DE2546556A1 - Testblaettchenhalter zur sensibilitaetspruefung bakterieller keime - Google Patents
Testblaettchenhalter zur sensibilitaetspruefung bakterieller keimeInfo
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Description
Pall 14
Dr. Wild & Co. AG, Basel (Schweiz)
Testblättchenhalter zur Sensibilitätsprüfung bakterieller
Keime
Die Erfindung betrifft einen Testblättchenhalter zur Sensibilitätsprüfung bakterieller Keime bezüglich
antibakteriell wirksamer Stoffe, insbesondere Antibiotika und Chemotherapeutika mit einem Grundkörper in dessen Umfangsbereich mehrere in einer Ebene
liegende Belachen zur Aufnahme der Testblättchen vorgesehen sind.
liegende Belachen zur Aufnahme der Testblättchen vorgesehen sind.
9.10.T5.HE/vw
609819/1084
Es ist eine dem Fachmann-bekannte Tatsache,
'dass Bakterien gegenüber der Einwirkung von Antibiotika und Chemotherapeutika eine wachsende Resistenz erwerben
und dass daher Probetherapien nicht mehr verantwortbar sind. Im Rahmen einer gezielten Therapie werden die Bakterien
infolgedessen einer Sensibilitätsprüfung unterzogen, deren Resultat in Form eines sogenannten "Antibiogramms"
Aufschluss über die spezifische Resistenz der Bakterien gibt.
Eine der bekanntesten dieser Sensibilitätsprüfungen ist der Blättchen-Diffusions-Text. Hierbei werden die Testblättchen,
welche die Träger der verschiedenen Antibiotika bzw. Chemotherapeutika sind, mittels einer Pinzette einzeln
von Hand auf den mit Bakterien geimpften Nährboden aufgelegt und angedrückt. Die sich um die ausgelegten Testblättchen
ausbildenden keimfreien Zonen, welche als Hemmhöfe bezeichnet werden, werden nach einer bestimmten Einwirkungsdauer
gemessen und bilden das Kriterium für die Empfindlichkeit der Keime gegenüber den verwendeten Antibiotika
bzw. Chemotherapeutika.
Das Erfassen und Auflegen der einzelnen Testblättchen mittels einer Pinzette erfordert einerseits viel
Geschick und Sorgfalt, da die Testblättchen nach dem Auflegen nicht mehr verschoben werden sollen, andererseits
handelt es sich um eine ausserordentlich zeitraubende
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Arbeit, da jedes einzelne dieser dünnen Blättchen erfasst und übertragen werden muss.
Aus diesem Grunde ist bereits versucht worden, den gesamten Vorgang dadurch zu vereinfachen und abzukürzen,
dass die Testblättchen die äusseren Abschnitte eines· sternförmigen, mit mehreren radial nach aussen ragenden
Armen versehenen, aus Testblättchenmaterial ausgestanzten Trägers bilden. Die Verwendung solcher sternförmiger
Testblättchenträger vereinfacht wohl einerseits das Verfahren, ist andererseits jedoch mit einem schwerwiegenden
Nachteil verbunden. Da nämlich die Testblättchen einteilig mit den genannten Armen ausgebildet sind und
ausserdem beim Auflegen auf die Nährbodenplatte stets etwas angedrückt werden müssen, berührt auch der das Testblättchen
tragende Arm, dessen Unterseite mit derjenigen des Testblättchens in einer Ebene liegt, den Nährboden,
wodurch die Gleichmässigkeit der Diffusion und damit die Ausbildung eines mindestens annähernd kreisförmigen
Hemmhofes gestört werden. Durch die gestörten Diffusionsverhältnisse ergeben sich verzerrte, meist birnenförmige
Hofbilder, die zur Erstellung eines Autobiogrammes
unvorteilhaft sind.
Dieser Nachteil soll dank der vorliegenden Erfindung dadurch behoben werden, dass der genannte Grundkörper
in seinem Umfangsbereich mehrere in einer Ebene und auf einem Kreis liegende Flächen zur Aufnahme von Testblättchen
aufweist und praktisch im Angrenzbereich der zur Halterung der Testblättchen bestimmten Flächen aus der er-
wähnten Ebene weggeführt ist, um damit die Umgebung jedes
Testblättchens für die ungehinderte Ausbildung eines kreisförmigen Hemmhofes freizuhalten.
Wenn der Grundkörper mehrere sternförmig radial nach aussen ragende Arme aufweist, an deren Endabschnitten
die genannten Flächen angeordnet sind, kann gemäss einer speziellen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein,
dass jeder Arm an der Unterseite seines peripherischen Endabschnittes jeweils eine der praktisch ebenen Aufnahmeflachen
aufweist und in der Gebrauchslage des Testblättchenhalters im Grenzbereich dieser waagerechten Fläche nach
oben gekrümmt ist.
Der erwähnte Grundkörper kann beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt sein.
Zweckmässigerweise besitzt jeder Arm zur Versteifung eine nach unten offene und nach oben hervorragende
Profilrippe.
Ferner kann vorgesehen sein, dass der zentrale Bereich des genannten Grundkörpers ebenfalls bis zu der genannten
Ebene herabreicht und dort eine Fläche zur Aufnahme eines zusätzlichen Testblättchens bildet.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen mit Testblättchen versehenen Testblättchenhalter und
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Fig. 1.
6 0 9819/ 1 0 8 U
Der auf der Zeichnung dargestellte Testblättchenhalter ist ein aus durchsichtigem Kunststoff hergestellter
Körper, von dessen Mittelteil 1 sechs Arme 2 bis 7 radial nach aussen ragen. Die zur Aufnahme der Testblättchen
8 dienenden Endabschnitte 9 der Arme weisen an ihren Unterseiten waagerechte Flächen 9a auf, die alle in einer Ebene
liegen und an denen die Testblättchen befestigt, z.B. angeleimt, werden. Im Grenzbereich der Aufnahmeflächen 9a sind
die Arme 2 bis 7 so abgebogen, dass die Mittelabschnitte derselben in der Gebrauchslage des Testblättchenhalters
von aussen her schräg nach oben verlaufen. Im Mittelbereich des Testblättchenhalters, wo die Arme zusammenlaufen, sind
zwei Ausnehmungen 10 und 11 vorgesehen, die das Ergreifen und Transportieren des Testblättchenhalters mittels einer
Pinzette erleichtern sollen.
Aus Festigkeitsgründen ist jeder Arm mit einem längsverlaufenden Profil 12 versehen, das nach unten eine
offene Nut bildet und nach oben etwas hervorragt.
Dank der beschriebenen Formgebung der Arme 2 bis 7 ist gewährleistet j dass nur das Testblättchen 8 mit der
darunter befindlichen Nährbodenplatte in Berührung kommt, so dass damit die Ausbildung gleichmässig runder Hemmhöfe
mit Sicherheit erzielt werden kann.
Der zentrale Bereich 13 des dargestellten Testblättchenhalters kann so ausgebildet sein, dass
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unter den Ausnehmungen 10 und 11 genügend Raum vorhanden ist, damit ein siebtes Testblättchen einzeln in der
Mitte der Petrischale aufgelegt werden kann, bevor der Testblättchenhalter aufgesetzt wird.
Die Testblättchen, in der Fachwelt auch als "Discs" bezeichnet, werden mittels eines rasch trocknenden,
inerten Klebers, der die antibiotischen Substanzen in ihrer Wirkung nicht beeinträchtigt, auf den Aufnahmeflächen 9a
befestigt. Anderseits können die Testblättchen auf
dem aus Kunststoff bestehenden Testblättchenhalter mittels eines kurzen Wärmestosses angeschweisst
werden.
Wenn auch Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, das bevorzugte Material für die beschriebenen
Testblättchenhalter ist, so kommen auch andere Werkstoffe, z.B. Metall oder Holz, in Frage.
Der beschriebene Testblättchenhalter stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel dar, das vom Fachmann in
mannigfaltiger Weise abgewandelt werden kann. So wäre es beispielsweise nicht erforderlich, diesen Testblättchenhalter
sternförmig auszubilden, sondern derselbe könnte auch die Form einer Kreisscheibe haben, von deren Randbereich
die Aufnahmeflächen 9a nach unten ragen.
Die Anordnung der beiden Ausnehmungen 10 und 11 kann beim Stapeln der Testblättchenhalter zu zeitraubenden
Orientierungsproblemen führen. Aus diesem Grunde kann es vorteilhaft sein, statt der beiden Ausnehmungen eine
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einzige, in Form eines gleichschenkligen Sechsecks ausgebildete Ausnehmung zu wählen, die den gleichen Zweck
erfüllt und ein einfacheres Stapeln gestattet.
e o 9 819 /1 ο 8
Claims (4)
- Pat ent. ansprüehefl} Testblättchenhalter zur Sensibilitätsprüfung bakterieller Keime bezüglich antibakteriell wirksamer Stoffe, insbesondere Antibiotika und Chemotherapeutika, mit einem Grundkörper, in dessen Umfangsbereich mehrere Testblättchen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Grundkörper in seinem Umfangsbereich mehrere in einer Ebene und auf einem Kreis liegende Flächen (9a) zur Aufnahme von Testblättchen (8) aufweist und praktisch im Angrenzbereich der zur Halterung der Testblättchen (8) bestimmten Flächen (9a) aus der erwähnten Ebene weggeführt ist, um damit die Umgebung jedes Testblättchens für die ungehinderte Ausbildung eines kreisförmigen Hemmhofes freizuhalten.
- 2) Testblättchenhalter nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper mehrere sternförmig radial nach aussen ragende Arme aufweist, an deren Endabscnitten die genannten Flächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (2 bis 7) an der Unterseite seines peripherischen Endabschnittes (9) jeweils eine der praktisch ebenen Aufnahmeflächen (9a) aufweist und in der Gebrauchslage des Testblättchenhalters im Grenzbereich dieser waagerechten Fläche (9a) nach oben gekrümmt ist.
- 3) Testblättchenhalter nach einem der Ansprüehe 16098 19/108und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
- 4) Testblättchenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (2 bis 7) zur Versteifung eine nach unten offene und nach oben hervorragende Profilrippe (12) aufweist.6098 1 9/ 1Leerseite
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