DE2550772A1 - Pulverfoermige beschichtungsmassen - Google Patents

Pulverfoermige beschichtungsmassen

Info

Publication number
DE2550772A1
DE2550772A1 DE19752550772 DE2550772A DE2550772A1 DE 2550772 A1 DE2550772 A1 DE 2550772A1 DE 19752550772 DE19752550772 DE 19752550772 DE 2550772 A DE2550772 A DE 2550772A DE 2550772 A1 DE2550772 A1 DE 2550772A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylate
carboxylic acid
substrate polymer
transition temperature
glass transition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752550772
Other languages
English (en)
Inventor
Camille Nordmann
Theodor Dr Voelker
Pau Dr Wicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lonza AG
Original Assignee
Lonza AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lonza AG filed Critical Lonza AG
Publication of DE2550772A1 publication Critical patent/DE2550772A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D151/00Coating compositions based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D151/003Coating compositions based on graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Coating compositions based on derivatives of such polymers grafted on to macromolecular compounds obtained by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • "Pulverförmige Beschichtungsmassen."
  • Die Erfindung betrifft pulverförmige Beschichtungsmassen für Metalle auf Basis von Pfropfmischpolymerisaten.
  • Zum T3eberziehen von Substraten, insbesondere von Metallen, werden bei den üblichen Ueberzugssystemen Polymere verwendet, die in Flüssigkeiten gelöst oder dispergiert sind. Derartige Systeme mit flüchtigen Lösungsmitteln oder Dispergiermitteln haben aber eine Reihe von Nachteilen, wie Luftverunreinigung durch die Lösungsmitteldämpfe, zusätzliche Kosten für die Benutzung des Lösungsmittels als Träger für das Polymer, Einrichtungen für eine angemessene Belüftung, Feuergefahren, Giftigkeit, Viskositätsprobleme und die Notwendigkeit, mehrere Striche oder Aufträge zu benutzen, um die gewünschte Dicke des Filmes zu erreichen. Ausserdem sind Rückgewinnungsanlagen für die Rückgewinnung der Lösungsmittel nötig.
  • Um die Mängel zu beseitigen oder zu vermindern, hat man schon pulverförmige Ueberzugssysteme vorgeschlagen. Im allgemeinen kann das Ueberziehen mit pulverförmigen Massen als ein Verfahren definiert werden, bei dem ein im wesentlichen lösungsmittel freies Pulver, das zu einem zusammenhängenden, schützenden und dauerhaften Ueberzug auf einem Substrat, insbesondere einem leitfähigen Substrat, verschmolzen oder verhärtet werden kann, abgelagert wird. Ueberzüge aus pulverförmigen Massen, insbesondere solche, die auf Substrate aufgetragen worden sind, die eine unterschiedliche elektrostatische Aufladung gegenüber dem Pulver haben, haben den Vorzug, dass sie eine ausgezeichnete Gleichförmigkeit der Ueberzüge, auch an Kanten und Ecken und ohne Durchhängen, Orangenschaleneffek t oder Tropfspuren,besitzen. Zahlreiche Polymere besitzen aber unbefriedigende Schmelzflusseigenschaften. Um als pulverfc'.rmige Ueberzugsmasse geeignet zu sein, muss der Schmelzpunkt des Polymers einerseits hoch genug sein, um bei Raumtemperatur ein Pulver zu bilden, und andererseits niedrig genug, um bei technisch brauchbaren Temperaturen zu schmelzen und zu fliessen. Wärmehärtbare Polymere müssen ausserdem schmelzen und fliessen, bevor die Vernetzung beginnt, so dass eine glatte und gleichförmige Oberfläche erhalten wird.
