DE2546341C3 - Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Schwingungen - Google Patents
Demodulator für frequenzmodulierte elektrische SchwingungenInfo
- Publication number
- DE2546341C3 DE2546341C3 DE2546341A DE2546341A DE2546341C3 DE 2546341 C3 DE2546341 C3 DE 2546341C3 DE 2546341 A DE2546341 A DE 2546341A DE 2546341 A DE2546341 A DE 2546341A DE 2546341 C3 DE2546341 C3 DE 2546341C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- comb
- demodulator
- modulated electrical
- rectifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/06—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators
- H03D3/16—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by combining signals additively or in product demodulators by means of electromechanical resonators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft einen Demodulator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Häufig werden solche D^moduUtoren als Frequenzdiskriminatoren
bezeichnet
Es ist bekannt (DE-OS 19 20914,, zur Verbesserung
der Empfindlichkeit eines Demodulators für frequenzmodulierte Schwingungen eine Ultraschall-Verzögerungsleitung
zu verwenden. Dabei wird das zu demodulierende Signal verzögert, das verzögerte und
das nicht verzögerte Signal, die in Quadratur zueinander stehen, miteinander gemischt und so ein demoduliertes
Signal erzeugt
Aus der DE-OS 21 39 676 ist ferner die Anwendung von akustischen Oberflächenwellen-Einrichtungen bekannt
Die in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen Ausführungen von Frequenzdiskriminatoren benutzen
eine Vielzahl von Wandlern mit interdigitalen Elektrodenkämmen auf einem Substrat Es sind jeweils zwei
Ausgangswandler zu beiden Seiten vom Eingangswandler in einem bestimmten Abstand vorgesehen. Alle
Wandler sind jeweils mit an Masse liegenden Gegenelektroden ausgestattet Die vom Eingangswandler an
der Substratoberfläche erzeugte Oberflächenwelle propagiert in Richtung auf die genannten beiden
Ausgangswandler, die um bestimmte Beträge oberhalb r> bzw. unterhalb der Mittenfrequenz des Eingangswandlers
abgestimmt sind. Die diversen Ausführungen benötigen alle relativ große Substratplättchen, die
deshalb nicht sehr platzsparend sind. Außerdem sind sehr viele Elektroden und Anschlüsse derselben im
notwendig. Dadurch werden die Kosten für die Herstellung ungünstig hoch.
Für die Anwendung in Verbindung mit integrierten Schaltungen, die bekanntlich einen Trend zur Miniaturisierung
erleben, sind diese Ausführungen nicht geeignet. ■
Ganz allgemein ist festzustellen, daß Oberflächenwellen-Vorrichtungen
bereits viele Anwendungen als frequenzselektive oder auf Frequenzen ansprechende
Vorrichtungen, wie Filter und Frequenzdiskriminatoren, fanden. Solche Vorrichtungen enthalten grundsätzlich
meist einen oder mehrere doppelkammartige Wandler, die auf einem Substrat aus piezoelektrischem Material,
wie Lithium-Niobat, Lithium-Tantalsäure, PZT, Quarz,
Zinkoxyd, Zinksulfid oder Cadmiumsulfid angeordnet sind. Von den verschiedenen möglichen piezoelektrischen
Materialien wird gegenwärtig Lithmm-Niobat bevorzugt, obwohl andere Materialien je nach der
Anwendung und den interessierenden Frequenzen auch in Frage kommen oder unter Umständen vorzuziehen
sind. Oberflächenwellen-Vorrichtungen besitzen gegenüber
frequenzdurchlassenden oder frequenzübertragenden Schaltkreisen mit diskreten Bauteilen eine Anzahl
"an Vorteilen, wie geringe Größe, Verträglichkeit mit integrierten Schaltkreisen, relativ gleichmäßige Kenndaten
und sich anbietende, preisgünstige Möglichkeiten zur Massenfabrikation.
Bekannte Frequenzdiskriminatoren verwenden Oberflächenwellen-Vorrichtungen, die allgemein einen
Übertragung«- und einen Empfangswandler auf einem piezoelektrischen Substrat haben. Eine solche Lösung
ist auch der DE-OS 24 54 498 zu entnehmen. Derartige Vorrichtungen haben meist einen mangelhaften Frequenzgang
wegen verschiedener störender Wirkungen, wie Nebenzipfel im Frequenzgang, Grundwellenkopplung,
kapazitive und1 induktive Kopplungen. Solche Wirkungen verschlechtern das Verhalten wesentlich bei
den bekannten Diskriminatoren. Außerdem waren die Konstruktion wie auch die Herstellungstechnik noch zu
aufwendig, ihre Einfügungsdämpfung war groß und der Wirkungsgrad gering.
