DE2548812B2 - Pfeffermühle o.dgl. mit zwei miteinander verbundenen, relativ zueinander drehbaren Gehäuseteilen - Google Patents
Pfeffermühle o.dgl. mit zwei miteinander verbundenen, relativ zueinander drehbaren GehäuseteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pfeffermühle od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nach der DE-AS 17 79 935 ist ein Hilfsgerät zum Einsetzen und Herausnehmen des mit einer Hülse fest
verbundenen Flügelmessers in Mischzerkleinerern bekannt,
bei dem an einem Handgriff zwei elastische, eine U-förmige Fanggabel zum sicheren Erfassen des mit
einem Ansatz versehenen Flügelmessers bildende Klemmschenkel mit Abstand voneinander angeordnet
sind, deren Klemmlage durch einen zwischen ihnen gleitbar gelagerten Entriegelungsschieber mittels
zweier daran vorgesehener, zwischen Klemmschenkel und Ansatz eindrückbarer Spreizzungen aufhebbar ist
Am unteren Ende mindestens eines Klemmschenkels ist mindestens eine Rampe ausgebildet, die mindestens
ίο einer an der Flügelmesserhülse vorgesehenen Betätigungstaste
eines die Hülse durch elastisches Einrasten mittels einer Klemmbacke in einen Absatz an der
Seitenfläche der Antriebswelle auf dieser festhaltenden Riegels zusammenwirkt Dieses Gerät ist zum Zerkleinern
von Pfefferkörnern ungeeignet, da es sich hierbei um e>nen Mischzerkleinerer handelt.
Der US-PS 33 71874 ist eine Pfeffermühle zu
entnehmen, bei eier eine von Hand bedienbare Mahlvorrichtung mit einem als Speicherbehälter dienenden
Gefäß verbindbar ist Die Mahlvorrichtung besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen, wodurch der
Zusammenbau der Mahlvorrichtung sehr arbeitsintensiv ist Um eine zur Funktionserfüllung erforderliche
präzise Ausrichtung des Mahlkopfes zum Mahlkranz zu erzielen, muß dieser genau in einen Bodenteil eingepaßt
werden. Hierdurch ist ein erheblicher Fertigungsaufwand erforderlich. Sofern bei der Herstellung die
erforderlichen engen Toleranzen nicht eingehalten werden, besteht die Gefahr des Festklemmens von zu
großen Pfefferkörnern. Nachteilig bei dieser bekannten Pfeffermühle ist darüber hinaus noch, daß die Pfefferkörner,
sofern sie in den Mahlkopf eintreten, vor der Feinzerkleinerung nicht besonders vorgebrochen werden.
Die Zerkleinerung der Pfefferkörner wird vielmehr in der Mahlkammer selbst in einem Arbeitsgang
durchgeführt, wodurch mehrere Umdrehungen des Mahlkranzes um den Mahlkopf herum erforderlich sind,
bis pulverisierter Pfeffer bodenseitig aus der Mühle austreten kann.
Aus der US-PS 36 33 834 ist eine Mahleinrichtung für Pfeffermühlen bekannt, bei der an der einen Seite des
Mahlbehälters ein Betätigungsgriff vorgesehen ist, der über eine Welle mit dem an dem anderen Endabschnitt
des Mahlbehälters angeordneten Mahlkopf verbunden ist. Diese Mahlvorrichtung erfordert ebenfalls eine
große Anzahl von Einzelteilen. Darüber hinaus ist nachteilig, daß als Standfläche für die Lagerung
diejenige Fläche benutzt wird, in der die Austritlsöffnung für das Mahlgut ausgebildet ist. Hierdurch ist eine
regelmäßige Verschmutzung der Abstellfläche durch aus der Austrittsöffnung austretende Rest des Mahlgutes
gegeben. Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Pfeffermühle zu schaffen, bei der die
Mahlvorrichtung nur aus wenigen, leicht herstellbaren Teilen besteht und daher leicht zu montieren ist, und die
darüber hinaus bei Bedarf mühelos gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Pfeffermühle geschaffen, die konstruktiv einfach
und wirtschaftlich herstellbar ist und die in sich abgeschlossen und mit einem Speicherbehälter versehen
ist, der abnehmbar ist und zum Speichern der zu mahlenden Substanz dient. Die Mahlvorrichtung selbst
besteht aus drei geformten Elementen, insbesondere aus Kunststoffen, die zur Bildung der Mahlvorrichtung
sowohl dann zusammenwirken, wenn sie mit dem Speicherbehälter, der das Mahlgut enthält, verbunden
als auch wenn sie von diesem getrennt sind. Hinzu kommt, daß mit der Pfeffermühle Pfefferkörner bei
einer minimalen Umdrehung der Mahlelei,jente zerkleinert
werden. Außerdem werden die Pfefferkörner mittels des Mahlkopfes geschüttelt und von einer
Speicherfläche aus in die eigentliche Mahlkartimer befördert, worauf dann die Pfefferkörner zu Pfeffennehl
unterschiedlichster Korngröße gemahlen werden. ι ο
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Pfeffermühle in einer schaubildlichen Ansicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen waagerechten Querschnitt gemäß Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie 4-4 in F ig. 2,
F i g. 5 einen waagerechten Querschnitt gemäß Linie 5-5 in F i g. 4 und
F i g. 6 den Schaft des in F i g. 2 bis 5 dargestellten Antriebsgiiedes in einer schaubildlichen Ansicht.
Die in F i g. 1 dargestellte Pfeffermühle 10 weist eine Mahlvorrichtung 12 auf. Diese Mahlvorrichtung 12 ist
befestigt oder verbunden mit einem Behälter 14, der das Mahlgut, wie beispielsweise Pfefferkörner, aufnimmt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten und beschriebenen Pfeffermühle 10 besteht der Behälter 14 aus Glas. Die
Art des Behälters 14 ist nicht entscheidend für die Wirkung der vorliegenden Erfindung und mag alle
brauchbaren Behälter umfassen, in denen Pfefferkörner gespeichert oder gekauft werden. Bei der nachfolgend
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform kann der Behälter 14 von Zeit zu Zeit wieder mit Pfefferkörnern J5
aufgefüllt werden, obgleich auch die Nutzung von Behältern 14 als Einwegartikel möglich ist, die einfach
entfernt werden, nachdem die in ihnen enthaltenen Pfefferkörner gemahlen oder voll ausgegeben worden
sind. to
Die Mahlvorrichtung 12 besteht aus drei geformten Kunststoffteilen oder Elementen, nämlich einem zylindrischen
Gehäuse 16, einem zylindrischen Gehäuse 18 und einem Antriebsglied 20. Wie es sich aus dem
Folgenden ergibt, ist es nicht erforderlich, die Gehäuse 16 und 18 zylindrisch auszubilden; sie können jede
gewünschte Form, wie eine quadratische, hexagonale od. dgl., aufweisen. Vorteilhaft ist das Gehäuse 18 mit
einer umfangsscitigen Anordnung von Rillen oder Kerben 22 auf der äußeren Oberfläche zur schnellen so
Unterscheidung der Gehäuse 16 und 18 und zum Vermitteln der Anregung, daß das Gehäuse 18 mit einer
Hand anzufassen ist, während der Behälter 14 und das Gehäuse 16 mit der anderen Hand zu erfas^n ist und
daß die Gehäuse relativ zueinander verdreht werden r>r>
müssen, um das Mahlen zu ermöglichen.
Entsprechend Fig. 2 sind die Gehäuse 16 und 18 als Hohlkörper ausgebildet und weisen zylindrische, innere
Oberflächen auf, die koaxial zu der durch das Antriebsglied 20 bestimmten Achse ausgerichtet sind.
Da jedes der beiden Gehäuse 16, 18 zylindrisch ausgebildet ist, werden die Enden der zylindrischen
Wände zur Erleichterung des Verständnisses als axiale Enden der zylindrischen Wände bezeichnet. Somit weist
die zylindrische Wandung 24 des Gehäuses 18 ein axiales Ende, nämlich das in Fig. 2 gezeigte untere
Ende, das, wie dargestellt, mit einer Endwand 26 verbunden ist, auf.