  • Es sind auch schon solche pulverförmige Beschichtungsmassen bekannt, die als Ueberzugsmassen, insbesondere für Metalle, verwendet worden. Solche Massen sind entweder Mischungen eines fremdvernetzenden Acrylharzes und eines vernetzend wirkenden Acrylharzes und werden bei Temperaturen über 120°C zu Ueberzügen auf die Substrate eingebrannt (DOS 2,317,578) oder sie bestehen aus Copolymeren, die vernetzbare Komponen ten enthalten (DAS 2,214,650). Im ersteren Fall werden wohL gut rieselfähige und lagerfähige Ueberzugsinassen mit guter Witterungsbeständigkeit erhalten, die Filmeigenschaften lassen jedoch zu wünschen übrig (Erichsentiefung 5 bis 7 mm).
  • Auch im zweiten Fall liegen die erreichbaren Erichsentiefungen niedrig.
  • Es wurde nun gefunden, dass man pulverförmige Massen, die wirksam aushärten und vorteilhaft ausgeglichene Eigenschaf ten hinsichtlich Schmelzfluss und Härtbarkeit besitzen, erhalten kann, wenn man Pfropfpolymerisate, wie erfindungsgemäss definiert, verwendet.
  • Das Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Beschichtungsmassen auf Basis von Pfropfpolymerisaten nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Substratpolymerisat, das eine Glastemperatur von höohstens OOC aufweist, in Mengen von 1 bis lo %, bezogen auf das Endpfropfmischpolymerisat, vorlegt und darauf ein Monomergemisch, das neben anderen Monomeren 2 bis 25 % eines Monohydroxyesters einer ungesättIgten Carbonsäure mit einem C2-Clo-Polyol und 0,3 bis 6 % einer ungesättigten Carbonsäure mit-3 bis 6 C-Atomen im Molekül, bezogen auf das Monomergemisch, enthält und dessen Copolymer eine Glastemperatur von mindestens 10°C ergaben, aufpfropft.
  • Monomere, aie für das Substratpolymerisat, das eine Glastemperatur von unter OOC, vorzugsweise von 800 bis -200C, aufweisen soll, sind beispielsweise Aethylacrylat, Butylacrylat, Propylacrylat, 2-Aethylhexylacrylat, Heptylacrylat, Hexyl acrylat, 2-Aethoxyäthylacrylat, Hydroxyäthylacrylat, Hydroxypropylacrylat, Butylmethacrylat, Decylmethacrylat, Dodecylmethacrylat, 2-Aethylhexalmethacrylat. Diese Monomere, deren Homopolymere oder Copolymere eine Glastemperatur unter 0°C aufweisen, können allein oder in Mischung zur Herstellung des Substratpolymerisates verwendet werden.
  • Ausser diesen Monomeren können auch solche zur Anwendung kommen, deren Homopoymerisate eine Glastemperatur über OOC besitzen. Solche Monomere kommen dann in Mischung mit solchen zur anwendung deren Homopolymerisate eine Glas temperatur unter OOC aufweisen. Bedingung ist, dass bei der Copolymerisation die Substratpolymerisate eine Glastemperatur unter OoC, vorzugsweise zwischen 800 bis -200C, besitzen.
  • Als Beispiel für ein Monomergemisch, wobei ein Monomer eine Glastemperatur (Tg) von unter 0°C und das andere Monomer eine Glastemperatur (Tg) von über 0°C hat, sind Butylacrylat (T -490C) und Methylmethacrylat (Tg +105°C). Werden diese im Gewichtsverhältnis 85 zu 15 angewendet, resultiert eine Uubstratpolymerisat mit einem Tg von -39°C.
  • Andere Monomere, deren Homopolymere eine Glastemperatur über 0°C aufweisen, die aber im richtigen Verhältnis so angewendet werden, dass sie als Copolymere eine Glastemperatur unter 0°C haben, sind: Methacrylsäure, Acrylsäure, Methylacrylat, Aethylmethacrylat, 2-Hydroxyäthylmethacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat, Propylmethacrylat, Acrylnitril, Styrol, Methylstyrol, Vinylacetat.
  • Das Pfropfmonomergemisch soll ein Copolymer ergeben, dessen Glastemperatur über 10°C, zweckmässig zwischen 100 und l5O0C, vorzugsweise zwischen 300 bis 8O0C, liegt.
  • Neben den OH-gruppenhaltigen Monoestern der ungesättigten Carbonsäure mit einem C2 - oder Clo-Polyol, die in Mengen von 2 bis 25 %, vorzugsweise von 5 bis 15 %, bezogen auf das Monomergemisch vorliegen, und 0,3 bis 6% einer ungesättigte Carbonsäure mit 3 bis 6 C-Atomen, vorzugsweise mit 3 bis 4 C-A:tomen, kommen noch weitere polymerislerbare Monomere in Betracht. Diese können sowohl ein Tg unter OOC oder über 0°C aufweisen, wenn nur der Forderung nachgekommen wird, daß der Tg der das Copolymerisat als solches ergeben würde, über 100C l, egt.
  • Als Monomere kommen in Betracht: Styrol, i-Methylstyrol, Acryl-und Methacrylnitril, Acryl- und Methacrylsäure, Acryl- und Methacrylamid, sowie deren N-Substitutionsprodukte wie die entsprechenden N-Methyloläther, N-Monoalkylamide, N-Diallylamide, die Ester der Acryl- und Methacrylsäure, besonders solche mit C1 - C4 Atomen im Alkoholrest, Malein- und Fumarsäureester von Alkoholen, besonders solche mit C1 - C4 Atomen, Vinylester, besonders solche der Essig- und Propionsäure, sowie Vinylchlorid; die genannten Verbindungen können auch als zusätzlich substituierte Verbindungen eingesetzt werden, z.B.
  • die Oxy- und fluorierten Alkohole in Form ihrer Acryl- und Methacrylmonoester.
  • Als OH-gruppenhaltige Monoester der ungesättigten Carbonsäure kommen zweckmässig Monoester von Acryl-, Methacryl-, Crotonsäure und Malein-, Fumar-, Itaconsäure von Polyolen, d.h.
  • mit mindestens 2-wertigen Alkoholen, die aus 2 bis 10 C-Atomen aufgebaut sind, wie l,2-Glycoläthylen, 1,2-Propandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaärythrit, Hexan-l, 6-diol, Cyclohexan-l, 4-diol, Diäthylen.-glycol, Triäthylenglycol, Tetraäthylenglycol, Dibenzoylalkohole, 3-Chlorpropan-l,2-diol, vorzugsweise Monoester von Propandiol-l,2 der Acryl- und Methacrylsäure, in Betracht.
  • Als ungesättigte Carbonsäure sind die folgenden einsatzfähig.
  • Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure.
  • Die Polymerisation wird nach bekannter Art durchgeführt. Zunächst wird das Substratpolymerisat hergestellt, dann die Pfropfung vorgenommen.
  • Herstellung des Substratpolymerisates In einem 2-Liter Rührreaktor aus Glas, ausgestattet mit Rückflusskühler, Thermometer und Heizung, wurden 5,0 g Laurinsäure 25,0 ml 1 n NaOH 800,0 ml entmineralisiertes Wasser vorgelegt und auf 550C unter Rühren erhitzt. Nach 15 Min.
  • wurde 1 g Kaliumpersulfat zugesetzt und Während 2 Stunden die Monomere (vgl. Tabelle 1) zugegeben. Nach weiteren 2 Stunden erhielt man eine stabile, wässrige Dispersion.
  • Tabelle 1 a Butylacrylat 200/-- g b Methylacrylat + Butylacrylat 175/25 g c Aethylacrylat 200/-- g d 2-Aethyl-hexylacrylat 200/-- g e Butylacrylat + Methylmethacrylat 170/30 g f Butylacrylat + Dibutylmaleinat 170/30 g g Butylacrylat + Allylmethacrylat 185/15 g h Methylacrylat + Vinylacetat l6o/4o g Pfropfung In den gleichen Rührreaktor wurden 350,0 ml entmineralisiertes Wasser 0,35 g Fenopon 436 (Ammoniumsalz des sulfonierten Nonylphenoxypolyäthylenoxyäthanols) 2,0 g Ammonpersulfat 0,5 g Natriumbisulfit 50,0 ml der obengenannten Dispersion (10 g Feststoff) vorgelegt und unter Rühren auf 450C erhitzt.
  • Ein Pfropfmonomergemisch aus 35,0 g Propylenglycolmethacrylat 10,0 g Acrylsäure 50,0 g Butylacrylat 45,0 g Methylacrylat 160,0 g Methylmethacrylat 2,0 ml Butylmercapten wurde unter Rühren in 200 mi Wasser und 0,35 g Fenopon 436 eingebracht.
  • Diese Emulsion wurde während 60 bis 70 Min. in den das Vorlatex enthaltenden Rührreaktor eingebracht. Nach 4 Stunden war ein Umsatz von 95 % erreicht. Anschliessend wurde das Pfropfmischpolymerisat ausgefällt, gewaschen und getrocknet.
  • In Tabelle 2 sind die Resultate angegeben.
  • Tabelle 2
    Pfropfung auf das Substrat Erichsen-
    Tiefung
    Substrat Menge Monomere
    keine *
    - 1 0,2 - 0,5 mm
    ~ | keine *
    Pfropfung 0,5 - 1,0 mm
    a 10 g BA 9,5 mm
    b 10 g MA + BA 9,0 mm
    c 10 g EA 9,2 mm
    d 10 g 2EHA 9,0 mm
    d 20 g 2EHA 8,7 mm
    f 10 g BA + DBM 8,3 mm
    g 10 g BA + ALLM 8,9 mm
    h 10 9 MA + VA 9,5 mm
    h 10 g MA + VA
    (PEGMENT TiO2)
    Auf Substratpolymerisate wie in Tabelle 1 angegeben wird wie vorangehend beschrieben ein Pfropfmonomergemisch aus 35 g Propylenglycolmethacrylat 15 g Acrylsäure 168 g Methylmethacrylat 82 g Butylacrylat 3,5 g Thioglycolsäure aufgepfropft.
  • In Tabelle 3 sind die erzielten Ergebnisse angegeben.
  • Tabelle 3
    Pfropfung auf das Substrat Erichsen- Pendel-
    Tiefung härte
    Substrat Menge Monomere in mm Sek.
    keine *
    - - 3,5 / 3,0 165
    Pfropfung
    a 10 g BA 10 / 10 160
    10 g MA + BA 10 / 10 160
    c lo g EA 10 / 10 165
    d 10 g 2EHA 9,5 / 9,5 156
    e 10 g HA + MMA 10 / 10 160
    f lo g BA + DBM 9,5 / 8,5 151
    g 10 g BA + ALLM 10 / 10 | 158
    h lo g MA + VA 9,5 / 9,5 160
    2EHA 2-Aethylhexylacrylat BA Butylacrylat MA Methylacrylat DEM Dibutylmaleinat ALLM Allylmethacrylat EA Aethylacrylat VA Vinylacetat MMA Methylmethacrylat * Pfropfmonomergemisch wurde ohne Vorlage eines Substratpolymerisates polymerisiert

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Beschichtungsmassen auf Basis von Propfmischpolymerisaten nach dem Emulsionspolymerisationsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Substratpolymerisat, das eine Glastemperatur von höchstens OOC, in Mengen von 1 bis 10 ,O/, bezogen auf das Endpfropfmischpolymerisat, vorl egt und darauf ein Monomergemisch, das 2 bis 25 V eines Monohydroxyesters einer ungesättigten Carbonsäure mit einem C2-C10-Polyol und von 0,3 bis 6 % einer ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 6 C-Atomen im Molekül, bezogen auf das Monomergemisch, enthält, und dessen Copolymere eine Glastemperatur von mindestens 1000 ergaben, aufpfropft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Substratpolymerisat verwendet, das eine Glastemperatur von -80°C bis 2000 besitzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Monomergemisch vcrwendet, dessen Copolymere eine Glastemperatur von 20°C bis 150°C, vorzugsweise 300 bis 800C, ergäbe.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat durch Fällung isoliert wird.
