DE2547663C2 - Geigenbogen - Google Patents

Geigenbogen

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Schaller, Helmut, 8501 Feucht
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/16Bows; Guides for bows; Plectra or similar playing means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Geigenbogen .so aus einer Stange, die aus Kunststoff und Armierung besteht, mit Kopf, Frosch und Haarbezug, wobei der Frosch eine in einen Schlitz einragende Mutter aufweist, die mit einer am Beinchen befestigten Schraube zusammenwirkt, welche zu beiden Seiten des Schlitzes in einem Lager drehbeweglich eingesetzt ist.
Elei den hochwertigen Geigenbogen besteht die Stange aus einer harten elastischen Holzart, vor allem aus Pernambukholz. Das Holz muß sorgfältig ausgewählt und dann getrocknet werden. Aus ihm werden die (>o Stangen, die sich nach dem Kopf hin verjüngen, zugeschnitten. Meist werden sie rund zugerichtet und an dem dem Kopf abgekehrten Ende achtseitig hergestellt. Vielfach wird auch die Stange in ihrer gesamten Länge achtseitig gehalten. Die Stangen sind dann noch konkav fts zu krümmen; sie weisen dann gegenüber dem später anzubringenden Haarbezug eine federnd elastische Vorspannung auf.
Der Geigenbogen, dessen Stange aus Pernambukholz besteht, ist von den Künstlern als derjenige anerkannt, der allen Ansprüchen, welche an den Geigenbogen zu stellen sind, am besten entspricht, nicht zuletzt deswegen, weil ein solcher Geigenbogen nicht nur den Forderungen nach Elastizität und Härte genügt, sondern auch spezifisch relativ leicht ist. Die Herstellung solcher Geigenbogen ist jedoch relativ teuer. Hinzu kommt, daß die Eigenschaften von Geigenbogen zu Geigenbogen variieren können, was vornehmlich auf die Unterschiede des Holzes zurückzuführen ist, welches für die Stangen verwendet wird.
Es sind auch bereits Geigenbogen bekannt geworden, deren Stange völlig als Metallrohr ausgebildet ist. Dabei kann das Metallrohr aus Stahl (US-PS 22 52 929) oder aus Leichtmetall (US-PS 19 12 961) bestehen. Geigenbogen mit Metallstange bieten Schwierigkeiten hinsichtlich der Verteilung des Gewichtes. Vor allem aber fühlen sich dk Metailstangen immer relativ kühl an, was von den sensiblen Künstlern als unangenehm empfunden wird. Insbesondere aus diesem Grunde haben sich derartige Geigenbogen nicht durchgesetzt, obwohl sich mit ihnen übereinstimmende Eigenschaften an den verschiedenen Geigenbogen erreichen lassen.
Um Geigenbogen mit wiederholbaren Eigenschaften herstellen zu können, ist ferner ein Geigenbogen entwickelt worden (DT-OS 14 97 823), dessen Stange aus kunststoffimprägnierter Glasfaser besteht, die in Bandform um einen Dorn gewickelt wird, welcher nach Fertigstellung der Stange entfernt wird. Auf diese Weise entsteht ein Glasfaser-Rohr, an dessen einem Ende ein gesonderter Kopf nachträglich befestigt wird und an dessen anderem Ende eine Muffe zur Lagerung der mit dem Beinchen verbundenen Schrauben eingesetzt wird.
Die Herstellung der Stangen aus Glasfascrband ist relativ aufwendig und umständlich. Der erforderliche Aufwand an Zeu und Geschicklichkeit wird noch dadurch erhöht, daß der Kopf gesondert erstellt und nachträglich mit dem Glasfaserrohr verbunden werden muß. Auch wird ein Geigenbogen mit dem kunststoffimprägnierten Glasfaserrohr im Gewicht relativ schwer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geigenbogen zu schaffen, welcher in den Güteeigenschaften dem Geigenbogen aus Pernambukholz nahekommt, welcher aber serienmäßig mit gleichbleibender Qualität in relativ einfacher Weise erzeugt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem Geigenbogen der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Armierung ein dünnwandiges Rohr aus elastisch federndem, gehärtetem Nichteisen-Metall dient und daß der Kunststoff einen das armierende Rohr fest umschließenden, durch Spritzgießen aufgebrachten äußeren Mantel mit einstückig angeformlem Kopf aus Kunststoff bildet, wobei das Rohr als sich vom Frosch zum Kopf verjüngendes rundes Rohr ausgebildet ist, welches vor der Aufbringung des Mantels in die optimale Krümmung gebogen worden ist.
Von Vorteil ist es, wenn das Metallrohr sich vom Kopf bis zum Schlitz erstreckt und wenn der Kunststoffmantel auf der dem Kopf abgekehrten Seite eine das Rohr überragende Verlängerung aufweist, deren Länge wenigstens mit der Summe aus der Länge des Schlitzes und der Länge des Lagers für die Schraube auf der dem Beinchen zugekehrten Seite übereinstimmt. Dabei empfiehlt es sich, den Schlitz und das Lager der Schraube auf der dem ßeinchen zugekehrten Seite beim Erzeugen des Kunststoffmantels mit einzuformen.
Das Metallrohr kann vorzugsweise aus einer härtba-
ren Aluminiumlegierung bestehen. Als Material für den Mantel kommt jeder geeignete Kunststoff in Frage. Vor allem eignet sich hierfür Polyamid; geeignet ist aber auch Polystyrol.
Durch die Erfindung können Geigenbogen im Idealgewicht von 58 bis 65 g zu einem relativ niedrigen Preis erstellt werden. Dabei läßt sich ohne weiteres erreichen, daß die Stange die beliebte achtkantige Furm aufweist; auch liißt sich bei mittiger Anordnung des Metallrohres im Kunststoffmantel unschwer eine bestimmte Gewichtsverteilung über die gesamte Bogenlänge bei der den Spielern gewohnten Elastizität der hochwertigen Holz-Geigenbogen erzielen. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß der Kunststoffmantel holzfarben gehalten werden kann und im Gegensatz zur Metallstange handwarm ist. Hinzu kommt, daß der Geigenbogen hinsichtlich der Abmessungen und der Form nach in Übereinstimmung mit den hochwertigen Geigenbogen gebracht werden können, wie sie von T ο u r t e und V u i 11 a u m e entwickelt worden sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen
F i g. 1 den Geigenbogen in Ansicht,
Fig. 2 die Stange mit dem Kopf des Geigenbogens nach Fig. I,
F i g. 3 das froschseitige Ende des Geigenbogens nach Fig. 1 im Längsschnitt,vergrößert,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 das dem Kopf abgekehrte Ende der Stange und das Beinchen mit Schraube in ausgezogener Darstellung, teilweise geschnitten,
F i g. 6 das kopfseitige Ende der Stange im Längsschnitt,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VIl-VII in F i g. 6.
Der Geigenbogen 1 setzt sich aus der Stange 2 mit Kopf 3 und Frosch 4, der mittels des Beinchens 5 schraubend verstellbar ist, und dem Haarbezug 6 zusammen.
Die Stange 2 besteht aus einem dünnwandigen Rohr 7, das innerhalb eines äußeren Mantels 8 aus Kunststoff eingebettet ist. Als Material für das Rohr 7 kommt härtbares Nichteisen-Metall, das gehärtet und elastisch federnd ist, beispielsweise eine geeignete Aluminiumlegierung in Frage. Der Mantel 8 wird im Spritzgießverfahren auf das Rohr 8 aufgebracht. Als Werkstoff für den Mantel 8 dient insbesondere Polyamid. Das in dem Kunststoff-Mantel 8 fest eingebettete Rohr 7 erstreckt sich vom Kopf 3 bis zum Anfang des Schlitze:; 9, welcher von der Mutter 10 frei durchsetzt wird, die mit ihrem einen Ende fest mit dem Frosch 4 verbunden ist. Beim Erzeugen des Kunststoffmantels 8 wird zugleich der Kopf 3 einstückig mit angeformt.
Das Metallrohr 7, welches sich ohne jegliche Unterbrechung vom Kopf 3 bis zum Anfang des Schlitzes 9 erstreckt, wird hier von der Verlängerung 11 des Mantels 8 überragt. Die Gesamtlänge der Verlängerung 11 stimmt zumindest mit der Summe aus der Länge L des Schlitzes 9 und der Länge L 1 der Lagerbüchse 12 überein.
Das Rohr 7 ist kreisrund und verjüngt sich stetig von dem dem Kopf 3 abgekehrten Ende nach dem dem Kopf 3 zugekehrten Ende hin. Außerdem ist das Rohr vor seiner Ummantelung mit Kunststoff so gekrümmt worden, daß die mit dem Kopf 3 fertiggestellte Stange etwa die in F i g. 2 wiedergegebene Form aufweist. Beim Ummanteln des Rohres 7 mit Kunststoff wird nicht nur der Kopf 3 mit dem Kästchen 13 angeformt, vielmehr wird auch zugleich die Verlängerung 11 mit dem Schlitz 9 gebildet. Auch kann die Lagerbüchse 12, die aus Metall besteht, beim Erzeugen des Kunststoffmantels 8 mit eingeformt werden.
Am Be;nchen 5, welches die Handhabe zum Verstellen des Frosches 4 bildet, ist die Schraube 14 befestigt, welche mit ihrem freien Ende 15 entweder unmittelbar im Rohr 7 oder in einer darin eingesetzten Lagerbüchse drehbeweglich gelagert ist. Auf der dem freien Ende gegenüberliegenden Seite ist die Schraube 14 mit dem Achsstück 16 in der Lagerbüchse 12 drehbeweglich gelagert. Der Gewindeteil der Schraube 14 wirkt mit der Mutter 10 zusammen. Durch Drehen des Beinchens 5 wird die Schraube 14 mehr oder weniger tief in die Mutter 10 eingeschraubt. Hierdurch wird der Frosch 4 in Richtung oder Gegenrichtung des Pfeiles Pentlang des Mantels 8 verschoben.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Beinchen 5 ebenso wie die Stange 1 achteckig gestaltet. Das Beinchen 5 besteht hier aus Metall. Es könnte aber selbstverständlich auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, gefertigt sein.
Die Haarbespannung 6 ist im Kästchen 13 mittels des Keiles 17 und im Kästchen 18 mittels des Keiles 19 festgelegt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist der Frosch 4 gegenüber dem achtkantigen Mantel 8 eine prismatische Führungsnut auf, welche in der Form genau dem Achtkant des Mantels angepaßt ist. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaft ist am Frosch 4 noch eine aus Metall bestehende Gleitauflage 20 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Geigenbogen aus einer Stange, die aus Kunststoff und Armierung besteht, mit Kopf, Frosch und Haarbezug, wobei der Frosch eine in einen Schlitz einragende Mutter aufweist, die mit einer am Btinchen befestigten Schraube zusammenwirkt, welche zu beiden Seiten des Schlitzes in einem Lager drehbeweglich eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Armierung ein dünnwandiges Rohr (7) aus elastisch federndem, gehärtetem Nichteisen-Metall dient und daß der Kunststoff einen das armierende Rohr (7) fest umschließenden, durch Spritzgießen aufgebrachten äußeren Mantel (8) mit einstückig angeformtem Kopf (3) aus Kunststoff bildet, wobei das Rohr (7) als sich vom Frosch (4) zum Kopf (3) verjüngendes rundes Rohr ausgebildet ist, welches vor der Aufbringung des Mantels (8) in die optimale Krümmung gebogen worden ist.
2. Geigenbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) sich vom Kopf (3) bis zum Schlitz (9) erstreckt und daß der Mantel (8) auf der dem Kopf (3) abgekehrten Seite eine das Rohr überragende Verlängerung (11) aufweist, deren Länge wenigstens mit der Summe aus der Länge (L)dcs Schlitzes (9) und der Länge des Lagers (12) für die Schraube (14) auf der dem Beinchen (5) zugekehrten Seite übereinstimmt.
3. Geigenbogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) und das beinchenseitige Lager (12) der Schraube (14) beim Erzeugen des Mantels mit eingeformt sind.
4. Geigenbogen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einer härtbaren Aluminiumlegierung besteht.
5. Geigenbogen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mit dem Kopf aus Polyamid besteht.
6. Geigenbogen nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel mit dem Kopf aus Polystyrol besteht.
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IT1236408B (it) * 1989-05-09 1993-02-26 Machler Urs Verona Procedimento per realizzare archi per violino od altri strumenti ad arco e prodotto con lo stesso ottenuto
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