DE2551305C3 - Straßenwalze zum Verdichten von Straßendecken - Google Patents

Straßenwalze zum Verdichten von Straßendecken

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DE2551305C3
DE2551305C3 DE19752551305 DE2551305A DE2551305C3 DE 2551305 C3 DE2551305 C3 DE 2551305C3 DE 19752551305 DE19752551305 DE 19752551305 DE 2551305 A DE2551305 A DE 2551305A DE 2551305 C3 DE2551305 C3 DE 2551305C3
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chambers
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chassis
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DE19752551305
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DE2551305B2 (de
DE2551305A1 (de
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Aleksandr A. Leningrad Šestopalov
Vladimir V. Leningrad Badalov
Nikolaj J. Leningrad Charchuta
Jurij B. Moskva Deinego
Ernst I. Leningrad Denikin
Vladimir I. Kaliningrad Gijenko
David A. Moskva Kaplan
Aleksandr D. Kaliningrad Kasakov
Michail A. Kaliningrad Lajevskij
Aleksej A. Kaliningrad Marčenko
Vjačeslav I. Moskva Okunev
Jaroslavskaja oblast Moskva Rybinsk
Aleksandr A. Moskva Vasiljev
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Leningradskij Politechniceskij Institut Imeni Mikalinina Leningrad Su
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Leningradskij Politechniceskij Institut Imeni Mikalinina Leningrad Su
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/18Wheels with ground-engaging plate-like shoes
    • B60B15/20Wheels with ground-engaging plate-like shoes with resiliently-mounted shoes, e.g. on a spider

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Description

Die Erfindung betrifft eine ."" -.raßenwalze zum Verdichten von Straßendecken, die ein Fahrgestell mit Walzentrommeln und eine zur Veränderung der Belastung der Walzentrommeln dienende Ballasteinrichtung enthält.
Eine derartige Straßenwalze ist aus der DE-OS 51 537 bekannt. Die bekannte Straßenwalze besteht aus einer Zugeinrichtung mit bereiften Rädern und einer zylindrischen Metallwalze, wobei an den vier Ecken im Gehäuse der Straßenwalze Ballasteinrichtungen in 4'' Form von verschließbaren Gehäuse-Hohlräumen vorgesehen sind, in die eine gewünschte Anzahl von Ballastelementen von Hand oder mit geeigneten Hilfsmitteln eingeführt werden, um die gewünschte ι Längs- oder Querschiebungen des Schwerpunktes der ^0 gesamten Straßenwalze zu bewirken und den Walzendruck zu verändern.
Um είης Änderung der Belastung auf den Untergrund durch die Straßenwalze vorzunehmen, müssen jeweils die Gehäusehohlräume geöffnet und Ballastelemente v' eingebracht bzw. herausgenommen werden, was zeitaufwendig ist, bei schwereren Ballastelementen geeignete Hebezeuge und die Bereitstellung gegebenenfalls auch den Transport der Ballastelemente und Hebezeuge zum neuen Einsatzort erfordert. Außerdem läßt sich M hierdurch eine Belastung nur stufenweise vornehmen. Das bedeutet, daß diese Straßenwalzen nur mit hohem Zeit-, Personal- und Kostenaufwand bezüglich einer Belastungsänderung umrüstbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenwalze der eingangs genannten Art anzugeben, die auf einfache und schnelle Art eine stufenlose Änderung der von der Straßenwalze auf einen Untergrund ausgeübten BeIa stung ermöglicht und die eine leichte Bauart aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ballasteinrichtung mindestens eine Kammer aus einem gasdichten Material in Form eines Bechers aufweist, dessen offene Seite über der ?.u verdichtenden Straßendecke mit regelbarem Abstand angeordnet ist. wobei die becherförmige Kammer rrit ihrem Boden am Fahrgestell aufgehängt ist und ihr Hohlraum mit einer Unterdruckquelle in Verbindung steht, wodurch die Erzeugung einer Belastung in Form von atmosphärischem Druck auf ilen äußeren Boden der becherförmigen Kammer gewahrleistet ist, der von ihr auf das Fahrgestell übertragbar ist.
