DE2546844C2 - Verstärker mit Signalpegelregelung - Google Patents
Verstärker mit SignalpegelregelungInfo
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Description
Die' Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker mit
Signalpegelregelung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I,
Eine derartige Schaltung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 08 835 bekannt. Die Grundschal
tung nach dieser Offenlegungssehrift enthält einen Verstärkertransistor, wobei der Emitter des Transistors
geerdet und der Kollektor über eine Belastungsimpedanz mit einer Betriebsspannungsquelle gekoppelt ist.
Die Basis des Transistors ist über einen Widerstand mit der Anode einer Diode verbunden, deren Kathode
geerdet ist. Parallel zu der Diode ist die Reihenschnltung
eines zweiten Widerstandes und einer Signalquelle angeordnet Eine Regelstromquelle mit veränderlichem
Strom ist zwischen Erde und der Verbindung des zuerst genannten Widerstandes mit der Basis des Verstärkertransistors
angeordnet.
Der veränderliche Strom fließt durch den ersten Widerstand und ändert auf diese Weise die zwischen der
Basis und dem Emitter des Verstärkertransistors zugeführte Eingangsspannung, wodurch der Verstärkungsfaktor
des Transistors geregelt wird. Der Wert des zweiten Widerstandes ist dabei derart hoch gewählt,
daß die Signalquelle mit dem zweiten Widerstand eine Stromquelle bildet, oder aber der Wert des zweiten
Widerstandes ist in bezug auf die Eingangsimpedanz der verbleibenden Schaltung verhältnismäßig hoch, um eine
nahezu konstante Belastungsimpedanz für die Signalquelle zu erhalten.
Eine derartige Schaltungsweise ist v-^m Gesichtspunkt
der Leistung sehr ungünstig. Eine Signalquelle, insbesondere eine Spannungsquelle, liefert ja dann eine
Höchstleistung an eine Belastung, wenn die Impedanz einer Belastung der komplex zugesetzte Wert der
Innenimpedanz der Signalquelle ist. Reelle Impedanzen oder Widerstände sollen dann einander gleich sein.
Signalquellen können verhältnismäßig niederohmig sein, wobei es jedoch erwünscht ist. daß sie der
Eingangsimpedan/ der Schaltung angepaßt sind. z. B. wenn die Signalquelle ein elektrodynamisches oder
elektromagnetisches Mirkophon ist. Die bekannte Schaltung bewährt sich dabei nicht, ν eil die Eingangsimpedanz dieser bekannten Schaltung .lurch eine vom
F.instellsirom durchflossene Diode gebildet wird, deren
Impedanz gleichfalls vom Einstellstrom abhängig ist. Außerdem wird bei der bekannten Schaltung davon
ausgegangen, daß die Signalquelle auch einen Gleichstrom
liefert, was nicht bei allen Quellen möglich ist.
Der Erfindung licgl die Aufgabe zugrunde, bei einem
Verstarker mit Signalpegclregclung der eingangs genannlen Art dessen Eingangsimpedanz vom Einstellst
rom nahezu unabhängig zu machen, wobei eine Anpassung der Eingangsimpedanz auch für verhältnismäßig
nicderohmigc Signalspannungsquellen möglich
Sein soll.
Die Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß
die crsie Impedanz zwischen Signaleingangsanschlußpui'Ki
und gemeinsamen Bezugspunkt angeordnet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Verstärkt rs und Verwendungsmöglichkeiten ergeben
sich aus den I Iriteranspruchen.
In der einfachsten form besteht der Verstärker mit
Signalpegclregelung aus einem Verstärkertransistor, clcsjcn KollGkiur mit dem genannten Ausgängen
Schlußpunkt, dessen Emitter über einen Enliilcrwidcr·
stand mil dc'ifl genannten gemeinsamen Bezugspunkt,
der z. B. die Erde der Schallung isl, und dessen Basis mit deni genannlen Regelslromeingangsanschlußpurikl verbunden
ist. Dieser Regelstrorheingarigsafischlüßpunkt
ist über eine in der Durchlaßrichtung geschaltete Diode
mit dem Signaleingangsahschlußpünkt verbunden, der
über einen Widerstand mit dem gemeinsamen Anschiußpunkt
verbunden ist.