An der Endwand 2€ ist ein ringförmiger, äußerer Mahlteil 28 ausgebildet, der sich axial in das Gehäuse 18
erstreckt. Eine mittlere, ringförmige Einschnürung 30 ist in dem ringförmigen Teil 28 ausgebildet Äußere und
innere kegelstumpfförmig auseinandergehende Obeifläcnen
34 und 32 erstrecken sich von der mittleren Einschnürung 30 entlang der Hauptachse des Gehäuses
18. Die Oberflächen 32, 34, die den Mahlkranz bilden, bilden zusammen eine Mahlkammrr 36 in dem
ringförmigen Teil 28. Jede der beiden Oberflächen 32,34
ist mit allgemein axial ausgerichteten Rippen 38 versehen, die sich von den konvergierenden Oberflächen
in die Mahlkammer 36 erstrecken. Die Mahlkammer 36 bildet mit den Rippen 38 äußere Mahlmitte! und
eine Ausgabeöffnung für die gemahlenen Pfefferkörner.
Das Gehäuse 16 ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet umi hat eine zylindrische Wand 40, deren Durchmesser
dem Durchmesser der Wand 24 entspricht An einem axialen Ende der Wand 40, nämlich dem unteren axialen
Ende in Fig.2, ist das Gehäuse mit einer kegeligen Wand versehen, die einen Trichter 42 bildet, der
unmittelbar zu dem Gehäuse 18 und in dessen Richtung konvergiert. Die kegelige Wand 42 hat eine Ausflußöffnung
44 an ihrem engsten Ende, die in die Mahlkammer 36 hineinpaßt, um zu ermöglichen, daß die Pfefferkörner
von der kegeligen Wand 42 in die Mahlkammer 36 geführt werden, wenn die Ausflußöffnung 44 über der
Mahlkammer 36 positioniert ist (F i g. 2). Demgemäß ist es den Pfefferkörnern 45, die ursprünglich in dem
Behälter 14 gespeichert sind, möglich, durch den Hals 14a des Behälters 14 in den Trichter 42 zu fallen, der die
Pfefferkörner 45 in die Mahlkammer 36 führt, wenn die Pfeffermühle 10 von ihrer in F i g. 1 gezeigten
Aufrechtstellung in die umgekehrte, in F i g. 2 dargestellte Betriebsstellung bewegt wird.
An dem gegenüber dem axialen Ende der Wand 24, wo die Endwand 26 vorgesehen ist, entgegengesetzten
oder anderen axialen Ende der Wand 24 ist diese mit einem ringförmigen Randteil 46 versehen, während das
axiale Ende der Wand 40, von dem die Trichterwand 42 ausgeht, im Durchmesser etwas radial reduziert ist, um
eine ringförmige Vertiefung 48 und einen ringförmigen Ansatz 50 zu erzielen. Der äußere Durchmesser der
Wand 40 im Bereich des Trichters 42 ist gleich dem inneren Durchmesser des ringförmigen Randteils 46.
Vorteilhaft ist die axiale Länge der ringförmigen Vertiefung 48 annähernd gleich der axialen Länge des
ringförmigen Randteiles 46, so daß, wenn die Gehäuse 16 und 18 miteinander verbunden sind, ein umlaufender
Stoß 52 gebildet ist, der eine relative Drehbewegung zwischen den beiden Gehäusen 16, 18 erlaubt, wenn
diese in axialer Ausrichtung verbunden sind (F i g. 2).
An dem axialen Ende des Gehäuses 16, das dem Ende entgegengesetzt ist, wo der Trichter 42 ausgebildet ist,
sind Verbindungsmittel zum Verbinden der Gehäuse 16 mit dem Behälter 14 vorgesehen, der die Pfefferkörner
od. dgl. speichert. Diese Verbindungsmittel erlauben die Mahlvorrichtung 12, die ein vom Speicherbehälter 14
unabhängiges Einzelteil ist, mit diesem zu verbinden.
Wie bereits vorangehend angedeutet, kann der Speicherbehälter 14 ein ständig wieder auffüllbarer oder
wenn gewünscht ein nach Verbrauch des Mahlgutes entbehrlicher Behälter sein. Bei der in F i g. 2 gezeigten
Ausführungsform ist die Mahlvorrichtung 12 zur Verbindung mit einem Behälter angepaßt, an dein ein
Schraubengewinde 14b um den Hals 14a vorgesehen ist. Das Gehäuse 16 weist an dem dem Trichter 42
entgegengesetzten Ende eine Mehrzahl von umfangs-
seitig angeordneten Ansätzen 53 auf, die gewindeförmig ausgebildet sind und mit dem an dem Behälter
ausgebildeten Schraubengewinde 14ί> in Eingriff bringbar
sind.
Diese beschriebene Möglichkeit der Verbindung mit dem Behälter stellt nur eine von zahlreichen Möglichkeiten
dar. Andere Arten von Verbindungsmitteln können verwendet werden. So kann z. B. das Gehäuse
16 mit dem Behälter 14 durch einen Bajonett-, Schnappoder Preßpassungsverschluß oder einem anderen
geeigneten Verbindungsmittel verbunden sein, welches das Gehäuse 16 lösbar mit dem Behälter 14 verbindet.
Das Gehäuse 16 weist ebenfalls eine Quertrennwand 54 auf, die mit der zylindrischen Wand 40 an deren
seitlichen Enden und der kegeligen Wand 42 an derem unteren Ende verbunden ist (F i g. 2). Die Trennwand 54
erstreckt sich zwischen diametral entgegengesetzten Teilen des Gehäuses 16 und ist mit einer trapezförmigen
oder U-förmigen Öffnung 56 versehen. Die Öffnung 56 beginnt an der Auslaßöffnung 44 des Trichters 42 und
erstreckt sich, wie dargestellt, zur Ausbildung einer verlängerten Traverse 58, die im Vergleich zum
Durchmesser des Gehäuses 16 eine relativ kurze Länge aufweist. Eine derartige Konstruktion versteift und
verstärkt die Traverse 58 und verhindert deren übermäßige Verformung und Beschädigung, wenn das
Mahlantriebsglied mit der Traverse verankert ist und während des Mahlens gedreht wird, worauf nachstehend
noch näher eingegangen wird.
Vier räumlich angeordnete Überstände oder Lappen 60 ermöglichen die Festlegung der Stellung des
Antriebsgliedes 20, um sicherzustellen, daß das Antriebsglied in axialer Ausrichtung mit der Achse des
umlaufenden Stoßes 52 verbleibt (F i g. 5).
In den Figuren, insbesondere F i g. 6, sind Einzelheiten des Antriebsgliedes 20 gezeigt. Dieses Antriebsglied 20
weist einen Mahlkopf 64 auf, der sich axial über eine Länge erstreckt, die gleich der Länge der Mahlkammer
ist oder dieser entspricht. Der Mahlkopf 64 besitzt zwei getrennte und verschiedene, aber zusammenwirkende
Abschnitte. Ein erster Querabschnitt 66 ist vorgesehen, der dazu bestimmt ist, sich unmittelbar zur axialen
inneren konischen Oberfläche 32 zu neigen. Der Querabschnitt 66 erstreckt sich über die diametrische
Ausdehnung der divergierenden Oberfläche 32 zum Rühren und zusammen mit wenigstens einigen der
Rippen 38 erfolgt das Mahlen der Pfefferkörner 45 in dem Bereich der inneren konischen oder divergierenden
Oberfläche 32. In diesem Sinne wirkt der Querabschnitt 66 als Querschaufel, die rotiert, um die Pfefferkörner 45
in den unmittelbaren Bei eich der Oberfläche 32 zu drängen und in einer kreisförmigen Bewegung entlang
der Oberfläche zu bewegen, wobei die Pfefferkörner von dem Querabschnitt 66 gegen die Rippen 38 auf der
Oberfläche 32 gedrängt werden. Demgemäß dient der Querabschnitt 66 zum Rühren der Pfefferkörner und
leitet den Mahiprozeß ein, durch den die Pfefferkörner in der Größe reduziert werden.
Vorteilhaft ist der Querabschnitt 66 mit mindestens einer Kehle 70 an der Oberfläche versehen. Die Kehle
70 weist entlang ihrer Länge einen gleichen Querschnitt auf, der den Abmessungen der zu mahienden Pfefferkörner
od. dgl. entspricht. Diese Kehle 70 erstreckt sich spiralförmig entlang der axialen Länge des Querabschnittes
66. Die F'fefferkörner, die in der Kehle 70 eingeschlossen sind, werden in dieser durch die
Mahlkammer zu dem Bereich der mittleren Einschnürung 30 geführt Bei der vorliegenden, bevorzugten
Ausführungsform ist eine Kehle auf jeder der zwei entgegengesetzten Seiten des Querabschnittes 66
vorgesehen, so daß Pfefferkörner gleichzeitig durch die Mahlkammer entlang der beiden entgegengesetzten
Oberflächen des Querabschnittes 66 geführt werden.
Der Mahlkopf 64 weist auch einen Endabschnitt 68 auf, der als hexagonale Vorrichtung ausgebildet ist, die,
wenn das Antriebsglied 20 in der in den Fig.2 und 4 gezeigten Betriebsstellung ist, in dem Bereich oder nahe
ίο der axialen äußeren konischen Oberfläche 34 der
Mahlvorrichtung 36 liegt. Der Endabschnitt 68 ist dargestellt mit einem hexagonalen Querschnitt. Dieser
Endabschnitt kann eine Querschnittsfläche in der Form eines jeden regelmäßigen Polygons aufweisen, um eine
Mehrzahl von Mahloberflächen 72 und Ecken 74 auszubilden. Die Mahioberfiächen 72 formen die Räume
76 mit der Mahlkammer, durch die die Pfefferkörner passieren und durch die Auslaßöffnung an dem
Auslaßende des ringförmigen Teiles 28 austreten können. Andererseits wirken die Mahlecken 74 mit
wenigstens einigen der Rippen 38 in der Mahlkammer zum Mahlen der Pfefferkörner in dem Bereich der
äußeren konischen Oberfläche 34 zusammen. Bei der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform haben die
Mahiflächen 72, die aneinandergrenzen, unterschiede ehe axiale Längen zur Ausbildung axial gestufter
Mahlflächen, wodurch die Förderung des gemahlenen Pfeffers durch die Mahlkammer erleichtert wird, weil es
den zu einer völlig rohen Konsistenz zu mahlenden Pfefferkörnern ermöglicht wird, früher durch die Räume
76 ausgegeben zu werden. Natürlich wird die Körnung der endgültig gemahlenen Pfefferkörner wenigstens
zum Teil von der relativen axialen Stellung de: Endabschnittes 68 zur äußeren Oberfläche 34 bestimmt.
Das Antriebsglied 20 ist mit der Traverse 58 derart verbunden, daß es eine geringe axiale Verschiebung des
Antriebsgliedes 20 bei Kontrolle des axialen Raumes zwischen den Gehäusen 16 und 18 ermöglicht. Das
geringe Spiel, das in der Vorrichtung vorgesehen ist ermöglicht eine begrenzte Einstellung und Regulierung
der Körnung der Körner, die letztlich ausgegeben werden. Folglich werden durch ein leichtes Verschieben
des Antriebsgliedes 20 in einer axialen Richtung relativ zur Mahlkammer die Mahloberflächen 72 und die Ecken
74 enger zueinander oder weiter von den Rippen 38 auf der äußeren konischen Oberfläche 34 entfernt. Diesel
Wechsel des Abstandes bestimmt die Körnung, zu welcher die Pfefferkörner gemahlen werden sollen.
In Fig. 6 ist ein Schaft gezeigt mit an dem dem
so Mahlkopf 64 entgegengesetzten freien Ende vorgesehenen paar mit Zwischenraum angeordneten konischer
Oberflächen 78, die axial nach außen divergieren und einen Schlitz 80 an den inneren Enden der Oberflächen
7B bilden. Ein weiterer Schütz 82 ist hinter dem Schütz 80 vorgesehen und formt Ränder oder Schultern 84, die
als Stoppmittel wirken. Die axiale Höhe oder Länge de; Schlitzes oder rechtwinkligen Kanals 82 ist entsprechend
der axialen Höhe der Traverse vorbestimmt Andererseits ist die Weite des Schlitzes 80 so gewählt
daß sie geringer ist als die Breite der Traverse 58. Wie ir Fig. 4 dargestellt, ermöglicht diese gabelförmige
Konstruktion die Anordnung des freien Endes de; Schaftabschnittes 77 in einer Schnappverschlußverbindung
mit der Traverse 58. Diese wird durch den Schliu 80 gedrückt, wobei die Arme der gabelförmiger
Konstruktion sich leicht verformen oder erweitern Wenn die Traverse 58 in dem rechtwinkligen Kanal 82
ist, kehren die Arme des gabelförmigen freier
Endabschnittes zu ihrer nicht abgelenkten Stellung zurück und ermöglichen eine Schnappverschlußverbindung.
In dieser Stellung wirken die vorstehenden Ränder oder Schultern 84 als Stoppmittel, die
verhindern, daß die Traverse 58 den Kanal verläßt, ohne vorher wieder die Arme des gabelförmigen freien Endes
zu deformieren oder zu erweitern.
Die axiale Länge des Kanalcs 82 ist vorteilhafterweise größer als die zugehörige axiale Länge oder Höhe der
Traverse 58 (F i g. 2 und 4). Auf diese Weise ist ein geringes axiales Spiel zwischen dem Antriebsglied 20
und der Traverse 58 möglich. Während auf diese Weise das Antriebsglied 20 am Platz verriegelt und an einer
axialen Bewegung gehindert ist, kann es leicht durch relative axiale Trennung oder Verbindung der Gehäuse is
16 und 18 bewegl werden. Dies ermöglicht eine gewisse
Steuerung der Grobkörnigkeit der zu mahlenden Pfefferkörner. Hiernach ist die vorliegende Konstruktion
außerordentlich wirksam im Betrieb und ermöglicht es, Pfefferkörner eher grob als fein zu mahlen, was
das am häufigsten gewünschte Ergebnis ist.
Der Werkstoff, aus dem die Mahlvorrichtung 12 hergestellt ist, ist nicht entscheidend für den Zweck der
vorliegenden Erfindung. Die Einfachheit der Konstruktion und die außerordentlich geringe Anzahl an Teilen
macht die vorliegende Konstruktion jedoch besonders geeignet für die Herstellung aus Kunststoff. Bei der
vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist das Antriebsglied 20 aus einem Dauerthermoplast, wie z. B.
einem Polyäther oder Polyacetat, insbesondere Polymethylenoxid, hergestellt, der als sehr harter Kunststoff
für diesen Gegenstand brauchbar ist. Die Gehäuse 16 und 18 können in ähnlicher Weise aus verschiedenen
Materialien hergestellt sein. So können die Gehäuse 16 und 18 aus einem mit Butadien oder Acrylnitril
modfizierten Polystyrol, einem Material, das auch für Schutzhelme verwendet wird und außerordentlich stark
und haltbar ist, hergestellt sein. Wesentlich ist, daß das verwendete Material eine ausreichende Festigkeit
aufweist, um der relativ großen Belastung in einer *o
derartigen Mahlvorrichtung standzuhalten. Wenn die Pfeffermühle 10 aus Kunststoff hergestellt ist, können
die Teile vorteilhaft geformt sein. Dieses Ergebnis ist eine sehr einfache und wirtschaftliche Methode zur
Herstellung und Montage der Pfeffermühle.
Die Pfeffermühle weist eine außerordentlich einfache Konstruktion auf. Im wesentlichen erfordert sie drei aus
Kunststoff geformte Teile. Durch größere Dimensionierung des Endabschnittes 68 bei der Herstellung als die
diarr.etrische Abmessung der zentralen Einschnürung 30
kann das Antriebsglied 20 nicht durch die Mahlkammer 36 geführt werden, auch wenn sie von dieser
aufgenommen wird. Eine derartige Konstruktion ermöglicht eine sehr leichte und schnelle Montage
durch bloßes Ausrichten der Gehäuse 16 und 18 zur Ausbildung des umlaufenden Stoßes 52 und nachfolgendem
Einführen des Schaftes 77 mit dem gabelförmigen freien Endabschnitt zuerst durch die Mahlkammer, um
eine Schnappverbindung zwischen dem gabelförmigen freien Ende und der Traverse 58 zu ermöglichen. Nach
dem erfolgten Schnappverschluß verhindern die Nasen oder Anschläge 60 ein Rutschen des gabelförmigen
freien Endes entlang der Traverse 58 und legen die Stellung so fest, daß das Antriebsglied 20, wie
dargestellt, koaxial ausgerichtet ist.