Die erfindurigsgemäß vorgeschlagene Konstruktion einer Straßenwalze gestattet es, zur Veränderung des Gewichtes der Straßenwalze auf die herkömmliche Belastung mit Ballastelementen zu verzichten. Dies vermindert das Gewicht der Straßenwalze, wobei deren Konstruktion nur diesem Gewicht entsprechend bemessen werden muß. Die Ballasteinrichtung der Straßenwalze erlaubt es. eine zu verdichtende Straßendecke durch Steuerung der Größe des Unterdrucks in der Kammer stufenlos zu belasten. Die Steuerung wird durch Änderung der Leistung der Unterdruckquelle in weiten Grenzen erreicht. Hierdurch kann die Verdichtung der Straßendecke beträchtlich verbessert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Straßenwalze nach der Erfindung besteht darin, daß die der Straßendecke zugewandte Stirnseite tier Kammer ein Dichtungselement aus einem gasdichten Material aufweist. Dieses Dichtungselement gestattet es, den Luftzustrom in den Hohlraum der Kammer zu vermindern und dadurch den Energiebedarf des
Antriebs der Unterdruckquelle herabzusetzen.
Es ist auch vorteilhaft, den Boden der Kammer mit deren Wand mittels eines elastischen Dichtungselementes aus einem gasdich.en Material zu verbinden.
Eine derartige Verbindung des Bodens mit der Kammerwand gestattet es, die Größe des Spaltes zwischen den Peripheriekanten der Kammer und der Decke konstant zu halten, die nicht von der Vibration der Straßenwalze in vertikaler Richtung abhängt Außerdem kann Dank dieser Kammerbauan die Unterdruckquelle wirtschaftlicher genutzt werden.
Vorzugsweise weist das Fahrgestell eine starr mit ihm verbundene Längsführung und einen Schlitten auf, der in diese Führung angeordnet ist und die Kammer trägt, wodurch bei Bewegungen der Straßenwalze die Kammer bezüglich der zu verdichtenden Decke unbeweglich bleibt.
Eine derartige Konstruktion der Ballasteinrichtung erlaubt es, den Spalt zwischen der Kammer und der Straßendecke praktisch zu beseitigen, wodurch der Luftzustrom in die Kammer unterbunden wird, was die Wirtschaftlichkeit der Ausnutzung der Unterdruckque!- Ie gleichfalls beträchtlich erhöht.
Gemäß einer der Ausführungsvarianten der Erfindung sind eine Vielzahl von Kammern mit Schlitten hintereinander angeordnet und miteinander verbunden und bilden eine endlose Kette, wobei eine am Fahrgestell montierte Führung vorhanden ist, in der die Schlitten zur Verschiebung der Kammern auf einer vorgegebenen Bahn angeordnet sind.
Der Vorteil einer solchen Konstruktion der Ballasteinrichtung liegt darin, daß die Möglichkeit geschaffen wird, bei minimaler Leistung der Unterdruckquelle eine Vergrößerung der Ballastkraft zu erhalten, die ein Vielfaches der in Kontakt mit der Straßendecke stehenden Kammern beträgt, ohne daß dabei die Länge des Arbeitsstreifens der Straßenwalze begrenzt wird. Dadurch wird eine kontinuierliche Bewegung der Straßenwalze auf dem zu verdichtenden Streifen der Straßendecke gewährleistet.
Eine ande-e Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, daß die Ballasteinrichtung ein endloses Band aus einem elastischen gasdichten Material enthält, das alle Kammern verbindet und als Dichtungselement für sämtliche Kammern dient.