Der die Diode und den zuletzt genannten Widerstand durchfließende Regelstrom bestimmt den Einstellpunkt
und somit den Verstärkungsfaktor des Verstärkertransistors. Wenn der Wert des letzteren Widerstandes in
bezug auf die Parallelschaltung der Impedanz der Regelstromquellenschaltung und der Basiseingangsimpedanz
des Transistors verhältnismäßig niedrig ist, ist die Eingangsimp^danz des Verstärkers nahezu gleich
dem letzteren Widerstand, wobei die Impedanz der Diode die Eingangsimpedanz nicht beeinflußt, wodurch
das Ziel einer Unabhägnigkeit der Eingangsimpedanz vom Einstellstrom erreicht ist. Die Signalspannung der
Signalquelle wird dadurch um einen regelbaren Faktor verstärkt, während der Verstärker stets der Signalquelle
optimal angepaßt sein kann.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Basispnnzip des Verstärkers.
F i g. 2 eine erste Ausführungsform eines Verstärkers,
und
F i g. 3 eine bevorzugte Ausführungsforn, eines Verstärkers.
Die Schallung nach Fig. 1 enthält einen niederohmigen
Fingangsstromregelkreis, der einen Regelstromeingangsanschlußpunkt
1 mit einem gemeinsamen Bezugspunkt 3 verbindet. Dieser Kreis enthält die Reihenschaltung
eines als Diode geschalteten Transistors Γ, als Halbleilerübergang und eines Widerstandes P\. Der
Verbindung:.punkl des Widerstandes /?<
und des als Diode geschalteten transistors Γι ist mit einem
Eingangsanschlußpunkt 4 verbunden. Der Widerstand Ri liegt parallel zur Signalquelle, die eine Signalspan
nung V, über dem Widerstand R\ liefen. Die Basis des als Diode geschalteten Transistors Γι ist mit der Basis eines
Verstärkertransisiors Tj verbunden, dessen Emitter
über einen Emittcrwiderstand R> mit dem gemeinsamen
Bezugspunkt 3 und dessen Kollektor mit einem Ausgangsanschlußpunkl 2 verbunden ist. In dem
Ausgangskrei;. ist ein Belastungswidersland Ri angeordnet,
über dem von dem Ausgangsstrom /„ eine Ausgangsspannung V1, erzeugt wird. Der Pcgelsirom
cingangsanschlußpunkt I ist mil einer Stromquelle und
einer einer Stromquelle aquivalenien Schaltung verbun
den.die einen einstellbaren Steuerstrom /„liefert.
Die Fingangsimpedanz des Verstärkers nach Fig. I.
an dem f-ingangsansehlußpunkl 4 unier Forllassung des
Widerstandes Ri und unier Vernachlässigung des diffcrcniicllen Widerstandes der Diode Γ. gemessen, ist
nahezu gleich:
,t [R,+ P1)
wobei β den Slmniverstärkungsfaktor des Fransisiors
T; darstellt und Kj gleich k T/ql„ ist. wobei k die
ßoli/mann Konstante. T die Absoluiieinperaiur in K
und /j die ladung des I lcklrons ist Wenn /. B. β gleich
50 isl und Ht und //, je 250 ü betragen, ist diese
Impedanz nahezu g'eich 25 000 52. se. daß diese
Kingang-jmpedan/ vc'hiilinismaUig groß in bezug auf
den Widerstand R1 scm kann, der ζ B. 300 Ω beträgt.
Die Eingangsinipcdan>". des Verstärkers, am Eingangsafischlußpürikl
4 gemeiscil, ist dann nahezu gleich R\.
Beim Fehlclri eine!" Sighalspanriung V) wird der
Ausgangsstrom /„ infolge der Slfomspiegclwirkung der
Schaltung völlig durch den Steuerstrom /„ bestimmt.
