DE2550213A1 - Verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren

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DE2550213A1
DE2550213A1 DE19752550213 DE2550213A DE2550213A1 DE 2550213 A1 DE2550213 A1 DE 2550213A1 DE 19752550213 DE19752550213 DE 19752550213 DE 2550213 A DE2550213 A DE 2550213A DE 2550213 A1 DE2550213 A1 DE 2550213A1
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Germany
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locking
vehicle doors
electric motor
energy
lock
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Withdrawn
Application number
DE19752550213
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Egon Gelhard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/06Electrical using rotary motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Verriegelungseinrichtung für Fahrzeugtüren. Sie ist zum serienmäßigen oder nachträglichen Einbau bestimmt und dient zum leichten und absolut sicheren, automatischen Verriegeln der Fahrzeugtüren.
  • Automatisch arbeitende Verriegelungseinrichtungen, auch solche mit Kraftspeicher für die Schließeinrichtung, sind in einer Vielzahl bekannt. In einige PKW-Modelle werden sie serienmäßig eingebaut.
  • Die zum Verriegeln notwendigen Kräfte werden dabei entweder einem hydraulischen Kraftsystem, einer pneumatischen Unterdruckanlage, kräftigen Elektromagneten, elektromotorischen Stellantrieben oder auch einer durch das Offnen der Fahrzeugtür vorgespannten Feder entnommen.
  • Die Verriegelungsanlagen werden generell durch ein zentrales System gesteuert. Die Betätigung erfolgt über elektrische Kontakte oder pneumatische VeiAtile, die einmal beim Verschließen einer oder von zwei Fahrzeugtüren von außen durch das Schaltschloß betatigt werden und/oder durch Signale von der Tachowelle oder anderer, die Bewegung des Fahrzeuges signalisierender Einrichtungen.
  • Ziel all dieser Vorrichtungen ist es, bei stillgesetztem oder abgestelltem Fahrzeug mit dem Verschließen von nur einer Fahrzeugtür alle weiteren Türen, Klappen, Hauben und Deckel am Fahrzeug zu verriegeln und beim Betrieb des Fahrzeuges im Fahrzustand ebenfalls alle Türen zu verriegeln.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, die im Evraftfahrzeug- und Flugzeugbau eingesetzt werden, müssen diese Aufgabe mit einem sehr großen, technisch komplizierten, zum Teil störanfälligen und vor allem teuren Autwand lösen, da sie sich vornehmlich raftanlagen auf hydraulischer, pneumatischer oder elektromzgnetischer Basis bedienen, die in den meisten Fällen, speziell für den Zweck der Türverriegelung.
  • im Fahrzeug eingebaut werden.
  • Arbeiten die Vorrichtungen mit Unterdruck, der meistens durch den Unterdruck im Saugrohr von Benzinmotoren erzeugt wird - bei Dieselmotoren ist diese Lösung nicht möglich -, so ist neben zahlreichen Steuerventilen und Schlauchleitungen zu den Türen auch ein Unterdruckspeicher erforderlich. Schwer teststellbare Undichtheiten im Leitungs- und dbertragungssgtem führen dabei vielfach zum Ausfall der Anlage.
  • Bei hydraulisch betriebenen Anlagen ergeben sich ähnliche Schwierigkeiten. Wira die Anlage mit Elektromagneten betrieben, so sind diese groß, schwer, teuer und haben eine große Stromaufnahme, so daß in vielen Fällen eine größere Batterie im Fahrzeug eingebaut werden muß, denn die Kräfte zum Verriegeln einer Fahrzeugtür liegen in der Größenordnung von 50 keton. Für das Steuern und Regeln von pneumatischen und hydraulischen Ventilen und Relais für große Stromstärken ist ein nicht unerheblicher Aufwand erforderlich in baulicher Beziehung.
  • Vor allem ist es aber bei den vorgeschlagenen Lösungen nicht möglich, sie wahlweise zusätzlich oder gar nachträglich in Fahrzeuge einzubauen oder nur mit erheblichen Anderungen an der bestehenden Schließmechanik der durch Schlösser und handbetätigte Verriegelungsknöpfe betätigten Türschließmechanik.
  • Die Abmessungen dieser im Türrahmen oder der Tür unterzubringenden Hydraulikzylinder, Servo-Unterdruckdosen oder in zwei Richtungen wirkenden Hubmagnete sind meist so groß, daß der Einbau nur in Türen mit tiefen Türkästen, d.h. bei großen Fahrzeugen, möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung für Fahrzeugtüren zu schaffen, die mit einfachen Bauteilen klein, leicht und preiswert herzustellen und bei Verriegelung ohne Halteenergie arbeitet, universell verwendbar und ohne Änderung an der vorhandenen mechanischen und/oder handbetätigten Verriegelungseinrichtung wahlweise zusätzlich oder nachträglich einbaubar ist und die Verriegelung zusätzlich von Hand oder zentrale Steuerung, insbesondere nach einem Unfall, selbsttätig zu öffnen ist.
  • Zur Lösung dieserAufgabe wird bei einer Verriegelungseinrichtung mit einem Kraftspeicher für Fahrzeugtüren erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Krattspeicher ein von einem kleinen Elektromotor angetriebenes Schwungrad ist, das seine Energie zum Verriegeln aut die vorhandene Verriegelungseinrícltung alDgibt.
  • Nach der Srtindung wird somit vorgeschlagen, daß die Energie (Kräfte), die zum Verriegeln einer Fahrzeugtür benötigt wird, einem Schwungradspeicher entnommen wird, der vor der Energieabgabe durch einen kleinen Elektromotor auf eine ausreichend hohe Drehzahl gebracht wird. Gut geeignet sind dabei Drehzahlen von 1500 bis 1800 U/min.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Verriegelungseinrichtung mit elektronischer K>egelungs- und Steuereinrichtung für Einzel- oder Zentralverriegelung, mit Warn- oder Alarmsystem kombiniert ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche S Verriegelungseinrichtung mit einem Kraftspeicher für Fahrzeugtüren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kraftspeicher ein von einem kleinen Elektromotor angetriebenes Schwungrad ist, das seine Energie zum Verriegeln auf die vorhandene Verriegelungseinrichtung abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie mit einer elektronischen Regelungs-und Steuereinrichtung kombiniert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie mit einem Warn- oder Alarmsystem kombiniert ist.
DE19752550213 1975-11-08 1975-11-08 Verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugtueren Withdrawn DE2550213A1 (de)

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SE7612291A SE419255B (sv) 1975-11-08 1976-11-04 Steng- och lasanordning vid fordon
FR7634054A FR2330832A1 (fr) 1975-11-08 1976-11-05 Systeme de fermeture et/ou de verrouillage pour portes de vehicules
IT69645/76A IT1071816B (it) 1975-11-08 1976-11-05 Dispositivo di chiusura e o d bloccaggio di porte di veicoli
GB46353/76A GB1530716A (en) 1975-11-08 1976-11-08 Locks and catches for vehicles
JP51134012A JPS5852075B2 (ja) 1975-11-08 1976-11-08 乗物のドア・フ−ド・カバ−を閉鎖又はロック又は閉鎖兼兼ロックする装置
BR7607430A BR7607430A (pt) 1975-11-08 1976-11-08 Aperfeicoamento em e referente a corpo de vela de conjunto e processo para fechar e/ou travar portasignicao de veiculos
US06/056,519 US4269440A (en) 1975-11-08 1979-07-11 Electrically energized operating mechanism for the door of a vehicle and the like, and drive arrangement for the mechanism

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