Diese Verbindung der Kammern ermöglicht es. die Bewegung der Vielzahl von Kämmen in der Führung des Fahrgestells zu steuern, indem ein bestimmter Abstand zwischen ihnen und folglich eine vorberechnete Aufeinanderfolge des Kontaktes der Kammern mit der zu verdichtenden De^ke und somit eine geringere Schwankung der Belastung der Wa'zentrommeln der Straßenwabe sichergestellt werden. Außerdem gibt das Band, welches zugleich das Dichtungselement für alle Kammern ist, die Möglichkeit, Einzelabdichtungen für die Kammern zu vjrmeiden, die eine entsprechende Einstellung erfordern würden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Unterdruckquelle mit einer Verteilereinrichtung in Form eines zylindrischen Behälters in Verbindung steht und mit einer Mantelkappe, die den Behälter drehbar umfaßt, versehen ist, wobei die zylindrische Wand des Behälters eine durchgehende Nut aufweist und in einem Teil der Mantelkappe gegenüber dieser Nut Stutzen angeordnet sind, welche mittels biegsamer Schläuche mit den Kammern in Verbindung stehen, wobei die Größe der Nut im Behälter in Abhängigkeit von der Anzahl der mit der Straßendecke im Kontakt befindlichen Kammern wählbar ist
Bei einer solchen Konstruktion entfällt die Notwendigkeit, eigene Anschlüsse der Kammern an die Unterdruckquelle zu schaffen. Auf diese Weise wird ein automatisch aufeinanderfolgender Anschluß einer Reihe von in Kontakt mit der zu verdichtenden Decke stehenden Kammern an die Unterdruckquelle ermöglicht. Überdies gestattet es eine derartige Ausbildung, die Unterdruckquelle wirtschaftlicher zu nutzen, welche
iü nur auf die im Kontakt mit der zu verdichtenden Decke befindlichen Kammern einwirkt, während die nicht wirksamen Kammern in dieser Zeit von der Unterdruckquelle abgeschaltet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Straßenwalze nach der Erfindung mit einer Kammer,
F i g. 2 die Kammer im Querschnitt,
F i g. 3 eine Variante einer Kammer im Querschnitt,
F i g. 4 und 5 eine Kammer mit einem in Führungen angeordneten Schlitten,
Fig.6 eine Gesamtansicht einer „w.aßenwalze mit einer Ballasteinrichtung in Form einer /ielzahl von Kammern, die in einer endlosen Führung angeordnet sind,
F i g. 7 eine Variante der Verbindung der Kammern,
F i g. 8 eine Unterdruckquelle mit Verteilereinrichtung und
F i g. 9 eine Verteilereinrichtung mit Kammer.
Mj Eine Straßenwalze 1 zum Verdichten von Straßendecken (Fig. 1) erthält ein Fahrgestell 2, das als Schweißkonstruktion ausgebildet ist, an der alle Hauptbaugruppen angeordnet sind und an der mit Hilfe von Federn (nicht dargestellt) Verdichtungsorgane in
is Form von glatten zylindrischen Walzentrommeln 3 auf Achsen 4 gelagert sind. Die Enden der Achse 4 der vorderen Walzentrommel 'S sind in einem Schwenkrahmen 5 gelagert, der mit Hilfe von nicht dargestellten Lenkstangen mit einem Steuerrad 6 verbunden ist.
welches sich im Fahrerhaus befindet. Die hitiiere Walzentrommel 3 ist angetrieben und steht über eine nicht dargestellte Transmission mit einem Verbrennungsmotor 7 in Verbindung, der im Bereich der hinteren Walzentrommel 3 am Fahrgestell 2 montiert ist. Der Motor 7 ist mit Hilfe einer Kardanwelle 8 mit einem Schaltgetriebe 9 verbunden, dessen Kupplungshebel 10 sich im Fahrerhaus befindet. Die Ausgangswelle 11 des Schaltgetriebes 9 ist mit einer nicht dargestellten Achse eines Radialventilators, der eine
V) Unterdruckquelle 12 darstellt, starr verbunden. Ein Eintrittsstutzen 13 des Ventilators steht über ein Übergangsstück 14, e;.ne elastische Rohrleitung 15 und ein am Boden 17 einer Kammer 18 der Ballasteinrich tung befestigtes Übergangsstück 16 mit dem Hohlraum
Vi der K.. ininer 18 in Verbindung. Die Kammer 18 ist in Form eines umgekippten Bechers mit einer Wand 19 ausgebildet, die an der Stirnseite mit einem elastischen Dichtungselement 20 in Form einer Labyrinthdichtung versehen ist.