Liegen die Gleichströme /„ und I11 in der gleichen
Größenordnung, infolge uV Tatsache, daß die Basis-Emitter-Spannungen
der Transistoren 7Ί und Ti in der gleichen Größenordnung liegen, so wird das Verhältnis
zwischen /„und /oim wesentlichen durch das Verhältnis
zwischen R\ und Ri bestimmt, oder aber
Wenn die Widerstände Rf und Ri einander gleich und
ίο die Transistoren Γι und Ti miteinander identisch sind
und die gleiche Temperatur aufweisen, gilt, daß der Ausgangsgleichstrom gleich dem Steuerstrom ist. Ein
solcher Fall wird für die folgende Berechnung vorausgesetzt.
Dadurch, daß die Eingangsimpedanz an der Basis des Transistors Ti in bezug auf den differentiellen Widerstand
des als Diode geschalteten Transistors Γι verhältnismäßig hoch ist (mindestens ur.i einen Faktor β
höher), läßt sich sagen, daß die Signalspannung V1
.'(ι nahezu völlig an der Basis des Transistors Ti vorhanden
ist. Für die Verstärkung gilt danr der bekannte Ausdruck:
ϊ? + R1
wobei Rj=kT/ql„ ist. wobei L in erster Annäherung
gleich /„ist.
Aus dem letzteren Ausdruck geht hervor, daß die
Verstärkung mittels d^s Steuerstromes /. veränderbar
ist. Der Regelbereich wird dabei u. a. dur^h den Wert des Widerstandes R1 bestimmt. Der größte Regelbereich
wird erhalten, wenn der Wert des Widerstandes /?»
gleich Null ist. Dann gilt jedoch die Beziehung zwischen /„ und /,, nach dem Ausdruck (1) nicht mehr, sondern /„
wird nach wie vcr durch /., nach einer mathematisch
verwickeiteren Beziehung bestimmt.
F'in Vorteil des o. g. Falles, bei dem Rt = Ri, Ti und Ti
identisch unc1 dementsprechend /„=/„ sin'l. ist die
geringe Temperaturabhängigkeit. Dann wird je die Änderung der Basis-Emitter-Spannung des Transistors
Tf π : der Temperatur völlig von einer gleichen
Änderung der Basis-Fmilter-Spannung des Transistors
Γ; ausgeglichen.
Das anhand der Fig. I beschrieben!; Prinzip der
Erfindung gilt auch für die Ausführungsfonnen naclr den
F ι g. 2 und 3.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der
Halbleilerübergang der Basis-Emitter-Übergang des Transistors Γι. der für den Steuerstrom in Reihe mit
dem Widerstand Ri geschaltet isl und dessen Kollektor
mn dem Sieuerstromeingangsanschlußpunkt 1 und mit
der Basis des Vcrsiärkertransisiors Ti verbunden ist. der
dabei am Emitter dadurch angesteuert wird, daß die
Basis des Transistors T] mn dem Emitter des Transistors Γ» verbunden ist. Der f miller des Transistors Γ; ist über
die Reihenschaltung eines als Diode geschalteten Transisiors T\ und den Widerstand Ri mit dem
gemeinsamen Ansi hlußpunkt 3 verbunden. Die Funktion
des als Diode g-schalteten Transistors T\ besteht
darin, eine bessere Slromspiegelwirkung in bezug auf
den Steuerstrom In Und den Ausgangsström /« zu
erhalten, was ebenfalls eine geringere Ten;pefa^abhängigkeit
mit sich bringt,
Wenn wieder angenommen wird, daß die Transistoren Γι und t\ und die Widerstände R\ und R^ einander
gleich sind, weisen diese Schaltungselemente eine Slromspiegelwirkung auf, wobei in der Ruhelage /u= In
ist. Auch das Signal der Signalquelle 5 wird nun um
einen mittels des Steuerstroms /„ einstellbaren Faktor
verstärkt. Dabei ist die Eingangsimpedanz des Verstärkers nach Fig.2, an dem Eingangsanschlußpunkt 4
unter Fortlassung des Widerstandes /?i und unter
Vernachlässigung des differentiellen Widerstandes des Basis-Emitler-Übergangs des Transistors Ti gemessen,
wieder nahezu gleich β (R2 + Rd) mit Rd=kT/qlu, so daß
für verhältnismäßig niedrige Werte des Widerstandes Rf die Eingangsimpedanz des Verstärkers am EingangsartSchlußpunkt
4 nahezu gleich /?i ist. Es sei hier bemerkt, daß die unterschiedliche Gestaltung der
Schaltung nach Fig.2 in den Grundzügen bekannt ist
aus der Zeitschrift IEEE, journal of Solid-State Circuits,
June 1969,Seite 114, Fig. 6.
