DE2547370A1 - An einem lastfahrzeug angeordnete ladebordwand - Google Patents

An einem lastfahrzeug angeordnete ladebordwand

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DE2547370A1
DE2547370A1 DE19752547370 DE2547370A DE2547370A1 DE 2547370 A1 DE2547370 A1 DE 2547370A1 DE 19752547370 DE19752547370 DE 19752547370 DE 2547370 A DE2547370 A DE 2547370A DE 2547370 A1 DE2547370 A1 DE 2547370A1
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tail lift
tailgate
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operated
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DE19752547370
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Karl Dipl Ing Schmitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4457Means for immobilising the load or preventing it from rolling off during lifting; Man-rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • An einem Lastfahrzeug angeordnete Ladebordwand
  • Die Erfindung betrifft eine an einem iastfahrzeug angeordnete Ladebordwand, die mittels am Fahrzeugrahmen angelenkter, paarweise parallelogrammartig übereinander geführter Schwenkarme, an denen durch einen aus der Fahrzeugbatterie gespeisten Elektromotor zu bewegende, durch eine Bremse in jeder Stellung festzustellende Seil- oder Kettenzüge angreifen, zu betätigen ist.
  • Eine solche Ladebordwand ist durch die D2-AS 18 12 172 bekannt geworden. Die Seilzüge werden mittels einer Federdruckbremse, die beim Heben und Senken der Ladebordwand durch die elektromagnetische Kraft einer LUftußgsspule gelüfter ist, abgebremst und festgestellt, und die Ladebordwand kann während des Senkens allmählich aus ihrer Waagerechtlage in eine rampenähnliche Schräglage gebracht werden, um das Be- und Entladen von rollfähigem Gut zu erleichtern. Allerdings birgt ein allmähliches Neigen der Ladeboritwand die. Gefahr des Kippens von hohem Ladegut in sich, weswegen man jeweils einen der Schwenkarme als Hydraulikzylin d-er ausgebildet hat, sodaß sich, mit Hilfe einer komplizierten Steuerung, die Ladebordwand erst in der letzten Phase ihrer Senkbewegung in eine rampenähnliche Schräglage bringen läßt. Das ist sehr aufwendig und außerdem wenig wartung freundlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfat che Weise, das heißt ohne zusätzliche Kraftgeräte, zu ermöglichen, daß die in waagerechter Lage am Erdboden angekommene Ladebordwand bei Bedarf sich in eine rampenähnliche Schräglage bringen läßt, und daß außerdem der Umgang und die Bedienung der Ladebordwand vereinfacht werden.
  • Die Aufgabenlösung besteht darin, daß bei einer Ladebordwand nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß der jeweils untere Schwenkarm aus zwei gelenkig verbundenen, in allen Stellungen einen stumpfen Innenwinkel einschließenden Teilen besteht, von denen der an der Ladebordwand angelenkte Armteil über das ihn mit dem anderen Armteil verbindende Gelenk hinaus verlängert ist, und daß an dieser Verlängerung der Seil- oder Kettenzug angreift, der mittels einer auf den Elektromotor wirkenden, durch die Zuganker eines das Senken und eines das Heben der Ladebordwand einleitenden Schaltschützes zu betätigenden Bandbremse feststellbar ist.
  • Sobald die Ladebordwand ihre unterste waagerechte Lage erreicht hat, wird der die Seil- oder Kettenzüge bewegende Elektromotor abgeschaltet, zum Beispiel einfach durch Loslassen eines Druckknopfes zum Einschalten des das Senken einleitenden Schützes. Wird nun der Motor erneut im Sinne einer Aufhebung der Seilzugkrafte eingeschaltet, werden also die Seilzüge wieder gelockert, so bewegt die Ladebordwand sich allein infolge ihres Eigengewichtes um ihre oberen Anlenkpunkte an dem Puhrungsparallelogramm und übt dabei eine Schubkraft auf die unten angelenkten Armteile aus, wodurch sich der Innenwinkel zwischen diesen und den mit ihnen durch das Gelenk verbundenen anderen Armteilen verkleinert. Das heißt, die jeweils unteren Schwenkarme des Führungsparallelogrammes erfahren eine geometrische VerkUrzung. Die Bewegung hört von selbst auf, sobald die Ladebordwand ihre rampenähnliche Schräglage erreicht hat.
  • Es versteht sich, daß die erwähnte Schubwirkung nur dann zuverlässig eintritt, wenn die jeweils unteren Schwenkarme wenigstens einen geringen Vorknick aufweisen, das heißt wenn die Bedingung erfüllt ist, daß die beiden Teile jedes unteren Schwenkarmes stets einen stumpfen Innenwinkel einschließen.
  • Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß man die Größe des Knickwinkels durch einen Anschlag an dem einen der beiden Armteile begrenzt, wobei dieser Anschlag zugleich als Mitnehmer beim Heben der Ladebordwand dient.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Zuganker des das Senken und des das Heben der Ladebordwand einleitenden Schiltschützes durch ein waagebalkenähnliches Element verbunden, dessen Mittelpunkt über einen Gabelkopf odgl. an dem Hebel der Bandbremse angreift, diese beim Einschalten eines der beiden Schaltschütze lüftend. Es genügt ein Druckknopf für jedes Schaltschütz zum Einschalten, sodaß die Bedienung so bequem wie nur möglich ist.
  • Um zu verhindern, daß beim Absenken der Ladebordwand in die rampenahnliche Schräglage auf ihr befindliches rollfähiges Gut in ungewollte Bewegung gerät, sollte eine Anschlagleiste vorgesehen sein, die sich bei Nichtgb.rauch überrollbar umklappen läßt. Eine beispielhafte Lösung für eine solche Anschlagleiste ist in Anspruch 3 enthalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt Fig.1 eine geöffnete Ladebordwand vor dem Senken, Fig.2 dieselbe Ladebordwand nach dem Senken bis in die waagerechte Lage, Fig.3 dieselbe Ladebordwand nach dem Senken bis in die rampenUmliche Schräglage, Fig.4 die Schaltschütze-Bremsenkombination, Fig.5 eine Anschlagleiste, Fig.6 i'ieselba Ansthlagleitste in Gebrauchstellung.
  • Die geöffnete Ladebordwand 3 ist an unterhalb der Ladepritsche 1 am Fahrzeugrahmen 2 angelenkten, paarweise übereinander geführten Schwenkarmen4 und 5, 6 aufgehängt. Der jeweils untere Schwenkarm 5, 6 besteht aus zwei gelenkig in dem Punkt (Gelenk) 8 verbundenen Teilen 5 und 6. Von diesen Teilen 5, 6 ist der Armteil 6 an der Ladebordwand 3 angelenkt und über das Gelenk 8 hinaus verlängert. An dieser Verlängerung 7 greift der Seilzug 10 an. Beide Armteile 5 und 6 schließen in allen Lagen der Ladebordwand 3 einen stumpfen Innenwinkel ein, ein Durchknicken wird durch einen Anschlag 9, der beim Heben der Ladebordwand 3 den am Fahrzeugrahmen 2 angelenkten Armteil 5 mitnimmt, verhindert. Die Kraft des Seilzuges lo ist solange wirksam, bis beim Senken die Ladebordwand die in Fig.2 dargestellte unterste waagerechte Lage erreicht hat. Soll die Ladebordwand 3 in dieser Lage stehen bleiben, so läßt man den Druckknopf zum Einschalten des das Senken einleitenden Schaltschützes 47 oder 48 (Fig.4) los, andernfalls läßt man ihn gedrückt, bis die Ladebordwand 3 die in Fig.3 dargestellte rampenähnliche Schräglage erreicht hat. Der Seilzug 10 wird also während dieser letzten Phase nur nachgelassen, so daß durch das Eigengewicht der Ladebordwand 5 diese sich um ihren oberen Anlenkpunkt bewegt, dabei eine Schubkraft auf die unteren Armteile 5 und 6 ausübend, was zu einer Verkleinerung des von den Armteilen 5 und 6 eingeschlossenen stumpfen Innenwinkels und damit zu einer geometrischen Verkürzung der jeweils unteren Schwenkarme 5, 6 führt. Die rampenähnliche Schräglage der Ladebordwand 3 wird also ohne Anwendung von Fremdkräften auf einfachste Weise ermöglicht.
  • Nach Fig04 sind ein Schaltschütz 47 oder 48 für das Senken und ein Schaltschütz 48 bzw. 47 fur das Heben der Ladebordwand 3 so nebeneinander angeordnet, daß ihre Zuganker 46 sich durch ein waageähnliches Element 45 verbinden lassen. Dieses Element 45 greift mit seinem Mittelpunkt über einen Gabelkopf 44 an dem Hebel 43 einer auf die Motorwelle wirkenden Bandbremse 41, 42 an. Wird eines der Schaltschütze 47 oder 48 eingeschaltet, so wird zugleich auch die Bandbremse 41, 42 gelüftet. Zum Abbremsen wird dann die Kraft der Rückstellfedern beider stromlosen Schaltschütze 47 und 48 ausgenutzt. Das ist gegenüber allen bekannten Anordnungen eine ganz erhebliche Vereinfachung.
  • Die Anschlagleiste oder das Anschlagleistenpaar, das ein ungewolltes Abrollen von Ladegut von der in rampenähnlicher Schräglage befindlichen Ladebordwand 3 verhindern soll, ist über bogenförmige Arme 34, deren gemeinsame Welle oder Achse durch kurze Stummeln 35 angedeutet ist, auf der Unterseite der Ladebordwand angelenkt. Die Arme 34 sind durch schmale Öffnungen in der Ladebordwand geführt, deren Festigkeit auf diese Weise voll erhalten bleibt. Zur Betätigung von Hand oder mit dem Puß dient ein Gestänge 33 mit einer nur wenig über die Oberseite der Ladebordwand 3 vorstehenden Handhabe 32 und mit zwei bogenförmigen, gleichfalls durch schmale Öffnungen in der Ladebordwand geführten Armen, die jeder an einer Anschlagleiste 31 angreifen. Wie deutlich zu erkennen ist, werden die Anschlagleisten 31 entgegen der Entladerichtung heruntergeklappt, falls sie nicht benötigt werden (Fig.5).
  • Patentansprüche Lee rs ei t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. An einem Lastfahrzeug angeordnete Ladebordwand, die mittels am Fahrzeugrahmen angelenkter, paarweise parallelogrammartig übereinander geführter Schwenkarme, an denen durch einen aus der Fahrzeugbatterie gespeisten Elektromotor zu bewegende, durch eine Bremse in jeder Stellung festzustellende Seil- oder Kettenzüge angreifen, zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils untere Schwenkarm aus zwei gelenkig verbundenen, in allen Stellungen einen stumpfen Innenwinkel einschließenden Teilen (5, 6) besteht, von denen der an der Ladebordwand (3) angelenkte Armteil (6) über das ihn mit dem anderen Armteil (5) verbindende Gelenk (8) hinaus verlängert ist, und daß an dieser Verlängerung (7) der Seil- oder Eettenzag (lo) angreift, der mittels einer auf den Elektromotor wirkenden, durch die Zuganker (46) eines das Senken und eines das Heben der Ladebordwand (3) einleitenden SchaltschEtzes (47 bzw 48) zu betätigenden Bandbremse (41, 42, 43) feststellbar ist.
  2. 2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (46) der Schaltschütze (47, 48) durch ein waagebalkenähnliches Element (45) verbunden sind, dessen Mittelpunkt über einen Gabelkopf (44) odgl. an dem Hebel (43) der Bandbremse (41, 42, 43) angreift, diese beim Einschalten einei der Schaltachütze (47, 48) lüftend.
  3. 3. Ladebordwand nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Änschlagleiste für auf der Ladebordwand (3) befindliches rollfahigea Gut, die über bogenfarmige, durch schmale Öffnungen in der Ladebordwand (3) geführte Arme (34) auf der Unterseite der ladebordwand (3) angelenkt und bei Nichtgebrauch von Hand oder mit dem Fuß entgegen der Entladerichtung in eine Uberrollstellung umklappbar ist.
DE19752547370 1975-10-23 1975-10-23 An einem lastfahrzeug angeordnete ladebordwand Pending DE2547370A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4155125A3 (de) * 2021-09-22 2023-07-19 Palfinger Tail Lifts GmbH Hubladebühne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4155125A3 (de) * 2021-09-22 2023-07-19 Palfinger Tail Lifts GmbH Hubladebühne

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