Wenn die Gehäuse 16, 18 und das Antriebsglied 20 wie voranstehend ausgeführt montiert sind, bildet die
Mahlvorrichtung 12 eine in sich abgeschlossene Einheit,
65 die dann mit dem Speicherbehälter 14 verbunden
werden kann.
Aus ästhetischen Gründen vermittelt die Mahlvorrichtung 12 von außen nicht den Eindruck einer
Mahlvorrichtung. Wenn diese nicht benutzt wird, ist im Gegensatz zu bekannten Mahlvorrichtungen und
Mühlen die Auslaßöffnung normalerweise an der Spitze der Mühle vorgesehen. Nur wenn die Pfeffermühle 10
benutzt wird, wird sie, wie in den Fi g. 2 und 4 gezeigt, gedreht. Abgesehen von dem ästhetisch befriedigenden
Eindruck der Pfeffermühle verhindert eine solche Anordnung, daß die gemahlenen Pfefferkörner, die in
der Mahlkammer 36 verblieben sind, sich auf einem Tisch oder einer ähnlichen Unterlage absetzen, auf die
die Pfeffermühle abgestellt und nicht weiter benutzt wird. Durch die Rückführung der Pfefferrnühle !0 in die
normale, aufrechte Stellung wird ein derartiger unerwünschter Ausfluß von Pfefferkörnern verhindert.
Ein weiteres Merkmal der Mahlvorrichtung 12 ist in Fig. 5 gezeigt und besteht in der Ausbildung mindestens
eines Ansatzes 88, der sich radial von der inneren konischen Abflache 32 in Richtung auf den Querabschnitt
66 (Fig.6) erstreckt und einen schmalen Zwischenraum zwischen dem Ansatz 88 und dem
Querabschnitt 66 ausbildet, wenn der Querabschnitt zu dem Ansatz 88 ausgerichtet ist (F i g. 4 und 5). Auf diese
Weise ermöglicht der Ansatz 88, daß die Pfefferkörner während der Drehung des Querabschnittes 66 auf diesen
auflaufen und gehalten werden. Bei Mahlvorrichtungen, die nicht einen derartigen Ansatz aufweisen, hat es sich
gezeigt, daß typischerweise annähernd drei Umdrehungen erforderlich sind, um ein ausreichendes Mahlen der
Pfefferkörner zu ermöglichen. Bei einer Verwendung wenigstens eines Ansatzes 88 ist jedoch nur eine
Umdrehung erforderlich, da die Pfefferkörner zwischen dem Ansatz 88 und dem Querabschnitt 66 eingezwängt
sind und somit sicher in ihrer vollen Größe festgehalten werden.
Die Pfeffermühle 10 wird wie folgt verwendet: Nachdem die Mahlvorrichtung 12 montiert ist, wird der
Behälter 14, der die zu mahlenden Pfefferkörner aufnimmt, mit dem Gehäuse 16 verbunden. Wenn der
Behälter 14 ein wiederverwendbarer Behälter ist und leer ist, kann die Mahlvorrichtung 12 entfernt werden,
um den Behälter 14 wieder auffüllen zu können. Die Umkehrung der Pfeffermühle 10 von der in Fig. 1
gezeigten Stellung in die in den Fig.2 und 4 gezeigten Stellungen ermöglicht es den Pfefferkörnern, in dem
Behälter 14 durch den Behälter als 14a in das Gehäuse 16 zu fallen, wo die Pfefferkörner durch den Trichter 42
in die Mahlkammer 36 geführt werden. Wenn das Gehäuse 18 festgehalten wird, ermöglicht die Drehung
entweder des Behälters 14 oder des Gehäuses 16 eine zugehörige Drehung der Trennwand 54 und der
Traverse 58. Diese Drehbewegung wird auf das Antriebsglied 20 übertragen, wodurch sich dessen
Mahlkopf 64 in der stationärer! Mahlkammer 36 dreht Pfefferkörner, die in die Mahlkammer 36 gefallen sind,
werden dabei zerkleinert und zu Pfeffermahlgut gemahlen, das durch die Räume 76 zwischen den
Mahloberflächen 72 und der äußeren konischen Oberfläche 34 ausgegeben wird. Alternativ kann das
Gehäuse 16 und damit die Traverse 58 festgehalten werden, während das Gehäuse 18 relativ dazu gedreht
wird. In diesem Fall verbleibt der Mahlkopf 64 stationär, während sich die Mahlkammer 36 relativ zum Mahlkopf
64 dreht. In jedem Fall wird eine relative Drehbewegung zwischen dem Mahlkopf und der Mahlkammer 36
erreicht und die Pfefferkörner 45 werden auf diese Art
und Weise gemahlen.
Um die axialen Längen der Gehäuse 16 und 18 relativ gering zu halten, kann die Mahlkammer 12 ohne
Leistungsverlust klein gehalten werden. Während die Traverse 58 entlang der Achse des Gehäuses 16
verschieden angeordnet werden kann, hat die gezeigte Anordnung dicht bei der Auslaßöffnung 44 den
zusätzlichen Vorteil, daß der Schaft 77 relativ klein sein
10
kann. Dies ermöglicht eine weitere Einsparung an Material und Kosten in der Herstellung. In dieser
Verbindung erstreckt sich der Schaft 77 von dem Gehäuse 18 in das Gehäuse 16. Er erstreckt sich jedoch
nicht in den Behälter 14, wie dies bei vielen bekannten Mahlvorrichtungen der Fall ist, bei denen sich der Schaft
über die volle Höhe der Mahlvorrichtung oder Mühle erstreckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Pfeffermühle od. dgl. mit zwei miteinander verbundenen, relativ zueinander drehbaren Gehäuseteilen,
von denen in dem einen ersten Teil ein mit axial ausgerichteten Rippen versehener Mahlkranz
ausgebildet ist und in dem anderen, als Speicherbehälter für das Mahlgut dienenden Teil eine Traverse
zur Lagefixierung des Antriebsgliedes eines koaxial zur Gehäusemittelachse ausgerichteten, drehbaren
Mahlkopfes vorgesehen ist, wobei durch den Mahlkranz, der durch eine mittlere Einschnürung in
eine äußere und innere Oberfläche unterteilt ist, und den Mahlkopf eine Mahlkammer definiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlkranz (32, Jt4) im Endabschnitt des ersten Gehäuseteiles
(18) einstückig mit diesem ausgebildet ist und der dem Mahlkopf (64) abgewandte Endabschnitt
des Schaftes (77) des Antriebsgliedes (20) gabelförmig ausgebildet und mittels eines Schnappverschlusses
mit der Traverse (58) verbindbar ist.
2. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlkopf (64) nahe der
axialen inneren konischen Oberfläche (32) des Mahlkranzes einen Querabschnitt (66) bildet, der
sich über die diametrale Ausdehnung der inneren konischen Oberfläche (32) erstreckt und in deren
Bereich mit mindestens einigen der Rippen (38) des Mahlkranzes in Wirkverbindung bringbar ist.
3. Pfeffermühle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens eine sich von der inneren
konischen Oberfläche (32) des Mahlkranzes zum Querabschnitt (66) erstreckenden Nase (88), mittels
derer ein schmaler Zwischenraum zwischen der Nase (88) und dem Querabschnitt (66) ausbildbar ist,
wenn der Querabschnitt (66) zur Nase (88) ausgerichtet ist.
4. Pfeffermühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Qaerabschnitt (66) des
Mahlkopfes (64) mindestens eine Kehle (70) in der Oberfläche ausgebildet ist, deren Abmessungen der
den zu mahlenden Pfefferkörnern od. dgl. entspricht und die sich spiralförmig entlang der axialen Länge
des Querabschnittes (66) zum Vorschieben der in der Kehle eingeschlossenen Pfefferkörner durch die
Mahlkammer (36) erstreckt.
5. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlkopf (64) einen
Endabschnitt mit Querschnittsflächen in der Gestalt eines regelmäßigen Polygons mit einer Mehrzahl
von Ecken aufweist, die mit mindestens einigen der Rippen (38) im Bereich der äußeren konischen
Oberfläche (34) des Mahlkranzes in Wirkverbindung bringbar sind.
6. Pfeffermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (20) aus
einem Polyäther oder Polyacetat, insbesondere Polymethylenoxid, besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/604,939 US3991947A (en) | 1975-08-15 | 1975-08-15 | Self-contained detachable grinding device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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