DE2550219A1 - Gas-stellglied fuer gasgeraete - Google Patents

Gas-stellglied fuer gasgeraete

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DE2550219A1
DE2550219A1 DE19752550219 DE2550219A DE2550219A1 DE 2550219 A1 DE2550219 A1 DE 2550219A1 DE 19752550219 DE19752550219 DE 19752550219 DE 2550219 A DE2550219 A DE 2550219A DE 2550219 A1 DE2550219 A1 DE 2550219A1
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DE
Germany
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gas
bypass
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bores
gas flow
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DE19752550219
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Heinz Aleweld
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SEPPELFRICKE GEB GmbH
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SEPPELFRICKE GEB GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0214Plug channel at 90 degrees to the inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/10Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K5/103Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves
    • F16K5/106Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves with pilot flame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/007Regulating fuel supply using mechanical means
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Description

  • Gas-Stellglied für Gasgeräte
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gas-Stellglied für Gasgeräte mit einem Bypass für die bei Kleinststellung des Stellgliedes von diesem hindurchzulassende Gasmenge, wobei in dem Bypass ein herausnehmbarer Drosseleinsatz angeordnet ist, in den das Gas durch eine kalibrierte radiale Bohrung eintritt und aus dem das Gas durch einen axiaien Kanal austritt.
  • Bei Stellgliedern für Gasgeräte, die als sogenanntes Einfachstellglied beispielsweise ein in die Offenstellung und Schließstellung verstellbarer einfacher Gashahn eines Gasherdes oder als sogenanntes Mehrfachstellglied ein Gashahn mit zusätzlichen Stellfunktionen wie zum Beispiel Thermostatregelung oder Druckregelung sein können, wird die Gasmenge, die von dem Stellglied bei der Kleinststellung gerade noch hindurchgelassen werden soll, durch den bei der Kleinststellung wirksamen sogenannten Bypass bestimmt. Die genaue Festlegung der Bypass-Gasmenge ist bei Gaskoch-geräten besonders wichtig, Die Bypass-Gasmenge darf bei Kleinststellung des Stellgliedes nicht zu groß sein. um zu verhindern, daß bei Kleinststellung ein unerwünschtes Weiterkochen stattfindet und die Gefahr des Anbrennens und der Schädigung von Aromastoffen, Farbstoffen und Vitaminen auftritt.
  • Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen soll bei der Kleinststellung die Temperatur im Kochtopf unter 85° Celsius bleiben.
  • Andererseits darf die Bypass-Gasmenge auch nicht zu klein sen, da sonst bei Kleinststellung keine Flammenstabilität am Brennerkopf mehr gewährleistet ist und die Gefahr besteht, daß die Flamme durch einen Luftzug ausgeblasen wird0 Es kommt daher auf eine sehr exakte, präzise ralibrierung der Bohrung des Drosseleinsatzes im Bypass an, die den wirksamen Durchlaßquerschnitt des Bypass darstellt und die Bypass-Gasmenge bestimmt.
  • Diese ralibrierung ist von der Art des Gases abhängig, mit dem das Gargerät betrieben wird. In der PracLs finden Stadtgas oder Erdgas oder verschiedenartige Flüssiggase Anwendung. Diese Gase unterscheiden sich einerseits durch den Heizvert und andererseits durch die Zündträgheit, welche fttr die Flammenstabilität von wesentlichem Einfluß ist. Selbst bei Erdgas kommen regional unterschiedliche Erdgasqualitäten vor, die sich beispielsweise im Heizwert beträchtlich unterscheiden. Filr jede der vorkommenden Gasarten ist eine spezielle, präzise Einstellung der Bypass-Gasmenge notwendig, Es bestehen Vorschriften, die keine regulierbaren Bypass-Gasmengen durch stufenlose Veränderung eines Durchlaßspaltes im Bypass zum Beispiel mit Hilfe einer Regulierschraube erlauben sondern verlangen, daß die Bypass-Gasmenge durch einen Drosseleinsatz im Bypass mit einer unveränderbar festgelegten, kalibrierten Bohrung bestimmt wird.
  • Dies hat es bislang in der Praxis erforderlich gemacht, fiir jede Gasart einen besonderen Drosseleinsatz mit einer auf die jeweilige Gasart speziell abgestimmten Festbohrung vorzusehen und zur Verfilgung zu halten, um die Möglichkeit zu schaffen, daß der Installateur durch Herausschrauben des nicht geeigneten Drosseleinsatzes und Einschrauben eines anderen, geeigneten Drosseleinsatzes mit der passenden Festbohrung das Gasgerät bei der Installation oder bei einer Umstellung des Gasnetzes auf die Jeweils in Frage kommende Gasart einrichten kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die kostspieligs und umständliche Anfertigung und Lagerhaltung einer Mehrzahl von Drosseleinsätzen mit unterschiedlichen Bohrungen für jede Gasart zu vermeiden und unter Beibehaltung des Prinzips der Einstellung der Jeweiligen Bypass-Gasmenge mittels einer