Die Ausführungsform nach Fig.3 zeigt einen Verstärker für eine Anwendung als Mikrophonverstärker
in Fernsprechgeräten. Beim Fernsprechen ist die Leiiiingslänge zwischen zwei miteinander in Verbindung
stehenden Fernsprechgeräten und somit die Dämpfung dieser Leitung unterschiedlich. Da Fcrnsprechgeräie
von einer zentralen Stelle im Fernsprechnetz aus gespeist werden, ist der Speisestrom ein Maß
für die Leilungsdämpfung. Indem die Verstärkung des Mikrophonverstärkers umgekehrt proportional zu
diesem Speisestrom geändert wird, wird ein konstanter Signalpegel an der genannten zentralen Stelle erhalten.
Bei dem hörenden Teilnehmer erfolgt dasselbe beim Telefonverslärker, so daß ein konstanter Signalpegcl im
Telefon unabhängig von der Leitungslänge aufrechterhalten wird.
Dazu muß die Steuerstromquelle einen Steuerstrom in der genannten Abhängigkeit vom Speisestrom
erzeugen. Solche Sieuerstromquellen sind bekannt (DE-AS 22 54 148) und enthalten z. B. eine Vergleichseinrichtung, die einen Strom erzeugt, der gleich dem
Unterschied zwischen dem von einer Bezugssiromquel-Ic
abgeleiteten konstanten Strom und einem linear vom Speisestrom abhängigen Strom ist. Es wird angenommen,
daß die Steuerstromquelle /„ in Fig. 3 eine
derartige Stcucrstromschaltung ist. Der Verstärker nach Fi g. 3 besteht wieder aus einem Steuerströmkreis,
der die Kol'ektor-Emitler-Strecke des Transistors Ti in
Reihe mit dem Widerstand Wi, über dem die
Eingangssignalqucllc 5, z. B. ein Mikrophon angeordnet ist. enthält. Der Verstärkertransistor Tj wird an der
Basis dadurch angesteuert, daß diese Basis mit der Basis des Transistors Ti verbunden ist. Der Steuerstromkreis
ist dabei nicderohmig, da der Kollektor-Basis-Übergang des Transistors Ti von dem Basis-Emitter-Übergang
eines Transistors Ti überbrückt wird, der dadurch die
Basisslröme für die Transistoren Ti und T2 liefert. Das
verstärkte Signal am Ausgangsanschlußpunkt 4, das über dem Widerstand Ri. erzeugt wird, wird nochmals
von einem Darlingtonverstärker verstärkt, der aus Transistoren T? und Th besteht. Die Kollektoren der
Transistoren 7*, Ά und Ti, und der Kollektor des
Transistors Tj über den Widerstand Ri sind mit einem Leiter 6 einer Fernsprechlcitung verbunden, während
der gemeinsame Bezugspunkt 3 mit einem zweiten Leiter 7 verbunden ist. Auf diese Weise fließt durch das
Leilcrpaar 6.7 ein verstärkter Signalslrom in Proportionalität
mit der Lcitungsdämpfung.
Die Eingangsimpedanz der Schallung nach F i g. 3, am
Eingangsanschlußpunkt 4 unter Fortlassung des Widerstandes Fi, gemessen, ist nahezu gleich ß2(R2+R,i) mit
R1I^kTZqI1, Diese Eingangsimpedanz ist also um einen
Faktor β höher als die entsprechenden Eingangsimpedaii7.cn
der Schaltungen nach den Fig. I und 2. so daß bei der Schaltung nach F i g. 3 die Bedingung besser
erfüllt werden kann, daß der Wert des Widerstandes R\ in bezug auf die Eingangsimpedanz des Verstärkers, am
Eingangsanschlußpunkt 4 unter Fortlassiing des Widcr-Standes
R\ gemessen, klein sein soll.