Das Dichtungselement 20 stellt einen Satz von verschieden hohen Ringen 21 aus einem elastischen Material dar, die koaxial angeordnet und an einer gemeinsamen Scheibe 22(Fig. 2) befestigt sind, welche mit der Wand 19 der Kammer 18 verbunden ist. Die Ringe 21 des Dichtungselementes 20 sind verschieden hoch.
Die Kammer 18 besteht aus einem gasdichten Material, am besten aus Stahl, der die Verbindung der
Kammer 18 mit den anderen Konstruktionselementen der Straßenwalze 1 erleichtert. Die Form der Kaminer 18 kann quadratisch, rechteckig, oval usw. sein.
Die Kammer 18 ist mit Hilfe von Kolbenstangen 23 von Hydraulikzylindern 24 mit dem Fahrgestell 2 gelenkig verbunden. Der Hauptzweck der Hydraulikzylinder 24 besteht darin, daß über sie die Kraft von der Kammer 18 auf das Fahrgestell 2 bei der Arbeitsstellung der Ballasteinrichtung übertragen wird, mit anderen Worten, dann, wenn die Kammer 18 über der Straßendecke angeordnet ist und aus ihr Luft abgepumpt wird. Die Hydraulikzylinder 24 werden vom Fahrer aus der Kabine durch Steuerung der Förderleistung einer hydraulischen Pumpe gesteuert, deren Hohlraum mit den Arbeitsräumen der Hydraulikzylinder 24 in Verbindung steht. Die hydraulische Pumpe und deren Verbindungen sind nicht dargestellt.
Die Hydraulikzylinder 24 sind auch zur vertikalen Verstellung der Kammer 18 bestimmt, was bei selbständiger Fortbewegung der Straßenwalze 1 oder bei Beförderung auf einem Lastwagen notwendig ist, wenn sich die Ballasteinrichtung im Ruhezustand befindet. Am Schwenkrahmen 5 der vorderen Walzentrommel 3 ist ein kontaktloser Geber 25 für die Anzeige der Temperatur der Straßendecke angeordnet, der als Infrarot-Radiometer ausgeführt ist.
Dieser Geber 25 ist mit einer am Pult 26 des Fahrers befindlichen Steuereinheit (nicht dargestellt) mit Hilfe eines Kabels 27 elektrisch verbunden.
Auf der Außenseite de: Bodens 17 der Kammer 18 ist ein Drosselventil 28 vorgesehen, das zi:r Verbindung des Hohlraumes der Kammer 18 mit der Atmosphäre bestimmt ist. Das Ventil 28 ist in Form einer zylindrischen Büchse 29 (Fig. 2) mit einer Öffnung 30 ausgebildet, in welcher ein Schieber 31 eingesetzt ist, der in einem Stück mit dem Kern (nicht dargestellt) eines Elektromagneten 32 ausgeführt ist.
Am Steuerpult 26 ist die nicht dargestellte Skala des Gebers 25 für die Temperatur der Straßendecke und die nicht dargestellte Skala für die Lage des Schiebers 31 angeordnet. Die beiden Skalen sind miteinander in Übereinstimmung gebracht und in Grade unterteilt, d. h. bei einer bestimmten Temperatur der Straßendecke iiiuu uci Sv-iiicuei 3i iti der Büchse 25 um eine dieser Temperatur entsprechende Größe verschoben werden.
Im gegebenen Beispiel ist eine Handsteuerung der Ballasteinrichtung vorgesehen, wobei jedoch eine automatische Steuerung der Stellung des Schiebers 31 mit Hilfe des Gebers 25 technisch möglich ist.
Die Straßenwalze 1. die vom Fahrer, der auf einem Sitz 34 sitzt, gesteuert wird, arbeitet in folgender Weise: Ein heißes Straßendeckengemisch wird bei einer Temperatur von 140- !6O0C, beispielsweise mit Hilfe einer Asphaltiermaschine, gleichmäßig aufgebracht und eingeebnet, indem es über die gesamte Fahrbahn der zukünftigen Straße auf einen Straßenunterbau aus vorgewalztem Splitt verteilt wird.
Hiernach tritt die Straßenwalze 1 in Tätigkeit, die nur durch ihr Gewicht ohne die Ballasteinrichtung ein Vorwalzen ausführt. Sobald der Geber 25 anzeigt, daß die Temperatur der Straßendecke eine bestimmte Grenze erreicht hat die eine größere Kraftausübung auf das Straßendeckengemisch erfordert als durch das Eigengewicht der Walze ausgeübt wird, senkt der Fahrer mit Hilfe der Hydraulikzylinder 24 die Kammer 18 entweder bis zum direkten Kontakt mit der Straßendecke ab, oder er stellt sie auf einen Spalt von 1 —1,5 mm ein. Hiernach bringt der Fahrer den Schieber 31 des Ventils 28 in eine Stellung, die dem Walzbeginn entspricht, und schließt mittels des Hebels 10 das Schaltgetriebe 9 an den Motor 7 an, wobei er auf diese Weise auch den Radialventilator an den Motor 7 anschließt.
Der Ventilator arbeitet, nachdem er die Drehbewegung erhalten hat, mit maximaler Leistung und beginnt, über den Eintrittsstutzen 13, die Übergangsstücke 14 und 16 sowie die elastische Rohrleitung 15 die Luft aus dem Hohlraum der Kammer 18 abzupumpen. Hierbei wird der Ventilator derart gesteuert, daß der Luftzustrom über den Spalt zwischen der Decke und dem elastischen Dichtungselement 20 kompensiert und bei völlig geschlossenem Ventil 29 ein Druck in der Kammer 18 von ca. 0.1 —0,2 bar erzeugt wird. Hierbei beträgt der spezifische Überdruck auf den Boden 17 der Kammer 18 0,8 bar—0.9 bar, was bei einer Fläche des Bodens von 1 m2 erlaubt, eine Ballastkraft von 80 bis 90 kN zu erhalten. Bei einer doppelt so großen Fläche i\c Rndprn t7 kann man Hpmnarh IhO his IKDkN erhalten. |edoch sind zu Beginn der Arbeit der Ballasteinrichtung, wenn die Temperatur des Straßendeckengemisches maximal ist, umgekehrt minimale Ballastkräfte erforderlich, was mit Hilfe des Ventils 28 erzielt werden kann, welches die durch die öffnungen 30 in der Buchse 29 in das Innere der Kammer 18 gelangenden Luftströme drosselt. Diese Drosselung gestaUet es. ohne die Förderleistung des Ventilators zu verändrrn, zu Beginn der Arbeit einen Unterdruck von 0.95 — 0.98 bar zu erhalten und dann stetig oder in kleineren Zeitabständen den Druck in der Kammer 18 auf 0,1—0.2 bar zu bringen, was, wie dies vorstehend angegeben wurde, dem Druck in der Kammer 18 bei vollständig geschlossenem Ventil 28 entspricht.
Somit verfolgt der Fahrer, indem er das Walzen der Straßendecke ausführt, ständig die Anzeigen des Gebers 25 und korrigiert bei einer Temperaturänderung der Decke um eine gewisse Größe die Stellung des Schiebers 31 des Ventils 28, indem er den Luftzutritt in die Kammer 18 absperrt und auf diese Weise den Unterdruck in letzterer vergrößert.
Sobald die Temperatur der Decke das vorgesehene Minimum von 40—600C erreicht, wird die Ballasteinncntung in der ooen DescnrieDenen weise aur die Erzeugung einer maximalen auf die Straßendecke ausgeübten Kraft eingestellt, die vom Fahrer durch Abschalten des Ventilators vom Motor in dem Augenblick, der dem Ende der Verdichtung entspricht, aufgehoben wird.
Die Walze 1 wird auf einen neuen Streifen der zukünftigen Straße bewegt, und der oben geschilderte Arbeitszyklus wiederholt sich. Der Boden 17 u-i die Wand 19 der Kammer 18 können beweglich zueinander angeordnet sein. In diesem Fall sind sie mittels eines elastischen Dichtungselementes 35 (Fig.3) in Form einer im Querschnitt U-förmigen Manschette aus einem gasdichten Material, beispielsweise Gummi, miteinander verbunden.
