DE2559917C2 - Überdruckventil für hydraulische Grubenstempel, insbesondere Gebirgsschlagventil - Google Patents
Überdruckventil für hydraulische Grubenstempel, insbesondere GebirgsschlagventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Überdruckventil, insbesondere ein Gebirgsschlagventil, für hydraulische Grubenstempel, mit in der Innenbohrung des Ventilgehäuses
angeordnetem Ventilkegel, der bei Überdruck im Stempeldruckraum gegen eine Federrückstellkraft von
seinem Ventilsitz abhebbar ist, wobei das Ventilgehäuse mehrere mit getrennten Anschlüssen versehene Anschlußkanäle od. dgl. für die Verbindung mit dem
Stempeldruckraum und mit einer Druckmittelquelle aufweist.
Überdruckventile dieser Art sind aus DE-AS 12 52 995, DE-GM 19 45 806 oder DE-AS 12 16 057
bekannt. Das Überdruckventil nach DE-AS 12 16 057 ist
dabei so ausgebildet, daß es zugleich als Setzventil verwendbar ist. Es weist zu diesem Zweck einen
besonderen Druckmittelanschluß für den Anschluß an eine Druckmittelquelle sowie ein gesondertes Setzventil
auf, welches in der zu dem Ventilkegel führenden Innenbohrung des Ventilgehäuses angeordnet ist. Die
Verbindung des Ventils mit dem Stempeldruckraum erfolgt über eine Querbohrung, die hinter dem
Setzventil in die axiale Innenbohrung des Ventilgehäuses einmündet.
Die bekannten Überdruckventile haben den Nachteil, daß ihr Ventilkegel sowie die Ventilsitzfläche im Betrieb
erheblichem Verschleiß, insbesondere einem Strahlverschleiß durch die vom hydraulischen Druckmedium
mitgeführten Verunreinigungen unterliegen. Dies gilt vor allem dann, wenn die Ventile nur in größeren
Zeitabständen ansprechen und, wie dies bei Gebirgsschlagventilen überwiegend der Fall ist, über längere
Zeit hinweg im Schließzustand verbleiben. Hierbei kann
es zu größeren Schmutzansammlungen im Ventil
kommen, die bereits bei einmaligem Ansprechen des Ventils einen solch großen Strahlverschleiß bewirken,
daß die Funktionssicherheit des Ventils nicht mehr gegeben ist Da Gebirgsschlagventile bei auftretenden
Gebirgsschlägen innerhalb kürzester Zeitspanne eine große Flüssigkeitsmenge aus dem Stempeldruckraum
abführen müssen, sind hier die Verschleißbeanspruchungen besonders groß, zumal beim Ansprechen des Ventils
ίο der Ventilkegel durch das mit großer Strömungsgeschwindigkeit vorbeifließende hydraulische Medium
häufig Flatter- und Tanzbewegungen ausführt, die ebenfalls zu beträchtlichen Beanspruchungen und
ernsthaften Beschädigungen des Ventils führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Überdruckventil,
insbesondere ein Gebirgsschlagventil, für einen hydraulischen Stempelausbau so auszubilden, daß die vor allem
bei den hohen, stoßartig auftretenden Belastungen sich ergebenden Beanspruchungen und Verschleißerschei
nungen, wie insbesondere der Strahlverschleiß, mög
lichst gering gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Ventilgehäuse seitlich neben dem Druckmittelanschluß der Druckmittelquelle mindestens zwei an den
gemeinsamen Stempeldruckraum anschließbare Druckraumanschlüsse angeordnet sind, wobei die Kanäle der
Druckraumanschlüsse sowie der Kanal des Druckmittelanschlusses endseitig in der Innenbohrung des
Ventilgehäuses münden und hier miteinander verbun
den sind.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Ventil neben dem Druckmittelanschluß mindestens zwei Anschlüsse
für die Verbindung mit dem Stempeldruckraum aufweist und die diesen Anschlüssen zugeordneten K anale bzw.
