DE2549281B2 - Laengsfuehrung - Google Patents
LaengsfuehrungInfo
- Publication number
- DE2549281B2 DE2549281B2 DE19752549281 DE2549281A DE2549281B2 DE 2549281 B2 DE2549281 B2 DE 2549281B2 DE 19752549281 DE19752549281 DE 19752549281 DE 2549281 A DE2549281 A DE 2549281A DE 2549281 B2 DE2549281 B2 DE 2549281B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- longitudinal
- longitudinal guide
- parts
- rolling bearings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/12—Arrangements for adjusting play
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/045—Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts
Description
Die Erfindung betrifft eine Längsführung, die sich durch einfache Bauweise und leichte, spielfreie Einstellung
auszeichnet.
Bei den bekannten Längsführungen bewegt sich das zu führende Teil in einem starren Gehäuse, welches zum
Einbringen der verschiedenen Einstellvorrichtungen aus beispielsweise 4 Teilen besteht, die durch Schrauben
miteinander unverstellbar fest verbunden sind. In dem durch das Gehäuse geschaffenen Innenraum sind dann
beispielsweise Andruckleisten vorgesehen, die an benachbarten Seiten einer zu führenden Stange von
rechteckigem Querschnitt anliegen und von je einer mittleren Druckschraube gegen die zwischen Gehäuse
und rechteckigen Stange befindlichen Wälzlagerbändern mehr oder weniger stark gepreßt werden.
Ein anderer bekannter Vorschlag ist, die Führungswalzen in der Nähe der gegenüberliegenden Ecken der
zur Führung benutzten rechteckigen Stange anzubringen und das Spiel dadurch einzustellen, daß man
beispielsweise in Richtung der anderen Ecken des Gehäuses auf diese einen Druck ausübt, der eine geringe
Verformung des Gehäuses an den anderen, benachbarien Ecken bewirkt und dadurch das Spiel zwischen
Gehäuse und Führungswalzen verändert.
Es ist schließlich auch schon bekanntgeworden, die Führungsrollen exzentrisch oder axial verschiebbar
anzuordnen und auf diese Weise das Spiel zwischen
ίο Gehäuse und dem zu führenden Teil einzustellen.
Bei allen den bekannten Lösungen werden zur Einstellung des Spieles zusätzliche und nur auf kurze
Entfernung wirkenden Teile verwendet.
Für den allgemeinen Maschinenbau sind die bekannten Lösungen aufwendig, störungsempfindlich oder nich» für lange Bewegungen des geführten Teiles zu gebrauchen.
Für den allgemeinen Maschinenbau sind die bekannten Lösungen aufwendig, störungsempfindlich oder nich» für lange Bewegungen des geführten Teiles zu gebrauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellung des Spieles einer Längsführung durch die
Einzelteile des Gehäuses vorzunehmen, indem man diese gegeneinander beweglich anordnet und nach
eingestelltem Spiel mit den bekannten Schrauben wieder fest zusammenhält.
Die Auigabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes der vier einzelnen plattenförmigen Führungsteile
in einem gleichbleibenden Drehsinne um die Lagerachse betrachtet, mit seinem rückwärtigen Ende
fast bis zur Außenfläche des nachfolgenden Führungsteiles hin dessen Führungsfläche überragt und dort
senkrecht zur Führungsfläche mindestens eine Aussparung für den auch axial versetzten Durchtritt einer
Schraube vorgesehen ist, und daß sein vorderes Ende mit der Führungsfläche des vorangehenden Führungsteiles
abschließt und mindestens eine Gewindebohrung parallel zur Führungsfläche aufweist, welche innerhalb
des Raumes am rückwärtigen Ende des ihm vorangehenden Führungsteiles liegt.
Bei dieser Anordnung der plattenförmigen Führungsteile genügt es, zur genauen Einstellung des Spieles der
-to Längsführung die an ihren beiden Enden befindlichen
vier Schrauben ein wenig zu lockern, beispielsweise einen nicht zu schwachen Gummiring um jedes der
Enden zu schlingen und dann alle Schrauben wieder festzuziehen, um ein einwandfreies Spiel an allen Stellen
der Längsführung zu erreichen.
Ist die Belastung der Führungsstange nur durchschnittlich groß, werden aber sehr lange Führungsstangen
benötigt, dann empfiehlt sich die Verwendung von Radial-Wälzlagern, die in jedem schmalen Ende der
so Führungsplatte so eingebaut sind, daß sie au* deren
Innenfläche etwas herausragen.
Verhältnismäßig dicke Außenringe der Radial-Wälzlager
bieten die Gewähr dafür, daß auch bei hohen Belastungen die auf der Führungsstange aufliegenden
Außenringe sich nicht unzulässig deformieren.
Weist der Außenring eine leicht ballige Außenfläche auf, so werden bei nicht ganz genauer Fertigung der
Führungsstangen Kantenpressungen mit Sicherheit vermieden.