kalibrierten Festbohruny die Anpassung des Gas-Stellgliedes an die verschiedenen Gasarten bezüglich der jeweils gewünschten und erforderlichen Bypass-Gasmenge einfacher, billiger und auch sicherer zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB der Drosseleinsatz mehrere in Achsrichtung des Drosseleinsatzes nebeneinander liegende radiale Bohrungen besitzt, deren Durchmesser unterschiedlich groB kalibriert ist, und daß auf der Außenseite des Drosseleinsatzes eine verstellbare Abdeckung angeordnet ist, welche bei ihren verschiedenen Stellungen eine ausgewählte Bohrung frei 1äRt und alle anderen Bohrungen abgedichtet abdeckt. Vorteilhafterweise können auf der Außenseite des Drosseleinsatzes Ringnuten angeordnet sein, in denen jeweils eine Bohrung beginnt und in die einzelne elastische Ringe als Abdeckung eingesetzt sind, wobei diejenige Ringnut sogleich ohne Ring bleiben kann, deren Bohrung bei Anwendung einer bestimmten Gasart die richtige Bypass-Gasmenge ergeben würde.
  • Wenn das Stellglied auf eine andere Gasart eingestellt beziehungsweise umgestellt werden soll, braucht der Installateur nur den Drosseleinsatz herauszunehmen und nur den einen oder anderen elastischen Ring aus der Ringnut herauszuschieben und in die bisher offene Ringnut einrasten zu lassen, um diejenige Ringnut freizulegen, deren Bohrung bei der anderen Gasart zur Bestimmung der Bypass-Gasmenge benötigt wird.
  • Dies kann sehr einfach und zuverlässig beispielsweise anhand eines Planes erfolgen, der ftir die einzelnen Gas art en die jeveilige, richtige Ringposition anzeigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfthrungsbeispiel eines Stellglieds des nach der Erfindung teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Das Stellglied besitzt ein Gehäuse 1 einen in dem Gehäuse drek baren Ventilkegel 2 und einen in das Gehäuse eingeschraubten, an seinem hinteren Ende mittels eines Dichtungsringes gegenüber dem Gehäuse abgedichteten Drosseleinsatz 3. Bei der Kleinststellung des Stellgliedes ist der Hauptkanal 4 durch den Ventilkegel 2 geschlossen und nur noch der Bypass 5 ueber eine Bohrung 6 des Ventilkegels 2 mit dem Gaseintritt des Stellgliedes verbunden. Das Gas strömt in dem Bypass 5 zur Außenseite des Drosseleinsatzes, von der das Gas durch eine radiale Bohrung in einen axialen Kanal 7 des Drosseleinsatzes gelangt, aus dem das Gas am vorderen Ende des Drosseleinsatzes austritt und durch eine Gehäusebohrung 8 in den Hauptkanal 4 strömt. Der Drosseleinsatz 3 ist so weit in das Gehäuse 1 eingeschraubt, daß sein vorderes Ende dichtend an einer die Gehäusebohrung 8 aufweisenden Gehäusewandung anliegt, so daß keine direkte Verbindung zwischen dem Bypass 5 und der Gehäusebohrung 8 besteht sondern das Gas den Drosseleinsatz 3 durchströmen muß* Bei dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel ist dieser Drosseleinsatz 3 mit drei unterschiedlich kalibrierten radialen Bohrungen 9 für drei unterschiedliche Gas art en versehen. Das äußere Ende jeder dieser drei Bohrungen liegt in einer auf der Außenseite des Drosseleinsatzes angeordneten gerundeten Ringnut 10. In zvei dieser drei Ringnuten 10 ist ein ebenfalls im Querschnitt runder Ring 11 aus einem elastischen Material eingesetzt, wozu ein üblicher sogenannter O-Ring passender Größte verwendet werden kann. Diese beiden Ringe rasten derart in die Ringnuten ein, daß sie deren Bohrungen abdichtend verschließen. Durch einfaches Umsetzen der elastischen Ringe kann diejenige kalibrierte Bohrung ausgewählt und geöffnet werden, die in ihrem Querschnitt einer bestimmten Gasart zugeordnet ist und bei Anwendung dieser Gasart die richtige Bypass-Gasmenge ergibt. Selbstverständlich kann der Drosseleinsatz 3 mit einer anderen Anzahl von unterschiedlich kalibrierten Bohrungen 9 versehen sein und eignet sich die erfindungsgemäße Ausbildung für jede Art von Gas-Stellglied mit einem Bypass.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Gas-Stellgleid für Gasgeräte mit einem Bypass für die bei Kleinststellung des Stellgliedes von diesem hindurchzulassende Gasmenge, wobei in dem Bypass ein herausnehmbarer Drosseleinsatz angeordnet ist, in den das Gas durch eine kalibrierte radiale Bohrung eintritt und aus dem das Gas durch einen axialen Kanal austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseleinsatz (3) mehrere in Achsrichtung des Drosseleinsatzes nebeneinander liegende radiale Bohrungen (9) besitzt, deren Druchmesser unterschiedlich grofi kalibriert ist, und daß auf der AuBenseite des Drosseleinsatzes eine verstellbare Abdeckung (11) angeordnet ist, welche bei ihren verschiedenen Stellungen eine ausgewählte Bohrung frei läßt und alle anderen Bohrungen abgedichtet abdeckt.
  2. 2. Gas-Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung in einer auf der Außenseite des Drosseleinsatzes angeordneten Ringnut (10) beginnt und die Bohrungen durch einzelne in die Ringnuten einsetzbare elastische Ringe (il) abdichtend verschließbar sind.
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