Bisherige Versuche zur Umgehung von der Probleme waren nicht erfolgreich, sowohl mit zwei Wandlern, wie
auch mit einem Wandler. Jeweils ergaben sich Wandler mit relativ niedrigem Wirkungsgrad und wenig zuverlässiger
Arbeitsweise.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, FrequenzcUskrintaatoren zu schaffen,
die Oberflächenwellen-Vorrichtungen verwenden, welche hohe Leistungsfähigkeit und niedrige Einfügungsdämpfung
aufweisen, äußerst preiswert und einfach herstellbar sind und von Störfrequenzen nicht
schädlich beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Demodulator nach dem Oberbegriff des Anspruchs erfindungsgemäß mit
den in seinem Kennzeichen angegebenen Merkmalen gelöst
Weitere Einzelheiten sind der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Es ist vorgesehen, daß der Frequenzdiskriminator von einer Signalquelle gespeist wird und eine erste und eine
zweite Oberflächenwellen-Vorrichtung besitzt Weiter sind ein erster und ein zweiter Hüllkurvendemodulator
vorgesehen. Die Signalquelle liefert ein Signal mit Frequenzen, die um eine Mittenfrequenz variieren. Jede
der Oberflächenwelten-Vorrichtungen hat je einen Wandler oder Resonator mit einem ersten und einem
zweiten Kamm verschachtelter, auf einem piezoelektrischen Substrat angeordneter Elektroden. Je ein Kamm
jedes Resonators ist zu einem einzigen, bilateralen Kamm zusammengefaßt. Die Oberflächenwellen-Vorrichtungen
haben Impedanz-Maxima oberhalb und unterhalb der Mittenfrequenz. Die beiden Oberflächenwellen-Vorrichtungen
sind an den Ausgang der Signalquelle parallel geschaltet und liegen in Reihe zueinander. Die beiden Hüllkurven-Demodulatoren sind
respektive mit den beiden Oberflächenwellen-Vorrich-
tungen gekoppelt, um so die beiden Ausgangssignale zu
summieren.
Die Amplitude des erhaltenen Ausgangssignals ist repräsentativ für die Frequenzabweichung, um die die
Frequenz des Eingangssignals von der Mittenfrequenz abweicht
Die erfindungsgemäße Lösung liefert vorteilhafterweise
einen erweiterten Frequenzbereich und einen hohen Wirkungsgrad. Sie erlaubt eine preiswerte,
unkomplizierte Massenherstellung. Die Seitenflügel-Obertragungsfähigkeit
ist verbessert Es treten keine parasitären Effekte auf.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 2 die Ausbildung des Substratblättchens und der Elektrodenkämme.
Die beiden Oberflächenwellen-Vorrichtungen 18 und 36 verwandeln das von der Signalquelle 10 gelieferte
Signa! in ein Signal mit Amplitudenmodulation oder in
ein Signal mit Amplitudenschwankungen, weiche von den Frequenzabweichungen von der Mittenfrequenz /ö
abhängen. Die Funktionweise der beiden Hüllkurvendetektoren
76 und 80 kann als bekannt vorausgesetzt werden.
Grundsätzlich könnten die beiden Oberflächenwellen-Vorrichtungen
18 und 36 auf separaten Substraten angeordnet werden. Es wird jedoch vorgezogen, beide
auf einem gemeinsamen Substrat aus Lithium-Niobat anzuordnen (F i g. 2).
Die Frequenzeigenschaften werden durch die Geometrie der Wandler 18 und 36 bestimmt Die
wesentlichen Variablen für die Bestimmung der Frequenzeigenschaften sind die Anzahl der Kammfinger,
die Abständen zwischen den Fingern und die Breite der Finger. Bei typischen Wandlern werden die beiden
letzteren Veränderlichen gemäß der halben Wellenlänge dimensioniert Mit anderen Worten ist die Dimensionierung
der Abstände der benachbarten Finger und die Fingerbreite entsprechend der halben Wellenlänge der
Frequenz f\ bei dem Wandler 18 und entsprechend der Frequenz /j bei dem Wandler 36 vorzunehmen. Die
Fingeranzahl bestimmt in erster Linie die Bandbreite oder das »Q« des Frequenzgangs, wobei »Q« mit der
Fingerpaar-Anzahl größer wird.
Die Kanten 64 und 66 des Substrats 54 sind vorzugsweise in einem bestimmten Winkel geschnitten,
so daß Oberflächenwellen, die von den Wandlern Ib und 36 ausgehen, an den Kanten so reflektiert werden, daß
keine unerwünschte Beeinflußung der Wandler 18 und 36 stattfindet Darüber hinaus können die Kanten 64 und
66 mit Dämpfungsmaterial, wie Wachs, bestrichen werden, damit auftreffende Oberflächenwellen absorbiert
werden.
Die F i g, 2 zeigt eine Ausbildung der Oberflächenwellen-Vorrichtungen
18 und 36 hinsichtlich der Basiselektrode. Es ist nur eine gemeinsame Basiselektrode 68 als
ίο bilateral ausgebildeter Kamm vorgesehen. Dementsprechend
ist ein gemeinsamer Anschlußpunkt 70 vorgesehen, der Massepunkt beider Wandler 18 und 36 ist Bei
dieser Ausführung kann das Substrat 54 kleiner sein, da die Wandler 18 und 36 weniger Raum in Anspruch
nehmen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist die Wandlerausführung gemäß F i g. 2 auch so möglich, daß die Wandler 18 und 36 in
Reihe parallel an der Signalquelle 10 liegen. Die Schaltung muß dann entsprechend angepaßt werden.
Ein Widerstand 72 verbindet die Ansch'ußpunkte 12 und
16. Der Anschlußpunkt 16 ist der Eingang der beiden in Reihe liegenden Wandler 18 und 36, die bei Anschlußpunkt
70 miteinander verbunden sind. Am Anschlußpunkt 70 ist die den beiden Wandlern 18 und 36
2r, gemeinsame Basiselektrode 68 angeschlossen. Der
Anschluöpunkt 34, also der Ausgang, liegt an Masse.
Die Schaltung gemäß F i g. 1 läßt erkennen, daß am Anschlußpunkt 16 ein Kopplungskondensator 74 an
einen ;rsten Hüllkurvendetektor 76 führt während den
jn An: ch.ußpunkt 70 der Kopplungskondensator 78 mit
dem zweiten Hüllkurvendetektor 80 verbindet Die Hüllkurvendetektoren 76 und 80 besitzen die Dioden 92
und 100 bzw. 82 und 90, sowie die parallelgeschalteten Kondensator- und Widerstand-Kombinationen 96 und
98 bzw. 86 und 88. Wie die Schaltung zeigt liegen die beiden Hüllkurvendetektoren 76 und 80 in Reihe gegen
Masse und parallel zu den Wandlern 18 und 36, die ihrerseits in Reihe gegen Masse liegen. Der Anschlußpunkt
94 ist der Ausgang der Schaltung.
M) Die Funktionsweise der Schaltung ist folgende: Die
Widerstände 98 und 88 liefern den Gleichstromrückweg für die beiden Kondensatoren % und 86. Wenn das
Eingangssignal von der Signalwelle 10 auf Mittenfrequenz fo ist entstehen gleich große, aber enigegenge-
i) setzt gepolte Spannungen an den Widerständen 38 und
98. Die Ausgangsspannung am Anschlußpunkt 94 ist also Null. Entsprechend entsteht ein positives oder
negatives Ausgangssignal, wenn das Eingangssignal von der Mittenfrequenz f0 in Richtung f2 oder f\ abweicht.