Bohrungen untereinander sowie mit der den Ventilkegel aufnehmenden Innenbohrung in freier Verbindung
stehen, wird erreicht, daß beim Befüllen des Druckraumes bzw. beim Setzen des Stempels das hydraulische
Druckmedium über den Druckmittelanschluß und den
ihm zugeordneten Kanal sowie über den bzw. die
Kanäle, die über ihren Druckraumanschluß mit dem Druckrausn verbunden sind, zufließt. Das zufließende
Druckmedium strömt dabei durch den Innenraum des geschlossenen Ventils, wobei es etwaige hierin abgela
gerte Schmutzpartikel u.dgl. ausspült und fort
schwemmt. Auf diese Weise werden auch größere Schmutzansammlungen im Ventil verhindert, so daß
auch der Strahlverschleiß beim Ansprechen des Ventils vermieden oder zumindest niedrig gehalten wird. Die
so beim Setzen zufließende Druckflüssigkeit des Druckversorgungssystems übt demgemäß bei jedem Setzvorgang einen Spüleffekt aus, ohne daß aber das
Überdruckventil selbst das eigentliche Setzventil bildet, also neben dem Ventilkegel im Inneren noch ein
besonderes Setzventil aufweist. Die Anordnung mehrerer Anschlüsse und Anschlußkanäle bietet zugleich die
Möglichkeit, den Strömungsquerschnitt des Ventils ohne allzu große Außenabmessungen desselben möglichst groß zu bemessen, so daß beim Ansprechen des
ω Ventils große Flüssigkeitsmengen je Zeiteinheit über
das Ventil abgelassen werden können. Auf der Ablaufseite werden bei dem erfindungsgemäBen Ventil
zweckmäßig ebenfalls mehrere etwa radial angeordnete Abflußbohrungen am Ventilgehäuse vorgesehen, die ins
h5 Freie münden können.
Es empfiehlt sich, die Kanäle der zu dem Stempeldruckraum führenden Anschlüsse unter einem spitzen
Winkel zur Ventilachse gegenläufig zu neigen, derart,
daß sie endseitig in die axiale Innenbohrung einmünden. Der mit dem DruckmittelanschluB verbundene Kanal
verläuft hierbei zweckmäßig in der Ventilachse, wobei er zusammen mit den spitzwinklig geneigten Kanälen in
der axialen Innenbohrung des Ventils einmündet Diese Anordnung der verschiedenen Kanäle hat nicht nur den
Vorteil, daß die Anschlüsse für die Verbindung mit dem Stempeldruckraum und mit dem Druckversorgungssystem
am Ventilgehäuse eng nebeneinander angeordnet werden köcsen. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß die
beim Stempelsetzen durch den Ventilinnenraum fließende Druckflüssigkeit aufgrund der mehrfachen Richtungsänderung
eine gewisse Verwirbelung erfährt, wodurch der Spüleffekt begünstigt wird. Beim Ansprechen
des Ventils ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß der Ventilkegel über die axiale Innenbohrung praktisch
auf gesamtem Umfang gleichmäßig von dem Druckmedium angeströmt wird, so daß höchst unerwünschte
einseitige Beaufschlagungen des Ventilkegel unterdrückt
werden, die zu Tanz- oder Drehbewegungen des
Ventilkegels führen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gebirgsschlagventils für
hydraulische Grubenstempel im Axialschnitt dargestellt
Das dargestellte Ventil weist ein Ventilgehäuse 10 auf, welches an dem einen Ende durch eine Schraubkappe 11
verschlossen ist und das am gegenüberliegenden Ende mit drei Anschlüssen 12 und 13 versehen ist Der
Anschluß 12 liegt zusammen mit seinem Anschlußkanal 12' in der Mittelachse des Ventils, während die
Anschlüsse 13 mit den ihnen zugeordneten Kanälen 13' unter einem spitzen Winkel zur Ventilachse geneigt
sind. Dip Kanäle 12' und 13' münden innenseitig in eine
gestufte zylindrische Gehäusebohrung 14; sie stehen somit untereinander in freier Verbindung. In der
gestuften Gehäusebohrung 14 ist ein gestuftes hiilsenförmiges
Ventilsitzglied 15 verschiebbar geführt, welches mit einei kegelförmigen Ventilsitzfläche 16
versehen ist Die Abdichtung des im Durchmesser kleineren Abschnitts 15' des Ventilsitzgliedes 15 in der
gestuften Gehäusebohrung 14 erfolgt z. B. mittels eines O-Ringes 17, welcher in einer Ringnut an der
Innenwand der Gehäusebohrung sitzt.
