DE2803257A1 - Polyamidthioaether - Google Patents

Polyamidthioaether

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DE2803257A1
DE2803257A1 DE19782803257 DE2803257A DE2803257A1 DE 2803257 A1 DE2803257 A1 DE 2803257A1 DE 19782803257 DE19782803257 DE 19782803257 DE 2803257 A DE2803257 A DE 2803257A DE 2803257 A1 DE2803257 A1 DE 2803257A1
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DE
Germany
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thioether
amido
polymers
alkylene
acrylic
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Withdrawn
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DE19782803257
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English (en)
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Herbert Dipl Chem Dr Naarmann
Klaus Dipl Chem Dr Wulz
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/52Amides or imides
    • C08F20/54Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide
    • C08F20/58Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide containing oxygen in addition to the carbonamido oxygen, e.g. N-methylolacrylamide, N-acryloylmorpholine

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Polyamidthioäther
  • Die Erfindung betrifft neue Polymerisate und ein erfahren zur Herstellung derartiger Polymerisat».
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Polymerisate zu schaffen, die funktionelle Gruppen enthalten und darüber hinaus verseifunvsstabil und chemisch modifizierbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch Polymerisate mit K-Werten von 10 bis 160, die Strukturelemente der allgemeinen Formel enthalten, worin R = H, CH3 R¹ = Ol bis 0 C8-Alkylen R2 = 01 bis C4-Alkylen, Cycloalkylen, Arylen.
  • Bei derartigen Polymerisaten handelt es sich um oligomere oder makromolekulare Stoffe, die eine Amid- und eine Thioätergruppe in den Seitenketten aufweisen und die dementsprechend reaktiv sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung derartiger Polymerisate.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man unzesättigte Verbindungen der allgemeinen Formel worin R = H, CH3 R¹ = C1 -bis C8-Alkylen und R2 = Ol bis C8-Alkylen, Cycloalkylen oder Arylen sein können, gegebenenfalls zusammen mit anderen olefinisch ungesättigten Verbindungen polymerisiert.
  • Unter Polymerisaten mit K-Werten von 10 bis 160, welche Strukturelemente der allgemeinen Formel enthalten, werden oligomere oder makromolekulare Stoffe verstanden, die ganz oder im wesentlichen oder teilweise aus wiederkehrenden Einheiten der Formel bestehen, worin der Formelteil iCH-CR T ein Teil der Polymerlsatseitenkette ist. Die Polymerisate enthalten in der Seitenkette als Substituent den Amidothioäther-Rest: -CONH-R1-S-R2-OH. Die allgemeine Formel beschreibt also Homopolymerisate, d.h. Polymerisate, die nur die oben angegebenen Strukturelemente enthalten, als auch Copolymerisate mit Verbindungen, die mit der anmeldungsgemäßen olefinisch ungesättigten Verbindung copolymerisierbar sind.
  • Unter K-Wert der Polymerisate wird dabei die technische Kenngröße verstanden, die zur Charakterisierung des Polymerisationsgrades eines Polymerisates üblich ist. Die K-erte der vorliegenden Polymerisate wurden nach H. Fikentscher, Cellulosechemie 13 (1932) 58 bis 64 und 71 bis 74, 1 gewichtsprozentig in Dimethylformamid bei einer Temperatur von 250C gemessen, dabei bedeutet K = k . 103.
  • Die neuen Polymerisate werden hergestellt, z.B. durch Polymerisation von: CH,=CH-COMH-(CH2\ -S-(CH,),-OH, (I) Die anmeldungsgemäßen Monomeren können jeweils für sich alleine polymerisiert werden. Selbstverständlich ist es auch mDFlich, Gemische verschiedener dieser Verbindungen zu copolymerisieren.
  • Außerdem sind sie der Copolymerisation mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren zugänglich. Die Monomeren werden hergestellt durch Umsetzen von Acryl- bzw. Methacrylsäurechlorid mit der entsprechenden Aminoverbindung.
