DE2548691A1 - Schaltungsanordnung zum ansteuern von schreibduesen in tintenmosaikschreibeinrichtungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum ansteuern von schreibduesen in tintenmosaikschreibeinrichtungenInfo
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Description
Schaltungsanordnung zum Ansteuern von Schreibdüsen in Tintenmosaiks
chreibeinrich tungen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern von
Schreibdüsen in Tintenmosaikschreibe'inrichtuiigon unter Verwendung
von röhrenförmigen, Schrcibflüssigkeit enthaltenden Antriebselementen
aus polarisierter Keramik,, deren Durchmesser sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung in Richtung der Polarisationsspannung verengt und bei anlegen einer elektrischen Spannung entgegen
der Polarisationsspannung erweitert.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 144 392 ist eine gepulste
Tropfenauswerfvorrichtung bekannt, die ein röhranfcrmiges piezoelektrisches
Teil enthält, das sein inneres Volumen als Antwort auf elektrische Signale ändert und dabei in den röhrenförmigen
Teil enthaltene Schreibflüssigkeit ausstößt. Dieser piezoelektrische
Wandler wird derart angesteuert, daß er sich unter Ruhebedingungen in einem expandierten Status befindet. Die Polarität
der angelegten Spannung ist dabei umgekehrt zu der ursprünglichen
Polarisierungspolarität der Piezokeramik. Zum Ausstoßen von Schreibflüssigkeit wird über eine elektronische Schalteranordnung
- in diesem Fall einen Schalttransistor - die angelegte Spannung kurzgeschlossen, worauf der Piezoübertrager durch plötzliche
Kontraktion reagiert und eine kleine Menge von Flüssigkeit ausstößt. Nach Ausstoßen eines Tropfens wird der Übertrager wieder
mit der ursprünglichen Spannung beaufschlagt und kehrt zu einem expandierten Status zurück.
Eine derartige Ansteuerung hat nur. den Nachteil, daß mit der
Piezokeramik nur ein relativ kleiner Arbeitshub erzeugt werden kann, da wegen der der ursprünglichen Polarisationsspannung ent-
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gegengesetzten dauernd anliegenden Steuerspannung sonst die Gefahr
des Depolarisieren der Keramik besteht.
Werden mit dieser Ansteuerung mehrere Düsen betrieben, so nuß für
jede Schreibdüse eine gesonderte Spannungsquelle vorhanden sein, wobei es sehr aufwendig ist, derart hohe Spannungen zu schalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, für piezoelektrische Antriebselemente
in Tintenstrahlmosaikschreibeinrichtungen eine Ansteueranordnung bereitzustellen, mit der es möglich ist, bei möglichst
kleinen Ansteuerspannungen bei optimalem Wirkungsgrad einen maximalen
Hub der Piezokeramik zu erzeugen. Bsi der Verwendung von mehreren Schreibdüsen soll die Ansteuerung derart ausgelegt sein,
daß ein Kurzschluß einer Düse nicht zum Ausfall der anderen Düse führt. Außerdem soll aus Sicherheitsgründen während der Schreibpausen
an den Schreibdüsen keine Spannung anliegen und die zum Schreiben verwendete Spannung ungefährlich sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur
Einleitung des Ausstoßvorganges der Tintentröpfchen über die Schaltungsanordnung die im Ruhezustand befindlichen Antriebselemente
durch Anlegen einer der Polarisationsspannung entgegengerichteten
Spannung erweitert und dieser erweiterte Zustand eine .definierte Zeit aufrechterhalten und daß zum Ausstoßen des Tintentröpfchens
die Antriebselemente über die Schaltungsanordnung aus einem erweiterten, in einem verengten Zustand durch Polaritätswechsel einer den erweiterten Zustand hervorrufenden Steuerspannung
gebracht werden.
Eine derartige Ansteuerung der Antriebselemente hat den großen Vorzug, daß damit ein sehr großer Hub bei relativ kleinen Spannungsänderungen
am Keramikröhrchen erzeugt werden kann. So ist im Bereich des Nulldurchganges der Betriebsspannung die Volumenänderung
des Keramikröhrchens am größten und damit auch die zu erreichende Geschwindigkeit der durch die Volumenänderungen hervorgerufenen
Druckwelle in der Schreibflüssigkeit.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird außerdem eine Depolarisierung
der Keramik durch überspannung nahezu ausgeschlossen, da
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im Ruhezustand der Keramik diese spannungsfrei ist, bzw. wie bei einer besonderen Ausführungsform mit einer Spannung beaufschlagt
ist, die der Polarisationsspannung gleichgerichtet ist, was außerdem die Betriebssicherheit des Schreibkopfes erhöht.
Dadurch, daß das Keramikröhrchen zum Spritzen durch Anlegen einer Gegenspannung zunächst erweitert und dann durch Umpolen der Spannung
verengt wird, wird außerdem die Tintenzufuhr aus einem Vorratsbehälter zu dem eigentlichen Spritzröhrchen bewerkstelligt:
Beim Ausdehnen des Keramikröhrchens wird in der Tintenflüssigkeit ein Unterdruck erzeugt, durch den Tintenflüssigkeit in das Tintenröhrchen
gesaugt wird. Die an der Austrittsöffnung des Tintenröhrchens,
an der Grenzschicht zwischen Luft und Tintenflüssigkeit, wirkenden Kapillarkräfte verhindern, daß durch diese Austrittsöffnung
Luft in die Schreibdüse dringt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist jedem Antriebselement
eine Spannungswandleranordnung zugeordnet, deren sekundärseitige Induktivität in Verbindung rnit der Kapazität des
Antriebselements einen Schwingkreis bildet, der durch einen Widerstand und eine seriell dazu angeordnete Diode einseitig gedämpft
ist. Dabei wird die Höhe der an den Antriebselementen anliegenden Steuerspannung durch Begrenzung des Primärstreuens in der Spannungswandleranordnung
eingestellt.
Diese erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erzeugt in einfacher und kostengünstiger Weise den zum Ansteuern der Keramikröhrchen
erforderlichen Spannungsverlauf. Außerdem bricht die Ausgangsspannung
bei Berührung auf einen ungefährlichen Wert zusammen und bei einem Kurzschluß ist durch die primärseitige Strombegrenzung
keine Überlastung der Schaltung möglich. Die aus einem Widerstand und einer Diode bestehende Dämpfung wirkt einseitig und ergibt
dadurch einen zum Betrieb der Keramik idealen Spannungsverlauf: Die negative Spannung stägt sehr langsam bis zum Erweitern des
Röhrchens an, worauf ein schneller Übergang zur positiven Spannung
zum Spritzen stattfindet und dann die Spannung langsam abklingt, bis sich das Röhrchen wieder im Ruhezustand befindet.
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Der beste Wirkungsgrad der Anordnung wird erzielt, wenn die Resonanzfrequenz
des aus der Sekundärinduktivität der Spannungswandleranordnung und der Kapazität der Piezokeramik bestehenden
elektrischen Schwingkreises gleich der Resonanzfrequenz der von dem Kerainikröhrchen umschlossenen Flüssigkeitssäule ist und die
Dauer des primärseitigen Stromstoßes gleich der halben Periodenäauer
dieser Resonanzfrequenz ist.
Werden gemäß einem Vorschlag mehrere Schreibdüsen zu einem Schreibkopf zusammengefaßt und diese Schreibdüsen über die erfindungsgemäße
Anordnung angesteuert, so ist es in vorteilhafter Weise möglich/ sämtliche Schreibdüsen über nur eine Spannungsquelle/
d. h. über nur ein einfaches nichtstabilisiertes Netzgerät zu versorgen.
Trotzdem führt ein Kurzschluß einer Düse durch die priraär-seitige
Strombegrenzung nicht zum Ausfall des ganzen Schreibkopfes,
Ausfuhruixgsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
für eine Schreibdüse, Figur 2 den Verlauf des Ansteuerimpulses für die erfindungs·-
geinäße Schaltungsanordnung,
. Figur 3 den Spannungsverlauf an der Schreibdüse und
Figur 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
für mehrere Schreibdüsen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung aus Figur 1 wird durch TTL-Impulse 1, deren zeitlicher Verlauf in Figur 2 dargestellt
ist, angesteuert. Diese TTL-Impulse werden über eine Treiberstufe
2 an die für die für die Schaltungsanordnung erforderlichen Spannungsverhältnisse angepaßt. Der Treiberstufe nachgeschaltet
ist eine Verstärkerstufe, bestehend aus einem Darlxngtontransistor 3, der die-Primärwicklung eines Impulstrafos 4 ansteuert. Dieser
Impulstrafo 4 entkoppelt die schematisch dargestellte Schreibdüse 5 von der Verstärkerstufe. Dabei bildet die Sekundärinduktivität
des Impulstransfοrmators 4 zusammen mit der Kapazität des
Piezokeramikröhrchens 5 einen Schwingkreis, der einseitig durch
die Serienschaltung eines Widerstandes 6 mit einer Diode 7 bedampft
. 709819/0402
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isst. Die Spannungsversorgung der gesamten Schaltungsanordnung geschieht über eine gemeinsame Spannungsquelle 8.
Im einzelnen arbeitet die Schaltungsanordnung wie folgt: Durch einen von der Treiberstufe 2 angepaßten TTL-Ircpuls 1 der Breite
wird der Dariingtontransistor 3 leitend. Durch den Koll-Jctorkreis
und damit die Primärwicklung des Iirpulstrafos 4 fließt Strom, der
in der Sekundärwicklung des Impuls bransforir.ators 4 einen Spannungsstoß
induziert, der den aus der Sekundärinduktivität des Impulstransformators 4 und der Kapazität der Piezokeramik 5 gebildeten
Schwingkreis anstößt, Beim Abschalten des Stromes am Ende 11 des TTL-Impulses wird eine Spannung in entgegengesetzter
Richtung induziert. Dies geschieht zum Zeitpunkt des ersten Nulldurchganges
13 der Schwingung, womit eine reine, nur wenig gedämpfte Sinusschwingung entsteht, deren Amplitude von der Änderung
des Priraärstroms und dem Übersetzungsverhältnis des Trafos 4 abhängt.
Wie schon vorher beschrieben, ist diese Schwingung über den Widerstand 6 und die in Serie dazu geschaltete Diode 7 einseitig
gedämpft, wodurch sich ein Spannungsverlauf an der Keramik entsprechend der Figur 3 ergibt.
Die Induktivität der Sekundärwicklung des Übertragers 4 wurde nun der Keramik 5 so angepaßt, daß sich für den Schwingkreis eine
Eigenfrequenz von ungefähr 10 kHz ergibt, was einer Periodendauer T des abgestimmten Schwingkreises von ungefähr 60 ,us entspricht.
Zur Erzeugung des optimalen Spannungsverlaufs an der Keramik 5 wird dieser Schwingkreis, wie schon beschrieben, durch einen pri-
T
raärseitigen Stromstoß der Dauer ^- aus einer Zeit von ungefähr 30 ,us entspricht, angestoßen.
raärseitigen Stromstoß der Dauer ^- aus einer Zeit von ungefähr 30 ,us entspricht, angestoßen.
Die erforderlichen Arbeitsspannungen an den einzelnen Keramiken werden in den Schaltungsanordnungen durch Begrenzen des Primärstromes
des Impulstransformators 4 eingestellt. Diese Begrenzung
wird über den Darlingtontransistor 3 bewerkstelligt, und zwar begrenzt
eine Diode 14 die Ausgangsspannung des Treibers 2 auf den an einem Spannungsteiler 15 eingestellten Wert. Die Steuerspannung
des Darlingtontransistors 3 kann damit zwischen null und ungefähr acht Volt eingestellt werden, wobei beim Anliegen der Steuer-
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spannung der Transistor 3 leitend ist. Der Emitterstrom im Transistor
kann jedoch nur soweit ansteigen,, bis der Spannungsabfall am
Emitterwiderstand 16 und die Basis-Emitterspannung der am Spannungsteiler
eingestellten Steuerspannung entspricht. Damit läßt sich der Priinärstrom im Impulstransformator 4 zwischen null und
zwei Ampere einstellen, v/as Arbeitsspannungen von null bis etwa 800 V entspricht.
Der relativ hohe Spannungsabfall am Emitterwiderstand 16 bewirkt, daß der Prirnärstrom im Impulstransformator 4 nur wenig von der
Basis-Emitterspannung des Darlingbontransistors 3 abhängt. Damit bleibt die Arbeitsspannung an der Keramik 5 bei TemperaturSchwankungen
ausreichend konstant.
Eine dem Kollektor-Emitterkreis parallel geschaltete Zenerdiode wirkt als "Shunt", die die beim Abschalten der Primärinduktivität
des Impulstransformators 4 entstehenden Spannungsstoße abfängt und
den Darlingtontransistor 3 vor Spannungsschaden schützt.
Die dargestellte Schaltung der Figur 1 für eine Keramikdüse kann
nun in einfacher Weise für einen Schreibkopf 18, der gemäß einem Vorschlag mehrere Schreibdüsen 5 enthält, erweitert werden. Dazu
wird gemäß der Darstellung in Figur 4 jeder einzelnen Schreibdüse .eine derartige Schaltungsanordnung zugeordnet und die einzelnen
Schreibdüsen in bekannter Weise ähnlich wie bei einem Mosaikdruckwerk
über einen gemeinsamen Zeichengenerator 19 angesteuert.
Sämtliche Schreibdüsen können nun in vorteilhafter Weise über eine
Spannungsquelle 8 versorgt werden. Durch die primärseitige Strombegrenzung in den einzelnen Spannungswandleranordnungen wird außer
dem erreicht, daß bei einem Kurzschluß einer Düse nicht die ganze Anordnung ausfällt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den großen Vorzug",
daß damit ein Spannungsverlauf an den Piezokeramikdüsen erzeugt werden kann, der den besten Wirkungsgrad der Keramik ausnützt, da
die Volumenänderung des Keramikröhrchens 5 im Bereich des Nulldurchganges der Spannung am größten ist. Die der Polarisations-
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spannung der Keramik entgegenwirkende Spannung liegt nur kurzzeitig
an; so ist ein Depolarisieren der Keramik nahezu ausgeschlossen. Außerdem ist durch das einfache Umpolen der Steuerspannung
die gleiche Volumenänderung, wie beim Stand der Technik, bei nur halber Steuerspannung möglich. Die gesamte Anordnung
ist berührungssicher, da die Ausgangsspannung an den
Schreibdüsen bei Berührung auf einen ungefährlichen Wert zusammenbricht und bei einem Kurzschluß bei einer einzelnen
Schreibdüse keine Überlastung der Schaltung möglich ist und
außerdem ein Ausfall einer Schreibdüse nicht zum gleichzeitigen Ausfall aller Schreibdüsen führt.
Schreibdüsen bei Berührung auf einen ungefährlichen Wert zusammenbricht und bei einem Kurzschluß bei einer einzelnen
Schreibdüse keine Überlastung der Schaltung möglich ist und
außerdem ein Ausfall einer Schreibdüse nicht zum gleichzeitigen Ausfall aller Schreibdüsen führt.
8 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (8)
- mm flf " m—P atentan SprücheSchaltungsanordnung zum Ansteuern von Schreibdüsen in Tinteniriosaikschreibeinrichtungan unter Verwendung von röhrenförmigen, Schreib flüssigkeit enthaltenden Antriebselexaenten aus polarisierter Keramik/ deren Durchmesser sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung in Richtung der Polarisationsspannung verengt und bei Anlegung einer elektrischen Spannung entgegen der Polarisationsspannung erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung des Ausstoßvorganges der Tintentröpfchen die Schaltungsanordnung die im Ruhezustand befindlichen Antriebselemente (5) durch Anlegen einer der Polaris at ions spannung er±tgegengerichtoten Spanning erweitert und diesen erweiterten Zustand eine definierte Zeit aufrecht erhält und daß zum Ausstoßen von Tintentröpfchen die Antriebseieiren te (5) über die Schaltungsanordnung aus einem erweiterten in einen verengten Zustand durch Polaritätswechsel der den erweiterten Zustand hervorrufenden Steuerspannung gebracht werden.
- 2 Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deiß die Antriebselemente (5) im Ruhezustand mit einer der Polarisationsspannung gleichgerichteten Spannung beaufschlagt v/erden.
- 3« Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Antriebselement eine Spannur.gswandleranordnung (4) zugeordnet ist, deren sekundärseitige Induktivität in Verbindung mit der Kapazität des Äntriebselementes (5) einen Schwingkreis bildet.
- 4«. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Resonanzfrequenz des Schwingkreises (4, 5) gleich der Resonanzfrequenz der von dem Keramikröhrchen (5) umschlossenen Flüssigkeitssäule ist und daß die Dauer des primärseitigen Stromstoßes gleich der halben Periodendauer dieser Resonanzfrequenz ist.709819/0402VPA 75 E 2044
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ■gekennzeichnet , daß der Schwingkreis durch einen Widerstand (6) und eine seriell dazu angeordnete Diode (7) einseitig gedämpft ist.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwingkreis mindestens während der Schreibpausen potentialfrei ist.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe der an den Antriebselementen anliegenden Steuerspannung durch Begrenzung des Primärstromes in der Spannungswandleranordnung (4) einstellbar ist.
- 8. Anordnung nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennze ic h η e t , daß sämtliche Schreibdüsen (5) über eine gemeinsame Spannungsquelle (8) versorgt werden.709819/0402VPA 75 E 2044
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