DE2548336A1 - Harnstoffgruppenhaltige polymerisate - Google Patents
Harnstoffgruppenhaltige polymerisateInfo
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- C08F20/10—Esters
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Description
oö
BASF Aktiengesellschaft
unser Zeichen; 0.Ζ.3Ϊ 644 Fre/St
6700 Ludwigshafen, 27,10.1975
Die Erfinetaig feetrifft neue Polymerisate und ein Verfahren
■zur-Herstellung; derartiger Polymerisate. - " - ,--
Aufgabe der1 vorliegenden Erfindung war es, Polymerisate zu
schaffen» welelie die Reaktivität von Harnst off gruppen aufweisen
und darüber hinaus noch eine andere reaktionsfähige Gruppe enthalten
können«,
Die Aufgabe wird gelöst durch Polymerisate, welche Strukturelemente
der allgemeinen Formel
ff
~"<U—"~IL»—
V t
V t
H C=Q
0-H-IH-CO-NH2
enthalten, in der R Alkylen, Cycloalkylen, Arylen oder Alkylarylen,
wobei R mndestens zwei Kohlenstoffatome aufweist,
1
und R Masse]
und R Masse]
sein können.
1 7
und R Masserstoff oder Methyl und R Wasserstoff oder Carboxyl
Bei derartigen Polymerisaten handelt es sich um hochmolekulare
Stoffe, deren Seitenzweige Harnstoffgruppen aufweisen und die entsprechend wichtigen Substitutionsreaktionen zugänglich sind.
Die neuen Polymerisate können Molekulargewichte von 750 bis 1 000 000, vorzugsweise von 2 500 bis 100 000, und K-Werte von
15 bis 1^0 aufweisen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung derartiger Polymerisate.
-2-464/75
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-Ji- OoZ.31 644
Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, indem man ungesättigte Harnstoffverbindungen
der allgemeinen Formel
R2 | R1 | O |
t | t | |
C = | C | O-R-NH-CO-NHp |
t | T | |
H | C = | |
t | ||
in denen R Alkylen, Cycloalkylen, Arylen oder Alkylarylen wobei R H oder COOH bedeuten, homopolymerisiert oder mit anderen olefinisch
ungesättigten Verbindungen copolymerisierto
Geeignete ungesättigte Harnstoffverbindungen sind z„B. die Verbindungen
I bis VIII:
I CH2=CH-COO-CH2CH2-Nh-CO-NH2
II CH2=CH-COO-CH2CHCH2-NH-CO-Nh2
III CH2=CH-COO-CHCH2-NH-CO-Nh2
IV CH0=C-COO-CH(CH0),-NH-CO-NH0
CH3 CH,
CH3 CH,
V CH5=C-COO-(CH0;
CH,
VI CH2=CH-COO-(CH2)6-NH-C0-NH2
VII" CH2=CH-COO-(CH2)12-NH-CO-NH2
VIII CH=CH-COO-CH2CH2-Nh-CO-NH2
COOH
COOH
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- ? - OcZo 31 644
If
IX CH2=C-COO-CH2CH2-NH-Co-NH2
CH2
CH2-COO-CH2CH2-NH-CO-Nh2
CH2
CH2-COO-CH2CH2-NH-CO-Nh2
Solche olefinisch ungesättigten Harnstoffderivate können hergestellt
werden, indem man die entsprechenden Aminoalkanole mit Harnstoff umsetzt und anschliessend die noch fteie OH-Gruppe mit
Acryl- bzw. Maleinsäurederivaten acyliert.
Die ungesättigten Harnstoffderivate können jeweils für sich allein
polymerisiert werden. Es ist auch möglich, Gemische verschiedener ungesättigter Harnstoffderivate der oben angegebenen Formeln
zu copolymerisiereno Ausserdem können die ungesättigten Harnstoffderivate
mit anderen olefinisch ungesättigten Verbindungen copolymerisiert werden« Es ist auch möglich, dimere, trimere oder oligomere
Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formeln, vorzugsweise die Verbindung IX, zu polymerisieren«
Geeignete olefinisch ungesättigte Monomere, die gegebenenfalls mit den genannten Harnstoffderivaten der Formeln I bis VIII copolymerisiert
werden können, sind beispielsweise Olefine wie Äthylen, Propylen, Butadien oder Isopren; Styrol und substituierte
Styrole, wie Methylstyrol, p-Chlorstyrol und p-Methylstyrol;
Acryl- und Methacrylsäureester, insbesondere solche mit 1 bis l8, vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest, beispielsweise
Acryl- oder Methacrylsäureester des Methanols, Äthanols, Butanols oder Äthy!cyclohexanols; Monoester des Äthylenglykols;
Propylenglykols-1,2, 1,4- oder 1,3-Butylenglykolsj
Acryl- und Methacrylsäureamid und substituierte Amide, wie N-Methylolacrylamid
oder deren Äther, wie N-Methylolacrylamidbutyläther,
N-Methylolmethacrylamidmethylätherj Acryl- und Methacrylnitril;
Vinylester wie Vinylacetat oder Vinylpropionat; Vinyläfcher
wie Methyl-, Äthyl-, oder Alkylvinylather mit Alkylresten
mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, ferner Fumar-, Malein- oder Itaconsäure,
Ester dieser Säuren und Maleinsäureanhydrid, Von den vorstehend genannten Verbindungen können auch gleichzeitig zwei
oder mehr mit den genannten Harnstoffderivaten copolymerisiert werden.
