DE2548438B2 - Fluiddruckgesteuerte Fernbedienungsvorrichtung - Google Patents

Fluiddruckgesteuerte Fernbedienungsvorrichtung

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DE2548438B2
DE2548438B2 DE2548438A DE2548438A DE2548438B2 DE 2548438 B2 DE2548438 B2 DE 2548438B2 DE 2548438 A DE2548438 A DE 2548438A DE 2548438 A DE2548438 A DE 2548438A DE 2548438 B2 DE2548438 B2 DE 2548438B2
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Hiroshi Tokio Uchida
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/16Systems essentially having two or more interacting servomotors, e.g. multi-stage

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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fluiddruckgesteuerte Fernbedienungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 05 578), die insbesondere zum hydraulischen Betätigen einer Bremse verwendet wird, wird bei Betätigen der Steuerstange der Servoschieber bewegt, so daß die Rückführleitung geschlossen und die Zuführleitung geöffnet wird. Das Druckfluid strömt von der Zuführleitung durch das Servoschiebergehäuse zu dem Arbeitsgerät. Gleichzeitig strömt Druckfluid in das Gehäuse des Steuerschiebers. Hierdurch wird gegen die Kraft der Feder der Steuerschieber bewegt, und diese Bewegung wird über die Rückführeinrichtung auf den Servoschieber übertragen. Hierdurch wird erreicht, daß, obschon die Steuerstange in ihrer Lage verbleibt, nur eine begrenzte Menge von Druckfluid zu dem Arbeitsgerät gelangt. Die zu steuernde Größe ist in diesem Fall ein Bremsdruck. Dieser wird durch die beschriebene Vorrichtung in geeigneter Weise geliefert Oft ist es jedoch wünschenswert, in einem entfernten Arbeitsgerät auf eine Last eine exakt bemessene translatorische oder rotatorische Bewegungsänderung zu übertragen. Ein einer Bremse ähnelndes Arbeitsprinzip, z. B. das Verstellen durch den Druck eines Kolbens gegen eine Federkraft, ist aufgrund der Ungenauigkeit und der unzureichenden Widerstandskraft gegenüber der Last nicht anwendbar.
Aus der FR-PS 12 21 673 ist eine — zur Steuerung
eines Flugzeugleitwerks dienende — Servosteuerung bekannt, bei der zur Vermeidung von Instabilitäten die Zufuhr von Druckfluid zu einem Arbeitskolben mittels einer mechanischen Rückführeinrichtung gestoppt wird. Das Arbeitsprinzip ähnelt dem der oben beschriebenen Vorrichtung. Die für eine Fernsteuerung in Betracht kommenden Probleme treten hier jedoch nicht auf, da Steuer- und Arbeitsgerät einstückig ausgebildet sind. Es liegt ein geschlossener Ringkreis vor, in dem der Fluiddruck im Arbeitskolben den Rückführmechanismus im Steuergerät beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fluiddruckgesteuerte Fernbedienungsvorrichtung für ein Arbeitsgerät für zu bewegende Lasten so auszugestalten, daß eine exakte und stabile
Positionierung der Lasten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebene Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein
fluiddruckgesteuertes Fernbedienungssystem so auszubilden, daß es einen offenen Steuerkreis darstellt, während Steuergerät und Arbeitsgerät jeweils geschlossene Regelkreise beinhalten.
Im Vergleich zu anderen bekannten Fernbedienungs-
systemen zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einen einfachen Aufbau und billige Herstellung aus, verglichen mit teueren elektrohydraulischen Servoeinrichtungen. Da die Vorrichtung keinerlei elektrisch arbeitende Teile aufweist, läßt sie sich selbst unter Bedingungen mit Explosionsgefahr oder bei hohen Temperaturen zuverlässig einsetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Steuergerät eines erfindungsgemäßen Fernbedienungssystems;
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Arbeitsgerätes des erfindungsgemäßen Fernbedienungssystems;
F i g. 3 einen Schnitt gemäß IV-IV in F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt gemäß V-V in F i g. 3.
Das erfindungsgemäße Fernbedienungssystem besteht aus einem Steuergerät 1, das auch als Master bezeichnet wird und in F i g. 1 dargestellt ist, sowie
ω einem Arbeitsgerät 2, das auch als Slave bezeichnet wird und in F i g. 2 dargestellt ist. Im folgenden wird zunächst das in F i g. 1 dargestellte Steuergerät 1 beschrieben.
Das Steuergerät 1 umfaßt einen Gehäuseblock 3 mit drei parallelen, axialen Bohrungen 3/4,3ß und 3C. In die
*>5 erste axiale Bohrung 3Λ ist eine Steuerstange 4 mit einer Zahnstange 4A an ihrem einen Ende verschiebbar eingesetzt. In der zweiten Bohrung 3ßsitzt eine Buchse 5 mit öffnungen a bis e, die senkrecht zur Achse der
Buchse verlaufen. In der dritten Bohrung 3C sitzt verschiebbar ein erster Steuerschieber 6 in Form eines Kolbenschiebers, der in der Mitte einen Abschnitt größeren Durchmessers aufweist
In die Buchse 5 ist verschiebbar ein Gvsrvoschieber 7 in Form eines Kolbenschiebers eingesetzt, auf dem drei umlaufende Nuten ausgebildet sind und dessen eines Ende TA einen verminderten Durchmesser hat und aus dem Gehäuseblock: 3 herausragt.
Das andere Ende der Steuerstange 4 ragt in gleicher Richtung wie das Ende TA des ersten Servoschiebers 7 aus dem Gehäuseblock 3 heraus, und dieses vorspringende Ende der Steuerstange 4 ist gelenkig mit einem Ende eines Rückfürhungsgliedes 8 verbunden, das senkrecht zur Achse der Steuerstange 4 verläuft Das andere Ende des Rückführungsgliedes 8 ist gelenkig mit dem aus dem Gehäuseblock 3 herausragenden Ende des ersten Steuerschiebers 6 verbunden. Das Ende TA des ersten Servoschiebers 7 steht über eine am Rückführungsglied 8 montierte Rolle 9 mit einem mittleren Abschnitt des Rückführungsgliedes 8 in Eingriff.
Der erste Servoschieber 7 hat eine im wesentlichen zylindrische Form und weist an seinem zum Ende TA entgegengesetzten Ende einen zylindrischen Raum TD auf. Eine in den Raum TB eingesetzte als Schraubenfeder ausgebildete zweite Feder 10 drückt den ersten Servoschieber 7 nach rechts in Fig. 1. Der Raum 7 B, dem die als Schraubenfeder ausgebildete zweite Feder 10 sitzt, steht über mehrere Durchlässe TQ die auf einem Umfang des ersten Servoschiebers 7 ausgebildet sind, in Verbindung mit der öffnung e der Buchse 5. Ferner steht der Raum TB über eine axiale Bohrung TD und Kanäle TEm Verbindung mit einem Raum innerhalb der Buchse 5.
Mit der dritten Bohrung 3C die einen Zylinder bildet, in der bzw. in dem der erste Steuerschieber 6 angeordnet ist. sind an entgegengesetzten Enden Auslässe A und B verbunden und ferner sind gegenüber den Auslässen A und B Einlasse C bzw. D ausgebildet. Die Einlasse C und D stehen über einen im Gehäuseblock 3 ausgebildeten Kanal E bzw. F in Verbindung mit der öffnung b bzw. d. Von den fünf öffnungen a bis e in der Buchse 5 sind die öffnungen a und e jeweils über einen Kanal G bzw. H mit einem Behälter T oder der Atmosphäre verbunden, während die öffnung emit einer Fluidquelle Pverbunden ist.
Ein Stopfen 11, der das eine Ende der Bohrung 3C, nämlich das in F i g. 1 linke Ende, schließt, weist eine Durchgangsbohrung HA auf, in die der erste Steuerschieber 6 verschiebbar eingesetzt ist. Am durch die Duichgangsbohrung HA aus der den Zylinder bildenden Bohrung 3C herausragenden Ende des ersten Steuerschiebers 6 ist ein Bolzen 12 eingeschraubt und ein kappenartiger Federstitz 13 so aufgepaßt, daß der erste Steuerschieber 6 relativ dazu verschoben werden kann.
Auf den Außenumfang des Stopfens 11 ist eine zylindrische Kappe 3D aufgesetzt, 'n die der erste Steuerschieber 6 hineinragt Auf den Kopf des Bolzens 12 ist ein weiterer napfförmiger Federsitz 14 verschiebbar aufgesetzt, der an der inneren Stirnfläche der Kappe 3D aufsitzt. Zwischen den zwei Federsitzen 13 und 14 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete erste Feder 15 montiert, die vom Federsitz 13 zusammengedrückt wird, wenn der erste Steuerschieber 6 nach links in F i g. 1 geschoben wird und dabei den Federsitz 13 mitnimmt.
Die an einem Ende der Steuerstange 4 ausgebildete Zahnstange AA kämmt mit einem Ritzel 164, das auf einer Welle 16 befestigt ist, die ihrerseits fest mit einem Hebel 18 verbunden ist, der um die Achse der Welle 16 geschwenkt werden kann.
An dea entgegengesetzten Enden des Rückführungs-
s gliedes 8 sind an den Verbindungsstellen mit der Steuerstange 4 und dem ersten Steuerschieber Schlitze SA ausgebildet Die Schlitze BA ermöglichen, daß das Rückführungsglied 8 um die Rolle 9 und die Verbindungsstellen des Rückführungsgliedes 8 schwenken kann.
Im folgenden wird die Funktionsweise des in beschriebener Weise konstruierten Steuergerätes erläutert
Wenn der Hebel 18 im Uhrzeigersinn (in Fig. 1)
is gedreht wird, wird die Steuerstange 4 axial nach rechts in F i g. 1 verschoben, was zur Folge hat, daß das Rückführungsglied 8 um die Verbindungsstelle mit dem ersten Steuerschieber 6 in Richtung eines in F i g. 1 gezeigten Pfeiles geschwenkt wird. Während das Rückführungsglied 8 im Uhrzeigersinn (in Fig. I) verschwenkt wird, wird auch die am Rückführungsglied 8 montierte Rolle 9 nach rechts in F i g. 1 geschwenkt, so daß der erste Servoschieber 7, der von der zweiten Feder 10 dauernd nach rechts in Fig. 1 und gegen die Rolle 9 gedrückt wird, ebenfalls axial nach rechts in F i g. 1 verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß sich die Relativstellung zwischen der Buchse 5 und dem ersten Servoschieber 7 so ändert daß die öffnung b, deren Verbindung mit den anderen öffnungen bis dahin von einer Steuerkante des ersten Servoschiebers in einer Neutralstellung blockiert wurde, jetzt über eine Nut auf der Umfangsfläche des Servoschiebers 7 in Verbindung mit der öffnung c steht und daß die öffnung d in Verbindung mit der öffnung e steht Druckfluid von den Fluidquelle P fließt dann durch den Kanal E in eine Kammer am rechten Ende der Bohrung 3Cund von dort durch den Auslaß A zum Arbeitsgerät 2, das noch beschrieben werden wird. Da die Kammer am linken Ende der Bohrung 3C mit dem Behälter T oder der
•to Atmosphäre über den Kanal F, die öffnungen e und d sowie den Kanal //in Verbindung steht, wird dabei der erste Steuerschieber 6 nach links in F i g. 1 verschoben.
Wenn das vom Auslaß A zum Arbeitsgerät 2 geleitete Druckfluid einen Druck erreicht der zur Betätigung des Arbeitsgerätes 2 ausreicht, wird der erste Steuerschieber 6 um ein entsprechendes Stück nach links in F i g. 1 verschoben, so daß auch der Federsitz 13 nach links in F i g. 1 verschoben wird und die als Schraubenfeder ausgebildete erste Feder 15 zusammendrückt.
Während der erste Steuerschieber 6 nach links in F i g. 1 verschoben wird, wird auch der erste Servoschieber 7 vom Rückführungsglied 8 und der Rolle 9 nach links in F i g. 1 zurückgeschoben, so daß der erste Servoschieber 7 die in F i g. 1 dargestellte Neutralstellung wieder einnimmt. Dies hat zur Folge, daß die öffnungen b und c, die zuvor in Verbindung miteinander standen, nun gesperrt werden und daß auch die Verbindung zwischen den öffnungen d und e unterbrochen wird, so daß die Fluidströmung von der Fluidquelle P zur Kammer auf der in F i g. 1 rechten Seite der Bohrung 3C unterbrochen wird. In diesem Fall erreicht das Druckfluid, das durch die Kammer auf der in F i g. 1 rechten Seite der Bohrung 3C zum Arbeitsgerät 2 geleitet worden ist, einen Druck, der proportional zur
bs Zusammendrückung der als Schraubenfeder ausgebildeten ersten Feder 15 ist
Wenn im beschriebenen Fall der erste Steuerschieber 6 zu weit verschoben wird, wird der erste Servoschieber
7 relativ zur Buchse S über die Neutralstellung hinaus weiter nach links in F i g. 1 verschoben, so daß die Öffnung c in Verbindung mit der Öffnung d kommt und das Druckfluid von der Fluidquelle P in die linke Kammer der Bohrung 3C strömt, so daß der erste Steuerschieber 6 aus seiner zu weit verschobenen Lage nach rechts zurückgeschoben wird. Dies hat zur Folge, daß auch die Rolle 9 zusammen mit dem Rückführungsglied 8 nach rechts zurückgebracht wird und daß der erste Servoschieber 7 in seine Neutralstellung zurückkehrt. Auf diese Weise wird beim Steuergerät ί das Ausmaß der Verschiebung der Steuerstange 1 in eine entsprechende Verschiebung des ersten Steuerschiebers
6 umgewandelt, da die Axiaisteilung des ersten Steuerschiebers 6 mechanisch über das Rückführungsglied 8 zum ersten Servoschieber 7 zurückgeführt wird.
Wenn andererseits der Hebel 18 im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 1) gedreht wird, wird die Steuerstange 4 nach links in F i g. 1 verschoben, so daß der erste Servoschieber 7 über das Rückführungsgiied 8 und die Rolle 9 nach links verschoben wird und die Öffnung c in Verbindung mit der Öffnung d tritt. Dies hat zur Folge, daß der erste Steuerschieber 6 nach rechts in F i g. 1 verschoben wird und daß der linke Federsitz 14 über den Bolzen 12, der am ersten Steuerschieber 6 befestigt ist, ebenfalls nach rechts geschoben wird, so daß dadurch die als Schraubenfeder ausgebildete erste Feder 15 zusammengedrückt wird.
Diese Bewegung des ersten Steuerschiebers 6 nach rechts bewirkt, daß die Rolle 9 vom Rückführungsglied 8 nach rechts geführt wird, so daß der erste Servoschieber
7 der Verschiebung des ersten Steuerschiebers 6 folgt und sich nach rechts bewegt, wodurch die Verbindung zwischen der Öffnung eund der Öffnung dgesperrt wird und die Strömung des Druckfluids von der Fluidquelle P zur linken Kammer der Bohrung 3Cbeendet wird. Auch in diesem Fall ist wiederum der Druck des durch den Auslaß B von der linken Kammer der Bohrung 3 C zum Arbeitsgerät 2 gelieferten Fluids proportional zur Zusammendrückung der als Schraubenfeder ausgebildeten ersten Feder 15 wie beim zuvor beschriebenen Fall. Auch in diesem Fall wird die Verschiebung des ersten Steuerschiebers 6 über das Rückführungsglied 8 zum ersten Servoschieber 7 zurückgeführt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß vom Steuergerät 1 an das noch zu beschreibende Arbeitsgerät 2 ein Fluid mit einem Druck geliefert wird, der proportional zum Ausmaß der Verschwenkung des Hebels 18 ist
Ferner ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß das Rückführungsglied 8 dazu dient mechanisch die Stellung des ersten Steuerschiebers 6 zum ersten Servoschieber 7 zurückzuführen.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, umfaßt ein Gehäuseblock 41 des Arbeitsgerätes 2 gem. der Erfindung einen Abschnitt 17, der im wesentlichen parallele Bohrungen aufweist, sowie einen zylindrischen Abschnitt wobei im Abschnitt 17 drei parallele Bohrungen 17Λ 17flund 17C ausgebildet sind, wie F i g. 3 zeigt In der Bohrung 17>4 ist ein zweiter Steuerschieber 31 so angeordnet, daß er in Axialrichtung verschoben werden kann. In der zweiten Bohrung t7B ist ein als Buchse ausgebildetes Servoschiebergehäuse 19 mit darin ausgebildeten Öffnungen lm,n,o und ρ angeordnet
Schließlich ist in der dritten Bohrung 17C eine Zahnstange 42 so angeordnet, daß sie in Axialrichtung verschoben werden kann. Die Bohrung YlA, in die der zweite Steuerschieber 31 eingesetzt ist, arbeitet als Zylinder für den zweiten Steuerschieber 31. In die Bohrung VA münden Einlasse A 1 und Bi, durch die Fluide verschiedener Drücke den entgegengesetzten Enden des zweiten Steuerschiebers 31 zugeführt werden können. Die Einlasse A und B sind mit einem in F i g. 2 nicht dargestellten, an anderer Stelle installierten Steuergerät über eine nicht dargestellte Steuerleitung so verbunden, daß vom Steuergerät gelieferte Steuerfluide verschiedener Drücke in die Einlasse A 1 und B1
to eingespeist werden können.
Die beiden entgegengesetzten Enden des zweiten Steuerschiebers 31 ragen aus dem Gehäuseblock 17 heraus, und ein Ende des zweiten Steuerschiebers 31, nämlich das linke Ende in F i g. 2, ist gelenkig über einen
Ii Olli ι iizii chichi Euuc cinca rvui-iwuiiiuiigagiicuca ciuci
zweiten Rückführverbindung 22 verbunden, das senkrecht zum zweiten Steuerschieber 31, d. h. in senkrechter Richtung in Fig.2, verläuft Das andere Ende des RUckführungsgliedes der zweiten Rückführverbindung 22 ist gelenkig über einen Stift mit einem Ende der Zahnstange 42 verbunden, das aus der Bohrung 17C herausragt. In der Mitte des Rückführungsgliedes der zeiten Rückführverbindung 22 ist eine Rolle 23 drehbar montiert, die in Eingriff mit einem herausragenden Ende 2OA eines zweiten Servoschiebers 20 steht der in das als Buchse ausgebildete Servoschiebergehäuse 19 so eingesetzt ist, daß er in Axialrichtung verschoben werden kann. Der zweite Servoschieber 20 ist mit Ausnahme seines herausragenden Endes 20/4 hohl ausgebildet, und eine als Schraubenfeder ausgebildete vierte Feder 24 sitzt in einem hohlen Abschnitt bzw. Raum 2OB an dem zum herausragenden Ende 2OA entgegengesetzten Ende. Ein Ende der als Schraubenfeder ausgebildeten vierten Feder 24 stützt sich auf der
Innenseite eines Stopfens ab, der ein Ende der Bohrung
17B schließt, so daß der zweite Servoschieber 20 dementsprechend von der vierten Feder 24 nach links in
F i g. 2 gedrückt wird. Von den fünf Öffnungen / bis ρ in das Servoschieber-
gehäuse 19 stehen die Öffnungen m und ο jeweils über eine Zuführleitung X bzw. Y mit einer Kammer im Gehäuseblock 41 in Verbindung,.in dem ein noch zu beschreibender, zweiflügeliger Rotor 46 untergebracht ist. Die Öffnungen / und ρ stehen über einen Fluidkanal Zin Verbindung mit einem Behälter T. Schließlich ist die Öffnung η mit einer Fluiddruckquelle, beispielsweise einer Pumpe, verbunden.
Das andere Ende des zweiten Steuerschiebers 31 ragt durch eine mittige Durchgangsbohrung 25Λ eines Stopfens 25, der das Ende der Bohrung i7A schließt aus dem Gehäuseblock 17 heraus. Auf das herausragende Ende des zweiten Steuerschiebers 31 ist ein napfförmiger Federsitz 27 so gesetzt daß der zweite Steuerschieber 31 relativ dazu verschoben werden kann. Ferner ist in das herausragende Ende des zweiten Steuerschiebers 31 ein Bolzen 26 geschraubt, auf dem außen eine mit einem Flansch versehene Hülse 43 sitzt Der Kopf 26Λ des Bolzens 26 ist in einen weiteren napfförmigen Federsitz 29 eingesetzt, der sich an der Innenseite einer zylindrischen Kappe 28 abstützt, die auf den Stopfen 25 aufgesetzt ist Zwischen den zwei Federsitzen sitzt eine als Schraubenfeder ausgebildete dritte Feder 30, die die Federsitze 27 und 29 voneinander wegdrückt so daß die dritte Feder 30 den Federsitz 27 zum Stopfen 25 und den Federshz 29 zur Kappe 28 drückt Wenn unter beliebigem Druck stehendes Druckfluid vom in Fig. 1 dargestellten Steuergerät 1 durch den Einlaß A 1 oder Bi in die den Zylinder bildende Bohrung i7A
eingespeist wird, bewirkt die dritte Feder 30, daß der zweite Steuerschieber 31 in eine Stellung verschoben wird, die dem Druck des Druckfluids entspricht, wobei bewirkt wird, daß das unter Druck stehende Fluid einen Druck erzeugt, der der Zusammendrückung der dritten Feder 30 entspricht
Zwischen dem zweiten Servoschieber 20 und der Zahnstange 42 ist ein Ritzel 44 angeordnet, das mit der Verzahnung A2A der Zahnstange 42 kämmt. Eine Welle 45, die das Ritzel 44 trägt verläuft senkrecht zur Längsachse der Zahnstange 42 und in den zweiten Gehäuseblock 41 hinein. Wie die in F i g. 3 und 4 zeigen, hat der zweite Gehäuseblock 41 zylindrische Form. Im zweiten Gehäuseblock 41 befindet sich ein Raum, der von zwei Vorsprüngen 41a und 41b in zwei Kammern unterteilt wird. Die Vorsprünge 41a und 41 b gehen von entgegengesetzten Seiten der Innenwand des Gehäuseblocks 41 aus. An der das Ritzel 44 tragenden Welle 45 ist einstöckig ein zweiflügliger Rotor 46 angeformt, wie F i g. 4 zeigt Die zwei Flügel 46A und 46ßdes Rotors 46 ragen jeweils in eine andere Kammer, so daß dadurch der Raum im Inneren des Gehäuseblocks 41 in vier Kammern R, S, U und Q unterteilt wird. Aus dem Gehäuseblock 41 ragt eine Betätigungswelle 47 heraus, die von der anderen Stirnfläche des Rotors 46 ausgeht und mit einer Welle einer zu betätigenden Maschine verbunden ist
Im folgenden wird die Funktionsweise des in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Arbeitsgerätes 2 beschrieben.
Wenn ein Steuerfluid mit einem beliebigen Fluiddruck, der vom in F i g. 1 dargestellten Steuergerät 1 erzeugt wird, durch den Einlaß B in die Bohrung 17/4 eingespeist wird, wird der zweite Steuerschieber 31 nach links in F i g. 3 verschoben, wobei das die zweite Rückführverbindung 22 bildende Rückführungsglied, das gelenkig mit dem zweiten Steuerschieber 31 verbunden ist im Gegenuhrzeigersinn (in Fig.2) um eine Verbindungsstelle der Zahnstange 42 mit dem die zweite Rückführverbindung 22 bildenden Rückführungsglied verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, daß die am an der zweiten Rückführverbindung 22 angebrachte Rolle im Mittelbereich 23 ebenfalls nach links in F i g. 3 verschoben wird und versucht sich vom herausragenden Ende 2OA des zweiten Servoschiebers 20 zu lösen. Da jedoch der zweite Servoschieber 20 von der vierten Feder 24 nach links in F i g. 2 gedruckt wird, folgt der zweite Servoschieber 20 der Bewegung der Rolle im Mittelbereich 23, so daß er ebenfalls nach links ■ in F i g. 2 verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß die öffnung o, die zuvor gesperrt war, nun in Verbindung mit der öffnung η tritt und daß die öffnung m in Verbindung mit der öffnung / kommt, so daß aus der nicht dargestellten Fluiddruckquelle Arbeitsfluid durch die öffnungen π und ο sowie durch die Zuführleitung Y in die Kammern R und U im Gehäuseblock 41 strömt Da andererseits die Öffnung / mit der öffnung m verbunden ist wird gleichzeitig das Druckfluid in den Kammern Q und 5 im Gehäuseblock 41 durch die Zuführleitung X zum Behälter Γ abgelassen, so daß in den Kammern Qund Skein Fluiddruck besteht Daher werden der Rotor 46 und die Betätigungswelle 47 im Gegenuhrzeigersinn (in F i g. 4) gedreht
Bei diesem Vorgang hängt das Ausmaß der axialen Verschiebung des zweiten Steuerschiebers 31 vom Druck des durch den Einlaß B\ in die als Zylinder wirkende Bohrung YIA eingespeisten Steuerfluids ab.
wobei der zweite Steuerschieber 31 in einer Stellung zum Stillstand kommt, die dem Druck des Steuerfluids entspricht Dies liegt daran, daß, während der zweite Steuerschieber 31 vom in die Bohrung 174 durch den Einlaß B 1 eingespeisten Fluids nach links in F i g. 2 verschoben wird, der Federsitz 29 vom in das herausragende Ende des zweiten Steuerschiebers 31 eingeschraubten Bolzens 26 nach links gezogen wird, so daß die dritte Feder 30 zwischen den Federsitzen 27 und
ίο 29 zusammengedrückt wird. Die von der dritten Feder 30 ausgeübte Kraft wirkt über den Bolzen 26 auf den zweiten Steuerschieber 31 nach rechts in Fig. 2. Wenn dann die von der dritten Feder 30 erzeugte Kraft im Gleichgewicht mit der Kraft ist, die vom Druck des in
is der Bohrung YIA eingespeisten Steuerfluids erzeugt wird, wird der zweite Steuerschieber 31 angehalten, so daß der zweite Steuerschieber 31 in einer Stellung zum Stillstand kommt, die dem Druck des Steuerfluids entspricht Wenn der zweite Steuerschieber 31 anhält, liegt demzufolge auch die Stellung der Verbindungsstelle des zweiten Steuerschiebers 31 mit dem die zweite Rückführverbindung 22 bildenden Rückführungsglied fest. Selbst wenn sich der Rotor 46 weiter als um einen bestimmten Drehwinkel dreht wird daher die Bewegung des Rotors 46 über das Ritzel 44 und die Zahnstange 42 zur zweiten Rückführverbindung 22 zurückgeführt so daß die axiale Stellung des zweiten Servoschiebers 20 geändert wird, wodurch der Fluiddruck auf den Rotor 46 geändert wird.
Wenn das Steuerfluid durch den Einlaß A 1 in die Bohrung YIA eingespeist wird, wird der zweite Steuerschieber 31 im Gegensatz zum zuvor beschriebener Fall nach rechts in F i g. 2 verschoben. Wegen der Zusammendrückung der dritten Feder 30 wirkt dabei auf den zweiten Steuerschieber 31 eine Kraft die den zweiten Steuerschieber 31 nach links in Fig.3 zu schieben versucht Während sich der zweite Steuerschieber 31 nach rechts bewegt, bewegt sich auch die Rolle im Mittelbereich 23 nach rechts, so daß auch der zweite Servoschieber 20 nach rechts verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß die öffnung ο im Servoschiebergehäuse 19 in Verbindung mit der öffnung ρ tritt und daß die öffnung m in Verbindung mit der öffnung η tritt Dadurch strömt Arbeits- bzw. Betätigungsfluid von der
nicht dargestellten Fluiddruckquelle durch die öffnungen π und 777 in die Zuführleitung X, so daß Arbeitsfluid in die Kammern 5 und Q eingespeist wird. Gleichzeitig wird durch die Zuführleitung Vund die öffnungen ο und ρ Arbeitsfluid aus den Kammern R und U in den
so Behälter T abgelassen, so daß kein Fluiddruck in den Kammern R und U herrscht Daher wird der Rotor 46 im Uhrzeigersinn (in F i g. 4) gedreht wobei das Ausmaß der Drehung des Rotors 46 über das Ritzel 44 und die Zahnstange 42 zum die zweite Rückführverbindung 22 bildenden Rückführungsglied zurückgeführt wird. Demzufolge ist das Ausmaß der Drehung des Rotors 46 proportional zum Druck des in der Bohrung i7A des zweiten Steuerschiebers 31 eingespeisten Steuerfluids.
Bei dem beschriebenen System kann zwar eine gemeinsame Fluiddruckquelle zur Zufuhr von Druckfluid zum Steuergerät 1 und zur Zufuhr von Druckfluid zum Arbeitsgerät 2 benutzt werden. Wenn die zu manipulierende Last jedoch sehr groß ist, kann es günstiger sein, zwei Fluidquellen mit verschiedener
Leistung vorzusehen. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fluiddruckgesteuerte Fernbedienungsvorrichtung mit einem Arbeitsgerät und einem mit diesem über eine Steuerfluidleitung verbundenen Steuergerät, wobei das Steuergerät eine Steuerstange aufweist, einem zu der Steuerstange parallel angeordneten Servoschieber in einem Gehäuse, das mit einer den in Abhängigkeit von der Stellung des Servoschiebers bemessenen Steuerdruck liefernden Fluidquelle verbunden ist, einem in einem Steuerschiebergehiuse angeordneten, von einer ersten Feder belastbaren Steuerschieber, einer an dessen Ende angebrachten Rückführverbindung, welche an ihrem anderen Ende an der Steuerstange angelenkt ist und mit der im mittleren Bereich ein Ende des durch eine zweite Feder belasteten Servoschiebers in Eingriff kommt und einer Verbindungsleitung vom Gehäuse des Servoschiebers zum Steuerschiebergehäuse zum Durchlassen von gegen die Kraft der ersten Feder gerichteten, eine Rückstellung des Servoschiebers über die Rückführverbindung bewirkenden Ausgleichsdruckfluid, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät (2) einen zweiten Steuerschieber (31) aufweist, der mit einer dritten Feder (30) versehen und gegen deren Kraft hin- und herbewegbar ausgebildet ist, daß parallel zu dem zweiten Steuerschieber (31) eine Zahnstange (42) vorgesehen ist, daß je ein Ende der Zahnstange (42) und des zweiten Steuerschiebers (31) mittels einer zweiten Rückführverbindung (22) verbunden sind, in deren Mittelbereich (23) ein in einem Servoschiebergehäuse (19) gelagerter zweiter Servoschieber (20) durch den Druck einer vierten Feder (24) angreift, daß ein Gehäuseblock (41) mit zwei Kammern vorgesehen ist, daß eine Fluiddruckqueile durch Zuführleitungen (X, Y) mit den Kammern vorgesehen ist, daß in dem Gehäuseblock (41) ein zweiflügeliger Rotor (46) mit die zwei Kammern trennenden Flügeln (46/4, 46B) vorgesehen ist, daß der Rotor (46) über ein in die Zahnstange (42) eingreifendes Ritzel (44) drehbar ausgebildet ist, und daß die Zuführleitungen (X, Y) derart mit dem Servoschiebergehäuse (19) verbunden sind, daß ein Verschieben des zweiten Steuerschiebers (31) zuerst ein Drehen des Rotors (46) und dann dessen Stillstand aufgrund des Schließens der Zuführleitungen (X, Y) mittels der zweiten Rückführverbindung (22) verursacht.
DE2548438A 1974-11-01 1975-10-29 Fluiddruckgesteuerte Fernbedienungsvorrichtung Expired DE2548438C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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