Der Verstärker nach F i g. 3 kann auch als Telefonverstärker verwendet werden. Der Übertragungsleitung
wird dann das Eingangssignal entnommen und der Verstärker liefert das verstärkte Signal an ein Telefon.
liier/u I Hlati/.eichnunücn
Claims (5)
1. Verstärker mit Signalpegelregelung mit einem
Signaleingangsanschlußpunkt, einem Regelstrom- ϊ
eingangsanschlußpunkt, einem gemeinsamen Bezugspunkt,
einem Ausgangsanschlußpunkt, einem Regelstromkreis, der zwischen dem Regelstromeingangsanschlußpunkt
und dem gemeinsamen Bezugspunkt liegt, einem Verstärkerstromkreis, der zwi- in
sehen dem Ausgangsanschlußpunkt und dem gemeinsamen Bezugspunkt liegt, einem Verstärkertransistor,
dessen Emitter-Kollektor-Strecke im Ausgangsstromkreis liegt, wobei der Kollektor mit
dem Ausgangsanschlußpunkt verbunden ist, und π einer Reihenschaltung eines Halbleiterüberganges
und einer ersten Impedanz im Regelstromkreis, deren Verbindungspunkt mit dem Signaleingangsanschlußpunkt
verbunden ist. weiche Reihenschaltung derart mit Her Basis-Emitter-Strecke des Ver- >u
stärkertransiitors gekoppelt ist, daß sie zusammen mit dem Verslärkertransistor eine Stromverstärkerschaltung
zur Einstellung des im Ausgangsstromkreis fließenden Ruhestromes in Abhängigkeit von
dem im Regelstromkreis fließenden Regelsirom 2Ί
bildet, wobei die vom Regelstrom über dieser Reihenschaltung erzeugte Spannung den Arbeitspunkt des Verstärkertransistors bestimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Impedanz (/?,) zwischen Signaleingangsanschlußpunkt (4) in
und gemeinsamen Bezugspunkt (3) angeordnet ist.
2. Verstärkt! nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Halbleitend ?rgang der Basis-Emitter-Übergang
eines ersten Transistors (Γι) ist. dessen Basis mn der Basis dt->
Ve'-.tärkertransisiars s'i
(T1) und dessen Kollektor mit dem Regelstromeingangsanschlußpunkt
(1) verbunden ist. wobei der Kollektor-Basis Übergang des ersten Transistors (Γι) von dem Basis-F.mitter-Übergang eines /weiten
Transistors (T4) überbrückt wird, dessen Kollektor w
mit einem Speisepunkt (6) verbunden ist. und daß der Emitter des Verstärkertransistors [Ti) über eine
zweite Impedanz (Ri) mit dem gemeinsamen Bezugspunkt (3) verbunden ist.
3. Verstärker nach Anspruch 2. dadurch gekenn- r·
zeichnet, daß die erste Impedanz (R\) und die zweite
Impedanz (/?;) identische Widerstände sind.
4 Verwendung eines Verstärkers nach cncm der
Ansprüche I bis 3 für ein I ernsprcchgerät. wobei die
Eingangsimpedanz des Verstärkers an die Innenini ">
<> pcdanz eines in dieses Gerät aufgenommenen Mikrofons oder gegebenenfalls Telefons angepaßt
isl.
5. Verwendung eines Verstärkers nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für ein I ernsprechgerät. wobei der v>
Verstärker zum Empfang eines Spciseslromcs von
einer Übertragungsleiiiing eingerichtet ist. und
wobei der Verstärker eine Regelslromquellenschal-(nri(?
/um /tifühien eines mit zunehmendem
Speisestrom abnehmenden Regclstmmes zu dem m> Regelstromcingangiitinschlußpunkt (I) des VcrsUir
kerscnihäll.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |