DE2547531C3 - Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses aus regenerierten Zellulosefasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses aus regenerierten Zellulosefasern

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DE2547531C3
DE2547531C3 DE19752547531 DE2547531A DE2547531C3 DE 2547531 C3 DE2547531 C3 DE 2547531C3 DE 19752547531 DE19752547531 DE 19752547531 DE 2547531 A DE2547531 A DE 2547531A DE 2547531 C3 DE2547531 C3 DE 2547531C3
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H13/08Synthetic cellulose fibres from regenerated cellulose

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Description

2ϊ Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses aus regenerierten Zellulosefasern.
Die bisher hergestellten Faservliese, insbesondere die nach Naßverfahren hergestellten, sind insofern mangelhaft, als ihnen die gewünschte warme, gewebeähnliche
«ι »Griffigkeit« fehlt und/oder sie eine ziemlich niedrige Zugfestigkeit in Quer- oder Breitenrichtung (d. h. quer zur Laufrichtung der Maschine) im Vergleich zur Zugfestigkeit in Längsrichtung (d. h. der Laufrichtung der Maschine) und/oder eine vergleichsweise niedrige
|-> Längsdehnung im Vergleich zur Querdehnung besitzen Obgleich bereits verschiedentlich versucht worden ist, diese Mangel auszuschalten, ist bisher noch kein Verfahren geschaffen worden, das sich als voll zufriedenstellend erwiesen hätte.
4(i Die erfindungsgemäß verwendeten Bahnen sind Naßbahnen, die durch Dispergieren von nach dem Naßspinnverfahren gemäß der US-PS 38 32 281 erhaltenen Fasern in Wasser gebildet werden. Die Fasern bestehen hauptsächlich aus Hydroxymethylzellulose-
4i xanthat, d. h. einem Reaktionsprodukt von Zellulosexanthat und Formaldehyd. Diese Fasern kennzeichnen sich durch einen hohen Schrumpfgrad und eine gute thermische Verschmelz- oder Verschweißbarkeit.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
•«ι Verfahrens zur Herstellung von Faservliesen aus regenerierten Zellulosefasern, die sich durch nur geringe Unterschiede der Eigenschaften in Längs- und in Querrichtung kennzeichnen und die eine vergleichsweise große Längung bzw. Dehnung und eine
Vi ausgezeichnete Griffigkeit besitzen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses aus regenerierten Zellulosefasern nach dem Naßverfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine naßgeformte Bahn aus Fasern,
bo die hauptsächlich aus Hydroxymethylzellulosexanthat bestehen, mit einem Überspeisungsverhältnis, das größer ist als das für der, Ausgleich der Schrumpfung der Bahn erforderliche Überspeisungsverhaltnis, auf ein Netz oder Sich aufgebracht und dabei in Falten gelegt
tv, wird, daß die Bahn anschließend unter Aufrechtcrhaltung ihres gefalteten Zustandes mit einem eine Faserschrumpfung und Regenerierung der Zellulose bewirkenden Medium behandelt wird und daß abschlic-
Bend die Zersetzung des restlichen Hydroxyniethylzellulosexanthats in den Fasern der Bahn durchgeführt wird.
Wie noch näher erläutert werden wird, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren eine Bahn, die nach dem Naßverfahren aus Fasern, welche Hydroxym-.rthylzellulosexanthat enthalten, hergestellt worden ist, und die sich durch ein hohes latentes Kräuselvermögen kennzeichnet, Schrumpfbedingungen entweder in einem geeigneten Bad oder in Dampf ausgesetzt, nachdem sie so gefaltet worden ist, daß sie in einem nahezu (zug-)spannun»slosen Zustand vorüegt. Das restliche Hydroxymethylzellulosexanthat wird dann zersetzt und in Zellulose umgewandelt, um das Gefüge der Fasern zu fixieren.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung zur Verdeutlichung des Begriffs »gefaltete Bahn« bei der Erfindung,
Fig. 2 und 3 graphische Darstellungen ζ ir Veranschaulichung der durch Behandlung der Bahn im gefalteten Zustand erzielten Ergebnisse,
F i g. 4 bis 7 sehematische Darstellungen verschiedener Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.8 bis 11 Seitenansichten einer erfindungsgemiiß verwendeten Wasserslrom-Speisc- oder -Aufgabevorrichtung,
Fig. 12 und 13 Darstellungen einer Wasser1· ■ rom-Speisevorrichtung.
Fig. 14 einen lotrechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Wasserstrom-Speisevorrichlungund
Fig. 15 eine Tcilschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fi g. 14.
Die die Bahn bildenden Fasern zersetzen sich unter Freigabe von CHjO, was zu einem gleichzeitigen Wärmeschrumpfcn und Aufquellen führt (vgl. /.. B. »Chemifasern« von K. Götze, Berlin 1951, S. 470). Dies geschieht durch die folgenden Reaktionen (I) und (2) in einem pH-gepufferten, warmen wäßrigen Bad oder in Sattdampf bei einer Temperatur von über 500C.
CeIl-O-CS2-CH2OH
► Cell—Ο—CS2 + "CH2OH (I)
CeIl-O-CS2-CH2OH
► Cell —OH + CS2 + CH2O (2)
Diese Reaktion bewirkt ein Kräuseln der Fasern, was zur Bildung einer voluminösen bzw. bauschigen Bahn führt.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Schrumpffähigkeit der Bahn in einem Schrumpfmedium in der Größenordnung von 40 mg/cm · g/m2 (ein Quotient, der durch Dividieren der Schrumpffähigkeit pro cm Breite durch das Gewicht pro Flächeneinheit erhalten wird) liegt und durch die Innen- oder Eigenspannungen der Bahn, durch die Durchsatzmenge des Mediums, wenn die Bahn in einem Bad schrumpft, oder durch die verschiedenen, während der Behandlung auf die Bahn ausgeübten Zugspannungen beeinflußbar ist.
Es hat sich herausgestellt, daß es zur Erzielung einer gleichmäßigen Schrumpfung bei einer solchen instabilen Bahn erforderlich ist, die Schrumpfbehandlung unter Bedingungen durchzuführen, bei denen Zugspannungen möglich weitgehend ausgeschaltet sind. Auf diese Weise kann die Schrumpffähigkeit der Bahn voll entwickelt werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bahn der Schrumpfung unterworfen wird, während sie sich in einem gleichmäßig gefalteten bzw. in Fallen gelegten Zustand befindet. Der vorliegend benutzte Ausdruck »gefalteter Zustand«
ίο bezieht sich auf eine ziehharmonikaartige Anordnung, wie sie bei 2, 3 und 4 in F i g. 1 angedeutet ist und die dadurch erreicht wird, daß eine flache Bahn, wie die Bahn 1 gemäß F i g. 1, in einem Überspeisungsverhältnis gefördert wird, das größer ist als das für den Ausgleich der Schrumpfung der Bahn erforderliche Überspeisungsverhältnis.
Das Überspeisungsverhältnis ist ein Geschwindigkeitsverhältnis, das sich wie folgt ausdrücken laß!:
Speisegeschwindigkeit der Bahn
Geschwindigkeit des Abnahmenetzes oder -siebes
Die Behandlung der Bahn in diesem gefalteten Zustand liefert die folgenden Ergebnisse:
1) Eine gleichmäßige Schrumpfung der gesamten Bahn wird möglich, weil die beim Schrumpfen auftretenden Eigenspannungen aufgehoben werden und ein ungleichmäßiges Schrumpfen in Querrichtung vermieden werden kann. Wenn das Überspeisungsverhältnis z. B. auf die in F i g. 2 angegebene Weise erhöht wird, wird der Gewichtsunterschied pro Flächeneinheit in Querrichtung und im Mittelteil der Bahn. d. h. der Schrumpfungsunterschied der Bahn, herabgesetzt, so daß eine gleichmäßige Schrumpfung über die gesamte Bahn hinweg erreicht werden kann.
2) Es wird ein Schrumpfen der Bahn in einem praktisch spannungsfreien Zustand ermöglicht, so daß die Bahn ausreichend schrumpfen kann. F i g. 2 zeigt beispielsweise einen Vergleich der Ergebnisse für den Fall, daß ungebauschte Bahnen in gefaltetem Zustand mit Überspeisungsverhältnissen von 1,1 und IO einer Schrumpfung unterworfen wurden. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, nimmt mit Zunahme des Überspeisungsverhältnisses das Grundgewicht pro Flächeneinheit zu, wobei keine Änderungen des Gewichts pro Flächeneinheit, d. h. des Flächengewichts, in Querrichtung der Bahn auftreten. Diese Tatsachen belegen, daß die Bahn in einem praktisch spannungsfreien Zustand gleichmäßig schrumpfte. F i g. 3A veranschaulicht die prozentuale Flächenschrumpfung der Bahn mit zunehmendem Überspeisungsverhältnis, während F i g. 3B die Zunahme der Dehnung der Bahn bei zunehmendem Überspeisungsverhältnis zeigt. Daß der Prozentsatz der Flächenschrumpfung der Bahn mit zunehmendem Überspeisungsverhältnis zunimmt, ist in Fig. 3A veranschaulicht, welche den Vorgang zeigt, der bei Schrumpfung der Bahn in einem praktisch freien Zustand ohne Einfluß von Eigenspannung, äußerer Spannung usw. auftritt. Der Schrumpfungsprozentsatz der Bahn wird bei einem etwa 4fachen Überspeisungsverhältnis konstant. F i g. 3B zeigt, daß sich die Dehnung der Bahn in Längsrichtung mit zunehmendem Überspeisungsverhältnis vergrößert. Dies bedeutet ebenfalls, daß sich die Bahn sehr leicht schrumpfen läßt, indem sie mit Überspeisung unter Faltenbildung in Längsrichtung gefördert wird, wodurch sich die Dehnung der Bahn vergrößert.
Wie erwähnt, besieht die Wirkung des Fallens in einer Verminderung des Einflusses von äußeren oder inneren bzw. Eigenspannungen, so daß eine Schrumpfung der Bahn in einem praktisch freien, d. h. nicht festgelegten Zustand ermöglicht wird. Infolgedessen kann ein Faservlies erhalten werden, das gemäß Tabelle 2 ein voluminöses bzw. bauschiges Gefüge besitzt.
3) Die Schrumpfung der Bahn in Querrichtung isl ziemlich beschränkt, während die Schrumpfung in Längsrichtung leicht auftreten kann. Infolgedessen wird eine Bahn erhalten, die nur geringe Unterschiede ihrer Eigenschaften in Längs- und Querrichtung sowie eine große Dehnung besitzt.
4) Es ist möglich, der Bahn eine ausreichende Verweilzeit für die Schrumpfbehandlung, die Regenerierbehandlung und die Nachbehandlung zur Verfügung zu steilen, und die Behandlungsvorrichtung kann ebenfalls vereinfacht werden. Wenn das Überspeisungsverhältnis beispielsweise dem Faktor 30 entspricht, beträgt die Produktionsleistung, auf Raum bezogen, das 30fache der Produktionsleistung ohne Faltenbildung. Für die zufriedenstellende Lösung der Erfindungsaufgabe kann der gefaltete Zustand mit einem Überspeisungsverhältnis von 1,5 — 50, vorzugsweise von 2,0—30 und noch günstiger von 3,0—15 aufrechterhalten werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den F i g. 4 bis 15 dargestellt.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
(a) Speise- oder Aufgabeabschnitt
Gemäß der. F i g. 4 bis 7 wird eine Naßbahn 1 mittel·, einer Wasserstrom-Speisevorrichtung 4 mit Überspeisung von einer Speisewalze 3 her auf ein Netz oder Sieb 5 aufgebracht und dabei in einen vielfach gleichmäßig gefalteten Zustand gelegt. Die Verwendung einer mit einem Wasserstrom arbeitenden Speisevorrichtung ist für die Gewährleistung dieses gefalteten Zustands sehr zweckmäßig. Als Speiser oder Aufgabevorrichtung kann ein Spaitspeiser der Art gemäß F i g. 8 und 9 oder ein Gleit- bzw. Rutschspeiser der Art gemäß Fig. 10 und 11 angewandt werden. Bei den Wasserstrom-Speisern gemäß den Fig.8 bis 11 sind eine Unterplatte 19, eine Oberplatte 17 sowie eine Schiene 18 oder stufenartige Schienen 20 vorgesehen, wobei die Bahn 1 auf die in diesen Figuren dargestellte Weise zugeführt wird. Die Wasserstrom-Speiser gemäß Fig. 12 und 13 weisen einen Wasserzufuhrteil 21, einen Strom-Gleichrichtungs- oder -Beruhigungsteil 22, einen Kanal 23 und eine Bahn 24 für einen dünnen Wasserstrom auf. Beim Wasserstrom-Speiser gemäß Fig. 14 und 15 sind eine Bahn 1, ein Netz oder Sieb 5, Wasserspeiseteile 21, Wassereinlaßleitungen 25, Wasserspeisebohrungen 26 und parallele Gleichrichtungs- bzw. Beruhigungsplatten 27 dargestellt. Die Bahn wird dabei infolge des Unterschieds zwischen der Strömungsgeschwindigkeit des Wasserstroms, welcher die Bahn fördert, und der Laufgeschwindigkeit des Abnahmenetzes bzw. -siebs in den in Falten gelegten Zustand gebracht Zur Gewährleistung eines gleichmäßig gefalteten Zustands muß den folgenden Punkten Aufmerksamkeit gewidmet werden:
1. Es muß für einen gleichmäßigen Zustand des Wasserstroms gesorgt werden. Beispielsweise dient der Speiseteil 21 gemäß Fig. 12 und 13 zum Zurückhalten der von außen her zugeführten Flüssigkeit und zu ihrer gleichmäßigen Abgabe über die Breite der Bahn. Infolgedessen muß dieser Speiselcil 21 ein großes Fassungsvermögen besitzen, damit die Flüssigkeit über die Gesamtbreitc der Bahn austreten kann. Dabei τ können gleichzeitig Störeinflüsse ausgeschaltet werden, und es kann ohne weiteres ein /weckmäßiger Wasserstrom eingestellt werden. Die Kanäle 23 dienen zur Verhinderung einer Strömung in Querrichtung. Die Dünnschichtbahn 24 befördert die Bahn zusammen mit
ίο der Flüssigkeit möglichst gleichmäßig zum Netz bzw. Sieb, wobei der erzielte Faltcnbildungsgrad von der Gleichförmigkeit der Überführung abhängt. Diesbezüglich läßt sich eine bessere Stabilisierung des Flüssigkeitsstroms durch Anordnung des schlitz-(düsen-)förmigcn
ι j Kanals 23 erzielen, doch ist es auch notwendig, durch entsprechende Neigung der Strömungsbahn 24 auf die dargestellte Weise für eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit zu sorgen.
2. Es muß ein geeignetes Verhältnis zwischen der Wasserslrömungsgeschwindigkeit und der Aufgabcodcr Speisegeschwindigkeit eingehalten werden. Die Geschwindigkeit des Wasserstroms muß höher gehalten werden als die Speise- oder Aufgabegeschwindigkeit der Bahn; vorzugsweise sollte ein Verhältnis V2/ V1 = 1,5 —30.0 eingehalten werden, wobei Vi die Aufgabegeschwindigkeit der Bahn und V2 die Geschwindigkeit des Wasserstroms bedeuten.
3. Die Speiseflüssigkeit und die Bahn müssen schnell voneinander getrennt werden. Zur Gewährleistung
3fl eines gleichmäßig in Fallen gelegten Zustands der Bahn ist es erforderlich, die auf das Netz oder Sieb fallende Bahn und die Flüssigkeit möglichst schnell voneinander zu trennen. Dies bedeutet, daß die Flüssigkeitsabfuhr gleichmäßig und schnell durchgeführt werden muß. Zu
r> diesem Zweck besitzt das Netz oder Sieb vorzugsweise eine ziemlich grobe Siebweite von üblicherweise 0,59—4,00 mm (30 bis 5 mesh). Wenn ein Netz oder Sieb einer feineren Maschenweite benutzt wird, sollte vorzugsweise ein Vakuumkasten unter dem Abschnitt des Siebs angeordnet sein, auf den der Wasserstrom und die Bahn aufgegeben werden.
4. Die benutzte Bahn sollte eine geringe Steifigkeit besitzen. Für die Hervorbringung eines fein und gleichmäßig gefalteten Zustands ist es wesentlich, daß die Bahn weich ist. Bei einer Bahn eines hohen Steifheitsgrads ist es schwierig, einen fein gefalteten, d. h. in feine bzw. kleine Falten gelegten Zustand zu erzielen. Wenn die Bahn steif ist, sollte vorzugsweise als Speise- oder Aufgabeflüssigkeit ein Medium benutzt
Vi werden, welches die Fasern der Bahn etwas anzuquellen vermag, z. Et. auf einen pH-Wert von 2—5 gepuffertes, 40—600C warmes Wasser, wodurch die Bahn weich wird und ein fein gefalteter Zustand erreicht werden kann.
(b) Aufbausch- bzw. Schrumpfungsbehandlungsteil
Die auf dem Netz oder Sieb (im folgenden als Sieb bezeichnet) gefaltete Bahn wird in diesem gefalteten Zustand in ein Medium 2 eingeführt, das eine Schrumpfung der Bahn hervorzurufen vermag. Die Bahn wird dabei einer Schrumpfung unterworfen, während sie sich zwischen Sieben 5 und 6 befindet An diesem Punkt laufen die vorher angegebenen Reaktionen (1) und (2) ab, durch welche die Schrumpfung bewirkt wird. Es gibt zwei Möglichkeiten zur Einführung der Bahn vom Speiser in das Schrumpfmedium.
Einmal kann die Bahn nämlich zuerst an der Luft gefaltet und dann in das Schrumpfmedium eingeführt werden (Fig. 4 bis 6), und zum anderen kann die Bahn unmittelbar in das Schrumpfmedium eingeführt und dann in diesem in Falten gelegt werden (Fig. 7). In den genannten Figuren ist bei 8 die Wasseroberfläche angedeutet.
Bei der Durchführung der Schrumpfungsbehandking in einem Bad (vorzugsweise einem leicht sauren Bad mit einer Temperatur von über 400C) wird an den Fasern ein Zersetzungsgas erzeugt, welches der Bahn Auftrieb verleiht, so daß diese Behandlung vorzugsweise mit zwischen den Sieben 5 und 6 eingeschlossener Bahn durchgeführt wird. Bei Durchführung der Schrumpfungsbehandlung in Luft (vorzugsweise in mehr als 500C warmem Sattdampf) ist keine derartige Festlegung der Bahn (zwischen Sieben) erforderlich.
(c) Abnahme der geschrumpften Bahn und Fixierung
der Faserstruktur
(Zersetzung des Hydroxymethylzellulosexanthatsusw.)
Die Fixierung der Faserstruktur der so geschrumpften Bahn durch Zersetzung des restlichen Hydroxymethylzellulosexanthats in Zellulose ist noch nicht abgeschlossen. Dies bedeutet, daß Cell — O - CS2 (Xanthat) oder CeII-O-CS2-CH^OH (Hydroxymethylzellulosexanthat) teilweise in den Fasern der geschrumpften Bahn verbleiben und die Faserstruktur noch nicht völlig fixiert worden ist. Aus diesem Grund ist es erforderlich, das Xanthat des Hydroxymethylzellulosexanthats vollständig zu Zellulose zu zersetzen, um die Faserstruktur zu fixieren.
Im allgemeinen wird für die Fixierung der Struktur bzw. des Gefüges ein saures wäßriges Bad mit einer Temperatur von über 6O0C benutzt. Dabei wird die Bahn gemäß den F i g. 4 bis 6 herausgenommen bzw. aus dem Bad entfernt, während ihr gefalteter Zustand durch das Sieb (Sieb 7 gemäß F i g. 4 und 5 bzw. Sieb 5 gemäß F i g. 6) aufrechterhalten wird. Die so abgenommene Bahn wird der Fixierung der Struktur (Regenerationsbehandlung) vorzugsweise dann unterworfen, nachdem sie in einen ungefalteten bzw. flachen Zustand zurückgeführt worden ist. Hierbei ist zu beachten, daß die Schrumpfwirkung verlorengeht, wenn eine übermäßige Zugspannung für die Rückbildung der Falten angelegt wird. Die Fixierung der Bahnstruktur im flachen Zustand wird in einem Regenerierbad 11 (F i g. 4 oder 5) erreicht, in welchem Walzen 9 angeordnet sind. Gemäß Fig.6, bei welcher die Flüssigkeit aus einem Behälter 14 zugeführt wird, wird die Bahn über eine Walze 13 geführt, wobei die Fixierung in Wannen 15 erfolgt Wenn die Fixierung ohne vorherige Rückbildung der Falten durchgeführt wird, bleiben Knitter zurück, die sich beim Aufbauschvorgang gebildet haben.
Die so erhaltene Bahn wird über eine Abnahmewalze 12 (F i g. 4 und 5) oder ein Abnahmesieb 16 (F i g. 6) zum nächsten Behandlungsschritt überführt und dabei gespült (scoured) und getrocknet, um auf übliche Weise das Endprodukt zu erhalten.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Faservliese aus regenerierter Zellulose sind außerordentlich vielen Anwendungen zugänglich, beispielsweise für medizinische Artikel, wie Gaze, Flanellartikel (flanneiet articles) usw.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines speziellen Beispiels näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
Beispiel
Eine Viskose mit 8,0% Zellulose und 4,6% eines Alkalis, mit einer Viskosität von 140 Poise und einem Salzpunkt (salt point) von 22,0 wurde über eine
in Spinndüse (0,07 mm Durchmesser χ 12 500 Bohrungen) bei 200C und einer Spinngeschwindigkeit von 12 m/min in ein Spinnbad extrudiert, das pro Liter 34 g Schwefelsäure, 80 g Natriumsulfat und 8 g Formaldehyd enthielt. Die aus dem Spinnbad entnommenen Fäden oder Fasern wurden sofort bei 6O0C auf 150% ihrer ursprünglichen Länge in einem Reckbad gereckt, das pro Liter 20 g Schwefelsäure enthielt, so daß ein gerecktes Werg mit einer Monofilament-Dicke von 2 den und einer Gesamtdicke von 600 000 den erhalten wurde.
Das gereckte Werg wurde kontinuierlich auf eine Länge von 15 mm geschnitten und in Wasser dispergiert. Die dispergierten Fasern wurden sodann unter den in Tabelle 1 angegebenen Bedingungen auf einer Zylinderpapiermaschine zu einer Bahn geformt. Die dabei erhaltene Bahn wurde entwässert und danach erwärmt und unter den Bedingungen gemäß Tabelle 1 durch eine Prägewalze gepreßt, die mit beheizten Ansätzen oder Vorsprüngen versehen war.
Die hierbei erhaltene Bahn wurde daraufhin der Schrumpfungs-Aufbauschbehandlung unterworfen. Dabei wurde die Bahn mit einer Überspeisung von 1,1 — 10 aus der Wasserstrom-Speise- oder -Aufgabevorrichtung 4 gemäß F i g. 4 auf das Sieb 5 aufgebracht und dabei in den gefalteten Zustand gebracht. Die Speise- oder Aufgabevorrichtung 4 gemäß Fig.4 entspricht den Vorrichtungen von Fig. 12 und 13. Die Bahn wurde dann im gefalteten Zustand in ein 50°C warmes Bad mit einem pH-Wert von 4,0 eingeführt, während sie sich zwischen Kunststoff-Sieben 5 und 6 mit einer Maschenweite von etwa 1,3 mm (15 mesh) befand, um die Schrumpfung herbeizuführen, durch welche der Bahn Volumen bzw. Bauschigkeit verliehen wird. Danach wurde die Bahn im weiterhin gefalteten Zustand durch einen Siebförderer 7 aus dem Bad entnommen, einer Faltenrückbildung mittels einer Walze 10 unterworfen, in ein Behandlungsbad aus einer 8O0C warmen, sauren, wäßrigen Lösung eingeführt, im flachen Zustand um eine Zylindertrommel 9 herumgeführt, wobei das restliche Hydroxymethylzellulosexanthat zersetzt und zu Zellulose umgewandelt und die Faserstruktur fixiert wurde, und sodann mittels der Walze 12 aus dem Regenerierbad herausgeführt. Die Behandlungsbedingungen sind in Tabelle 1 angegeben.
Die auf diese Weise der Regenerierung (Strukturfixierung) unterworfene Bahn wurde hierauf auf übliche Weise mit Wasser gewaschen, mit Wasserstoffperoxid gebleicht, mit Wasser neutralisiert und gewaschen und danach getrocknet. Die Eigenschaften von mit verschie-
denen Uberspeisungsverhältnissen erhaltenen Bahnen sind in Tabelle 2 und in F i g. 2 veranschaulicht
Bei diesem Beispiel wurde ein gleichmäßiger Falten-(bildungs-)zustand erst bei einem Überspeisungsverhältnis von mehr als 2 erreicht Der benutzte Wasserstrom-Speiser entsprach demjenigen gemäß Fig. 12 und 13, und die Bahngeschwindigkeit betrug etwa 20 m/min, während die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers am Teil 24 auf 45 m/min gehalten wurde.
ίο
Tabelle 1
Bahnherstellungsbedingungen
Bahnbildung
pH- Tempe- Faserkonzen- Bahn-Wert ratur tration breite
Prägen bzw. Drücken
Schrumpfbad
Faserstruktur-Fixierbad
Bahnbildungs- Tempe- Druck Tempegeschwindigkeit ratur ratur
(C)
(mm)
(m/min)
(kg/cm') ("C)
pH- Tempe- pH-Wert ratur Wert
3,0 20
0,03
1600 20
115 4,0
50
4,0 80
Tabelle 2
Wirkungen der Faltenbildungsbehandlung
Nr. 1 53 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
Zufuhrbahn 2,55
Gesamt-CH2O 10 10 10 10
(% o.w.f.) 6,0
Gewicht (g/m2) 40 7,2 40 40 40
Aufbauschbehandlung
Speisegeschwindig 19,8 19,8 19,8 19,8
keit (m/min)
Gesamtgeschwindig 18,0 9,9 5,0 2,0
keit (m/min)
Überspeisungsver 1,1 2,0 4,0 10,0
hältnis
Gesamt-CHjO 5 5 5 5
(% o.w.f.)
Bahnabnahme
Abnahmegeschwin 17,8 16,2 15,8 15,8
digkeit (m/min)
Gesamt-CHjO 0,2 0,2 0,2 0,2
(% o.w.f.)
Flächenschrumpfung 22 28 35 35
der Bahn (%)
Eigenschaften der ge
trockneten Bahn
Gewicht (g/m2)
Linker Abschnitt 52 55 56 57
Mittlerer Abschnitt 43 50 55 55
Rechter Abschnitt 54 57 57
Trockenfestigkeit 2,62 2,68 2,67
(kg/25,4 cm)
Trockendehnung (%) 10,5 15,7 16,2
Spezifisches 9,0 10,5 10,5
Volumen (cm3/g)
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses aus regenerierten Zellulosefasern nach dem Naßverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die naßgeformte Bahn aus Fasern, die hauptsächlich aus Hydroxymethylzellulosexanthat bestehen, mit einem Oberspeisungsverhältnis, das größer ist als das für den Ausgleich der Schrumpfung der Bahn erforderliche Überspeisungsverhältnis, auf ein Netz oder Sieb aufgebracht und dabei in Falten gelegt wird, daß die Bahn anschließend unter Aufrechterhaltung ihres gefalteten Zustandes mit einem eine Faserschrumpfung und Regenerierung der Zellulose bewirkenden Medium behandelt wird und daß abschließend die Zersetzung des restlichen Hydroxymethylzellulosexanthats in den Fasern der Bahn durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schrumpfungsbehandlung unterworfene Bahn ohne Störung ihres gefalteten Zustands aus dem Medium entnommen und sodann der Fixierung der Faserstruktur unterzogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schrumpfungsbehandlung unterworfene Bahn unter Rückbildung der Falten aus dem Medium entnommen und sodann einer Fixierung der Faserstruktur unterzogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspeisung der Bahn mit einem Überspeisungsverhältnis von 1,5 — 50 erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überspeisiingsverhältnis von 3,0— 15 angewandt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn dem Netz oder Sieb in einem Wasserstrom zugeführt wird, wobei das Verhältnis fVyV'i) zwischen Wasserströmungsgeschwindigkeil (V2) und Bahnfördergeschwindigkeit (V1) 1,5-30,0 beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netz oder Sieb mit einer Maschenweite von etwa 4,00—0,59 mm angewandt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauschen bzw. Voluminösmachen der Bahn in einem leicht sauren Bad bei einer Temperatur von über 40°C durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauschen bzw. Voluminösmachen der Bahn in Sattdampf bei einer Temperatur von über 500C durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Faserstruktur in einem sauren Bad bei einer Temperatur von über 600C durchgeführt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses aus regenerierten Zellulosefasern, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine naßgeformte Bahn aus Fasern, die hauptsächlich aus Hydroxymethylzellulosexanthat bestehen, in eine Wasserstrom-Speisebzw. -Aufgabevorrichtung eingeführt wird, in die gleichzeitig ein Wasserstrom eingeleitet wird, daß die Bahn und der Wasserstrom auf ein Abnahmenetz bzw. -sieb mit einer Maschenweite von etwa 4,00—0,59 mm geführt werden, daß das Verhältnis der Zufuhrgeschwindigkeit der Bahn zur Geschwin-
digkeit des Netzes bzw. Siebs auf 1,5—50 eingestellt wird, so daß die Bahn in einen vielfach gefalteten Zustand gebracht wird, daß die Bahn einem Medium ausgesetzt wird, welches eine Schrumpfung der Fasern der Bahn herbeizuführen vermag, und daß die Fasern unter Aufrechterhaltung des gefalteten Zustands in diesem Medium geschrumpft werden, um die Bahn aufzubauschen bzw. voluminös zu machen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schrumpfungsbehandlung unterworfene Bahn unter Rückbildung der Falten aus dem Medium entnommen und sodann einer Fixierung der Faserstruktur unterzogen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der Faserslruktur in einem ungefalteten bzw. flachen Zustand der Bahn erfolgt.
DE19752547531 1974-10-28 1975-10-23 Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses aus regenerierten Zellulosefasern Expired DE2547531C3 (de)

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