-H-
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Für die Herstellung von Copolymerisaten kann der Anteil an olefinisch
ungesättigten Harnstoffgruppenhaltigen Monomeren im Monomerengeraiseh
in weiten Grenzen schwanken, beispielsweise zwischen 1 und 99* insbesondere zwischen 5 und 80, vorzugsweise
zwischen 8 und 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Monomeren.
Zur Auslösung der Polymerisation werden übliche Radikale bildende
Initiatoren verwendet. Geeignete Initiatoren sind beispielsweise Wasserstoffperoxid, organische Hydroperoxide und Peroxide,
wie Caproylperoxid, LauroyIperoxid, t-Butylperbenzoat, Dieumylperoxid,
p-Menthanhydroperoxid, Cumolhydroperoxid» Bernsteinsäureperoxid, ferner unter Polymerisationsbedingungen in Radikale
zerfallende aliphatische Azoverbindungen, wie 2,2*-Azo-bis-2»4-dimethylvaleronitrilr
2,2f-Azo-bis-isobutyronitril und analoge Azonitrile, die beispielsweise in J. Hine "Reaktivität und Mechanismus
in der organischen Chemie11, Verlag Georg fhieiie,
Stuttgart (I960), Seite 412, aufgeführt sind, sowie übliche
Redoxkatalysatorsysteme, wie die Systeme Kalium- oder Ammoniumpersulfat
und Ascorbinsäure, Natriumhydrosulfit oder Eieen-II-salze.
Geeignet sind ferner die als Radikalbildner bekannten Chelate von übergangsmetallen, insbesondere solche, in denen das Metall
in einer geeigneten Wertigkeit vorliegt, wie Chelate des Mangan-(III), Kobalt(III), Kupfer(II) und Cer(IV). Im allgemeinen werden
als Chelatbildner 1,3-Dicarbony!verbindungen verwendet. Als
Beispiele seien genannt Mangan(III)-acetylacetonat und Kobalt
(III)-acetessigester. Ausserdem kann die Polymerisation auch
durch Strahlung, gegebenenfalls in Gegenwart von Sensibilisatoren,
wie Benzoinderivaten, ausgelöst werden.
Die Initiatoren werden im allgemeinen in einer Menge von 0,05 bis
5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomerenmenge, verwendet. Die optimale Menge
und der optimal wirksame Initiator lassen sich durch Versuche leicht ermitteln.
-5-709818/089Θ
- 5r - O.Z.31 644
Die Polymerisation kann in Substanz durchgeführt werden. Vorteilhaft
arbeitet man jedoch in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln.
Geeignet sind beispielsweise Ketone, wie Methyläthyl— oder Methylpropylketon, Äther wie Biäthylather, Tetrahydrofuran
oder Dioxan; aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan, Cyelohexan, Benzol oder
Toluol, gut geeignet ist auch Dimethylformamid,
Die für eine Vielfalt anderer Monomerer oder Monomerengemische
üblichen Suspensions- oder Lösungspolymerisationsverfahren sind auch für das neue Verfahren geeignet. Auch bezüglich der gegebenenfalls
verwendeten Hilfsmittel, wie Dispergiermittel. Schutzkolloide und dergleichen unterscheidet sich das obige Verfahren
nicht von bekannten.
Die Polymerisation kann in einem weiten Temperaturbereich, etwa
zwischen 0 und 1500C, vorzugsweise zwischen 50 und 1200C bei Reaktionszeiten von 0,1 bis 20 Stunden, vorzugsweise 0,2 bis 10 Stunden
durchgeführt werden. Man arbeitet im allgemeinen bei Atmosphärendruek,
doch können auch höhere Drucke angewandt werden» Insbesondere bei Copolymerisationen mit niedrigsiedenden Comonomeren
ist die Verwendung von höheren Drucken angezeigt, um eine ausreichende
Konzentration des Comonomeren im Reakt ions gemisch zu
bewirken. In speziellen Fällen kann die Polymerisation auch kontinuierliche in einem Röhrenreaktor ohne Lösungsmittel durchgeführt
werden.