Mit Vorteil verwendet man für die Lagerung der Radial-Wälzlager gehärtete Zylinderstifte nach DIN
6 325.
Ein besonderer Vorteil der Verwendung von Radial-Wälzlagern ist es, daß im Gegensatz zu den bandartigen
Rolienkäfigen die Rollen nicht aus der Führungsbuchse heraustreten und daher die Führungsbuchse durch
einfache Abstreifer an den Enden der Platten gegen Eindringen von Schmutz abgesichert werden können.
Die Zeichnung gibt drei Wälzlager-Längsführungen nach der Erfindung im Querschnitt wieder, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine Wälzlager-Längsführung nich der Erfindung
mit bandartigen Rollenkäfigen und einer Führungsstange von rechteckigem Querschnitt,
Fig.2 eine Wälzlager-Längsführung nach der Erfindung,
ebenfalls mit bandähnlichen Käfigen, aber mit einer Führungsstange von quadratischem Querschnitt,
welche die geringen Abmessungen einer solchen ι ο Führung nach der Erfindung besonders gut erkennen
läßt;
Fig.3 zeigt eine Wälzlager-Längsführung nach der
Erfindung mit Radia!-Wälzlagern im Längsschnitt nach
der ΠΙΠΙ der F ig. 4,
Fig.4 dieselbe Wälzlager-Längsführung in einem
Querschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
Fig.5 dieselbe Wälzlager-Längsführung im Schnitt
nach der Linie V-V.
Nach der Ausführungsform in Fig. 1 besteht die Wälzlager-Längsführung gemäß der Erfindung aus
einer Führungsstange 1 von rechteckigem Querschnitt, deren vier Längskanten von Rollenkäfigen 2 mit
L-förmigem Querschnitt mit Rollen 3 umgeben sind. Alle Rollenkäfige 2, 3 sind geführt an den Innenseiten
von Platten 4 bis 7, von denen immer zwei einander gegenüberliegende Platten 4,6 bzw. 5,7 einander gleich
sind. Bei jeder der vier Platten 4 bis 7 überragt die eine Längsseite 8 bis 11 die benachbarte Platte 7,4, 5, 6 fast
bis zu der Außenfläche 12 bis 15. In diese, die Nachbarplatte überragenden Teile 8 bis 11 der Platten 4
bis 7 sind rechtwinklig zu den Führungsflächen abgestufte Bohrungen 16 bis 19 für den freien Durchtritt
von Schrauben 20 bis 23 vorgesehen, während die gegenüberliegenden Längsseiten 24 bis 27 an der
Führungsfläche der benachbarten Platte 5,6,7,4 enden
und Gewindebohrungen 28 bis 31 aufweisen, welche in der Verlängerung der Querbohrungen 16 bis 19 der
benachbarten Platten 4 bis 7 liegen.
Die Wälzlager-Längsführung nach der Erfindung gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, abgesehen von ihren kleineren
Abmessungen nur darin, daß die Führungsstange 32 einen quadratischen Querschnitt aufweist, so daß man
mit zwei winklig angeordneten Reihen von Rollenpaaren 33 auskommt, die etwa in die Mitte der
Führungsfläche der Führungsstange zu liegen kommen.
Wie F i g. I zeigt, können in die vier Platten 4 bis 7 beliebig viele weitere Gewindebohrungen 34 bis 39 zur
Aufnahme von zusätzlichen Teilen vorgesehen sein. Dasselbe gilt für die Enden der Führungsstange 1,32, die
Bohrungen und/oder Zapfen längs oder quer, kantig oder rund, mit oder ohne Gewinde, Nuten u. dgl. für die
Befestigung der Führungsstange oder für die Aufnahme von Meßeinrichtungen, Werkzeugen, Vorrichtungen
und Geräten aller Art aufweisen mag.
In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 bis 5 sind die bandförmigen Rollenführungen 2 gemäß den F i g. 1
und 2 durch festgelagerte Stahlstifte 40 ersetzt, auf welchen Radial-Wälzlager 41 mit Nadeln 42 sitzen. Die
Bohrungen 43 sind so angeordnet, daß die Radial-Wälzlager aus ihrer Führungsplatte 44· um einen kleinen
Betrag 45 aus der Innenfläche 46 der Platte 44 herausragen. Ferner ist angenommen, daß die Führungsplatte
44 zur Verringerung schnell bewegter Masse aus Kunststoff hergestellt ist und die Aussparungen
47 nicht aus der Platte besonders ausgearbeitet zu werden brauchen. Die acht nötigen Befestigungsschrauben
48 sind aber wie in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 beschrieben angeordnet und drücken
die Wälzlager ganz nach Belieben mehr oder weniger stark an die Führungsstange 49 heran. Abstreifer 50
verhindern unabhängig von der Länge der Führungsstange 49 ein Eindringen von Schmutz in die durch die
vier Platten 44 gebildete Führungsbuchse.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Längsführung, die aus vier einzelnen mit Schrauben zusammengehaltenen Führungsteilen, die
einen im Querschnitt rechteckigen Raum zum Aufnehmen des zu führenden Teils bilden, besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vier einzelnen plattenförmigen Führungsteile (4 bis
7) in einem gleichbleibenden Drehsinne um die Lagerachse betrachtet, mit seinem rückwärtigen
Ende (8) fast bis zur Außenfläche (12) des nachfolgenden Führungsteiles (7) hin dessen Führungsfläche
überragt und dort senkrecht zur Führungsfläche mindestens eine Aussparung (16) für
den auch axial versetzten Durchtritt einer Schraube (20) vorgesehen ist, und daß sein vorderes Ende (24)
mit der Führungsfläche des vorangehenden Führungsteiles (5) abschließt und mindestens eine
Gewindebohrung (28) parallel zur Führungsfläche aufweist, welche innerhalb des Raumes (17) am
rückwärtigen Ende (9) des ihm vorangehenden Führungsteiles (5) liegt.
