DE2549065A1 - Reinigungstuch mit waschmittel-depot - Google Patents

Reinigungstuch mit waschmittel-depot

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DE2549065A1 DE19752549065 DE2549065A DE2549065A1 DE 2549065 A1 DE2549065 A1 DE 2549065A1 DE 19752549065 DE19752549065 DE 19752549065 DE 2549065 A DE2549065 A DE 2549065A DE 2549065 A1 DE2549065 A1 DE 2549065A1
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Walter Horn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • A47L13/17Cloths; Pads; Sponges containing cleaning agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/10Cleaning by methods involving the use of tools characterised by the type of cleaning tool
    • B08B1/14Wipes; Absorbent members, e.g. swabs or sponges
    • B08B1/143Wipes

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Reinigungstuch mit Waschmittel-Depot
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch mit Waschmittel-Depot, welches insbesondere als Haushalts-Reinigungstuch zu verwenden ist, welches aber auch zum Reinigen von Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge, für die Rüroreinigung sowie gegebenenfalls auch zur Maschinen- und Apparatepflege in gewerblichen Betrieben geeignet ist.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 1.884.410 ist bereits ein Fenster-Reinigungstuch bekannt, welches aus einem saugfähigen Gewebe besteht, das mit einer Emulsion aus einer nichtionogenen Seife, einem Putzkörper und einem Trägerstoff vollkommen durchtränkt ist.
  • Als nichtionogene Seife ist dort b.ispielsweise das Natriumsalz eines Fettalkoholäthersulfates und als Trägerstoff Nethylcelluloseschleim vorgeschlagen. Bei Reinigungstüchern dieser bekannten Art besteht die Schwierigkeit, eine hinreichende Depotmenge der waschaktiven Substanz unterzubringen, da das wasserlösliche Fixiermittel nicht in der Lage ist, die Substanz bei hinreichendem Wasserangebot über längere Zeit an der Tuchmatrix festzuhalten.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 24 44 374 ist ein mit Seife gefüllter Schwamm bekannt, bei dem die erwähnte Schwierigkeit hinreichend langer Depotwirkung dadurch umgangen wird, daß ein kompaktes Seifenstück im Inneren des Schwammes angeordnet ist, welches naturgemäß bei normalem Gebrauch ebenso lange vorhält wie dies von einem Seifenstück eben bekannt ist.
  • Produkte dieser Art können aber nicht in Tuchform hergestellt werden, so daß sie zwar für Zwecke der Körperreinigung einsetzbar sind, nicht aber für die Gebäudereinigung, das Fensterputzen und die anderen eingangs genannten Anwendungsgebiete.
  • Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, ein Reinigungstuch mit Waschmittel-Depot anzugeben, dessen Depotwirkung gegenüber den vorbekannten Tüchern stark erhöht ist und das auch bei reichlichem Wasserangebot zahlreiche Benutzungsphasen ohne Erschöpfung des Depots übersteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tuch eine oder mehrere Depotschichten aufweist, in der bezw. in denen die waschaktive Substanz mit Hilfe von wasserunlöslichen organischen Bindemitteln fixiert ist, und daß wenigstens die Flachseiten der Depotschicht mit porösen Deckschichten abgedeckt sind. Die Depotschicht kann dabei vorteilhafterweise aus Vliesstoff oder offenzelligem Weichschaumstoff bestehen. Zum Festlegen der waschaktiven Substanz in dieser Schicht kann mit Vorteil Wachs oder einer der bekannten Wachsaustauschstoffe, wie höhere gesättigte Kohlenwasserstoffe, Paraffin, Stearin oder synthetische Wachse eingesetzt werden; es ist aber auch möglich, organische lackähnliche Substanzen zu verwenden oder schließlich pulverförmige thermoplastische Kunststoffe, mit deren Hilfe die waschaktive Substanz in der Depotschicht festgesintert werden kann. Die Deckschicht des Reinigungstuches besteht vorteilhafterweise aus Vliesstoff, also einem mit Hilfe von Kunststoffen gebundenen Textilfaservlies und ist an die Depotschicht angeklebt.
  • Zur Herstellung derartiger Reinigungstücher mit Waschmittel-Depot kann so vorgegnngen werden, daß eine Bahn aus Vliesstoff oder offenzelligem Weichschaumstoff zunächst mit der wässrigen Lösung einer waschaktiven Substanz getränkt und getrocknet wird. Das so erhaltene Produkt wird sodann mit der Lösung eines organischen wasserunlöslichen Bindemittels getränkt, die so erhaltene Bahn mit wenigstens einer Deckschicht bedeckt, gegebenenfalls dubliert, erneut getrocknet und in Einzeltücher zerschnitten.
  • Bei einer anderen Variante des Herstellungsverfahrens kann so vorgegangen werden, daß eine Bahn aus Vliesstoff oder offenzelligem Weichschaumstoff zunächst mit einer breiförmigen Mischung aus waschaktiver Substanz und der Lösung eines wasserunlöslichen organischen Bindemittels beladen, sodann wenigstens einseitig mit einer porösen Deckschicht bedeckt, gegebenenfalls dubliert, getrocknet und in Einzel tücher zerschnitten wird. Bei beiden Verfahrensausgestaltungen dient das wasserunlösliche organische Bindemittel, also beispielsweise Wachs, eine Lacksubstanz oder dergl., gleichzeitig als Mittel zum Festlegen der waschaktiven Substanz und auch als Mittel zum Festkleben des Deckschicht-Vliesstoffes. Soll auf einfache Weise die Depotschicht dicker gemacht und außerdem das Aufbringen von zwei Deckschichten-Bahnen vermieden werden, so kann - wie vorgeschlagen - die Depotschicht einseitig auf das noch bindemittelfeuchte Depotmaterial aufgebracht und dieses sodann dubliert werden, wobei ebenfalls das Bindemittel außer zum Festlegen der waschaktiven Substanz auch zum Zusammenkleben der dublierten Depotschicht dient.
  • Die vorgeschlagenen Reinigungstücher können aber auch so hergestellt werden, daß eine Bahn aus Vliesstoff oder offenzelligem Weichschaumstoff zunächst mit einem pulverförmigen Gemisch aus waschaktiver Substanz und einem thermoplastischen Stoff beladen, die Bahn kurzzeitig auf Sintertemperatur des thermoplastischen Stoffes erwärmt und darauf wenigstens einseitig mit einer Deckschicht kaschiert, gegebenenfalls dubliert und in Einzeltücher zerschnitten wird. In diesem Fall dient als Bindemittel ein pulverförmiger organischer Stoff, der nicht in einem Lösungsmittel gelöst ist, sondern bei dem die Bindewirkung dadurch erzeugt wird, daß das Produkt kurzzeitig auf Sintertemperatur erwärmt wird. Da hierbei unmittelbar nach Eintritt des Sintervorganges die Bahn wieder abkühlt, ist es selbstverständlich erforderlich, zum Aufbringen der Deckschicht die Kaschiertechnik anzuwenden, also die Deckschicht mit Hilfe eines an sich bekannten Klebstoffes auf der Oberfläche festzukleben.
  • Die vorgeschlagenen Reinigungstücher werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Es stellen dar: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein doppelseitig bedecktes Reinigungstuch; Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch ein dubliertes Reinigungstuch.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Depotschicht 1 einschichtig ausgeführt. Sie besteht aus einem Vliesstoff hinreichender Schwere, beispielsweise einem handelsüblichen Zellwollvliesstoff von 22 g/m2 Flächengewicht. Die Depotschicht ist mit einer waschaktiven Substanz 2 beladen und diese mit Hilfe eines wasserunlöslichen organischen Bindemittels in der Depotschicht festgelegt.
  • Die Depotschicht 1 ist an der Ober- und Unterseite jeweils mit einer Deckschicht 3 abgedeckt, wobei die Deckschicht 3 je nach Herstellungsart mit Hilfe eines besonderen Haftvermittlers oder mit Hilfe der als Bindemittel eingesetzten wasserunlöslichen Substanz an der Depotschicht befestigt ist.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Depotschicht 1 dubliert, also in zwei Lagen aufeinander gelegt, was am einfachsten durch Umfalten geschehen kann. Die dort dargestellte Aus führungs form wird so hergestellt, daß zunächst eine einfache Depotschicht 1 erzeugt und diese in der bereits beschriebenen Weise mit waschaktiver Substanz beladen und daraufhin einseitig mit einer Deckschicht 3 bedeckt wird. Hierauf wird das gesamte Laminat doppelt gelegt, wobei die Faltung so vorgenommen wird, daß die beiden unbedeckten Seiten der Depotschicht 1 aufeinander zu liegen kommen. Wird die Faltung bei noch lösungsmittelfeuchter Bahn ausgeführt, so ist die Anwendung eines weiteren Klebemittels, welches die dublierte Bahn zusammenhalten würde, nicht erforderlich; ist die Bahn aber bereits getrocknet oder wurde zum Festlegen der waschaktiven Substanz das Sinterverfahren angewandt-, so muß naturgemäß der dublierte Zustand der Bahn durch Anwendung eines besonderen Klebemittels, beispielsweise eines Acrvlharzklebers, aufrecht erhalten werden.
  • Die Herstellung einiger Reinigungstücher, welche erfindungsgemäß aufgebaut sind, im Labormaßstab wird im folgenden anhand einiger Beispiele erläutert: Beispiel 1 Zunächst wird eine Lösung von 20 g synthetischem Wachs in 150 g siedendem Trichloräthylen bereitet. In diese Lösung werden unter Rühren 40 g Alkylbenzolsulfonat als Pulver gegeben. Unter weiterem Rühren wird auf Normaltemperatur abgekühlt, so daß schließlich eine weiße, streichfähige Paste entsteht.
  • Mit Hilfe eines Zweiwalzenfoulards wird ein handelsüblicher Zellwollvliesstoff von 22 g/m2 Flächengewicht mit der Paste beaufschlagt. Der Trockenauftrag betrug 22 g/m Das erzeugte Produkt wird nun beidseitig mit zwei gleichen, aber nicht mit waschaktiver Substanz ausgerösteten Vliesstoffbahnen bedeckt. Die gesamte Nehrschichtbahn wurde in einem Foulard mit einer etwa 12 %igen Dispersion eines hydrophilen Polyacrylsäureesters getränkt, abgequetscht und getrocknet.
  • Das erhaltene Dreischichtenprodukt hatte ein Flächengewicht von 103 g/m².
  • BeisPiel 2 Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch mit dem Unterschied, daß der Trockenauftrag an waschaktiver Substanz und Wachs lediglich 17 g/m2 betrug. Das Gesamtgewicht des so hergestellten Laminates betrug 76 g/m2.
  • Beispiel 3 Es wurde von einer Polyurethan-Weichschaumstoffbahn von 2 mm Dicke ausgegangen und der Schaumstoff in einem Zweiwalzenfoulard mit einer Wachs-Alkvlbenzolsulfonat-Paste getränkt und getrocknet. Nach dem Trocknen hatte die Schaumstoffbahn ein Flächengewicht von 43 g/m².
  • Der so vorbehandelte Weichschaumstoff wurde wie in Beispiel 1 mit zwei Vliesstoffbahnen kaschiert. Das 2 fertige Laminat hatte ein Flächengewicht von 78 g/m Beispiel 4 Es wurde ein Laminat hergestellt wie in Beispiel 2 beschrieben, jedoch unter Weglassen des Wachses aus dem Ansatz nach Beispiel 1. Die Mittellage wurde lediglich mit 14 g/m2 Alkylbenzolsulfonat ausgerüstet.
  • Vergleichender Test: Um die Depotwirkung der einzelnen gemäß Beispiel 1-4 erzeugten Proben zu untersuchen, wurden in einem weiten Reagenzglas bestimmte Einwaagen der hergestellten Reinigungs-Vliesstoffe mit 10 cm3 Leitungswasser von 140 deutscher Härte (d.H.) übergossen und 1 Minute lang bei 430 Hub/Min. geschüttelt.
  • Die Einwaagen wurden so gewählt, daß in den Proben jeweils die gleiche Menge an waschaktiver Substanz, nämlich 0,07 g, enthalten war.
  • Nach Beendigung der Schüttelbehandlung wurde die Schaumhöhe bestimmt, anschließend abgenutscht und erneut mit 10 cm3 Wasser übergossen. Danach wurde der Hubzyklus wiederholt und so fortgefahren bis das Depot erschöpft war und folglich keine Schaumbildung mehr beobachtet werden konnte. Die beobachteten Schaumhöhen sind ein Maß für die Anzahl der Gebrauchs zyklen, welche das Reinigungstuch leisten kann.
  • Anzahl der Schaumhöhen in mm n Wäschenw Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 1 37 38 65 86 2 20 17 35 14 3 18 19 14 7 4 15 16 11 2 5 15 14 11 0 6 12 10 10 7 10 9 8 8 7 9 7 9 4 7 5 10 2 5 2 Ähnliche Versuche wurden auch mit Reinigungstüchern gemacht, die nach den anderen beschriebenen Verfahren hergestellt wurden. In jedem Fall zeigte es sich, daß die erfindungsgemäß hergestellten und aufgebauten Reinigungstücher, bei denen also die waschaktive Substanz mit wasserunlöslichen organischen Bindemitteln festgelegt war, beachtlich mehr Reinigungszyklen überstand als die Vergleichsprobe, bei der dies nicht der Fall war. Dabei wurde beobachtet, daß die Menge der an das Wasser abgegebenen waschaktiven Substanz völlig ausreichend war, um die geforderte Reinigungskraft zu entfalten.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Reinigungstuch mit Waschmittel-Depot, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch eine oder mehrere Depotschichten (1) aufweist, in der bezw. in denen die waschaktive Substanz mit Hilfe von wasserunlöslichen organischen Bindemitteln fixiert ist, und daß wenigstens die Flachs-iten der Depotschicht mit porösen Deckschichten (3) abgedeckt sind.
  2. 2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die D.potschicht (1) aus Vliesstoff oder offenzelligem Weichschaumstoff besteht.
  3. 3. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waschaktive Substanz mit Hilfe von pulverförmigen thermoplastischen Kunststoffen an die Depotschicht angesintert ist.
  4. 4. Reinigungstuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) aus Vliesstoff besteht und an die Depotschicht (1) angeklebt ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von Reinigungstuchern mit Waschmittel-Depot, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn aus Vliesstoff oder offenzelligem Weichschaumstoff zunächst mit der wässrigen Lösung einer waschaktiven Substanz getränkt und getrocknet wird, sodann mit der Lösung eines organischen wasserunlöslichen Bindemittels getränkt, die so erhaltene Bahn mit wenigstens einer Deckschicht bedeckt, gegebenenfalls dubliert, erneut getrocknet und in Einzeltucher zerschnitten wird.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Reinigungstüchern mit Waschmittel-Depot, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn aus Vliesstoff oder offenzelligem Weichschaumstoff zunächst mit einer breiförmigen Mischung aus waschmittelaktiver Substanz und der Lösung eines wasserunlöslichen organischen Bindemittels beladen, sodann wenigstens einseitig mit einer porösen Deckschicht bedeckt, gegebenenfalls dubliert, getrocknet und in EinzeltUcher zerschnitten wird.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen von Reinigungstüchern mit Waschmittel-Depot, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn aus Vliesstoff oder offenzelligem Weichschaumstoff mit einem pulverförmigen Gemisch aus waschmittelaktiver Substanz und einem thermoplastischen Stoff beladen, die Bahn kurzzeitig auf Sintertemperatur des thermoplastischen Stoffes erwärmt und darauf wenigstens einseitig mit einer Deckschicht kaschiert, gegebenenfalls dubliert und in Einzeltucher zerschnitten wird.
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GR60432B (en) 1978-05-26

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