Die Copolymerisation der olefinisch ungesättigten Harnstoffderivate
mit Äthylen oder Butadien wird vorteilhaft in aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen durchgeführt, indem man die
miteinander copolymerisierbaren Monomeren in das Lösungsmittel, das einen Initiator enthält, einbringt und bei erhöhtem Druck, bei
Äthylen als Comonomeren bis etwa 2000 atü polymerisiert.
Die Copolymerisation mit Acrylsäureester wird zweckmässig in aromatischen
oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen unter den für die Polymerisation von Acrylsäureestern bekannten Bedingungen durchgeführt.
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- Je - . . - . · Ο»ζ... 31 644
Die erfindungsgemässen Polyerisate, die K-Werte von 15 bis 140,
vorzugsweise von 20 bis 70 aufweisen, bzw» Molgewichte von 750
bis 1 Million, sind aufgrund ihres Gehaltes an reaktiven Harnstoff
gruppen leicht anfärbbar. Sie werden beispielsweise für die Herstellung von Formkörpern, schlagfesten Massen, überzügen oder
Klebemitteln, auch im Gemisch mit anderen Kunststoffen, z.B, mit
Polyäthylen, Polypropylen oder mit Mischpolymerisaten aus Vinylacetat
und Äthylen, verwendet,, Wegen ihrer oberflächenaktiven
Eigenschaften sind die Polymerisate unter anderem auch zum Veredeln von Papier und Textilien geeignet.
Da die harnstoffgruppenhaltigen Polymerisate durch thermische
Belastung oder durch Aldehyde oder Ketone vernetzen, sind sie auch als Vernetzungskomponenten brauchbar.
Von besonderem technischen Interesse sind ferner Mischpolymerisate
der olefinisch ungesättigten Harnstoffderivate mit Aerylsäureestern»
Diese Produkte sind löslich, hochmolekular, mit Pigmenten mischbar und lassen sich mit üblichen Vernetzungsmitteln
bei verhältnismässig niederen Temperaturen vernetzen.'Solche
Polymerisate sind vorzüglich als Lacke verwendbar»
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich
auf das Gewicht. Sofern kein anderes Lösungsmittel genannt wird, wurden die K-Werte jeweils 1-prozentig in Dimethylformamid nach
der Vorschrift von H. Fikentscher, Cellulosechemie _13» Seite 58
(1932) bestimmt. Die Molgewichte wurden osmometrisch im Mechrolabor
bestimmt.
Acrylsäureäthylester und Harnstoffverbindung I werden in bestimmten
Mengenverhältnissen gemischt, mit jeweils 0,1 Gewichtsprozent Azo-bis-isobuttersäurenitril versetzt und 2 Stunden auf
7O0C erwärmt.
Die Copolymerisate werden mit Methanol gefällt, mit Methanol ge-'waschen
und im Vakuumtrockenschrank 10 Stunden bei 6O0C und
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- st - ι O0Zo 31 644
12 mm Hg getrocknet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Nr. Acrylsäure- Harnstoff- Umsatz K-Wert Anteil des Harnstoffäthylester
verbind,I derivates I im Copoly-Teile Teile % merisat in GewJ
1 | 9,9 | 0,1 | 100 | 79 | 0,9 |
2 | 9,5 | 0,5 | 100 | 75 | 4,95 ■ |
3 | 9,0 | 1,0 | 100 | 76 | 9,7 |
4 | 8,5 | 1,5 | 95 | 74 | 14,7 |
5 | 8,0 | 2,0 | 98 | 76 | 19,3 |
6 | 7,0 | 3,0 | 98 | 80,5 | 29,5 |
7 | 6,0 | 4,0 | 97,5 | 80 | 39,6 |
8 | 5,0 | 5,0 | 100 | 83 | ^9,5 |
9 | 4,0 | 6,0 | 98 | 79,5 | 59,5 |
10 | 2,5 | 7,5 | 100 | 84,5 | 74,5 |
11 | 1,0 | 9,0 | 100 | 86,5 | 99,6 |
Beispiel | 2 |
Eine Lösung aus 50 Teilen Toluol, 50 Teilen eines Mischpolymerisates
aus Acrylsäureäthylester und Harnstoffverbindung I, hergestellt
analog den Angaben von Beispiel 1 Nr, 3 und 5 Teilen Tetramethylolharnstoff wird auf ein Blech aufgetragen und 30 Minuten
bei 10O0C vernetzt.
Der entstandene Lacküberzug ist klar und in Aceton oder Toluol unlöslich,
4 Teile Acrylnitril und 6 Teile Harnstoffverbindung V werden in
Gegenwart von 0,1 Teilen Azo-bis-isobuttersäurenitril 2 Stunden bei 700C polymerisiert. Das Polymerisat besitzt einen K-Wert von
74 und enthält 58 Gewichtsprozent an einpolymerisiertem Harnstoffderivat
V, Der Umsatz liegt bei 99$»
709818/0898 _ 8 _
O0Z0 31 644
Auf eine Lösung von 150 Teilen Toluol, 10 Teilen Harnstoffver—
bindung VI und 1 Teil Azo-bis-isobutyronitril wird unter Rühren 8 Stunden bei 900C soviel Butadien aufgepreßt, dass der Butadiendruck
im Gasraum 6 atü beträgt. Das Copolymerisat besitzt nach dieser Reaktionszeit einen Pestgehalt von 27 Gewichtsprozent,
einen K-Wert von 94 und enthält 17,5 Gewichtsprozent Harnstoffderivat
VIo
Wird analog der Angaben des Beispiels 4 gearbeitet, jedoch das Butadien durch Äthylen ersetzt, so erhält man bei einer Raktionszeit
von 8 Stunden, einer Reaktionstemperatur von 900C und einem
Äthylendruck im Gasraum von 2,35 atü eine Lösung mit einem Pestgehalt von 21 Gewichtsprozent» Der K-Wert des Copolymerisates,
das einen Anteil von ca, 12 Gewichtsprozent Harnstoffderivat VI
enthält, beträgt 69 (1-prozentig, gemessen in Dekahydronaphthalin)
Beispiel 5 t>
Eine Lösung aus 100 Teilen Toluol, 100 Teilen eines Copolymerisates
gemäss Beispiel 5a und 0,5 Teilen p-Toluolsulfonsäure
wird zur Vernetzung mit 2 Teilen Formaldehydlösung (40-prozentig) versetzt« Das Produkt vernetzt und ist z„B. in Toluol und/oder
Isopropanol unlöslich.
Eine Lösung aus 100 Teilen Toluol, 10 Teilen Harnstoffderivat IV 270 Teilen Styrol und 3 Teilen Azo-bis-isobutyronitril wird unter
Rühren 8 Stunden auf 900C erwärmt. Man erhält 280 Teile
eines Copolymerisates mit einem K-Wert von 72 (0,5-prozentig,
gemessen in Toluol) und einem Harnstoffderivatanteil TV von ca. 3>5 Gewichtsprozent.
-9-709818/0896
31 644
6 Teile Harnstoffderivat II werden in Gegenwart von 0,01 Teilen
Azo-bis-isobutyronitril 2 Stunden bei 700C polymerisiert„ Man
erhält 5S9 Teile Homopolymerisat aus II mit einem K-Wert von
79 ο
Wird analog den Angaben des Beispiels 7 gearbeitet, jedoch Harnstoffderivat VII als Monomeres verwendet, so erhält man
5,5 Teile eines Homopolymerisates vom K-Wert 77«
Erfolgt die Umsetzung nach Beispiel 7, wird jedoch das Dimere
des Harnstoffderivats I, die Harnstoffverbindung IX verwendet,
so erhält man 4,5 Teile Homopolymerisat mit einem K-Wert von
60,5»
Wird wie im Beispiel 6a beschrieben gearbeitet, jedoch das
Harnstoffderivat VIII als Comonomeres verwendet, so erhält man ein Copolymerisat mit einem K-Wert von 78»
709818/089$
Claims (1)
- ο.ζ„ 3ΐPatentansprüchePolymerisate, die Strukturelemente der allgemeinen Formel
R2 R1 t t —P — Ο t ι H C=O 1 0-R-NH-CO-NH2 enthalten, worin R = Alkylen, Cycloalkylen, Arylen oder Alkylarylen, wobeiR mindestens zwei Kohlenstoffatome aufweist R1= H oder CH, R2= H oder COOH bedeuten»Verfahren zur Herstellung von Harnstoffgrutjpen enthaltenden Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen FormelR2 R1 Γ t C = C * t H C=O t 0-R-NH-CO-NH2 R = Alkylen, Cycloalkylen, Arylen oder Alkylarylen,wobei R mindestens zwei Kohlenstoffatome aufweist, R1 = H oder CH3 R2 = H oder COOH bedeuten, gegebenenfalls zusammen mit anderen olefinisch ungesättigten Verbindungen polymerisiert.BASF Aktiengesellschaft—709818/0896
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DE19752548336 DE2548336A1 (de) | 1975-10-29 | 1975-10-29 | Harnstoffgruppenhaltige polymerisate |
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- 1976-10-25 NL NL7611805A patent/NL7611805A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHN | Withdrawal |