Eine derartige Konstruktion der Kammer 18 gestattet es, bei der Arbeit der Straßenwalze 1 mit der Ballasteinrichtung den Spalt zwischen der Kammer 18 und der Straßendecke zu beseitigen. Die bewegliche Verbindung des Bodens 17 mit der Wand 19 der Kammer 18 bietet die Möglichkeit, die zwei Hauptfunktionen der Kammer 18 auf ihre Elemente zu verteilen: der Boden 17 nimmt die Ballastkraft auf, und unabhängig von der Lage des Bodens 17 liegt die Wand 19 dicht an der Straßendecke an.
Eine der Varianten sieht eine in bezug auf das Fahrgestell 2 der Straßenwalze 1 bewegliche Anordnung der Kammer 18 vor. Dies wird dadurch erreicht, dall am unteren Teil des Fahrgestells 2 (Fig. 4 und 5) eine Führung 36 in Form von einander entgegengesetzt -, angeordneten U-Trägern befestigt ist. deren Schenkel /ur Führung eines Schlittens 37 mit Tragrollen 38 dienen.
Die Hydraulikzylinder 24 sind in ösen 39 befestigt, die aiTi Schlitten 37 und der Kammer 18 vorgesehen sind, m Die Funktion der Hydraulikzylinder 24 bleibt die gleiche, d. h. die wie bei den in Fig. ·. 2. 3 dargestellten Varianten beschrieben
Hei der Erzeugung eines Vakuums in der Kammer 18 saugt sie sich an der Straßendecke fest und überträgt die ι. Kraft auf das Fahrgestell 2 und folglich auf die Walzentrommeln 3 der Walze I.
Während der Bewegung der Walze I auf der Decke bleibt die Kammer 18 unbeweglich, wobei ihr Schlitten 37 in der Führung 36des Fahrgeüe!!.*. 2 gleite!.
Nachüem der Schlitten 37 das Ende der Führung 36 erreicht hat, schaltet der Fahrer den Ventilator ab und öffnet das Ventil 28. wodurch er den Hohlraum der Kammer 18 mit der Atmosphäre verbindet und in der Kammer einen Druck einstellt, der dem atmosphäri· j, sehen gleich ist. Dann wird die Kammer 18 in eine neue Lage gebracht, wobei sich ihr Schlitten 37 an demjenigen Ende der Führung 36 befindet, das nahe der vorderen Walzentrommel 3 der Straßenwalze 1 liegt. Hiernach schaltet der Fahrer den Ventilator ein. und die ι·< Arbeit der Straßenwalze 1 geht wie oben beschrieben • or sich.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsvariante der Erfindung dargestellt, gemäß welcher die Ballasteinrichtung eine Vielzahl von Kammern 18 aufweist, die hintereinander r> geschaltet sind und eine endlose Kette aus Kammern 18 bilden. Die Kammern 18 können die gleiche Form, wie in den Fi g. 1, 2,3 dargestellt, aufweisen. Die Schlitten 37 dieser Kammern 18 sind in einer ovalen Führung 36 angeordnet. Die Form der Führung 36 hängt von der ad vorgegebenen Bewegungsbahn der Kammern 18 ab. Die Konstruktion des Schlittens 37 ist für diese Ausfi.hrungsvariante etwas abgeändert; die Anzahl der Kollen ist auf die Hälfte verringert, wobei die Achsen 34 der Rollen 38 in mit dem Boden 17 der Kammern 18 ■»> starr verbundenen Kragstücken 40 befestigt sind. Biegsame Schläuche 41. deren Anzahl der der Kammern 18 entspricht, verbinden letztere mit der Unterdruckquelle.
Sämtliche Kammern 18 können in einem endlosen Band 42 (Fig. 7) aus einem elastischen gasdichten Material angeordnet sein, welches zugleich als gemeinsames Dichtungselement füralJe Kammern 18 dient.
Die Arbeit der in F i g. 6 dargestellten Straßenwalze 1 geht auf die folgende Weise vor sich:
Bei der Erzeugung eines Vakuums in den Kammern 18, die mit der Straßendecke in Kontakt stehen, erfolgt unter der Wirkung des auf den Boden 17 der Kammern 18 einwirkenden atmosphärischen Drucks eine Belastung der Führung 36 und folglich auch des Fahrgestells «Ό 2 der Straßenwalze 1.
