DE3123689A1 - Schreibkopf fuer tintenschreibeinrichtungen - Google Patents

Schreibkopf fuer tintenschreibeinrichtungen

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DE3123689A1 DE19813123689 DE3123689A DE3123689A1 DE 3123689 A1 DE3123689 A1 DE 3123689A1 DE 19813123689 DE19813123689 DE 19813123689 DE 3123689 A DE3123689 A DE 3123689A DE 3123689 A1 DE3123689 A1 DE 3123689A1
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Günter Dipl.-Ing. 8000 München Rosenstock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/14Structure thereof only for on-demand ink jet heads
    • B41J2/14201Structure of print heads with piezoelectric elements
    • B41J2/1429Structure of print heads with piezoelectric elements of tubular type

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Schreibkopf für Tintenschreibeinrichtungen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Schreibkopfes für Tintenschreibeinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein piezoelektrisch betriebener Schreibkopf für Tintenschreibeinrichtungen ist beispielsweise aus der DE-OS 25 43 451 (VPA 75/2175) bekannt. Zur Erzeugung eines tröpfchenweisen Tintenausstosses ist dabei ein mit Tinte gefüllter Tintenkanal von einem Piezoelement in Form eines Röhrchens umfaßt, dessen Innenradius sich bei geeigneter Ansteuerung erweitert und verengt. Die Ansteuerung eines derartigen piezoelektrischen Antriebselementes ist aus der DE-AS 25 48 691 bekannt. Dadurch erzeugte Druckwellen im tintengefüllten Tintenkanal bewirken, daß zunächst eine geringe Menge an Tinte über ein Versorgungssystem angesaugt, und anschließend im wesentlichen über die Öffnung des Tintenkanals in Form eines Tintentröpfchens ausgestossen wird. Die für einen sicheren Schreibbetrieb zulässige Ausstoßgeschwindigkeit, die sog. Spritzfrequenz, hängt im wesentlichen davon ab, wie schnell die mit einem solchen Spritzvorgang verursachten Schwingungen im Tintenkanal abklingen. Folgt nämlich einem vorhergehenden Ausstoßvorgang ein neuer Ausstoßvorgang noch ehe die durch den vorhergehenden Ausstoßvorgang verursachten Schwingungen abgeklungen sind, so wirkt sich das auf die Fluggeschwindigkeit der ausgestoßenen Tröpfchen aus, und führt zu einer unkontrollierten Positionierung der Tröpfchen auf dem Aufzeich- nungsträger. Im Extremfall kann je nach Phasenlage zwischen der Restschwingung und der durch einen nachfolgenden Impuls angeregten neuen Schwingung im Tintenkanal, die Fluggeschwindigkeit eines Tröpfchens bis auf einen Wert 0 absinken, oder es kann Luft in die Tintenkanäle eindringen.
  • Es ist deshalb notwendig, einen, diesen Umstand berücksichtigenden Impulsabstand zwischen aufeinanderfolgenden Ansteuerimpulsen des Piezoröhrchens einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spritzfrequenz einer Tintenschreibeinrichtung bei Einhaltung einer konstanten Fluggeschwindigkeit der ausgestoßenen Tintentröpfchen zu erhöhen. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
  • Damit wird erreicht, daß die Restschwingungen im Tintenkanal einer Tintenschreibeinrichtung so schnell, und in einem solchen Maße gedämpft werden, daß auch bei hohen Spritzfrequenzen Nachfolgetröpfchen durch Restschwingungen im Tintenkanal nicht mehr oder nur unwesentlich beeinflußt werden. Geht man von einem praktischen Wert aus, wonach bei jeder Reflexion der Druckwelle diese jeweils 30% ihrer Energie verliert, so kann durch eine Verkürzung des Tintenkanals eine Erhöhung der Spritzfrequenz um das 3 bis 4-fache erreicht werden, ohne daß die Fluggeschwindigkeit der einzelnen, aufeinanderfolgenden Tintentröpfchen beeinflußt wird.
  • Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. In Ausgestaltung der Erfindung kann der Tintenkanal bis zur Länge des Piezowandlers verkürzt sein. Dabei ist es ein Vorteil, daß auch der in Form eines Piezoröhrchens als Antriebselement vorgesehene Piezowandler verkürzt ist, was sich in einer Reduzierung des bisher erforderlichen Aufwandes äußert.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Vorrichtung, die Druckwelle zu reflektieren, besteht darin, daß der Tintenkanal an seinem, mit dem Tintenversorgungssystem verbundenen Ende eine sprunghafte Querschnittsveränderung aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles gegeben. Dort zeigen Fig. 1 einen Tintenkanal eines bekannten Tintenschreibkopfes, Fig. 2 einen demgegenüber verkürzten Tintenkanal, Fig. 3 den Dämpfungsverlauf in einem bekannten und in einem erfindungsgemäßen Tintenkanal.
  • Fig. 1 zeigt einen Schreibkopf 1 nach dem Stand der Technik. Er weist einen Tintenkanal 2 mit der Länge L1 auf, wobei L1 in der Größenordnung von'einigen Zentimetern liegt, beispielsweise 4cm beträgt. An seinem vorderen, einem hier nicht dargestellten Aufzeichnungsträger zugewandten Ende ist er mit einer Düsenplatte 3 abgeschlossen, in der eine Düsenöffnung 4 vorgesehen ist. An seinem rückwärtigen Ende steht er mit einem Tintenversorgungssyst:em 5 in Verb in dung. Als Antriebselement ist ein Piezoröhrchen 6 vorgesehen, das den Tintenkanal 2 über einen Teil seiner Länge umfaßt. Durch impulsweise Ansteuerung wird dessen Dúrchmesser derart verändert, daß sich mit jedem Ansteuerimpuls das Piezoröhrchen zunächst erweitert und dann anschließend verengt. Die dabei entstehende Stoß- oder Druckwelle läuft sowohl in Richtung zur Austrittsöffnung 4 und stößt dort ein Tintentröpfchen aus, als auch in Richtung zum Versor- gungssystem 5. Die Ausstoßfrequenz oder die Spritzfrequenz der Tintentröpfchen ist allerdings durch die mit einer Druckwelle ausgelösten Schwingung der Tinte im Tintenkanal begrenzt. Sie kann durch besondere Anpassungen der Ansteuerspannung für die Piezoröhrchen etwa bis 4000Hz gesteigert werden, ohne daß eine Beeinträchtigung der Tröpfchenbildung auftritt. Oberhalb dieses Grenzwertes treten Unregelmäßigkeiten bei der Tröpfchenbildung auf, die die Qualität des Schriftbildes erheblich verschlechtern können.
  • Verfährt man erfindungsgemäß, so kann der Schreibkopf ohne besonderen Steueraufwand mit einer erheblich höheren Spritzfrequenz betrieben werden. Eine dafür geeignete Anordnung weist, wie Fig. 2 zeigt, einen erheblich'kürzeren Tintenkanal 2 auf. Zur Erzeugung eines Tintentröpfchens wird, wie anhand von Fig. 1 beschrieben, ein Ansteuerimpuls auf das Piezoröhrchen 6 gegeben, und im Tintenkanal dadurch nach der Ansaugphase eine Stoß- oder Druckwelle erzeugt, die über die Austrittsöffnung 4 den Ausstoß des Tintentröpfchens bewirkt. Die Länge L2 des Tintenkanals 2 ist dabei derart bemessen, daß die Laufzeit der durch eine Druckwelle angeregten Schwingung im Inneren des Tintenkanals kurz ist gegenüber der Impulsdauer des Ansteuerimpulses für das Piezoröhrchen 6. In einem praktischen Beispiel hat der Ansteuerimpuls für eine einwandfreie Tröpfchenbildunq eine Impulsdauer von etwa 20/us. Die Länge L2 des Tintenkanals 2 ist in diesem Falle so bemessen, daß die Laufzeit für einen Druckimpuls in seinem Inneren kürzer ist als die Impulsdauer, also z.B. 10/us beträgt. Als praktischer Wert für dieLänge L2 ergibt sich damit unter Berücksichtigung einiger anderer Faktoren wie Tinteneigenschaften und Durchmesser des Tintenkanals ein Wert von L2=Omm. Da bei jeder Reflexion der Druckwelle ein Druckabfall um etwa 30% stattfindet, ist die Energie der Druckwelle bereits nach etwa 70/us so weit abgeklungen, daß ein neuer Ansteuerimpuls und damit ein neuer Tröpfchenausstoß erfolgen kann.
  • Die Spritzfrequenz läßt sich mit dieser Anordnung somit um einen Faktor 3 bis 4 erhöhen.
  • Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit der Druckenergie im Inneren eines Tintenkanals. Die dort dargestellte Kurve I zeigt den durch die Dämpfung in der Tinte verursachten Druckabfall über die Zeit. Die Kurve II (gestrichelte Linie) zeigt den Druckabfall aufgrund von Reflexionen in einem langen Tintenkanal (Fig. 1). Kurve III zeigt den Druckabfall aufgrund von Reflexionen in einem kurzen Tintenkanal (Fig. 2).
  • Im Falle der Kurve II findet jeweils nach 40 uns eine Reflexion der Druckwelle statt, wobei jeweils 30% der Energie der Druckwelle verlorengeht. In diesem Falle ist die Restschwingung nach 240/us auf einen vernachlässigbaren Wert (p<5%) abgeklungen. Im Falle der Kurve III findet jeweils nach 10/us eine Reflexion der Druckwelle statt.
  • Hier ist die Restschwingung bereits nach 70/us auf einen vernachlässigbaren Wert (p<5%) abgeklungen. Die Spritzfrequenz läßt sich also bei Befolgung der erfindungsgemäßen Lehre von etwa 4kHz, bei einem Tintenkanal nach dem Stand der Technik auf etwa 14 bis 15kHz, bei einem verkürzten Tintenkanal bei sonst gleichen Bedingungen erhöhen.
  • Mit dem Einsatz eines verkürzten Tintenkanals ist darüber hinaus der Vorteil verbunden, daß auch ein verkürztes Piezoröhrchen verwendet werden kann.
  • Eine im Rahmen der Erfindung liegende vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß zur Verbesserung der Reflexionseigenschaften der Tintenkanal 2 in Richtung zum Tintenversorgungssystem 5 eine sprunghafte Querschnittsveränderung 7 entweder in Form einer Erweiterung oder in Form einer Verengung aufweist. Besonders wirksam ist diese Ausgestaltung dann, wenn die Querschnittsveränderung im unmittelbaren Bereich des Piezoröhrchens angeordnet ist.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche ) Verfahren zum Betreiben eines Schreibkopfes für Tintenschreibeinrichtungen mit einem Tinte aufnehmenden Tintenkanal, einem den Tintenkanal zumindest teilweise umfassenden Piezowandler, durch dessen impulsweise Ansteuerung im Tintenkanal eine Stoß- oder Druckwelle erzeugt und die Tinte tröpfchenweise aus der Öffnung des Tintenkanals in Richtung eines Aufzeichnungsträgers ausgestoßen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch Ansteuerung des Piezowandlers (6) erzeugte Druckwelle im Tintenkanal (2) durch häufige Reflexion an seinem vorderen und hinteren Abschluß gedämpft wird, und daß die zwischen aufeinanderfolgenden Reflexionen liegende Zeitdauer durch Reduzierung der Laufzeit der Druckwelle verkürzt wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß die Länge (L2) des Tintenkanals (2) derart bemessen ist, daß die Laufzeit (tl2) der durch Ansteuerung des Piezowandlers (6) erzeugten Stoßwelle im Tintenkanal (2) kurz ist gegenüber der Dauer der Ansteuerimpulse für den Piezowandler (6).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tintenkanal (2) maximal bis zur Länge des Piezowandlers (6) verkürzt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Piezowandler (6) in unmittelbarer Nähe der Austrittsöffnung (4) des Tintenkanals (2) angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tintenkanal (2) in Richtung zum Tintenversorgungssystem (5) eine sprunghafte Querschnittsveränderung (7) aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspurch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querschnittsveränderung (7) in unmittelbarer Nähe des Piezowandlers (6) angeordnet ist.
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