CH696195A5 - Schablone. - Google Patents
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Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Schreib- und Zeichenschablone zum Beschriften von scheibenförmigen Datenträgern gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. [0002] Die bekannten beschreibbaren scheibenförmigen Datenträger wie zum Beispiel Compact Disks (CD-R) oder Digital versatile Disks (DVD) weisen auf einer Seite die Datenträgerbeschichtung auf und die zweite Seite dient der Beschriftung des Datenträgers. Diese Datenträger werden im Handel als sogenannte Rohlinge angeboten, auf denen mit Hilfe eines CD-Brenners Daten abgespeichert werden. Sobald ein Rohling gebrannt worden ist, wird dieser üblicherweise mit einer Beschriftung oder Markierung versehen, die auf den abgespeicherten Inhalt des Datenträgers hinweist. [0003] Eine sehr verbreitete Methode der Kennzeichnung gebrannter Disks ist das Bekleben der Diskoberseite mit einer bedruckten, kreisringförmigen meist selbstklebenden Folie. Zu diesem Zweck wird zunächst mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms ein Layout, das aus Grafik und Schrift bestehen kann, entworfen, und anschliessend wird die Folie damit bedruckt. Diese Folien oder Etiketten sind auf einer Trägerfolie angeordnet und vorgestanzt. Nach dem Ablösen eines bedruckten, kreisringförmigen Selbstklebeetiketts muss dieses konzentrisch auf die Disk aufgeklebt werden. Das Bekleben der Disks mit solchen Folien ist optisch zwar eine vorzügliche Lösung, die aber in der Praxis mit Tücken behaftet ist. Obwohl es für das Aufkleben Hilfsmittel gibt, ist dieser Vorgang nicht ganz unproblematisch und es braucht einige Geschicklichkeit, um die Folie exakt zentrisch und blasenfrei auf den Datenträger aufzukleben. Dezentriert aufgeklebte Folien können bei den hohen Drehgeschwindigkeit der CD durch das Wirken der Zentrifugalkraft zu unrundem Lauf der CD führen, was das Laufwerk unnötig belastet. Dazu kommt es immer wieder vor, dass sich die Folie löst, was verheerend sein kann, wenn dies im Laufwerk selbst geschieht. [0004] Die einfachste Art der Kennzeichnung einer CD ist die Freihand-Beschriftung mit einem wasserresistenten Schreibstift. Mit dieser Art der Beschriftung werden zwar die beschriebenen Nachteile des Beklebens einer Disk mit einem Etikett umgangen, sie genügt aber keineswegs gehobenen ästhetischen Ansprüchen. [0005] Eine weiter Methode der Beschriftung von CDs ist das direkte Bedrucken der Disks. Die dafür notwendigen Geräte sind jedoch teuer und kommen daher für den Endverbraucher nicht in Betracht. [0006] Die vorliegende Erfindung setzt sich deshalb zur Aufgabe, eine Vorrichtung zum Beschriften von scheibenförmigen Datenträgern anzugeben, die einfach in ihrer Handhabung und kostengünstig herstellbar ist. [0007] Diese Aufgabe wird von einer Schreib- und Zeichenschablone zum Beschriften von scheibenförmigen Datenträgern gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. [0008] Beispielsweise Ausführungen der Erfindung folgen aus den abhängigen Patentansprüchen. Am Beispiel der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen wird die erfindungsgemässe Schreib- und Zeichenschablone näher erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>eine CD-Hülle mit aufklappbarem Deckel von oben gesehen, bei welcher der Deckel die Schreib- und Zeichenschablone mit konzentrisch angeordneten Zeichen bildet; <tb>Fig. 2<sep>eine CD-Steckhülle von oben gesehen, bei welcher die obere Hüllenseite die Schreib- und Zeichenschablone mit konzentrisch angeordneten Zeichen bildet. [0009] Lineare Schreibschablonen, wie sie zum Beispiel zum Beschriften von technischen Zeichnungen verwendet werden, sind hinreichend bekannt. Sie bestehen aus einer Trägerplatte mit nebeneinander in einer Zeile angeordneten und als Durchbrüche ausgearbeiteten Buchstaben und Zeichen. Das Prinzip der Erfindung ist nun, dass auf einer Schreib- und Zeichenschablone die Buchstaben und Zeichen konzentrisch um einen Mittelpunkt angeordnet sind. Die Schablone weist weiter eine Halterung oder Führung auf, die es erlaubt, einen scheibenförmigen Datenträger drehbar zu halten bzw. zu führen, so dass der Datenträger und die Schablone um den Mittelpunkt bzw. Drehpunkt gegeneinander rotierbar sind. Die Halterung bzw. die Schablonenführung kann entweder im Zentrum der CD oder am äusseren Umfang der CD angeordnet sein und die CD kann gegenüber der Schablone, oder die Schablone gegenüber der CD um deren gemeinsamen Drehpunkt drehbar sein. [0010] Zum Beschriften einer Disk wird die Schablone auf die zu beschreibende CD gelegt werden, so dass das Zentrum der konzentrisch angeordneten Buchstaben und Zeichen mit dem Mittelpunkte der CD aufeinander zu liegen kommen. Soll zum Beispiel das Wort SONG auf die CD geschrieben werden, wird zunächst der Buchstaben S mittels entsprechender Schablonenaussparung mit einem entsprechenden Stift nachgefahren. Danach wird die Schablone bzw. die CD um deren Mittelpunkt gegeneinander verdreht, so dass die Aussparung für den folgenden Buchstaben O nach dem Buchstaben S zu liegen kommt und mit dem Stift geschrieben werden kann. Auf diese Weise wird das Wort fertig geschrieben, so dass es konzentrisch auf die CD zu liegen kommt. Sollen noch weitere Wörter oder Zeichen geschrieben werden, so kann dies nach dem bereits geschriebenen Wort erfolgen, oder aber auch konzentrisch unter dem geschriebenen Wort, da die Buchstaben und Zeichen in mehreren konzentrischen Zeilen auf der Schablone angeordnet sind. Die Schablone weist auf ihrer der CD zugewandten Seite Stege oder kleine Noppen auf, damit die Schablone nicht auf der CD aufliegt. Dadurch wird verhindert, dass beim Drehen die geschriebenen und noch nicht angetrockneten Buchstaben verschmiert werden. [0011] Im Prinzip kann die oben beschriebene Verwendung der erfindungsgemässen Schablone mit einer gewöhnlichen CD-Hülle realisiert werden. Die Schablone hat dabei die Form einer gewöhnlichen CD. Die zu beschriftende CD wird in die CD-Hülle eingerastet, so, dass sie möglichst fest sitzt und nicht dreht. Deckungsgleich darüber wird die Schablone aufgelegt. Die Schablone weist im Zentrum ein Loch auf, dessen Durchmesser dem Durchmesser der zylindrischen CD-Halterung in der CD-Hülle entspricht. Die CD-Halterung dient in diesem Fall auch als Halterung bzw. Führung für die Schablone, um welche die Schablone drehbar ist. Die Stege oder Noppen, mit welchen die Schablone auf der CD aufliegt, beabstanden die CD von der Schablone und verhindern so ein Verschmieren der bereits geschriebenen Buchstaben beim Drehen der Schablone. Auf verschiedenen Schablonen können unterschiedliche Schrift-, Symbol-, Figuren- und Zeichenformen und unterschiedliche Schrift-, Symbol- und Zeichengrössen angeordnet sein. Die Schablonen können leicht gegeneinander getauscht bzw. gewechselt werden. Auf diese Art hat der Benutzer eine grosse gestalterische Freiheit für das Beschriften und Kennzeichnen eines Datenträgers. [0012] Die Fig. 1 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Schablone, bei welcher der durchsichtige, aufklappbare Deckel 2 einer CD-Hülle 1 als Schablone 3 dient. Die Zeichen 4, Buchstaben 4 oder Zahlen 4 sind in konzentrischen Zeilen angeordnet, wobei der Mittelpunkt 5 der konzentrischen Zeilen bei geschlossenem Deckel über den Mittelpunkt der zylindrischen CD-Halterung 7 für die CD 6 zu liegen kommt. Ausnehmungen 8 am Rande des Deckels 2 der CD-Hülle 1 ermöglichen das Drehen der CD 6 zum gewünschten Buchstaben hin. In diesem Fall wird also die CD 6 gegenüber der Schablone 3 gedreht. In der Abbildung sind zwei Ausnehmungen 8 an gegenüberliegenden Seiten des Deckels 2 vorgesehen. Denkbar sind auch nur eine oder auch mehrere, eventuell auch an den Ecken der CD-Hülle 1 angeordnete Ausnehmungen 8, die das Drehen der CD 6 bei geschlossenem Deckel 2 erlauben. Vorteilsweise sind an der Deckelinnenseite entweder nahe dem Zentrum oder zwischen den Buchstaben (hier nicht gezeigt) oder im äusseren Bereich der Zeichenzeilen Noppen oder Stützrippen 9 angeordnet, welche die CD 6 von der Schablone 3 beabstanden, um das Verwischen der geschriebenen Buchstaben beim Verdrehen der CD 6 zu verhindern. Für das Einhalten von gleichmässigen Abständen zwischen den zu schreibenden Zeichen können auf der Schablone 3 entsprechende Markierungen angebracht sein. Hilfreich sind zum Beispiel kurze radial verlaufende Linien oder Fenster in Form von Einkerbungen oder Aufdrucken. Beim Schreiben eines Buchstabens wird das auf der Schablone links neben dem zu schreibenden Buchstaben angeordnete Fenster über den schon geschriebenen Buchstaben geschoben. Damit ist der Abstand zum zu schreibenden Buchstaben klar definiert. Das Prinzip funktioniert also so, dass jeweils das zuletzt geschriebene Zeichen in das Fenster vor dem neu zu schreibenden Zeichen zu liegen kommt. So kann Buchstabe an Buchstabe und Zahl an Zahl unter Einhaltung eines immer gleichen Abstandes geschrieben werden. Anstelle der Fenster kann in der Schablone als Abstandshilfe vor jedem Buchstaben- oder Zifferzeichen eine einfache Markierung gesetzt werden. Die Markierung wird dabei an das Ende des zuletzt geschriebenen Zeichens gesetzt. [0013] In der Fig. 2 ist eine CD-Steckhülle 10 von oben gesehen gezeigt. Bei dieser Ausführungsform bildet die obere durchsichtige Hüllenseite 13 die Trägerscheibe einer Schreib- und Zeichenschablone 3 mit konzentrisch angeordneten und als Durchbrüche ausgearbeiteten Buchstaben 4, Ziffern oder Zeichen. Im Inneren dieser Hülle 10 ist an der der Öffnung gegenüberliegenden Querseite ein Schwenkarm 11 angeordnet. Dieser Schwenkarm dient zum Auswerfen einer in die Hülle 1 eingeschobenen CD 6. Ein Teil des Schwenkarms 11 bildet mit zwei an den Längsseiten angeordneten bogenförmigen Halteelementen 12 die Halterung und Führung einer in die CD-Hülle 10 eingelegten CD 6. Die bogenförmigen Halteelemente 12 bestehen aus einem elastischen Material mit einem U-förmigen Querschnittsprofil. Ein in die CD-Hülle 10 eingeschobene CD wird von den Halteelementen 12 aufgenommen und im Randbereich der CD 6 drehbar gehalten, wobei das U-Profil der Halteelemente 12 bewirkt, dass die CD 6 mit den Hülleninnenflächen keinen Kontakt hat. Der Mittelpunkt 5, um welchen die Zeichen 4 an der Oberseite 13 der CD-Steckhülle 10 konzentrisch angeordnet sind, liegt genau über dem Mittelpunkt einer die CD-Steckhülle eingeschobenen CD. Die CD-Hülle 1 weist im Randbereich eine Ausnehmung 8 auf, so dass eine in die CD-Hülle 1 eingeschobene CD 6 drehbar ist. Im gezeigten Beispiel befindet sich die Ausnehmung 8 auf der oberen Hüllenseite 13. Die CD-Unterseite, also die Datenträgerschicht, wird dadurch von der Hüllenunterseite abgedeckt und geschützt. Selbstverständlich kann die Ausnehmung 8 durch eine Ausformung der Ober- und Unterseite der Hülle 1 gebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Disk 6 beim Beschriften einfach zu drehen ist. Zum Beschriften der Disk 6 wird in der gleichen Weise vorgegangen, wie bei der Beschriftung mit der CD-Hülle 1 mit Klappdeckel 2. Da die zu beschreibende Diskoberfläche mit der CD-Hülle keinen Kontakt hat, werden beim Verdrehen der CD während des Beschriftens die geschriebenen Zeichen auch nicht verschmiert. [0014] Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhaft für die erfindungsgemässe Schablone. Der Vorteil in den genannten Ausführungsformen liegt darin, dass sie kostengünstig herstellbar und einfach anwendbar sind. Die Rohlinge werden ja meistens im Multipack angeboten. Es ist denkbar, eine entsprechende Schablone einem Multipack beizulegen. Eventuell kann der Packung auch noch ein geeigneter Schreibstift beigefügt werden.
Claims (8)
1. Schreib- und Zeichenschablone beinhaltend eine durchsichtige Trägerscheibe mit konzentrisch angeordneten und als Durchbrüche ausgearbeiteten Buchstaben (4), Ziffern oder Zeichen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur drehbaren Halterung (7; 12) oder Führung einer Compact Disk (6) vorhanden sind, derart, dass die Compact Disk (6) drehbar gegen die Trägerscheibe oder die Trägerscheibe drehbar gegen die Compact Disk (6) gehalten ist.
2. Schreib- und Zeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone die Form einer CD hat und dass die Schablone (3) im Zentrum ein Loch aufweist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der zylindrischen CD-Halterung (7) einer CD-Hülle (1) entspricht, derart, dass die Schablone (3) auf eine in einer CD-Hülle (1) eingelegten CD (6) deckungsgleich darüber auflegbar ist, und dass die CD-Halterung (7) sowohl als Halterung wie auch als Führung für die Schablone dient, um welche die Schablone drehbar ist.
3. Schreib- und Zeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche der Zeichen (4) und Buchstaben (4) konzentrisch auf einem Deckel (2) einer CD-Hülle (1) angeordnet sind, so dass der Deckel (2) der CD-Hülle (1) eine Buchstaben und Zeichenschablone (3) bildet, wobei der Mittelpunkt (5), um welchen die Zeichen (4) konzentrisch angeordneten sind, bei geschlossenem Deckel (2) über den Mittelpunkt der zylindrischen CD-Halterung (7) zu liegen kommt.
4. Schreib- und Zeichenschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche der Zeichen (4) und Buchstaben (4) konzentrisch auf der Oberseite (13) einer CD-Steckhülle (10) angeordnet sind, so dass die Oberseite (13) der CD-Steckhülle (10) eine Buchstaben und Zeichenschablone (3) bildet, wobei der Mittelpunkt (5) um welchen die Zeichen (4) konzentrisch angeordneten sind, bei in die CD-Steckhülle (10) eingeschobener und von den Halteelementen (12) drehbar gehaltenen CD (6) über dem Mittelpunkt der CD (6) zu liegen kommt.
5. Schreib- und Zeichenschablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) der CD-Hülle (1) am Rand mindestens eine Ausnehmung (8) aufweist, derart, dass eine in die CD-Hülle (1) eingelegte CD (6) bei geschlossenem Deckel (2) drehbar ist.
6. Schreib- und Zeichenschablone nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die CD-Hülle (10) am Rand mindestens eine Ausnehmung (8) aufweist, derart, dass eine in die CD-Hülle (10) eingeschobene CD (6) drehbar ist.
7. Schreib- und Zeichenschablone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (3) auf ihrer Unterseite Stützrippen (9) oder Noppen aufweist.
8. Schreib- und Zeichenschablone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (3) vor den Buchstaben- und Zeichendurchbrüchen (4) Markierungen aufweist, welche das Beibehalten eines gleichbleibenden Abstandes beim Schreiben der Zeichen und Buchstaben ermöglichen.
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