DE19752550772 1975-10-03 1975-11-12 Pulverfoermige beschichtungsmassen Withdrawn DE2550772A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1282775 1975-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2550772A1 true DE2550772A1 (de) 1977-04-21

Family

ID=4386736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752550772 Withdrawn DE2550772A1 (de) 1975-10-03 1975-11-12 Pulverfoermige beschichtungsmassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2550772A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0387664A2 (de) * 1989-03-16 1990-09-19 Röhm Gmbh Wässrige Kunststoffdispersion, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0387664A2 (de) * 1989-03-16 1990-09-19 Röhm Gmbh Wässrige Kunststoffdispersion, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
EP0387664A3 (de) * 1989-03-16 1991-10-09 Röhm Gmbh Wässrige Kunststoffdispersion, Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0121230B1 (de) Crotonesterhaltige Copolymerisate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Verdicker in wässrigen Systemen sowie als Schlichtemittel
DE3874836T2 (de) Waermehaertende pulvrige beschichtungszusammensetzung.
DE69127523T2 (de) Polymermischung
DE1519300A1 (de) UEberzuege und Filme bildende Polymerdispersionen
DE2441507C2 (de) Wärmehärtbare pulverförmige Überzugsmasse
DE2307748B2 (de) Verfahren zur herstellung eines pulverfoermigen ueberzugsmittels
DE2225578A1 (de) Formmasse zur herstellung lichtstreuender formkoerper
EP0575931B1 (de) In Zweistufenfahrweise hergestellte Vinylpolymerisate und ihre Verwendung als Lackbindemittel
DE1914057A1 (de) Mischpolymerisate von Vinylhalogenestern und Verfahren zu deren Herstellung
DE3030383A1 (de) Druckempfindliche klebstoffzusammensetzung
DE3024368C2 (de) Überzugsmasse auf der Basis eines wäßrigen Mediums
DE2652360B2 (de) Wäßrige Polymerisat-Polykondensat-Mischung
EP0332011A1 (de) Herstellung von wässrigen Polyalkylmethacrylat-Dispersionen durch Emulsionspolymerisation in zwei Stufen und deren Verwendung in Holzlacken
DE2820095C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer wärmehärtbaren wäßrigen Polymeremulsion
EP0155589B1 (de) Verfahren zur Einbrennbeschichtung von Oberflächen fester Stoffe
EP0022514A1 (de) Wässrige Dispersion auf Grundlage von (Meth-)Acrylsäurederivaten, ihre Herstellung und Verwendung
EP0056842B1 (de) Verfahren zur Herstellung von wässrigen Kunststoffdispersionen mit hohem Pigmentbindevermögen
DE2550772A1 (de) Pulverfoermige beschichtungsmassen
DE1264066B (de) Verfahren zur Herstellung von waessriger Copolymerisatsalzloesungen
DE3303930A1 (de) Verwendung einer waessrigen poly(meth)acrylat-sekundaerdispersion als verdickendes bindemittel fuer buntsteinputz
DE2240312C3 (de) Pulverförmiges Überzugsmittel
DE3007218C2 (de)
DE1720551A1 (de) Bitumenmischung
DE69001486T2 (de) Verfahren zur herstellung von binder fuer glassmatten von bleiakkumulatoren.
DE69119134T2 (de) Wässrige Emulsionspolymere, hergestellt mit vernetzbaren nichtionischen Emulgiermitteln

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee