DE2551364A1 - Band zum verpacken und zum transport elektronischer bauelemente - Google Patents

Band zum verpacken und zum transport elektronischer bauelemente

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DE2551364A1
DE2551364A1 DE19752551364 DE2551364A DE2551364A1 DE 2551364 A1 DE2551364 A1 DE 2551364A1 DE 19752551364 DE19752551364 DE 19752551364 DE 2551364 A DE2551364 A DE 2551364A DE 2551364 A1 DE2551364 A1 DE 2551364A1
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DE
Germany
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double
tape
tape according
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transverse
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DE19752551364
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English (en)
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Heinz Bach
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Draloric Electronic GmbH
Original Assignee
Draloric Electronic GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/02Articles, e.g. small electrical components, attached to webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • BAND ZUM VERPACKEN UND ZUM TRANSPORT ELEK-
  • TRONISCHER BAUELEMENTE Die Efidng betrifft ein Band zum Verpacken und zum Transport elektronischer Bauelemente mlt vom Körper des Bauelements abstenenoen und beliebig gezogenen Anschlußelementen.
  • Die einfachste, für stoßempfindliche Bauelemente jedoch ungeeignete Verpackungsmethode ist dle Schüttverpackung, bei welcher die Bauelemente wahllos in einen Karton der einen beliebigen anderen Behälter geschüttelt werden und aneinander stoßen und reben können. Dabei können. sich auch die Anschlüsse derartig verpackter Bauelemente verbiegen, so daß sie erst nach einem zusatzlichen Ausrichtvorgang beispielsweise für die Montage in gedruckten Schaltungen verwendbar werden.
  • Aus diesem Grund ist es bekannt, die Bauelemente in speziell für sie hergestellte Kunststoffbehälter einzeln einzulegen. Diese Behälter haben insbesondere als Einwegbehälter den Nachteil hoher Materialkosten, der auf die Bauelemente aufgeschlagen werden muß und den weiteren Nachteil, daß für verschiedene Bauelementgrößen und -bauformen jeweils spezielle Behälter, beispielsweise in Palettenform erforderlich sind. Auch damit ist es jedoch noch nicht möglich, die Bauelemente-rüttelsicher zu verpacken, so daß oft noch zwischen die einzelnen Paletten Schaumstoffmatten eingelegt werden.
  • Eine weitere bekanr Art des Transportes und der Verpackung nutzt die bei der Herstellung elektronischer Bauelemente mit axialen Anschlußelementen häufig angewandte Gurtung an den Enden der Anschlußelemente. Diese Gurte können jedoch nicht verhindern, daß die Bauelemente im verpackten Zustand aneinander reiben, wodurch die Umhüllung dieser Bauelemente beschädigt werden kann.
  • Der Brfindung.liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein einfaches Band zum Verpacken und zum Transport elektronischer Bauelemente anzugeben, das für verschiedene Bauformen elektronischer Bauelemente geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Band hintereinander liegend Durchbrüche besitzt, deren Querausdehnung der Länge eines Bauelementes entspricht und deren Ausdehnung in Längsrichtung des Bandes der Querausdehnung des Bauelementes angepaßt ist. Die Durchbrüche besitzen eine Doppel-T-Form, wobei Längs- und Querbalken des doppel-T-förmigen Durchbruches sich in ihren Breiten entsprechen können, oder der Längsbalken um ein Vielfaches schmäler, vorzugsweise um ein Vielfaches breiter ist als die Querbalken der doppel-T-förmigen Durchbrüche. Der Längsbalken des doppel-T-förmigen Durchbruches kann auch zwischen den beiden Querbalken einen oder mehrere, vorzugsweise zwei weitere Querbalken besitzen. Bei der zuletztgenannten Form ist der doppel-T-förmige Durchbruch vorzugsweise in der Mitte unterbrochen, so daß zwei durch einen Schnittsteg verbundene Doppel-T entstehen, wobei der Schnittsteg zwei übereinander liegende Querbalken verbindet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der zuletztgenannten Ausführungsform eines Bandes sind die beiden durch eine Mittellasche verbundenen Doppel-T unsymmetrisch ausgebildet.
  • Zur VerdeutIichung wird die Erfindung anhand zweier verschiedener Bauelementbauformen beschrieben.
  • Zur Verpackung und zum Transport von zylindrischen Bauelementen, beispielsweise von elektrischen Widerständen mit axialen Anschlußelementen wird vorzugsweise ein Band mit doppel-T-förmigen Durchbrüchen verwendet, bei denen Längs-und Querbalken der Durchbrüche sich in ihren Breiten entsprechen.
  • Das Einfügen der Bauelemente in das Band, d.h. ihre Verpackung.geschieht dabei beispielsweise dadurch, daß das auf einer Rolle bevorratete Band ein Stanzwerkzeug passiert, welches aus dem Band doppel-T-förmige Durchbrüche austanzt.
  • Die dem Stanzwerkzeug nachgeschaltete Einlegestation kann aus einem Unterstempel bestehen, der sich durch den doppel-T-förmigen Durchbruch bewegt, wobei die Laschen des doppel-T-förmigen Durchbruches geöffnet werden, so daß ein Bauelement in diese Öffnung eingelegt werden kann, das mit seinen Anschlußelementen auf dem Band aufliegt und die Laschen nach Rückbewegung des Unterstempels in seine Ausgangslage infolge der Steifigkeit des Materials des Bandes auf das Bauelement drücken. Es ist selbstverständlich, daß ein Oberstempel oder eine andere Hilfsvorrichtung dem Unterstempel während seiner Bewegung durch den Durchbruch entgegenwirken soll.
  • Vorzugsweise besitzt der Unterstempel eine zentrale, dem zu verpackenden Bauelement entsprechende Vertiefung, wobei die Vertiefung sich in Richtung des Querbalkens des doppel-T-förmigen Durchbruches erstreckt. Neben Einfachwerkzeugen ist es zur Erhöhung der Einlege-Taktgeschwindigkeit auch möglich, Mehrfachwerkzeuge für die Stanz- und/oder Einlegestation zu verwenden.
  • Bei einer anderen Verfahrensform wird das Band in der Einlegestation um eine Rolle gelenkt, deren Durchmesser den einzulegenden Bauelementen und damit den Querbalken der Durchbrüche angepasst ist, wobei infolge der Steifigkeit des Materials des Bandes die Laschen der Durchbrüche unmittelbar in zur Biegerichtung entgegengesetzten Richtung geöffnet werden und die Bauelemene nacheinander derart eingelegt wurden, daß sie mit ihren Anschlußelementen auf dem Band aufliegen und die Laschen nach-Verlassen des Biegebereiches des ;ndes auf die Bauelemente drücken.
  • In Längsrichtung des Bandes kann eine Reihe Durchbrüche ausgestanzt sein; es ist jedoch auch möglich, zwei oder mehrere Reihen doppel-T-förmiger Durchbrüche nebeneinander auszustanzen.
  • Im letztgenannten Ausführungsfall können die Durchbrüche auch versetzt ausgestanzt werden, derart, daß ein axialer Anschluß eines Bauelementes auf die nebenan auf ein Bauelement drückende Lasche drückt.
  • Unabhängig von der Orientierung entspricht die Länge des Längsbalkens eines Durchbruches vorzugsweise der Länge eines Bauelementkörpers. Dadurch, daß die Querausdehnung eines Durchbruches der Breite eines Bauelementes entspricht, ist gewährleistet, daß die Bauelemente im Band nicht verrutschen können.
  • Die Lange der Querbalken der doppel-T-förmigen Durchbrüche ist größer als die Querausdehnung des zu verpackenden elektronischen Bauelementes, damit die Lappen das aelemet sicherim Band halten. Das Band kann nach dem Bestcen mit Bauelementen in einzelne Teilstücke auseinandergeschnitten oder singerollt werden, derart daß die auf die Bauelemente drückenden Laschen zum Rollenmittelpunkt hinweisen, wodurch der Druck der Laschen auf dle Bauelemente noch verstärkt wird, Zur Verpackung und zum Transport von Bauelementen, wse sie im Katalog der Anmelders Drahtwiderstände SKA, KKA, KKE, KKE-Si" Ausgabe 6, 75, beschrieben sind, bei denen in einem Gehäuse offene Längsschlitze vorhanden sind und bei denen die Anschlußelemente beispielsweise in einem definierten Rastermaß parallel zueinander verlaufen, wird erfindungsgemäß ein Band verwendet, bei dem die Breite der Längsbalken der lichten Breite des Gehäuses zwischen den beiden offenen Längsschlitzen entspricht, die Querbalken um ein Vielfaches schmäler als die Längsschlitze sind und die Länge dieser Querbalken der Breite der Bauelemente angepaßt ist. Dies bedeutet, daß bei Ausbildung des Bandes mit doppel-T-förmigen Durchbrüchen, die Länge der Querschlitze der Gesamtbreite des Gehäuses entspricht, damit die gebildeten Laschen gerade nur so breit sind, das Bauelement in das Band aufnehmen zu können.
  • Bei Ausbildung des Bandes mit Durchbrüchen, bei denen das Doppel-T in der Mitte durch eine Lasche in zwei durch einen Schnittsteg verbundene Doppel-T aufgeteilt ist, entspricht die Breite der Längsbalken der lichten Breite des Gehäuses zwischen den beiden offenen Längsschlitzen. Auch sind die Querbalken und der Schnittsteg um ein Vielfaches schmäler als die Längsbalken; die Querbalken können jedoch etwas länger sein als die Gesamtbreite des Gehäuses, damit die Mittellasche das Bauelementgehäuse überdeckt. - Dies hat den besonderen Vorteil, daß mit Bauelementen bestückte Bänder übereinander gestapelt werden können, ohne daß sich die Bauelemente gegenseitig berühren und beschädigen können.
  • Weitere mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß diese Bänder beispielsweise aus dem gleichen Material sein können, wie die bei Verfahren zum Anbringen von Stromanschlüssen an elektrischen Bauelementen häufig verwendeten Wanderbänder (z.B. DT-AS 1 153 807). Dadurch wird die Lagerhaltung in vorteilhafterweise auf ein Minimum reduziert.
  • Was für das Material an sich gilt, gilt entsprechend auch für die einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Bänder entsprechend der Herstellung der Wanderbänder zum Anbringen von Stromanschlüssen an elektrische Bauelemente; d.h. es können in den gleichen. Maschinen sowohl Wanderbänder als aucti erfindungsgemäße Verpackungs- und Transportbänder hergestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Bänder - unbestückt oder bestückt - sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1a ein Band mit doppel-T-förmigen Durchbrüchen kieiner Balkenbreite, Fig. Ib ein mit Bauelementen bestücktes Band, Fig. Ic eine Seitenansicht des bestückten Bandes in Blickrichtung "A" gemäß Fig. lb, Pig. 2a ein Band, bei dem die Querbalken der Durchbrüche um ein Vielfaches breiter als die Längsbalken sind, Fig. -2b ein Band, bei dem die Längsbalken der Durchbrüche um ein Vielfaches breiter als die Querbalken sind, Fig. 2c Durchbrüche in einem Band, welche mehrere Querbalken besitzen, Fig. 2d Durchbrüche in einem Band die durch eine Lasche in zwei Doppel-T geteilt sind, Fig. 2e eine unsymmetrische Gestaltung der Durchbrüche, Fig. 3 eine räumliche Darstellung eines bestückten Bandes gemäß Fig. 2b und Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines bestückten Bandes gemäß Fig. 2d.
  • Die Figuren la, 2a, 2b, 2c, 2d und 2e zeigen Bänder 1 mit Durchbrüchen 2 unterschiedlicher Gestalt, d.h. unterschiedlicher Längen-, Breiten- und Dickenverhältnisse der Längsbalken 4 und Querbalken 5 und damit unterschiedlicher Abmessungen der Laschen 8. Die Abmessungen sind den zu verpackenden undfoder zu transportierenden Bauelementen angepaßt.
  • Fig. Ib zeigt, wie beispielsweise zylindrische Bauelemente 3 in die Durchbrüche 2 des Bandes 1 eingelegt sind und die durch die Querbalken 5 begrenzten Laschen 8 auf dte Körper der Bauelemente drücken.
  • Fig. Ic macht die Lagerung des Bauelementes 2 im Band 1 besonders deutlich. Die Laschen 8 drücken auf den Körper des Bauelementes 3, während die Anschlußelemente des Bauelementes, die auf den Randstegen des Bandes aufliegen, das Bauelement am Durchrutschen durch den Durchbruch im Band 1 hindern.
  • In Fig. 2d unterteilt eine Lasche 7 den doppel-T-förmigen Durchbruch 2 in zwei Doppel-T, die durch einen Schnittsteg 6 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt ein mit Gehäusewiderständen 3 bestücktes Band 1, wobei die durch die Längsschlitze 4 und die Querschlitze 5 begrenzten Laschen 8 in die offenen Längsschlitze 9 im Widerstandsgehäuse einrasten. Die Länge der Durchbrüche ist der Länge der Widerstandselemente und die Breite der Längsbalken 4 der lichten Breite des Widerstandsgehäuses zwischen den zueinander parallel verlaufenden Längsschlitzen 9 angepaßt.
  • Fig. 4 zeigt ein mit Gehäusewiderständen 3 bestücktes Band 1 gemäß Fig. 2d, wobei besonders die das Bauelement 3 schützend überdeckende Lasche 7 erwähnt werden soll.
  • PATENTANSPRÜCHE L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 0Band zum Verpacken und zum Transport elektronischer Bauelemente mit vom Körper des Bauelements abstehenden und beliebig gebogenen Anschlußelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) hintereinander liegend Durchbrüche (2) besitzt, deren Querausdehnung der Länge eines Bauelementes (3) entspricht und deren Ausdehnung in Längsrichtung des Bandes (1) der Querausdehnung des Bauelementes (3) angepaßt ist.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2) eine Doppel-T-Form besitzt.
  3. 3. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken (4) und die beiden Querbalken. (5) der doppel-T-förmigen Durchbrüche (2) sich in ihren Breiten entsprechen.
  4. 4. Band nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken (4) um ein Vielfaches breiter ist als die Querbalken (5) des doppel-T-förmigen Durchbruches (2).
  5. 5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken (4) um ein Vielfaches schmaler ist als die Querbalken (5) des doppel-T-förmigen Durchbruches (2).
  6. 6. Band nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsbalken (4) des doppel-T-förmigen Durchbruches (2) zwischen den beiden Querbalken (5) einem oder mehrere weitere Querbalken (5) besitzt.
  7. 7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Querbalken (5) vorhanden sind.
  8. 8. Band nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die doppel-T-förmigen Durchbrüche (2) in der Mitte des Doppel-T durch eine Lasche (7) unterbrochen sind, so daß zwei durch einen Schnittsteg (6) verbundene Doppel-T entstehen.
  9. 9. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittsteg (6) zwei übereinander liegende Querbalkenenden verbindet.
  10. 10. Band nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Doppel-T unsymmetrisch (Fig. 2e) sind.
  11. 11. Band nach einem der vorhergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es (1) aus einem steifen Papier besteht.
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