DE2549910A1 - Kraftfahrzeug mit mittelmotor - Google Patents

Kraftfahrzeug mit mittelmotor

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DE2549910A1
DE2549910A1 DE19752549910 DE2549910A DE2549910A1 DE 2549910 A1 DE2549910 A1 DE 2549910A1 DE 19752549910 DE19752549910 DE 19752549910 DE 2549910 A DE2549910 A DE 2549910A DE 2549910 A1 DE2549910 A1 DE 2549910A1
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DE19752549910
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Dean W Hobbensiefken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/005Tractors for semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATE NTANWÄ'JF. ? R A 9 9 1
HENKEL, KERN, FEILER &HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEX: 05 29 802 HNKL D FDUARD SCHMID-STRASSE 2 WECHSELBANK MÜNCHEN Nr. 3i8-85111
89> 66 11 97 66 30 91 - 92 DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914
E Elu";soIDmüncheS D-8000 MÜNCHEN 90 Postscheck: München ι«η,7 - »
Dean W. Hobbensiefken ~ 6. NOV. 1975
Lyons, Oregon, V.St.A.
Kraftfahrzeug mit Mittelmotor
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraftfahrzeuge und betrifft insbesondere ein Kraftfahrzeug, dessen Antriebsmaschine etwa in der Mitte zwischen den Enden des Fahrgestellrahmens fest eingebaut ist.
Die US-PS $ 732 942 bezieht sich auf eine spezielle Kraftfahrzeugkonstruktion mit einem Hauptrahmen und einem davon abnehmbaren Hilfsrahmen, wobei eine Antriebsmaschinenanordnung in den Hilfsrahmen zwischen Vorder- und Hinterachse eingebaut ist. Die Erfindung bezweckt die Verbesserung dieser bekannten Konstruktion.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist für Hochleistungs- oder Schwerlast-Zugmaschinen vorge-
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sehen, und sie unterscheidet sich von der Konstruktion gemäß obiger US-PS darin, daß die Antriebsmaschine in den !fahrzeugrahmen praktisch in der Mitte zwischen seinen Enden fest eingebaut ist. Auf dem Rahmen ist ein Führerhaus montiert, und hinter dem Führerhaus befindet sich eine Aufsatteleinrichtung oder -kupplung für den Sattelaufliegeranschluß am Rahmen. Bei dieser Konstruktion sind nur eine Vorder- und eine Hinterachse erforderlich, wobei aufgrund der Mittelmotorbauweise die Nutzlastkapazität wegen der verbesserten Gewichtsverteilung erhöht werden kann. Das Eigengewicht des Fahrzeugs wird dabei ebenfalls verringert, weil Doppelhinterachsen entfallen und weil aufgrund des Mitteneinbaus der Antriebsmaschine eine Aufsattelkupplung für einen Sattelauflieger so angeordnet werden kann, daß das Aufliegergewicht besser zwischen den Achsen der Zugmaschine verteilt ist. Auf die in der oben genannten US-PS beschriebene Weise ist ebenfalls zusätzlicher Maschinen(einbau)raum vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Kraftfahrzeugs, dessen Antriebsmaschine im Rahmen etwa in der Mitte zwischen seinen
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beiden Enden unmittelbar fest eingebaut ist, wobei am einen Ende des Rahmens ein Führerhaus und an einer hinter dem !Führerhaus gelegenen Stelle auf dem Rahmen eine Aufsattelkupplung montiert sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
IPig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Konstruktion gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Schnitte längs der Linien 3-3 bzw. 4-4 in Fig. 1 und
Fig. -3A und 4A den Fig. 3 bzw. 4 ähnelnde Ansichten, die jedoch jeweils nur einen Teil in vergrößertem Maßstab veranschaulichen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug Ίο einen Hauptrahmen aus Rahmen-Seitenteilen 11 auf, die durch Rahmen-Querteile · 12 miteinander verbunden sind. Ein in Fig. 2 nicht dargestelltes Führerhaus 13 ist am Vorder-
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ende der Rahmen-Seitenteile auf übliche Weise montiert, während hinter dem !führerhaus eine längs des Rahmens verschiebbare Aufsattelkupplung 14 an den Rahmen-Seitenteilen montiert ist'. Ein nicht dargestellter Sattelauflieger ist dabei auf übliche Weise mittels der Aufsattelkupplung mit dem als Zugmaschine dienenden Kraftfahrzeug verbindbar, wobei die Aufsattelkupplung je nach der Art des auf diese Weise anzukuppelnden Sattelaufliegers längs des Rahmens in einer gewünschten Position ausrichtbar ist.
Eine Vorderachse 15 weist einen einstückigen Oberträger (top member) 16 und Endabschnitte für die Verbindung mit lenkbaren Vorderrädern 17, 18 auf die in der eingangs genannten US-PS beschriebene Weise auf. Eine Radfederung in Form herkömmlicher Luftkissen 19 ist an einem über letzteren liegenden Querträger 12a sowie an Plattenteilen 21 befestigt, die an der Vorderachse montiert sind. Wie in der genannten US*PS beschrieben, sind zwei Schwingarme, von denen in Ifig. 1 der Übersichtlichkeit halber nur einer dargestellt ist, Jeweils mit ihren rückwärtigen Enden an einem der Plattenteile 21 befestigt und am Vorderende mittels Halterungen 23 an den jeweiligen Rahmen-Seitenteilen angelenkt.
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Eine Hinterachse mit einem Ausgleichgetriebe gehäuse 25 und Antriebswellengehäusen 26, 27 ist auf übliche Weise an den Rahmen-Seitenteilen befestigt, und an den Außenenden der Antriebswellengehäuse sind hintere Laufräder oder Antriebsräder 28, 29 montiert. U-Bolzen 31 können für den Anbau der Hinterachse an einer federnden Radaufhängung in Form von an den Rahmen-Seitenteilen angebrachten Blattfedern 32 dienen.
Die die. Ausgleichgetriebeanordnung umfassende Antriebseinheit weist weiterhin eine allgemein mit 33 bezeichnete Antriebsmaschinenanordnung auf, die hinter dem Führerhaus angeordnet ist und eine praktisch in der Mitte zwischen den Enden des Rahmens starr an den Rahmen-Seitenteilen montierte Brennkraftmaschine 34 aufweist. Ein Getriebe dient zur antriebsmäßigen Verbindung der Brennkraftmaschine mit der Ausgleichsgetriebeanordnung, und sie bildet zusammen mit diesen Teilen eine vollständig rückwärts von Führerhaus und Vorderachse gelegene Antriebseinheit für das Fahrzeug.
Im Gegensatz zur genannten US-PS ist die Antriebsmaschine erfindungsgemäß unmittelbar
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starr an den Rahmen-Seitenteilen 11 an einer praktisch in der Mitte zwischen deren beiden Enden gelegenen Stelle angebaut. Gemäß den 3?ig. 3 und 3A sind dabei Halterungen 35 einerseits an einem hinteren Abschnitt der Antriebsmaschine und andererseits an dem darüber gelegenen Rahmen-Querteil 12b angeschraubt, der seinerseits mit Hilfe von Befestigungsplatten 36 starr an den Rahmen-Seitenteilen befestigt ist. Zur Abfederung der eingebauten Antriebsmaschine gegenüber Stoßbelastungen können herkömmliche Pufferelemente 37 vorgesehen sein.
Die Aufhängungsmittel für die Antriebsmaschine weisen weiterhin eine praktisch V-förmige Strebe 38 mit einem flachen unteren Abschnitt 39 "und. lotrecht stehenden Schenkeln 41 auf. Gemäß den Fig. 4 und 4-A erstreckt sich die Strebe 38 an einem Vorderabschnitt der Antriebsmaschine unter dieser hindurch, wobei die Antriebsmaschine am flachen Abschnitt 39 der Strebe 38 angeschraubt ist. Die Schenkel 4-1 der Strebe sind an den Rahmen-Seitenteilen 11 angeschraubt, und zwischen der Antriebsmaschine und dem flachen Abschnitt 39 können Pufferelemente 42 zur üblichen elastischen Lagerung der Antriebsmaschine vor-
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gesehen sein.
Mit der Antriebsmaschine ist eine Kühleranordnung 43 betrieblich verbunden, die auf die in Fig. 1 dargestellte Weise am Führerhaus montiert sein kann.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorstehend offenbarten Ausführungsform der Erfindung möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Kraftfahrzeug mit Mittelmotor geschaffen, das einen Rahmen, zwei auf Abstand stehende Achsen, von denen die vordere lenkbare Laufräder trägt, ein am einen Ende des Rahmens montiertes Führerhaus und eine am anderen Ende des Rahmens angeordnete Aufsattelkupplung auf v/eist. Die Antriebsmaschinenanordnung ist praktisch in der Mitte zwischen den Enden des Rahmens starr an diesem montiert, so daß das Fahrzeuggewicht besser zwischen den Achsen verteilt ist und das Eigengewicht des Fahrzeugs wegen der Notwendigkeit für nur zwei Achsen verringert wird.
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Claims (4)

- 8 Patentansprüche
1.]Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Rahmen.
Seitenteilen und Querteilen, welche die Seitenteile miteinander verbinden, einem am einen Ende der Rahmen-Seitenteile montierten Führerhaus, einer hinter letzterem auf den Rahmen-Seitenteilen angeordneten Aufsattelkupplung (für Sattelauflieger) , einer Vorderachse und einer einzigen Hinterachse, die an den Rahmen-Seitenteilen in der Nähe ihrer beiden Enden angeordnet sind, wobei ;die Vorderachse lenkbare Laufräder trägt, dadurch gekennzeichnet , daß an den Rahmen-Seitenteilen (11) praktisch in der Mitte zwischen deren Enden eine Antriebsmaschinenanordnung (33 5 34) starr montiert ist, wodurch das Fahrzeuggewicht zwischen den Achsen (15, 24) gleichmäßiger verteilt und das Eigengewicht des Fahrzeugs aufgrund der Anordnung nur jeweils einer Vorder- und Hinterachse ? 24) verringert ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Antriebsmaschinenanordnung (33» 34) mit Hilfe von
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Halterungen (35) starr an einem der Rahmen-Querteile (12) und ein anderer Abschnitt derselben mittels starrer Streben (38) starr an den Rahmen-Seitenteilen (11) befestigt ist.
3. Kraftfahrzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit Seitenteilen (11) und diese verbindenden Querteilen (12), durch eine Vorderachse (15) niit lenkbaren Lauf rädern (18), durch sich nach vorn erstreckende Schwingarme (22), die an ihren Vorderenden über Halterungen (23) an den Rahmen-Seitenteilen (11) angelenkt und an ihren hinteren Enden starr mit der Vorderachse (15) verbunden sind, durch eine an den Rahmen-Seitenteilen (11) montierte Hinterachse (24-), durch zwischen den Rahmen-Seitenteilen und den betreffenden Achsen (15? 24) angeordnete, federnde Radaufhängungen (19 bzw. 32), durch ein am Rahmen (11, 12) montiertes Mihrerhaus (13)? durch eine am Rahmen
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(11, 12) hinter dem !Führerhaus (13) angeordnete Aufsattelkupplung (14) zur Ankupplung eines Sattelaufliegers in auf dem Rahmen (11, 12) aufliegender Anordnung, durch starr am Rahmen (11, 12) zwischen Vorder- und Hinterachse befestigte Antriebsmaschinen-Aufhängungen (36, 3S) und durch eine Antriebsmaschine (34), die mit Hilfe von Pufferelementen (37, 42) praktisch in der Mitte zwischen den Enden des Rahmens (11, 12) an den Aufhängungen (36, 38) befestigt ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschinen-Aufhängungen starre Strebenelemente (38), welche die Antriebsmaschinenanordnung unmittelbar mit den Rahmen-Seitenteilen (11) verbinden, und Halterungen (35) zur unmittelbaren Verbindung der Antriebsmaschinenanordnung mit einem Rahmen-Querteil (12) aufweisen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010005008U1 (de) * 2010-04-14 2011-06-01 August Alborn GmbH & Co. KG, 44379 Vorrichtung zur Verteilung einer Schwerlast auf einem Schwerlastfahrzeug

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