Bei der Bewegung der Straßenwalze 1 gleiten die Schlitten 37 in der Führung 36, die zusammen mit dem Fahrgestell 2 bewegt wird. Wenn die Kammern 18 das Ende des horizontalen unteren Abschnitts der Führung 36 erreichen, werden sie von der Unterdruckquelle abgeschaltet während die von der entgegengesetzten Seite her in diesen horizontalen Abschnitt der Führung 36 eintretenden Kammern 18 an die Unterdruckquelle 12, den Ventilator, angeschlossen werden.
Auf diese Weise erfolgt eine kontinuierliche Verschiebung der Kammern 18 bei der Bewegung der Straßenwalze 1, wobei die mit der Straßendecke im Kontakt befindlichen Kammern 18 sich unter Einwirkung des Unterdrucks an der Straßendecke festsaugen und bei der Bewegung der Straßenwalze 1 im unbeweglichen Zustand bleiben.
Wenn man berücksichtigt, daß eine Vielzahl von Kammern 18 vorhanden ist und sie miteinander mit Hilfe des endlosen Bandes 42 verbunden sind, und die Führung 36 eine geschlossene Bewegungsbahn der Kammern 18 gewährleistet, so wird die Reihenfolge offensichtlich, in welcher die Kammern 18 von dem oberen horizontalen Abschnitt der Führung 36 auf den unteren horizontalen Abschnitt der Führung 36 herumlaufen und dort beim Kontakt mit der Straßendecke an die Unterdruckquelle 12 angeschlossen
r CfSiniiuiii.S ucf
der beschriebenen Ballasteinrichtung kann als beste Analogie die Bewegung der Kettenglieder eines Raupenfahrwerks dienen, mit dem einzigen Unterschied, daß in der Ballasteinrichtung die Kammern 18 die Funktion der Kettenglieder erfüllen.
Die Unterdruckquelle 12 ist. wie erwähnt, in Form eines Radialventilators (Fig. 8) ausgeführt, der über eine Kupplung 43 mit einem Elektromotor 44 verbunden ist. Der Motor 44 ist über das Steuerpult 26 an einen Gleichstromgenerator 45 angeschlossen, der über eine Kupplung 46 an das Schaltgetriebe 9 angeschlossen ist.
Um die mit der Straßendecke in Kontakt stehenden Kammern 18 an die Unterdruckquelle 12 anzuschließen, ist eine Verteilereinrichtung vorgesehen. Diese Einrichtung enthält einen zylindrischen Behälter 47, der mit dem Ventilator mit Hilfe einer Rohrleitung 48 in Verbindung steht.
Eine Mantelkappe 49 umfaßt den Behälter 47 mit der Möglichkeit der Drehbewegung um denselben. In der zylindrischen Wand des Behälters 47 ist eine durchgehende Nut 50 vorgesehen, und in der zylindrischen Wand der Mantelkappe 49 sind Öffnungen 51 vorhanden, in die Stutzen 52 eingesetzt sind. Letztere verbinden mittels der biegsamen Schläuche 41 den Hohlraum des Behälters 47 mit den Kammern 18. Im Boden des zylindrischen Behälters 47 ist ein Fenster 53 vorgesehen, an welches der Boden 54 der Mantelkappe 49 angrenzt. Die Mantelkappe 49 wird auf dem Behälter 47 durch den atmosphärischen Druck gehalten, der auf den Boden 54 auf einer Fläche einwirkt, die der Fläche des Fensters 53 gleich ist.
Die vorstehend geschilderte Verteilereinrichtung arbeitet in folgender Weise. Über das Schaltgetriebe 9 und die Kupplung 46 wird an den Verbrennungsmotor 7 der Generator 45 angeschlossen. Von letzterem wird der erzeugte Strom Ober das Steuerpult 26 dem Elektromotor 44 zugeführt der über die Kupplung 43 den Ventilator einschaltet Durch die Rohrleitung 48 wird die Luft aus dem zylindrischen Behälter 47 und aus letzterem durch die durchgehende Nut 50, die an diese anschließenden Öffnungen 51, weiter durch die Stutzen 52 und die biegsamen Schläuche 41 aus den Kammern 18 abgesaugt welche auf diese Weise mit atmosphärischem Druck belastet werden. Der Ventilator pumpt die Luft nur aus denjenigen Kammern 18 ab, die mit der Straßendecke in Kontakt stehen, und dies wird wiederum durch die gegenseitige Lage der Nut 50 und
der Öffnungen 51 der Mantelkappe 49 bestimmt. Die Nut 50 und die Öffnungen Sl setzen nur die Kammern 18 mit dem Behälter 47 in Verbindung, die mit der Straßendecke in Kontakt getreten sind, während die übrigen Kammern, die keinen Kontakt mit der Straßendecke haben, hierbei gegenüber der massiven
10
zylindrischen Wand des Behälters 47 geschlossen sind.
Die Vereinigung der Öffnungen 51 mit der Nut 50 erfolgt selbsttätig bei *er Bewegung der Kammern 18, die an den biegsamen Schläuchen 41 die Mantelkappe 49 mitführen und sie auf dem zylindrischen Behälter 47 drehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Straßenwalze zum Verdichten von Straßendekken, die ein Fahrgestell mit Walzentrommeln und eine zur Veränderung der Belastung der Walzen- ^ trommeln dienende Ballasteinrichtung enthält, d a -durch gekennzeichnet, daß die Ballasteinrichtung mindestens eine Kammer (18) aus einem gasdichten Material in Form eines Bechers aufweist, dessen offene Seite über der zu verdichtenden Straßendecke mit regelbarem Abstand angeordnet ist, wobei die becherförmige Kammer (18) mit ihrem Boden (17) am Fahrgestell (2) aufgehängt ist und ihr Hohlraum mit einer Unterdruckquelle (12) in Verbindung steht, wodurch die Erzeugung einer 1<s Belastung in Form von atmosphärischem Druck auf den äußeren Boden (17) der becherförmigen Kammer (18) gewährleistet ist, der von ihr auf das Fahrgestell übertragbar ist.
2. Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Straßendecke zugewandte Stirnseite de/ Kammer (18) ein Dichtungselement (20) aus einem gasdichten Material aufweist.
3. Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17) der Kammer (18) 2i mit deren Wand (19) mittels eines elastischen Dichtungselementes (35) aus einem gasdichten Material verbunden ist
4. Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) eine starr mit Jo ihm verbundene Längsführung (36) und einen Schlitten (37) aufweist, der in dieser Führung (36) angeordnet ist und die Kammer (18) trägt, wodurch bei Bewegungen der Straßenwalze (1) die Kammer (18) bezüglich der zu verdichtenden Decke unbeweglich bleibt.
5. Straßenwalze nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Kammern (18) auf Schlitten (37) hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind und eine endlose Kette bilden, wobei am Fahrgestell (2) eine Führung (36) angeordnet ist, in der die Schlitten (37) zur Verschiebung der Kammern (18) auf einer vorgegebenen Bahn angeordnet sind.
6. Straßenwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballasteinrichtung ein als Dichtungselement für sämtliche Kammern (18) dienendes endloses Band (42) aus einem elastischen gasdichten Material enthält, das alle Kammern (18) verbindet
7. Straßenwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle (12) mit einer Verteilereinrichtung in Form eines zylindriscnen Behälters (47) in Verbindung steht und mit einer Mantelkappe (49), die den Behälter (47) drehbar umfaßt, versehen ist, wobei die zylindrische Wand des Behälters (47) eine durchgehende Nut (50) aufweist und in einem Teil der Mantelkappe (49) gegenüber dieser Nut (50) Stutzen (52) angeordnet sind, welche mittels biegsamer Schläuche (41) mit den Kammern (18) in Verbindung stehen, wobei die Größe der Nut im Behälter (47) in Abhängigkeit von der Anzahl der .nit der Straßendecke im Kontakt befindlichen Kammern (18) wählbar ist.
DE19752551305 1974-11-18 1975-11-14 Straßenwalze zum Verdichten von Straßendecken Expired DE2551305C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU2073653 1974-11-18
SU2086787 1974-12-24

Publications (3)

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