Der im Durchmesser größere Teil 15" des hülsenförmigen
Ventilsitzgliedes 15 weist einen Ringflansch 18 auf, gegen welchen sich eine Schraubendruckfeder 19
legt, die sich ihrerseits gegen eine Ringschulter der gestuften Gehäusebohrung 14 abstützt. Der im Durchmesser
größere Teil 15" des Ventilsitzgliedes hat eine axiale Innenbohrung 20, die auf ganzer Länge bis zu dem
Ventilsitz 16 hin ungestuft zylindrisch ausgebildet ist. In
dieser Innenbohrung ist der Schaft 21 eines Ventilkegels 22 verschiebbar geführt. Der Ventilkegel 22 ist mit
seinem Schaft 21 zweckmäßig einstückig aus verschleißfestem Kunststoff hergestellt. Der Schaft weist, wie
bekannt, mehrere in Umfangsrichlung versetzte Axialnuten 23 auf, die in einer gemeinsamen Umfangsnut 24
am Übergang zwischen Ventilkegel und Schaft münden.
Mit 25 ist ein im Gehäuse fest angeordneter Anschlag bezeichnet, der als Anschlapririy ausgebildet ist, welcher
sich gegen eine Schulter 26 des Gehäuses legt. Der Anschlagring 15 wird von der Schraubkappe 11 im
Ventilgehäuse festgelegt. Die Schraubkappe nimmt im Inneren die aus einem Tellerfederpaket bestehende
Ventilfeder 27 auf. Die Kraft der Ventilfeder 27 wird über ein kolbenartiges Stützorgan 28 und ein ebenfalls
etwa kolbenartiges Druckstück 29 auf den Ventilkegel 22 übertragen, der hierdurch in Schließstellung auf dem
konischen Ventilsitz 16 gehalten wird. Die beiden Teile 28 und 29 sind in einer Führungsbohrung 30 des
ringförmigen Anschlages 25 verschiebbar geführt. Das Stützorgan 28 weist einen Bund 31 auf, gegen welchen
sich die Ventilfeder 27 abstützt An seiner gegenüberliegenden Seite ist das Stützorgan 28 mit einer balligen
Fläche 32 gegen die Rückseite des zylindrischen Druckstückes 29 abgestützt
Der Ventilkegel 22 weist an seiner dem Ventilschaft
Der Ventilkegel 22 weist an seiner dem Ventilschaft
21 abgewandten Stirnfläche 33 mittig eine Ausnehmung
34 auf, in die ein entsprechender Vorsprung 35 des Druckstückes 29 mit möglichst geringem Spiel einfaßt
Das Druckstück weist konzentrisch zu dem Vorsprung
35 eine Ringnut 36 auf, in welche ein die mittige Ausnehmung 34 umschließender ringförmiger Vorsprung
37 an der Stirnfläche des Ventilkegels 22 mit geringem Spiel einfaßt Mit 38 ist ein Ringkragen des
Druckstückes 29 bezeichnet, welcher den Ventilkegel 22 eng umfaßt und am Außenumfang abstützt
Es ist erkennbar, daß der Ventilkegel 22 auf seiner gesamten Stirnfläche 33 von dem Druckstück 29
abgestützt wird, wobei der Ventilkegel zugleich am Außenumfang durch den Ringkragen 38 abgestützt
wird. Außerdem sind der Ventilkegel und das Druckstück über die ineinanderfassenden Nuten und Vorsprünge
in formschlüssiger Verbindung, so daß diese Teile keine nennenswerten relativen Querbewegungen
zueinander ausführen können. Das Druckstück 29 ist in der Führungsbohrung 30 des Anschlagringes 25 mit
möglichst geringem Spiel geführt, so daß über das Druckstück auch eine exakte Führung des Ventilkegels
22 erfolgt. Letzterer ist somit auf beiden Seiten, also einmal durch seinen Schaft 21 und zum anderen durch
das Druckstück 29 geführt und abgestützt. Das Stützorgan 28 benötigt aufgrund der balligen Abstützung
32 am Druckstück 29 keine genaue Führung in der Führungsbohrung 30. Es überträgt die Kraft der
Schließfeder 27 im wesentlichen zentrisch auf das Druckstück und damit auch auf den Ventilkegel.
Das hülsenförmige Ventilsitzglied 15 weist an seiner dem Anschlagring 25 zugewandten Seite einen axialen
Ansatz 39 auf, welcher mit der ihm zugewandten Stirnfläche des Anschlagringes 25 zusammenarbeitet.
Im Einsatz ist das Ventil mit seinen beiden Anschlüssen 13 an den Druckraum des hydraulischen
Grubenstempels angeschlossen, der zu diesem Zweck mit zwei korrespondierenden Anschlüssen versehen ist.