Claims (1)
- Patentanspruch;Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen, bei dem die zu demodulierende Schwingung über einen Trennwiderstand einem Resonator mit über der Mittenfrequenz liegender Resonanzfrequenz und einem solchen mit unter der Mittenfrequenz liegender Resonanzfrequenz zugeführt ist, und bei dem an die beiden Resonatoren Gleichrichter für amplitudenmodulierte elektrische Schwingungen angeschlossen sind, die über Zeitkonstantenglieder das Demodulationsproduktliefern, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Oberflächenwellenresonatoren je ein Kamm jedes Resonators (18, 36) zu einem einzigen, bilateralen Kamm (68) derart ausgebildet ist, daß die übrigen Kämme (56, 60) von beiden Seiten in den gemeinsamen Kamm (68) eingreifen, daß die zu demodulierende Schwingung einem der Einzelkämrcc (56) zugeführt ist, während der andere Einzelkamm (60) an Masse geschaltet ist, und daß der erste Gleichrichter (100, 92) mit an den einen Einzelkamm (56) und den gemeinsamen Kamm (68), der zweite Gleichrichter (90, 82) mit entgegengesetzter Polung an den gemeinsamen Kamm (68) und den zweiten Einzelkamm (60) angeschaltet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/516,175 US3934207A (en) | 1974-10-21 | 1974-10-21 | Frequency discriminator utilizing surface wave devices |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546341A1 DE2546341A1 (de) | 1976-04-22 |
DE2546341B2 DE2546341B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2546341C3 true DE2546341C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=24054453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2546341A Expired DE2546341C3 (de) | 1974-10-21 | 1975-10-16 | Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Schwingungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3934207A (de) |
DE (1) | DE2546341C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5195768A (de) * | 1975-02-19 | 1976-08-21 | ||
GB2140641B (en) * | 1983-05-25 | 1986-07-23 | Motorola Israel Ltd | Duobinary filter |
EP1780887A4 (de) * | 2004-08-20 | 2012-02-22 | Murata Manufacturing Co | Schaltung für fm-erkennung |
EP2537256B1 (de) * | 2010-02-16 | 2018-04-11 | NXP USA, Inc. | Detektor und verfahren zur erkennung eines schwingungssignals unter geräuschen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1124278A (en) * | 1964-09-14 | 1968-08-21 | Rca Corp | Integrated circuit device |
US3417336A (en) * | 1965-05-07 | 1968-12-17 | Collins Radio Co | Rectifier frequency shift keyer (fsk) converter and filter circuit |
US3750027A (en) * | 1970-08-12 | 1973-07-31 | Texas Instruments Inc | Surface wave frequency discriminators |
FR2167405B1 (de) * | 1972-01-14 | 1976-06-11 | Thomson Csf | |
US3810257A (en) * | 1973-02-01 | 1974-05-07 | Texas Instruments Inc | Acoustic surface wave transducer configuration for reducing triple transit signals |
GB1435746A (en) * | 1973-05-03 | 1976-05-12 | Standard Telephones Cables Ltd | Code generator |
-
1974
- 1974-10-21 US US05/516,175 patent/US3934207A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-10-16 DE DE2546341A patent/DE2546341C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2546341B2 (de) | 1979-01-25 |
US3934207A (en) | 1976-01-20 |
DE2546341A1 (de) | 1976-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69205437T2 (de) | Oberflächenwellenfilter mit einem gefalteten akustischen pfad. | |
DE3586199T2 (de) | Wandler fuer akustische oberflaechenwellen. | |
DE1566035C3 (de) | Kristallfilter | |
DE2600393C2 (de) | Akustisches Oberflächenwellenfilter | |
DE69228658T2 (de) | Breitbandiges, verlustarmes akustisches Filter mit parallelen Kanälen | |
DE2846510C2 (de) | ||
DE7307288U (de) | Akustischer oberflaechenschwingungsresonator | |
DE2139676C2 (de) | Frequenzdiskriminator | |
DE2301462A1 (de) | Oberflaechenwellen-frequenzdiskriminator | |
DE2739688C2 (de) | ||
DE3838383C2 (de) | ||
DE3853513T2 (de) | Akustische Oberflächenwellenanordnung. | |
DE2442618A1 (de) | Keramischer filter, die elemente mit verteilten konstanten verwenden | |
DE2546341C3 (de) | Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Schwingungen | |
DE2326599A1 (de) | Monolithisches elektromechanisches filter mit gekoppelten resonatoren | |
DE2531151A1 (de) | Mit elastischen oberflaechenwellen arbeitende elektromechanische einrichtung | |
DE2546297C3 (de) | Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE2453723C3 (de) | Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Schwingungen | |
DE2945643C2 (de) | ||
DE2356726A1 (de) | Frequenzkonstanter sinuswellenoszillator | |
DE1766871B1 (de) | Diskriminatorschaltung | |
DE3032847A1 (de) | Elektrisches bauelement mit einem oberflaechenwellen-resonator | |
DE2439530A1 (de) | Akustische oberflaechenwellenanordnung | |
DE2061735C3 (de) | Diskriminator | |
DE2207572C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein Bandfilter im Zwischenfrequenzbereich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GTE PRODUCTS CORP., WILMINGTON, DEL., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING. BERNHARDT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |