DE2549560A1 - Kontinuierlich arbeitende spanplattenpresse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende spanplattenpresse

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DE2549560A1 DE19752549560 DE2549560A DE2549560A1 DE 2549560 A1 DE2549560 A1 DE 2549560A1 DE 19752549560 DE19752549560 DE 19752549560 DE 2549560 A DE2549560 A DE 2549560A DE 2549560 A1 DE2549560 A1 DE 2549560A1
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Eckart Dipl Ing Dr Schlomach
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KraussMaffei Berstorff GmbH
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/26Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse
  • Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse mit einer beheizbaren Preßtrommel und einem endlosen, über Umlenkwalzen geführten Preßband, das die Preßtrommel auf einem Teil ihres Umfanges unter Bildung einer Preßstrecke für den Spänekuchen umschließt und das von mindestens einer Andrückwalze gegen die Preßtrommel gedrückt wird.
  • Die Andrückwalzen bei einer kontinuierlich arbeitenden Spanplattenpresse der genannten Gattung dienen einer wesentlichen Erhöhung des Preßdruckes, die allein durch das Preßband aufgrund der maximal zulässigen Zugspannung des Preßbandes nicht möglich ist. Ein hoher Preßdruck wird angestrebt, um die Verdichtung des Holzspänegemisches zu erreichen und somit ein dichtes Gefüge der fertigen Spanplatte zu erzielen. Die mechanische Bcanspruchbarkeit der fertigen Spannplatte steigt.
  • Es ist bereits bekannt, eine oder mehrere Andrückwalzen auf dem Preßbandrücken im Umschlingungsbereich der Preßtrommel anzuordnen. Diese Andrückwalzen üben aber nur einen Liniendruck aus. Nach Passieren einer Andrückwalze federt das zu verpressende Spänegemisch -auf eignen größeren Dickenwert als die Größe des Andrück»« e spaltes zurück. Die Ursache dieses Zurückfederns der Holzspäne ist in der Dampfdruckbildung im Spänegefüge während des unter Wärmeeinwirkung stattfindenden Preß- und Aushärtevorganges zu sehen. Der Dampf expandiert nach Verlassen des Andrückwalzenspaltes, drückt das Spänegefüge auseinander und versucht an die Atmosphäre zu entweichen.
  • Dabei kommt es aufgrund des nicht ausreichenden Gegendruckes zu Blasenbildungen, Rissen und Spaltern in der hergestellten Spanplatte, so daß der innere Zusammenhalt der Spanplatte nicht gewährleistet ist. Die Produkt qualität ist mangelhaft und die Spanplatte für viele Einsatzzwecke unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spanplattenpresse der eingangs geschilderten Gattung derart auszubilden, daß Spanplatten mit guter Qualität und dichtem Gefüge hergestellt werden können.
  • Dic Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Umschlingungsbereich der Preßtrommel auf der Preßbandrücks eit e mindestens eine an die Form der Preßtrommel angepaßte Druckschale mit einer zum Preßband hin offenen Druckkammer angeordnet ist, die mit einem pneumatischen oder hydraulischen Druckmittel beaufschlagbar ist.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, das Verpressen des Spänekuchens mit hohem Druck und das Aushärten unter in kleinen Stufen abnehmendem Druck vorzunehmen. Der entstehende Dampfdruck baut sich über die gesamte Preßstrecke in geringem Gefälle und -nicht plötzlich ab.
  • Um bei der Verpressung die hohe Verdichtung des Spänematerials zu erreichen, ist eine Andrückwalze vor der oder den Druckschalen angeordnet. Im Rahmen der Erfindung liegt es, Druckschalen zwischen mehreren Andruckwalzen anzuordnen. In jedem Falls wird aber nach dem Liniendruck ein von dem Druckmittel der Druckschale verstärkter Flächendruck ausgeübt.
  • In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist das die Druckkammer beaufschlagende Druckmittel temperierbar. Das Preßband kann somit rückseitig beheizt werden. Die Temperaturverteilung über den Querschnitt der Spanplatte ist gleichmcißig. Von der beheizbaren Preßtrommel und dem temperierbaren Druckmittel der Druckkammer wird der Spanplatte beidseitig Wärme zugeführt.
  • Die Spanplatte wird spannungsfreier. Die Aushärtung des verpreßten Spänekuchens vollzieht sich schneller, was die Möglich keit einer höheren Produktionsgeschwindigkeit bietet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind in zum Preßband hin offenen Ausnehmungen des Druckschalenrandes flexible Dichtungsstreifen angeordnet, die von sich im Schalenrand abstützenden Stellschrauben beaufschlagbar sind. Die Stellschrauben bewirken, beispielsweise über eine Druckscheibe, ein Verdrücken der flexiblen Dichtungsstreifen senkrecht zur Druckrichtung und erzeugen damit einen einstellbaren Dichtspalt zwischen dem Preßband und der Druckkammer der jeweiligen Druckschale.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen zwei in einer Ausnehmung des Schalenrandes eingesetzten Dichtungsstreifen ein durchbohnes Zwischenstück angeordnet, das über Verbindungsbohrungen mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist. Hierdurch kann im Dichtspalt ein Gegendruck zur Druckkammer aufgebaut werden, der die Dichtwirkung erhöht und eine gleichmäßige Druckverteilung in der Druckkammer gewährleistet.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse mit einer zentralen Preßtrommel und einer Druckvorrichtung.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Druckkammer gemäß Linie I-I im größeren Maßstab.
  • Ein endloses Stahlpreßband 3 ist iiber Umlenkwalzen 4 bis 8 und eine beheizbare, umlaufende Preßtrommel 9 geführt. Die Umlenkwalzen 5 und 6 dienen gleichzeitig als gegen die Preßtrommel 9 drückende Andrückwalzen. Uber das Antreiben einer oder mehrerer Umlefflcwalzen wird das Preßband 3 umlaufend bewegt. Die Umlenkwalze 7 dient gleichzeitig als Spannwalze.
  • Die Umlenkwalze 4 ist der Preßtrommel 9 unter Bildung einer Aufstreufläche 11 vorgelagert. Uber der Aufstreufläche 11 ist eine Aufstreuvorrichtung 12 für das Ilolzspänegemisch 13 zur Bildung eines zu verpressenden Spanekuchens 14 angeordnet.
  • Im Umschlingungsbereich der Preßtrommel 9 durch das Preßband 3 sind zwei an die Form der Preßtrommel 9 angepaßte Druckschalen 15 und 16 auf dem Preßbandrücken angeordnet. Die Druckschalen 15, 16 sind im Maschinengestell abgestützt. Jede Druckschale 15 bzw. 16 weist am Anfang und am Ende je eine dem Preßband 3 zugewandte Rolle 17, 18 bzw. 19, 21 auf. Die Druckschalen 15, 16 -tragen Rohranschlüsse 22, 23, über die Druckkammern 2elf, 25 pneumatisch druckbeaufschlagbar sind. Die Druckkammern 2, 25 sind zum Preßband 3 hin offen.
  • In Figur 2 wird die seitliche Abdichtung der Druckkammer 25 auf dem Preßband 3 zur Trommelkante hin gezeigt. Seitlich sind in der Druckschale 25 Ausnehmungen 26, 27 eingebracht. Es wird nur eine Seite dieser Abdichtung beschrieben, da die andere spiegelbildlich ausgebildet ist.
  • In der Ausnehmung 26 sind von innen nach außen aufzählend ein Dichtungsstreifen 28, ein durchbohrtes Zwischenstück 29, ein weiterer Dichtungsstreifen 31 und eine verschiebbare Druckscheibe 32 angeordnet. Auf die Druckscheibe 32 wirkt eine durch den Schalenrand 33 geschraubte, gesicherte Stellschraube 34. Die Druckscheibe 32 verdrückt die flexiblen Dichtungsstreifen 28 und 31 senkrecht zur Druckrichtung und erzeugt damit einen einstellbaren Dichtspalt zwischen dem Preßband 3 und der Druckkammer 25. Die Bor'rungen 35 des Zwischenstückes 29 stehen über Verbindungsbohrungen 36 in der Druckschale 16 mit Rohrleitungen 37 in Verbindung. Hierdurch wird im Dichtspalt ein Gegendruck zum Druckraum 25 aufgebaut, der die Dichtwirkung erhöht und eine gleichmäßige Druckverteilung im Druckraum 25 gewährleistet. Die Abdichtungen der Druckkammern 24, 25 in Tromnelumfangsrichtung sind entsprechend ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt: Auf das umlaufende Preßband 3 werden liolzspänc 13 aufgestreut.
  • Der Spänekuchen 111 läuft bei der Andruclr-alze 5 auf die Preßtrommel 9 auf und damit in die Preßstrecke zwischen Preßtrommel 9 und Preßband 3, in der er zuerst bei Passieren der Andrückwalzen 5 und 6 stark verdichtet wird. Anschließend durchläuft das zu verpressende Material zwei Zonen hohen Flachendrucks, in denen sich die Aushärtung des verpreßten Spänekuchens vollzieht. Diese Zonen stellen die Druckkammprn 24 und 25 der Druckschalen 15, 16 dar, die jetzt über die Rohrleitungen 22, 23 mit Heißluft druckbeaufschlagt sind.
  • Nach Verlassen der zweiten Druckzone 25 ist das Bindemittel des llolzspänegemisches nahezu vollständig ausgehärtet. In der folgenden Zone niedrigeren Druckes, der nur von dem Preßband 3 ausgeübt wird, kann kein Spalten oder Zurückfedern des verpreßten Gefüges erfolgen. An der Umlenkwalze 8 kann die fertig verpreßte Spanplatte 38 abgenoxmnen werden.
  • Die hergestellte Spanplattenbahn 38 weist ein dichtes Gefüge mit hoher mechanischer Festigkeit auf. Die Dicke der Spanplatte tenbahn ist von hoher Gleichmäßigkeit in Längs- und Querrichtung. Dasselbe gilt für die Dichte des Gefüges, da der Spänekuchen während des Aushartens einem dem Dampfdruck entgegenwirkenden Flächendruck unterworfen wurde. Von Druckzone zu Druckzone baut sich der Materialdruck nur in kleinen Schritten ab.
  • Es ist möglich, die erfindungsgemäße Spanplattenpresse zum Kaschieren von Spanplatten mit Kunststoffolien einzusetzen.
  • Weiter ist es für den vielseitigen Einsatz der Spanplattenpresse sinnvoll, die Druckschale oder die Druckschalen mit einer Anstellvorrichtung zu versehen, über die ein vertinderlicher Abstand zur Preßtrommei 9 eingestellt werden kann. Weiter ist es zweckmäßig, eine federnde Abstiitzung der Druckschalen mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Druckmittels vorzusehen, um während des Arbeitsvorganges immer den gleichen Druck zu erhalten.
  • - SCIIUTZANSPRÜCHE - B E Z U G S Z E I C II E N L I S T E 3 = Stahlpreßband 4 = Umlenkwalze 5 = Andrückwalze 6 = Andrückwalze 7 = Spannwalze 8 = Umlenkwalze 9 = Preßtrommel 10 = frei 11 = Aufstreufläche 12 = Aufstreuvorrichtung 13 = Holzspänegemisch 14 = Spänekuchen 15 = Druckschale 16 = Druckschale 17 = Rolle 18 = Rolle 19 = Rolle 20 = frei 21 = Rolle 22 = Rohranschluß 23 = Rohranschluß 24 = Druckkammer 25 = Druckkammer 26 = Ausnehmung 27 = Ausnehmung 28 = Dichtungsstreifen 29 = Zwischenstück 30 = frei 31 = Dichtungsstreifen 32 = Druckscheibe 33 = Schalenrand 34 = Stellschraube 35 = Bohrungen, Zwischenstück 36 = Verb in dungsbohrungen 37 = Rohrleitungen 38 = Spanplattenbahn

Claims (4)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE ================== 1. Kontinuierlich arbeitende Spanplattenpresse mit einer beheizbaren Preßtrommel und einem endlosen, über Umlenkwalzen geführte Preßband, das die Preßtrommel auf einem Teil ihres Umfangs unter Bildung einer Preßstrekke für den Spänekuchen umschließt und das von mindestens einer Andrückwalze gegen die Preßtrommel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Umschlingungsbereich der Preßt rommel (9) auf der Preßbandrückseite mindestens eine an die Form der Preßtrommel (9) angepaßte Druckschale (15, i6) mit einer zum Preßband (3) hin offenen Druckkammer (24, 25) angeordnet ist, die mit einem pneumatischen oder hydraulischen Druckmittel beaufschlagbar ist.
  2. 2. Spanplattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckkammer (24, 25) beaufschlagende Druckmittel temperierbar ist.
  3. 3. Spanplattenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zum Preßband (3) hin offenen Ausnehmungen (26, 27) des Druckschalenrandes (33) flexible Dichtung streifen (28, 31) angeordnet sind, die von sich im Schalenrand (33) abstützenden Stellschrauben (34) beaufschlagbar sind.
  4. 4. Spanplattenpresse nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen zwei in einer Ausnehmung (26) des Schalenrandes (33) eingesetzten Dichtungsstreifen (28, 31) ein durchbohrtes Zwischenstück(29) angeordnet ist, das über Verbindungsbohrungen (36) mit einer Druckmittelquelle verbindbar ist.
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DE2549560B2 DE2549560B2 (de) 1979-05-10
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3800513A1 (de) * 1988-01-11 1989-07-27 Baehre & Greten Kontinuierlich arbeitende presse
EP0630726A1 (de) * 1993-06-25 1994-12-28 Sulzer - Escher Wyss AG Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten oder dgl.

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EP0630725A1 (de) * 1993-06-25 1994-12-28 Sulzer - Escher Wyss AG Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten oder dgl.
US5527422A (en) * 1993-06-25 1996-06-18 Sulzer-Escher Wyss Ag Machine for continuous manufacture of chipboards, fibreboards or similar products

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