2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Teile der Führungsbuchse (4 bis 7) von mindestens 8 Schrauben
zusammengehalten werden.
3. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsplatten (4 bis 7)
zusätzliche Gewindebohrungen (34 bis 39) vorgesehen sind.
4. Längsführung nach Anspruch 1, für beliebig lange Führungsstangen, gekennzeichnet durch radiale
Wälzlager (41, 42), die in jedes schmale Ende der Führungsplatten (44) so eingebaut sind, daß sie
aus deren Innenfläche (46) etwas (45) herausragen.
5. Längsführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Wälzlager (42)
einen verhältnismäßig dicken Außenring (41) aufweisen.
6. Längsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Außenring (41) eine leicht
ballige Außenfläche hat.
7. Längsführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Wälzlager auf
gehärteten Zylinderstiften (40) nach DIN 6 325 befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549281 DE2549281B2 (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Laengsfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549281 DE2549281B2 (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Laengsfuehrung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549281A1 DE2549281A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2549281B2 true DE2549281B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2549281C3 DE2549281C3 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=5960785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549281 Granted DE2549281B2 (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Laengsfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549281B2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE34621E (en) * | 1982-09-29 | 1994-05-31 | Lamb Robo, Inc. | Self equalizing piercing machine |
FR2714942B1 (fr) * | 1994-01-12 | 1996-04-05 | Bernard Guy Rene Rousseau | Ensemble de guidage, notamment pour outil de découpe. |
US6237458B1 (en) | 1998-12-15 | 2001-05-29 | Btm Corporation | Auto equalized dual pierce unit |
JP3974754B2 (ja) * | 2001-04-10 | 2007-09-12 | アイセル株式会社 | ローラベアリング |
FR2986048B1 (fr) * | 2012-01-19 | 2014-11-21 | Inf Et Controle Par Badge | Boitier a rouleaux |
-
1975
- 1975-11-04 DE DE19752549281 patent/DE2549281B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549281A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2549281C3 (de) | 1978-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3007245C2 (de) | Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen | |
DE3228762C2 (de) | Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung eines Bauteils mit einer geraden Laufbahn | |
DE2423299B2 (de) | Mutter fuer kugelumlaufschraubgetriebe | |
EP0422419A2 (de) | Wälzlager für Linearbewegungen Stichwort: Schienenführung mit Vorspannungseinstellung | |
DE3304783C2 (de) | ||
DE2503051C3 (de) | Walze fur ein Walzwerk | |
EP4105506A1 (de) | Käfigsegment für einen rollenlagerkäfig | |
DE2729354C2 (de) | Drahtkugellager | |
DE102004023743A1 (de) | Fräskopf zum Fräsen von Fasen | |
DE2549281C3 (de) | ||
DE3125188C2 (de) | ||
EP0144627A2 (de) | Einrichtung zur Befestigung einer Druckplatte am Plattenzylinder einer Druckmaschine | |
DE3043574C2 (de) | HF-angeregter CO↓2↓-Wellenleiterlaser | |
DE2856443C3 (de) | Aus Profilabschnitten und Verbindern zusammengesetzes Gestell | |
DE2310511B2 (de) | Wälzlager | |
DE2507196A1 (de) | Waelzlagerkaefig | |
DE2729938C3 (de) | Doppelbandpresse zum Herstellen von Preßplatten | |
DE3617198C2 (de) | ||
DE2350761C3 (de) | Antriebsvorrichtung für die Längsbewegung eines Werkzeugmaschinenschlittens | |
DE3345754A1 (de) | Brecherwalze | |
DE202015102805U1 (de) | Verbinder mit Stegen, die Aussparungen aufweisen | |
DE3605363C2 (de) | ||
CH615387A5 (en) | Offset rotary printing machine | |
DE3604963A1 (de) | Einsatz zum unterteilen einer giessform | |
DE3019131A1 (de) | Vorrichtung zur geradlinigen fuehrung eines maschinenelementes laengs eines balkens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KARL LAHME MASCHINENBAU GMBH, 6983 KREUZWERTHEIM, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |