DE2547295A1 - Vorrichtung zum entlueften und auffuellen hydraulischer systeme - Google Patents

Vorrichtung zum entlueften und auffuellen hydraulischer systeme

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DE2547295A1
DE2547295A1 DE19752547295 DE2547295A DE2547295A1 DE 2547295 A1 DE2547295 A1 DE 2547295A1 DE 19752547295 DE19752547295 DE 19752547295 DE 2547295 A DE2547295 A DE 2547295A DE 2547295 A1 DE2547295 A1 DE 2547295A1
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nozzle
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Per Aachmann Vejlby
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Burmeister and Wains Motorog Maskinfabrik AS
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Burmeister and Wains Motorog Maskinfabrik AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/1215Leaf springs, e.g. radially extending
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/161Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material characterised by the fluid damping devices, e.g. passages, orifices

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Description

  • Vorrichtung zum Entlüften und Auffüllen hydraulischer Systeme
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entlüften und Auffüllen hydraulischer Systeme, in denen während ihres Betriebes ein pulsierender Druck herrscht, welche Vorrichtung ein Reservoir für Hydraulikflüssigkeit bei Uberdruck und einen Kanal zwischen dem Reservoir und dem System umfasst.
  • Als Beispiele für derartige hydraulischen Systeme können flüssigkeitsgedämpfte Wellenkupplungen und hydrostatische Bewegungsübertragungssysteme wie die in der DT-PS 2.110.607 beschriebenen genannt werden. Aufgrund der Gefahr, dass Luft in das System eindringt, ist es erforderlich, durch geeignet dimensionierte Kanäle an einer oder mehreren Stellen des Systems Möglichkeit für eine Entlüftung zu schaffen. Es ist bekannt, einen solchen Entlüftungskanal an ein Flüssigkeitsreservoir anzuschliessen, aus dem Flüssigkeitsverluste durch den Kanal in denjenigen Perioden ausgeglichen werden können, in denen der Druck im System niedriger als der Druck im Reservoir ist. Wenn der Mittelwert des Druckes im hydraulischen System hoch ist, muss der Flüssigkeitsdruck im Reservoir entsprechend hoch sein, und um diesen Druck aufrechtzuerhalten sind oft zusätzliche Pumpen erforderlich, die das System verteuern und erhöhte Gefahr für Funktionsausfälle bedeuten.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, mit einem wesentlich niedrigeren Druck im Flüssigkeitsreservoir zu operieren als nach der bekannten Technik, so dass das System billiger und betriebssicherer wird.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung is dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Entlüftungs- und Auffüllkanals als eine Düse ausgebildet ist, deren Kontraktionskoeffizient für Flüssigkeitsdurchströmung in Richtung vom System zum Reservoir niedriger ist als für Flüssigkeitsdurchströmung in umgekehrter Richtung.
  • Durch eine Düse mit der vorgeschriebenen Ausgestaltung im Kanal zwischen dem System und dem Reservoir wird erreicht, dass bei einem gegebenen Druckunterschied der Mengenfluss der Flüssigkeit in Richtung des Systems grösser wird als in Richtung des Reservoirs, und dies bewirkt, dass man mit einem niedrigeren absoluten Druck im Reservoir - d.h. grösserem Druckunterschied an der Düse in denjenigen Perioden, in welchen der Druck im System am höchsten ist, und kleinerem Druckunterschied in denjenigen Perioden, in welchen der Druck im Reservoir am höchsten ist - trotzdem sicherstellen kann, dass die Flüssigkeitsmenge, die in den letztgenannten Perioden in das System hineinströmt, wenigstens genau so gross ist wie diejenige Menge, die in den erstgenannten Perioden aus dem System ausströmt. Deshalb wird es möglich, bei einem verhältnismässig niedrigen Flüssigkeitsdruck, der unter dem mittleren Druck im hydraulischen System liegt, eine vollständige Füllung des Systems zu sichern und damit die durch eingeschlossene Luft und die dadurch bewirkte, erhöhte Kompressibilität der Hydraulikflüssigkeit verursachten Nachteile zu vermeiden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Düse einen kreiszylindrischen Abschnitt, der auf der dem Reservoir zugekehrten Seite in einen konischen oder abgerundeten Eintritt übergeht und auf der entgegengesetzten Seite von einer Kegelförmig zugespitzten Wand umgeben ist, die von einer querverlaufenden Wand im Kanal wegragt. Mit dieser Ausgestaltung kann man Werte für den Kontraktionskoeffizienten von 0,5-0,6 beim Strömen vom System weg und praktisch von 1 beim Strömen zum System hin erreichen, und da der Druckunterschied dem Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit proportional ist, bedeutet dies, dass die Mengenflüsse zum System hin bzw. von diesem wecj gleich gross werden, wenn der Druckunterschied in Richtung nach innen zwischen einem Viertel und einem Drittel des Druckunterschiedes in Richtung nach aussen liegt. Ein Wert für den Kontraktionskoeffizienten von 1 setzt theoretisch eine Abrundung der Kante der Düsenöffnung voraus, aber eine abgefaste Kante oder ein abgefaster Eintritt ist herstellungstechnisch wesentlich einfacher und kann praktisch denselben maximalen Wert für den Kontraktionskoeffizienten ergeben, z.B. bei einem Scheitelwinkel von ca. 600 und einer Länge von ca. einem Drittel des Durchmessers des zylindrischen Düsenabschnitts.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erklärt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine hydraulisch gedämpfte Wellenkupplung mit Entlüftungs- und Auffüllvorrichtungen nach der Erfindung, und Fig. 2 in grösserem Massstab einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Wellenkupplung, die z.B. in Verbindung mit einem Momentkompensator für eine Kolbenbrennkraftmaschine Anwendung finden kann, ist, von den nachstehend beschriebenen Entlüftungs- und Auffüllvorrichtungen abgesehen, von bekannter Ausgestaltung und wird deshalb hier nicht in ihren Einzelheiten beschrieben. Die Kupplung umfasst einen hohlen inneren Rotor 1 und einen damit koaxialen äusseren Rotor 2, die mit je einem der beiden zusammengekuppelten Maschinenteilen fest verbunden sind. Die Rotoren 1 und 2 sind miteinander drehverbunden mit Hilfe einer Anzahl radial verlaufender Blattfedern 3, die aufgrund ihrer Elastizität eine gewisse Winkelverschiebung zwischen den Rotoren zulassen. Am inneren Rotor 1 ist zwischen je zwei benachbarten Blattfedern 3 eine radiale Trennwand 4 befestigt, zwischen deren äusseren Kante und der Innenseite des Rotors 2 ein kleiner Zwischenraum gelassen ist. Zwischen den Federn 3 und den Wänden 4 werden Kammern 5 gebildet, die bei in Betrieb befindlicher Kupplung mit öl gefüllt gehalten werden, das als Dämpfungsmittel dient. Jede Kammer 5 ist mit dem zentralen Hohlraum 6 im inneren Rotor 1 durch einen radial durch den Rotor 1 verlaufenden Kanal 7 verbunden. Der Deutlichkeit halber zeigt Figur 1 nur einen dieser Kanäle.
  • Jeder Kanal 7 hat in seinem äusseren Ende eine Erweiterung 8, und ein Düseneinsatz 9 ist in der Erweiterung befestigt, z.B. wie in Fig. 2 gezeigt, mit Hilfe zusammenwirkender Gewinde.
  • Der Boden 10 des Einsatzes 9 hat eine zentrale Düsenbohrung 11 mit einem kleineren Durchmesser als der in Richtung nach innen folgende Teil des Kanals 7. Das radial nach innen gekehrte Ende der Düsenbohrung 11 ist als konische Abfasung bzw. konischer Eintritt 12 mit einem Scheitelwinkel von ca. 60° und einer axialen Tiefe von ca. einem Drittel der Länge der Bohrung 11 ausgebildet. Auf der entgegengesetzten Seite ist die Mündung der Düsenbohrung 11 von einem kegelförmig vorspringenden Abschnitt 13 der Bodenwand 10 umgeben, dessen Scheitelwinkel ca. 400 betragen kann und der mit einer die Bohrungsmündung umgebenden scharfen Kante abschliesst. Der umgebende Hohlraum 14 im Einsatz 9 hat vorzugsweise einen Durchmesser, der dem 3- bis 4-fachen des Durchmessers der Bohrung 11 entspricht.
  • Ein kreiszylindrischer Stift 15 ist in der Wand des Einsatzes 9 befestigt und erstreckt sich quer über den Einsatz, wobei seine Achse rechtwinklig zur Achse der Düsenbohrung 11 verläuft und diese Achse schneidet. Der Durchmesser des Stiftes ist etwas grösser als der Durchmesser der Bohrung 11, und der kleinste Abstand vom Stift zur scharfen Kante der Bohrung 11 ist grösser als die Hälfte des Durchmessers der Bohrung.
  • Der Hohlraum 6 im Rotor 1 ist an ein nicht eingezeichnetes Flüssigkeitsreservoir angeschlossen, in dem bei in Betrieb befindlicher Kupplung ein gewisser ueberdruck aufrechterhalten wird und das gleichzeitig zulässt, dass Luft, die aus den Kammern 5 durch die Kanäle 7 entweicht, das System verlassen kann. Falls während des Betriebes der Kupplung infolge einer Reduktion der Volumina einiger der Kammern 5 aus den betreffenden Kammern 5 Ol in den Hohlraum 6 und von dort aus weiter ins Reservoir gedrückt wird, wird der Flüssigkeitsstrom durch die Düsenbohrung 11, der sich in Fig. 2 von links nach rechts bewegt, einer starken Kontraktion ausgesetzt, und in der Praxis sind bei den gezeigten Düsen Werte für den Kontraktionskoeffizienten von ca. 0,6 und darunter festgestellt worden. Die starke Kontraktion bewirkt, dass der Mengenfluss bei einem gegebenen Druckunterschied zwischen der Kammer 5 und dem Raum 6 nur gut halb so gross ist wie der Mengenfluss in entgegengesetzter Richtung bei gleichem Druckunterschied, da infolge des gleichmässigen Uberganges zwischen dem Kanal 7 und der Bohrung 11 durch den abgefasten Eintritt 12 in diesem Fall der Kontraktionskoeffizient praktisch gleich 1 ist.
  • Bei Strömen der Flüssigkeit vom Reservoir in Richtung des Systems bremst der Stift 15 den austretenden Strahl und sichert dadurch, dass der Hohlraum 14 immer mit Flüssigkeit gefüllt ist, so dass eine Kavitation an der scharfen Düsenkante, die zu Beschädigung der Düsenkante führen würde, nicht eintreten kann.
  • Gleichzeitig beschützt der Stift die Kante der Düsenmündung gegen mechanische Beanspruchungen. Die verstärkte Ablenkung des Stromes beim Strömen von Flüssigkeit aus dem System zum Reservoir bewirkt eine kleine zusätzliche Reduktion des Kontraktionskoeffizienten und damit eine Verstärkung der durch die Erfindung angestrebten technischen Wirkung.
  • Der gezeigte kreiszylindrische Querschnitt des Stiftes wurde in erster Linie aus herstellungs- und montagetechnischen Gründen gewählt. Im Prinzip könnte auch eine kreisförmige Scheibe oder ein beliebiges anderes Element, dessen Querschnitt gleich dem Düsenquerschnitt oder grösser als dieser ist und das in geeignetem Abstand vor der Düsenmündung angebracht ist, die gewünschte Ablenkung des sich durch die Vorrichtung bewegenden Flüssigkeitsstromes bewirken.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Entlüften und Auffüllen hydraulischer Systeme, in denen während ihres Betriebes ein pulsierender Druck herrscht, welche Vorrichtung ein Reservoir für Hydraulikflüssigkeit bei Ueberdruck und einen Kanal zwischen dem Reservoir und dem System umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Kanal (7, 8) als Düse (9) ausgebildet ist, deren Kontraktionskoeffizient für Flüssigkeitsdurchströmung in Richtung vom System zum Reservoir niedriger ist als für Flüssigkeitsdurchströmung in umgekehrter Richtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Düse einen kreiszylindrischen Abschnitt (11) hat, der auf der dem Reservoir zugekehrten Seite in einen konischen oder abgerundeten Eintritt (12) übergeht und auf der entgegengesetzten Seite von einer kegelförmig zugespitzten Wand (13) umgeben ist, die von einer querverlaufenden Wand (10) im Kanal wegragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelwinkel des konischen Eintritts (12) ca. 600 beträgt und das seine Länge ca. einem Drittel des Durchmessers des zylindrischen Düsenabschnitts (11) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelwinkel der kegelförmigen Wand (13) ca. 400 beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennziechnet, dass die Düse in Richtung des hydraulischen Systems in einen Kanalabschnitt (14) mündet, dessen Durchmesser wenigstens dem 3-fachen des Durchmessers des zylindrischen Abschnitts (11) der Düsen entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem System zugekehrten Seite vor der Düse ein Ablenkungselement (15) angebracht ist, dessen Querschnitt in einer rechtwinklig zur Düsenachse verlaufenden Ebene wenigstens gleich dem Querschnitt der Düse ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Düsenmündung zum Ablenkungselement dem 0,5-fachen bis l-fachen des Düsendurchmessers entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkungselement (15) ein kreiszylindrischer Stift ist, der rechtwinklig zur Achse der Düse montiert ist.
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DE19933470A1 (de) * 1999-07-16 2001-01-18 Zahnradfabrik Friedrichshafen Vorrichtung zur Verbesserung der Befüllung und der Regelbarkeit von rotierenden Druckräumen

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