  • Geeignete olefinisch ungesättigte Monomere, die gegebenenfalls mit den Monomeren, z.B. der Formel I bis VI radikalisch copolymerisiert werden können, sind beispielsweise Olefine, wie äthylen, Propylen, Butadien, Isopren; Styrol und substituierte Styrole, wie «-Methylstyrol, p-Chlorstyrol und p-Methylstyrol; Acrylsäureester und Methacrylsäureester, insbesondere solche mit 1 bis 18, vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest, beispielsweise Acryl- oder Methacrylsäureester des Methanols, Äthanols, Butanols oder Athylcyclohexanols; Monoester des Athylenglykols, Propylenglykols-1,2, 1,3-Butenylglykols oder Butylenglykols-1,4; Acryl- und Methacrylsäureamid und substituierte Amide, wie N-Methylolacrylamid oder deren Äther, wie N-Methylolacrylamidbutyläther, N-Methylolmethacrylamidmethyläther; Acryl- und Methacrylnitril; Vinylester wie Vinylacetat, Vinylpropionat; Vinyläther, wie Methyl-, Athyl- oder Alkylvinyläther mit Alkylresten mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen; ferner Fumar-, Malein- oder Itaconsäure, Ester dieser Säuren und Maleinsäureanhydrid. Von den vorstehend genannten Verbindungen können auch gleichzeitig zwei oder mehr mit den anmeldungsgemäßen Monomeren copolymerisiert werden. Gegebenenfalls können auch difunktionelle Vernetzer, wie beispielsweise Divinylbenzol, in Mengen von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent verwendet werden.
  • Für die Herstellung von Copolymerisaten kann der Anteil an den anmeldungsgemäßen olefinisch ungesättigten Monomeren im Monomerengemisch in weiten Grenzen schwanken, beispielsweise zwischen 1 und 99, insbesondere zwischen 5 und 80, vorzugsweise zwischen 8 und 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomeren.
  • Zur Auslösung der Polymerisation werden übliche Radikale bildende Initiatoren verwendet. Geeignete Initiatoren sind beisnielsweise Wasserstoffperoxid, organische Hydroperoxide und Peroxide, wie.
  • Caproylperoxid, Lauroylperoxid, tert. -Butylperbenzoat, Dicumylperoxid, p-Metanhydroperoxid, Cumolhydroperoxid, Bernsteinsäureperoxid, ferner unter Polymerisationsbedingungen in Radikale zerfallende aliphatische Azoverbindungen, wie 2,2'-Azo-bis-isobutyronitril und analoge Azonitrile, die beispielsweise in J. Hine "Reaktivität und Mechanismus in der organischen Chemie", Verlag Georg Thieme, Stuttgart (1960), Seite 412, aufgeführt sind, sowie übliche Redoxkatalysatorsysteme, wie die Systeme Kalium-oder Ammoniumpersulfat und Ascorbinsäure, Natriumhydrosulfit oder Eisen-Il-salze.
  • Geeignet sind ferner die als Radikalbildner bekannten Chelate von Übergangsmetallen wie Chelate des Mangan(III)9 Kobalt(III), Kupfer(II), und Cer(IV). Im allgemeinen werden als Chelatbildner 1,3-Dicarbonylverbindungen verwendet. Als Beispiele seien genannt Mangan(ItI)-acetylacetonat und Kobalt(III)acetessiGester.
  • Außerdem kann die Polymerisation auch durch Strahlung, gegebenenfalls in Gegenwart von Senslbilisatoren, wie Benzoinderivaten, ausgelöst werden.
  • Die Initiatoren werden im allgemeinen in einer enge von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomerenmenge, verwendet. Die optimale zeine und der optimal wirksame Initiator lassen sich durch Versuche leicht ermitteln.
  • Die Polymerisation kann in Substanz durchgeführt werden. Vorteilhaft arbeitet man jedoch in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnunsmitteln. Geeignet sind beispielsweise Ketone, wle ?4ethyläthyl-oder Methylpropylketon, Ather wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan; aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan, Cyclohexan, Benzol oder Toluol, gut geeignet ist auch Dimethylformamid.
  • Auch die Copolymerisation, z.B. mit Styrol, im olverhältnis 1 : 1 oder die Terpolymerisation mit Styrol und Yaleinsäureanhydrid i Molverhältnis 1 : 1 : 1 erfolgt unter den vorgenannten Bedingungen einer kontinuierlichen Polymerisation. Als Initiatoren sind hier Peroxide oder andere der oben genannten Katalysatoren geeignet.
  • Die Polymerisation kann in einem weiten Temperaturbereich erfolgen, etwa zwischen 0 und 1500C, vorzugsweise zwischen 50 und 1200C bei Reaktionszeit von 2 bis 20 Stunden.
  • Die Copolymerisation der olefinisch ungesättigten Verbindungen mit Athylen oder Butadien wird vorteilhaft in aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen durchgeführt, indem man die miteinander copolymerisierbaren Monomeren in das Lösungsmittel, das einen Initiator enthalt, einbringt.
  • Die Copolymerisation mit Acrylsäureestern wird ebenfalls radikalisch in aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen unter den für die Polymerisation von Acrylsäureestern bekannten Bedingungen durchaeführt.
  • Die erfindungsgemäßen Polymerisate, die K-Werte von 10 bis 160, vorzugsweise von 20 bis 40 aufweisen, sind aufgrund ihres Gehaltes an Amidothioäthergruppen leicht modifizierbar. Sie werden beispielsweise für die Herstellung von Formkörpern, Überzügen oder Klebemitteln, auch im Gemisch mit anderen Kunststoffen, z.B.
  • mit Polyäthylen, Polypropylen oder mit Mischpolymerisaten aus Vinylacetat und Athylen, verwendet. Wegenihrer oberflächenaktiven Eigenschaften sind die Polymerisate unter anderem auch zum Veredeln von Textilien oder Vergüten von Metalloberflächen geeignet.
  • Von besonderem technischen Interesse sind ferner die Copolymerisate, z.B. mit Styrol. Diese Produkte sind löslich, z.B. in Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon, hochmolekular, mit Pigmenten mischbar und lassen sich nach den üblichen Methoden bei verhältnismäßig niederen Temperaturen modifizieren, z.B. durch Bildung von Sulfoniumderivaten durch Umsetzen mit Alkylenoxiden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Styrol und Verbindung I werden in Toluol in bestimmten Mengenverhältnissen gemischt, mit jeweils 3 Gewichtsprozent Azodiisobutyronitril versetzt und in 150 Minuten bei 800C polymerisiert.
  • Die Polymerisatlösungen werden im Rotationsverdampfer eingeengt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Nr. Styrol Verbind. I Umsatz K-Wert Anteil derder Ver-Teile bind. I im Oopolymerisat in % a 9,9 0,1 96 63 0,96 b 9,5 0,5 96 65 4,9 c 9,0 1,0 97 69,5 9,9 d 8,5 1,5 98 68 14,9 e 8,0 2,0 98 67 20,0 f 7,0 3,0 96 65 29,9 g 6,0 4,0 96,5 64 40,0 h 5,0 5,0 98,5 63,5 50,0 i 4,0 6,0 99 65 60,0 j 2,5 7,5 97,5 67,5 75,0 k 1,0 9,0 95 67 90,0 Beispiel 2 Entsprechend 1 k werden die Amidothioäther II, III und polymerisiert.
  • Mit 95 %igem Umsatz werden Copolymerisate erhalten, deren E-Werte bei 95 (II), 84 (III) und 48 (via) liegen.
  • Beispiel 3 6 Teile Acrylsäuremethylester und 6 Teile Verbindung III in 15 Teilen Dimethylformamid werden in Gegenwart von 1,5 Teilen Azodiisobutyronitril in 130 Minuten bei 800C polymerisiert. Das Polymerisat besitzt einen K-Wert von 68 und enthält 50 Gewicntsprozent an einpolymerisiertem III. Der Umsatz liegt bei 96 .

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Polymerisate mit K-Werten von 10 bis 160, die Strukturelemente der allgemeinen Formel enthalten, worin R = H, CH3 R¹ = C1- bis C8-Alkylen R2 = C1- bis C4-Alkylen, Cycloalkylen, Arylen bedeuten.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Amidothioäthergruppen enthaltenden Polymerisaten mit K-Werten von 10 bis 160, dadurch gekennzeichnet, daß man die olefinisch ungesättigten Verbindungen der allgemeinen Formel (II) worin R = H, CH3 R¹ = C1 - bis C8-Alkylen R2 1 bis C4-Alkylen bis C-Alkylen, Cycloalkylen oder Arylen bedeuten, gegebenenfalls mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren polymerisiert.
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