Der Anschluß 12 ist an die Pumpenleitung bzw. an die Druckmittelzuführungsleitung angeschlossen, in welcher,
wie üblich, ein Steuerventil od. dgl. (nicht dargestellt) angeordnet ist. Bei Betätigung dieses
Steuerventils wird das hydraulische Druckmedium über den Anschluß 12 und den Kanal 12' sowie über die nach
innen konvergierenden Kanäle 13' und deren Anschlüsse 13 in den Stempeldruckraum eingeführt, wodurch der
Stempel gesetzt wird. Da das hydraulische Druckmedium beim Setzen des Stempels somit unter Richtungsumkehr
durch den Innenraum auf der Anströmseite des Ventils strömt, werden etwaige Schmutzpartikel, die
z. B. am Ventilkegel 22 im Bereich der Ringnut 24 anhaften, fortgespült. Aufgrund dieses Spüleffekts kann
es zu keinen größeren Schmutzansammlungen innerhalb des Ventils und seiner empfindlichen Teile
kommen, welche beim öffnen des Ventils einen beträchtlichen Strahlverschleiß insbesondere am Ventilkegel
und an der Ventilsitzfläche bewirken wurden.
Bei Druckanstieg im Stempeldruckraum bewegt sich zunächst das Ventilsitzglied 15 zusammen mit dem in
Schließstellung befindlichen Ventilkegel 22 gegen die Rückstellkraft der Schließfeder 27, bis schließlich der
axiale Ansatz 39 des Ventilsitzgliedes in Anlage gegen den Anschlag 25 kommt und das Ventilsitzglied an einer
Weiterbewegunf hindert. Bei weiterem Druckanstieg wird dann der Ventilkegel 22 entgegen der Kraft der
Feder 27 von dem Ventilsitz 16 abgehoben. Hierbei bleibt die exakte Führung und Abstützung des
Ventilkegels durch das Druckstück 29 erhalten. Das Druckmedium kann jetzt bei geöffnetem Ventil über die
Anschlüsse 13, die Kanäle 13', den Innenkanal des hülsenförmigen Ventilsitzgliedes 15, die Axialnuten 23,
die Ringnut 24 und die Gehäusebohrung 14 abfließen Das abfließende Druckmedium verläßt das Ventil übei
mehrere radiale Auslaßbohrungen 40 des Ventilgehäu ses. Da beim Ansprechen des Ventils das Druckmediurr
über beide gegeneinander konvergierenden Kanäle 13 aus dem Stempeldruckraum abgeführt und in die der
Ventilkegel aufnehmende Innenbohrung einströmt, wire erreicht, daß der Ventilkegel praktisch auf seinen
gesamten Umfang annähernd gleichmäßig von derr
ίο Druckmedium angeströmt wird, so daß höchst uner
wünschte einseitige Beaufschlagungen des Ventilkegel; vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:Ϊ. Oberdruckventil, insbesondere Gebirgsschlagventil, für hydraulische Grubenstempel, mit in der Innenbohrung des Ventilgehäuses angeordnetem Ventilkegel, der bei Überdruck im Stempeldruckraum gegen eine Federrückstellkraft von seinem Ventilsitz abhebbar ist, wobei das Ventilgehäuse mehrere mit getrennten Anschlüssen versehene Anschlußkanäle für die Verbindung mit dem Stempeldruckraum und mit einer Druckmittelquelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (10) seitlich neben dem Druckmittelanschluß (12) der Druckmittelquelle mindestens zwei an den gemeinsamen Stempeldruckraum anschließbare Druckraumanschlüsse (13) angeordnet sind, wobei die Kanäle (13') der Druckraumanschlüsse (13) sowie der Kanal (12') des Druckmittelanschlusses (12) endseitig in der Innenbohrung (14) des Ventilgehäuses (10) münden und hier untereinander verbunden sind.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (13') der Druckraumanschlüsse (13) unter einem spitzen Winkel zur Vertikalachse gegenläufig geneigt sind und endseitig in die axiale Innenbohrung (14) einmünden.
- 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Druckmittelanschluß (12) verbundene Kanal (12') in der Ventilachse verläuft und zusammen mit den spitzwinklig geneigten Kanälen (13') in der axialen Innenbohrung des Ventils mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752559917 DE2559917C2 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Überdruckventil für hydraulische Grubenstempel, insbesondere Gebirgsschlagventil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752559917 DE2559917C2 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Überdruckventil für hydraulische Grubenstempel, insbesondere Gebirgsschlagventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2559917B1 DE2559917B1 (de) | 1979-12-13 |
DE2559917C2 true DE2559917C2 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=5966156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752559917 Expired DE2559917C2 (de) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Überdruckventil für hydraulische Grubenstempel, insbesondere Gebirgsschlagventil |
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1975
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2559917B1 (de) | 1979-12-13 |
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |