DE2546356A1 - Verfahren zur herstellung von verschaeumbaren styrolpolymerisatteilchen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verschaeumbaren styrolpolymerisatteilchen

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DE2546356A1 DE19752546356 DE2546356A DE2546356A1 DE 2546356 A1 DE2546356 A1 DE 2546356A1 DE 19752546356 DE19752546356 DE 19752546356 DE 2546356 A DE2546356 A DE 2546356A DE 2546356 A1 DE2546356 A1 DE 2546356A1
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Description

50 046-Dr. T
Anmelder: Sekisui Kaseihin Kof;yo Kabusihiki Kaisha Ko. 25, Minani-Kyobatecho 1-chome-, liara-Shi,
Verfahren zur Herstellung von verschäumbaren Styrolpolymerisatteilchen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von verschäumbaren Styrolpolymex'isatt eilchen.
Verschäumbare Styrolpolymerisatteilchen werden üblicherweise nach einem Verfahren hergestellt, bei dem Styrolpolymerisatteilchen in Wasser dispergiert werden untex5 Bildung einer Suspension, der dann ein Treibmittel bzw. Verschäumungsmittel zugesetzt wird, um die Teilchen damit zu imprägnieren, wie in den US-Patentschriften 2 893 963 und 2950 261 beschrieben. Diese Teilchen haben jedoch wegen der Lösungsmitte!wirkung des Verschäumungs- bzw. Treibmittels während des Imprägnierans der Teilchen mit dem Treibmittel die Neigung, während der Imprägnierung zu agglomerieren oder aneinander zu kleben unter Bildung von großen Klumpen. Um die Agglomeration der Polymerisatteilchen während des Imprägnierens zu verhindern, werden im allgemeinen Suspendiermittel verwendet. Bekannte Suspendiermittel sind z. B. teilweise verseifter Polyvinylalkohol, PoIyacrylat, Polymeth- .acrylat, Polyvinylpyrrolidon, Carboxymethylcellulose, Äthylcellulose, Methylcellulose und Haxiriumalginat, bei denen es sich um wasserlösliche organische Verbindungen mit Schutzkolloideigenschaxten handelt. Diese Verbindun'gen werden im allgemeinen zusammen mit oberflächenaktiven Mitteln oder Hatriumpyrophosphat und dergleichen verwendet,
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um ihre Suspendierwirkung zu verbessern.
Bei Verwendung der vorstehend angegebenen wasserlöslichen organischen Verbindungen als Suspendiermittel bei einer höheren Temperatur besteht jedoch die Gefahr, daß sich die Teilchen agglomerieren, und das Verschäumungsaiittel muß daher vorsichtig in Teilen oder kleinen Portionen kontinuierlich zugegeben werden, wenn ein Treibmittel verwendet wird, das bei Normalbedingungen, beispielsweise bei Raumtemperatur und Atiaosphärendruck, in flüssiger Form vorliegt, wie z. B. n-Pentan. Solche Einschränkungen beim Imprägnieren sind nachteilig, da sie die Produktivität verringern. Außerdem entstehen dabei Umweltverschmutzung spr ob lerne, da es sehr schwierig ist, das Abwasser nach, dem Imprägnieren zu beseitigen.
In der US-Patentschrift 2 983 692 und in der britischen Patentschrift 1 202 833 sind Suspendiermittel beschrieben, z. B. schwach wasserlösliche feine Pulver von anorganischen Substanzen, wie tertiärem Calciumph'osphat, Magnesiumpyrophosphat, Calciumcarbonat, Calciumsilicat und Bentonit, Metallsalze einer aliphatischen Säure, wie Calciumstearat und Zinkstearat, und organische feine Pulver, wie das Bis-amid einer aliphatischen Säure, z. B. Athylenbisstearoamid und dergleichen. Die vorstehend genannten Suspendiermittel sind jedoch nicht wirtschaftlich, da jedes der genannten Suspendiermittel in großen Mengen, d. h. in einer Menge von nicht weniger als 1 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Styrolpolymerisatteilchen, verwendet werden muß, wenn es allein eingesetzt wird, um die Agglomeration der Polymerisatteilchen, die durch das Treibmittel und/oder den Weichmacher hervorgerufen wird, zu verhindern.
Man ist daher allgemein dazu übergegangen, die feinen Pulver in Kombination mit einem oberflächenaktiven Mittel zu verwenden, um die Suspendierwirkung zu erhöhen. So zeigen beispielsweise die US-Patentschriften 2 68? 408, 2 715 118 und 2 983 692, daß gute Ergebnisse erhalten werden, wenn man
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anionische oberflächenaktive Mittel zusammen mit anorganischen feinen Pulvern verwendet. Eine besonders stabile Suspendierwirkung wurde erzielt bei Verwendung kleinerer Mengen eines aus Phosphat oder Pyrophosphat bestehenden Suspendiermittels, wie tertiärem Calciuuphosphat, Hydroxyapatit und Hagnesiumpyrophosphat, in Kombination mit einer geringen Klenge ITatriumdodecylbenzolsulfonat oder Katriumlaurylalkoholsulfatester. Bei Verwendung organischer feiner Pulver, wie Calciumstearat und Athylenbisamid, können nicht nur anionische oberflächenaktive Mittel, sondern auch nicht-ionische und amphotere oberflächenaktive Kittel verwendet werden, um die Sus£jendierwirkung zu erhöhen. Diese Suspendiermittel sind im allgemeinen jedoch keine ausgezeichneten Mittel.
Man hat auch bereits oberflächenaktive Mittel in Kombination mit schwach wasserlöslichen feinen Pulvern als Suspendiermittel verwendet, um die Suspendierwirkung zu erhöhen. Ss ist jedoch sehr schwierig, das Treibmittel nach dem Imprägnieren zurückzugewinnen und/oder freizusetzen, weil bei Verwendung eines oberflächenaktiven Mittels und eines Treibmittels, wie Propan oder Butan, durch das zurückbleibende Treibmittel eine starke Schaumbildung hervorgerufen wird. Man muß daher ein Antischaummittel verwenden, um die Schaummenge zu vermindern. Bs ist auch schwierig, mittels einer üblichen Vorrichtung, wie sie für die Behandlung von Abwasser verwendet wird, das das oberflächenaktive Mittel enthaltende Abwasser vollständig abzutrennen.
Anorganische Verbindungen, die Phosphor enthalten, wie z. B. Phosphate oder Pyrophosphate, werden zu einem Nährstoff, wenn sie in einen Fluß oder in einen See..abgelassen werden,und dieses Ablassen wird durch die vorliegende Erfindung beschränkt, so daß die Umwelt in Zukunft dagegen geschützt ist.
In dem Bemühen, die vorstehend beschriebenen Verfahren zu verbessern, wurde nun gefunden, daß eine ausgezeichnete
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Suspensionsstabilität erhalten werden kann bei Verwendung einer geringen Menge Magnesiumoxid als Suspendiermittel., ohne daß es erforderlich ist, dieses in Kombination mit oberflächenaktiven Mitteln zu verwenden.
Durch Verwendung von Magnesiumoxid als Suspendiermittel erhält man verschäumbare Styrolpolymerisattexlchen mit einer ausgezeichneten Suspensionsstabilität. Das Verfahren umfaßt die folgenden Stufen: Man dispergiert die Styrolpolymerisatteilchen in Wasser und gibt in Gegenwart eines Suspendiermittels ein Treibmittel zu, welches die !Teilchen nicht löst oder nur schwach zum Aufquellen bringt und einen Siedepunkt aufweist, der unterhalb des Erwichungspunktes der Polymerisatteilchen liegt und bei Normalbedingungen gasförmig oder flüssig ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein.Verfahren zur Herstellung von verschäumbaren Styrolpolymerisatteilchen, bei dem man die Styrolpolymerisatteilchen in Wasser dispergiert und ein Treibmittel zugibt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Suspendiermittel Magnesiumoxid verwendet.
Erfindungsgemäß reicht es aus, nur Magnesiumoxid als Suspendiermittel zu verwenden. Bei der Entfernung oder Freisetzung des restlichen Treibmittels ist erfindungsgemäß keine Schaumbildung zu beobachten, während bisher eine starke Schaumbil- ' dung zu beobachten war, wenn oberflächenaktive Mittel und/oder wasserlösliche organische Verbindungen verwendet wurden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher vom kommerziellen Standpunkt aus betrachtet den bekannten Verfahren überlegen. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet Vorteile in bezug auf die Behandlung des Abwassers, da das Magnesiumoxid mit Chlorwasserstoffsäure neutralisiert werden kann unter Bildung von wasserlöslichem Magnesiumchlorid, das leicht aus dem System entfernt werden kann. Das Verfahren zur Behandlung des Abwassers ist daher weniger kompliziert als bei den Verfahren, bei denen' oberflächenaktive Mittel und/oder wasserlösliche organische
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Verbindungen mit Sdiutzkolloideigenscliaften verwendet werden. Geeignet sind feine Magnesiumoxidpulver mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 10/U, insbesondere feine Pulver, die Pulver mit einer Teilchengröße von weniger als 5/U in einer Menge von mehr als 50 % der Pulver enthalten. Magnesiumoxid wird im allgemeinen hergestellt durch Brennen von Magnesiumhydroxid oder Magnesiumcarbonate In diesem Falle ist das aus Magnesiumhydroxidkristallen mit einem hexagonalen System hergestellte Magnesiumoxid als Suspendiermittel besser geeignet.
Im allgemeinen liegt die Menge des zu verwendenden Magnesiumoxids innerhalb des Bereiches von etwa. 0,2 bis etwa 1,0 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Polymerisatteilchen. Die Magnesiumoxidmenge kann jedoch je nach Größe der verwendeten Polymerisatteilchen, je nach dew"Verhältnis zwischen den Polymerxsatteilchen und dem Wasser, je nach Art des verwendeten Treibmittels und der anderen Zusätze variiert werden. Wenn Magnesiumoxid in einer Menge von weniger als 0,2 Gew.% verwendet wird, besteht die Neigung, daß eine Agglomeration der Polymerisatteilchen auftritt, und wenn es in einer Menge von mehr als 1 Gew.% verwendet wird, ist dies nicht wirtschaftlich, da dadurch keine weiteren Vorteile erzielt werden.
Es ist möglich, dem Reaktionssystem ein. Treibmittel innerhalb eines breiten Temperaturbereiches, beispielsweise von Mbrmaltemperatur oder 200C bis zu 1300C, vorzugsweise von 80 bis 1JO0C, zuzusetzen, wenn Magnesiumoxid als Suspendiermittel verwendet wird. Bs ist vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet nicht ratsam, dem Reaktionssystem, ein Treibmittel bei einer Temperatur von mehr als 140°C zuzusetzen, da dann ein Hochdrucksystem erforderlich ist. Bei Verwendung eines bei Raumtemperatur flüssigen Treibmittels, wie n-Pentan, ist es bevorzugt, das Treibmittel bei niedrigeren Temperaturen zuzugeben und die Temperaturen beim Imprägnieren auf mehr als 900C zu erhöhen, da es dadurch möglich ist, eine stabile Imprägnierung der Polymerxsatteilchen zu erzielen, ohne eine
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Agglomeration zu bewirken. Im Falle der Zugabe von n-Pentan zu dem Reakt ions system bei Temperaturen oberhalb 10O0C ist es möglich., die Polymerisatteilchen damit zu imprägnieren, ohne eine Agglomeration zu bewirken, durch portionsweise Zugabe von n-Pentan je nach der Absorptionsgeschwindigkeit des n-Pentans an den Polymerisatteilchen.
Die Stufen für die Herstellung und die Durchführung werden erfindungsgemäß sehr stark vereinfacht, da es zur Erzielung vorteilhafter Ergebnisse genügt, als Suspendiermittel lediglich Magnesiumoxid zu verwenden und es nicht erforderlich ist, Magnesiumoxid in Kombination mit organischen oder anorganischen feinen Pulvern, oberflächenaktiven Mitteln oder organischen Verbindungen mit Schutzkolloideigenschaften zu verwenden.
Es wurde gefunden, daß Magnesiumoxid insbesondere ein wirksames Suspendiermittel ist beim Imprägnieren von. Polymerisatteilchen mit einem Treibmittel in einer konstanten Menge, ohne daß die Polymerisat teilchen dabei agglomerieren, wenn es auf Polymerisatteilchen mit einem kleinen Durchmesser von beispielsweise 0,5 bis 0,2 mm angewendet wird.
Zu Beispielen für Styrolpolymerisatteilchen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören: Styrolpolymerisatteilchen, die durch Polymerisation von vinylaromatischen Monomeren, wie Styrol, Vinyltoluol, Isopropylstyrol, Qd-Methylstyrol, Kernmethylstyrol, Chlorstyrol, tert.-Butylstyrol und dergleichen hergestellt worden sind; Styrolmischpolymerisatteilchen, die durch Mischpolymerisation eines Styrolmonomeren mit Monomeren, wie 1,3-Butadien, Alkylacrylat (z. B. Butylacrylat, Äthylacrylat und 2-Äthylhexylacrylat), Alkylmethacrylat (z. B. Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Butylmethacrylat und 2-Ithylhexylmethacrylat), Acrylnitril, Vinylacetat, X-Methyläthylen, Divinylbenzol, Dimethylmaleat und Diäthylmaleat, hergestellt worden sind, wobei das Styrο!monomere in einer Menge von mindestens etwa 50 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des
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Mischpolymerisats, vorliegt. Die Styrolpolyxaerisatteilchen können natürlich nach Jedem beliebigen bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Polymerisation in Suspension oder in Masse, bei dem Teilchen in Form von Perlen oder Pellets erhalten werden. Diese Polymerisatteilchen weisen einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,2 bis 6 mm auf. Die Polymerisatteilchen v/erden in Wasser dispergiert, wobei die Wassermenge dem 0,7- bis 5-fachen, vorzugsweise dem 0,8- bis 2-fachen^des Gewichtes der verwendeten Polymerisatteilchen entspricht.
Zu den erfindungsgemäß verwendeten Treibmitteln gehören z. B. solche, die (1) die Styrolpolymerisatteilchen nicht lösen oder die Polymerisatteilchen nur schwach zum Aufquellen bringen,
(2) einen Siedepunkt aufweisen, der unterhalb des ErveLchungspunktes des vorstehend beschriebenen Polymerisats liegt, und
(3) bei Nbrmalbedingungen (gewöhnlichen Bedingungen) gasförmig oder flüssig sind. Solche Treibmittel sind in den US-Patentschriften 2 985 692 und 2 893 963 beschrieben. Zu Beispielen für diese geeigneten Treibmittel gehören aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5 Kohlenstoffatomen und einem Siedepunkt innerhalb des Bereiches von -4-2 bis 36°G, wie z. B. Propan, η-Butan, Isobutan, n-Pentan, Neopentan-, Isopentan und η-Hexan; cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclopentan, Cyclohexan und dergleichen; und halogenierte Kohlenwasserstoffe,, wie Methylchlorid, Ithylchlorid, Dichlordifluormethan, Chlordifluormethan und Trichlorfluormethan. Die Polymerisatteilchen werden in einer Menge von etwa 3 bis etwa 15 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Styrolpolymerisatteilchen, mit diesen Treibmitteln imprägniert.
Erfindungsgemäß können auch flammverzögernd machende Mittel, wie Tris-(2,3-dibrompropyl)phosphat, Tribromphenylallyläther und Hexabromcyclododecan, und Hilfsmittel für flammverzögernd machende Mittel, wie organische Peroxide, verwendet werden. Es können auch Farbstoffe, Antistatikmittel und dergleichen
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verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne Jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
In einen 5,6 1-Autoclaven wurden 2.200 g V/asser und 6,6 g Magnesiumoxid (Suspendiermittel) eingeführt. Das in diesem Beispiel verwendete Magnesiumoxid hatte die folgende Analyse:
MgO 97,5 %
CaO v 0,5 %
Schüttdichte (ml/10 g) 39
Jodabsorption in mg/g 16
Größenverteilung der Teilchen:
< 3/u 59,3 %
3 - 6/u 33,1 %
6 -1CyU 5,5 %
10 -15/U 1,6 %
15/1 0
Zu dieser Mischung wurden 2.200 g Styrolpolymerisatteilchen mit einem Teilchendurchmesser von 1,0 bis 0,6 mm zugegeben. Nachdem der Autoclav luftdicht verschlossen und die Mischung mit einer Geschwindigkeit von 320 UpM gerührt worden war, wurden 220 g n-Pentan als Treibmittel unter Druck zugegeben, nachdem die Temperatur auf 115°C erhöht worden war. Fach zweistündigem Imprägnieren bei 115°C wurde die Mischung auf 300C abgekühlt, aus dem Reaktor entnommen, mit Chlorwasserstoffsäure angesäuert, um das Suspendiermittel zu zersetzen, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das dabei erhaltene Produkt von verschäumbaren Styrolpolymerisatteilchen enthielt keine
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agglomerierten Teilchen.
Nach 1-wöchiger Lagerung wurden die Polymerisatteilchen mittels Wasserdampf vorverschäumt unter Bildung von Teilchen mit einer Dichte von 0,02 g/cm . Am nächsten Tag wurden durch Verformen der vorverschäumten Polymerisatteilchen in einer Form mittels Wasserdampf gute celluläre Formkörper erhalten.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 angegeben wurden 2.200 g Wasser und 11 g Magnesiumoxid in einen 5i6-l-Autoclaven eingeführt und zu dieser Mischung wurden 2.200 g Styrolpolymerisattexlchen mit einem Teilchendurchmesser von 0,4- bis 0,25 mm zugegeben. Nachdem der Autoclav luftdicht verschlossen und die Mischung mit einer Geschwindigkeit von 320 UpM gerührt worden war, wurden 176 g n-Pentan als Treibmittel zugegeben, nachdem die Temperatur auf 115°C erhöht worden war. Nach 30-minütigem Imprägnieren bei 115°C wurde die Mischung auf 30°C abgekühlt und aus dem Reaktor entnommen. Das Suspensionsmedium wurde mit Chlorwasserst off säure auf pH 3 angesäuert, um das Suspendiermittel zu zersetzen, und die verschäumbaren Polymerisatteilchen wurden mit Wasser gewaschen und getrocknet. Dabei wurden verschäumbare 3?olymerisatteilchen mit einem geringen Durchmesser erhalten.
Nach 4-tägigem Altern wurden die verschäumbaren Styrolpolymerisatteilchen mittels Wasserdampf zu vorverschäumten Teilchen mit einer Dichte von 0,083 g/ciir verschäumt. Die dabei erhaltenen vorverschäumten Styrolpolymerisatteilchen wurden in den Formhohlraum eines Bechers mit einem Durchmesser von 95 mm im oberen Teil und einem Durchmesser von 70 mm am Boden und einer Höhe von 105 mm eingeführt und mittels Wasserdampf erhitzt. Dabei wurde ein guter cellulärer geformter Becher erhalten.
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Beispiel 5
Wie in Beispiel 1 angegeben v/urderi 2.200 g V/asser und 6,6 g Magnesiumoxid in einen 5*6 1-Autoclaven gegeben und dann wurden 2.200 g eines Styrol/Butylacrylat-Mischpolymerisats, bestehend zu 98 Teilen aus Styrol und zu 2 Teilen aus Butylacrylat, dessen Teilchen einen Durchmesser von 1,0 bis 0,6 mm hatten, zugegeben. Nachdem der Autoclav luftdicht verschlossen worden war und während die Mischung mit einer Geschwindigkeit von 520 UpM gerührt wurde, wurde die Temperatur auf 80°C erhöht. Unter Aufrechterhaltung dieser Temperatur wurden 220 g η-Butan als Treibmittel zugegeben. Wach 6-stündigem Imprägnieren bei 800C wurde die Mischung auf 300G abgekühlt und das zurückbleibende Gas wurde durch ein Ablaßventil abgelassen. In diesem Falle wurde keine Blockierung des Ventils durch Schaum beobachtet und das restliche Gas wurde leicht abgegeben. $ie verschäumbaren Polymerisatteilchen wurden aus dem Reaktionsgefäß entnommen und mit Chlorwasserstoffsäure behandelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Dabei wurden verschäumbare Styrol/Butylacrylat-Mischpolymerisatteilchen erhalten, die keine agglomerierten Teilchen enthielten.
Vergleichsbeispiel 1
Als Vergleich mit den Ergebnissen des Beispiels 3 wurde das Verfahren des Beispiels 3 im wesentlichen wiederholt, wobei diesmal jedoch 17,6 g Calciumphosphat und 0,33 g Dodecylbenzolsulfonat anstelle von Magnesiumoxid verwendet wurden. Nach der Zugabe von η-Butan wurde die Mischung auf 30°C abgekühlt. Dabei wurde beobachtet, daß nur eine geringe Menge des zurückbleibenden Treibmittels abgelassen werden konnte und daß zwei Drittel des zurückbleibenden Treibmittels durch das Ventil nicht abgelassen werden konnten, weil das Ventil durch die Schaumbildung der als Suspendiermittel verwendeten Mischung blockiert wurde.
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Beispiel 4-
Wie in Beispiel 1 angegeben wurden 2.200 g Wasser und 11 g Magnesiumoxid in einen 556 1-Autoclaven gegeben und dann wurden 2.200 g Styrolpolymerisatteilchen mit einem Durchmesser von 1,0 bis 0,6 mm zugegeben. Zu dieser Mischung wurden 27 g iTribromphenylallyläther als flammverzögernd machendes Mittel zugegeben, während mit einer Geschwindigkeit von 320 UpM gerührt wurde. Nachdem der Autoclav luftdicht verschlossen und die Temperatur auf 115 C" erhöht worden war, wurden 176 S G~ Pentan (Treibmittel) zugegeben. Nach 4— stündigem Imprägnieren j bei 115°C wurde die Mischung auf 30°C abgekühlt und aus dem Eeaktionsgefäß entnommen und das Suspensionsmedium wurde mit Chlor-wasserstoffsäure auf pH 3 angesäuert, um das Suspendiermittel zu zersetzen, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Dabei wurden flammwidrige (feuerbeständige) verschäumbare Styrolpolymerisatteilchen erhalten. Die dabsi erhaltenen Polymerisatteilchen enthielten keine agglomerierten Teilchen.
ITach 1-wöchiger Lagerung wurden die Polymerisatteilchen mittels Wasserdampf zu Teilchen mit einer Dichte von 0,02 g/car vorverschäumt. Am nächsten Tag wurden durch Verformen der vorverschäumten Polymerisatteilchen in einer Form mittels Wasserdampf gute celluläre Formkörper erhalten. Die Testergebnisse der cellulären Formkörper in bezug auf ihre selbstauslöschenden Eigenschaften gemäß JIS-A9511 zeigten, daß die Selbstauslöschung im Durchschnitt 1,2 Sekunden betrug, und die Testergebnisse gemäß UL-94- zeigten, daß die cellulären Formkörper dem HEF Kr. 1 entsprachen und daß deshalb die cellulären Formkörper ausgezeichnete selbstauslöschende Eigenschaften aufwiesen.
Beispiel 5
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal
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Jedoch Styrol/Äthylmethacrylat-Mischpolymerisatteilchen, bestehend aus 90 Teilen Styrol und 10 Teilen Ithylmethaci-ylat, anstelle der Styrolpolymerisatteilchen verwendet wurden. In den versciiäumbaren Mischpolymerisatteilchen wurden keine agglomerierten Teilchen beobachtet. Es wurde gefunden, daß die Verschäumungsgeschwindigkeit der Mischpolymerisatteilchen bei der Vorverschäumung höher war als diejenige der Styrolpolymerisatteilchen.
Beispiel 6
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal anstelle der Styrolpolymerisatteilchen vernetzte Styrol/Divinylbenzol-Mischpolymerisatteilchen verwendet wurden, die aus 99,98 Teilen Styrol und 0,02 Teilen Divinylbenzol bestanden. Die dabei erhaltenen verschäumbaren Mischpolymerisatteilchen enthielten keine agglomerierten Teilchen. Es wurde gefunden, daß die Verschäumungsgeschwindigkeit der Mischpolymerisatteilchen niedrig war und daß die Mischpolymerisatteilchen bei der Verformung gute thermische Eigenschaften aufwiesen.
Beispiel 7
Wie in Beispiel 1 angegeben wurden 2.200 g Wasser und 6,6 g Magnesiumoxid in einen 5»6 1-Autoclaven eingeführt und dann wurden 2.200 g Styrolpolymerisatteilchen mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,63 bis 0,5 JQm zugegeben. Nachdem der Autoclav luftdicht verschlossen und die Mischung mit einer Geschwindigkeit von 320 UpM gerührt worden war)wurde die Temperatur auf 1300C erhöht. Unter Aufrechterhaltung dieser Temperatur wurden 176 g n-Pentan als Treibmittel zugegeben. Nach 30-minütigem Imprägnieren bei 130°C wurde die Mischung auf 300C abgekühlt und aus dem Eeaktionsgefäß entnommen. Das Suspensionsmedium wurde mit Chlorwasserstoffsäure auf pH 3
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angesäuert, um das Magnesiumoxid zu zersetzen, und dann wurden die verschäumbaren Polymerisatteilciien mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach 4—tägiger Lagerung wurden die verschäumbaren Styrolpolymerisatteilchen mittels Wasserdampf zu vorverschäumten Teilchen mit einer Dichte von 0,08$ g/cm verschäumt. Die dabei erhaltenen vorverschäumten Polymerisatteilchen wurden in den in Beispiel 2 beschriebenen Formhohlraum eingeführt und mittels Wasserdampf erhitzt. Dabei wurde ein guter cellulärer geformter Becher erhalten.
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Claims (1)

  1. Fa te nt ans priic tie
    1. Verfahren zur Herstellung von verschäumbaren Styrolpolymerisatteilchen, bei dem die Teilchen mit einem Treibmittel imprägniert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man als Suspendiermittel Magnesiumoxid verwendet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Styrolpolymerisatteilchen Polymerisatteilchen verwendet, die durch Polymerisieren eines vinylaromatischen Monomeren aus der Gruppe Styrol, Vinyltoluol, Isopropylstyrol, O^-Methylstyrol, Kernmethylstyrol, Chlorstyrol und tert.-Butylstyrol hergestellt worden sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Styrolpolymerisatteilchen Styrolmischpolymerisatteilchen verwendet, die durch Mxschpolymerisieren eines Styrolmonomeren und eines Monomeren aus der Gruppe 1,3-Butadien, Alkylacrylat, Alkylmethacrylat, Acrylnitril, Vinylacetat, OL-Methyläthylen, Vinylbenzol und Dialkylmaleat, hergestellt worden sind, in denen das Styrolmonomere in einer Menge von mindestens etwa 50 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Mischpolymerisats, vorliegt.
    4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Treibmittel einen Kohlenwasserstoff aus der Gruppe Propan, η-Butan, Isobutan, n-Pentan, Neopentan, Isopentan, η-Hexan, Gyclopentan und Gyclohexan verwendet.
    . Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Treibmittel einen halogenierten Kohlenwasserstoff aus der Gruppe Methylchlorid, Äthylchlorid, Dichlordifluxmethan, Chlordifluormethan und Trichlorfluormethan verwendet„
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    6. Verfahren nach, mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß man das Treibmittel in einer Menge von etwa 3 bis etwa 15 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Styrolpolymerisatteilchen, verwendet.
    7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Magnesiumoxid in einer Menge von etv/a 0,2 bis etwa 1,0 Gew.^, bezogen auf das Gewicht der Styrolpolymerisatteilchen, verwendet.
    18. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Styrolpolymerisatteilchen mit sinem Durchmesser von 0,5 bis 0,2 mm verwendet.
    9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisatteilchen bei einer Temperatur von 80 bis 1300C mit dem Treibmittel imprägniert .
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DE2546356A 1974-10-31 1975-10-16 Verfahren zur Herstellung von verschäumbaren Styrolpolymerisatteilchen Expired DE2546356C3 (de)

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