DE2546137A1 - Verfahren zur herstellung von esterwachsen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von esterwachsen

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DE2546137A1
DE2546137A1 DE19752546137 DE2546137A DE2546137A1 DE 2546137 A1 DE2546137 A1 DE 2546137A1 DE 19752546137 DE19752546137 DE 19752546137 DE 2546137 A DE2546137 A DE 2546137A DE 2546137 A1 DE2546137 A1 DE 2546137A1
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wax
ester
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oxidized
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DE19752546137
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Bernard Danner
Richard Hochreuter
James Ross Runyon
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/507Polyesters

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Description

Sandoz-Patent-GmbH
7850 Lörrach Case 150-3666
Verfahren zur Herstellung von Esterwachsen
Die Erfindung betrifft veresterte Wachse, die, wenn sie auf textlien Materialien appliziert werden, diesen Materialien weichmachende Eigenschaften verleihen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Esterwachsen, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens 50% der Carboxylgruppen eines carboxylgruppenhaltigen, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehenden Wachses mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 - 8000, einer Säurezahl von 10 bis
100 und mit 0,07 bis 14,28 Mol Carboxylgruppen pro Mol Wachs, einer Dichte von 0,90 bis 1,05 und einem Tropfpunkt von 65 bis 1400C, mit einem Polyol der Formel II
(II
verestert wird, in der eines der R, und R„ Wasserstoff oder Methyl und das andere Wasserstoff bedeuten,
609818/1120
Case 150-3666
0 bis 50 ist, und
Wasserstoff oder einen Rest der Formel
-CH0-Z..-CH0-MD-CH-CH-A- OH 2 1 2 V I \ J
R1R2
darstellt/ in der R und R„ und m die oben erwähnten Bedeutungen haben und
Z, ein Rest der Formel
--CH-
CH-CH
OH
ist,
in der R., R0 und m die oben erwähnten Bel 2
deutungen haben, und
η 1 bis 4 ist, oder ein Rest der Formel
OH
H2-HOCH-CH Rl R2
ist,
CH2-f0CH-CH R,
in der R,, R„ und m die oben erwähnten Bedeutungen haben,
die verschiedenen m gleich oder verschieden sind und ihre Summe 1 bis 50 ist.
Der gewünschte Veresterungsgrad kann im allgemeinen erreicht werden, indem eine 1 bis 2r vorzugsweise 1,5 Molen Carboxylgruppen entsprechende Menge Wachs mit Mol des Polyols umgesetzt wird»
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- 3 - Case 150-3666
Das erfindungsgemässe Esterwachs kann z.B. hergestellt werden, indem das carboxylgruppenhaltige Wachs mit dem Polyol der Formel II, vorzugsweise ohne Lösungsmittel, erhitzt wird. Die Reaktionstemperaturen befinden sich im Bereich von 100 bis 2500C, vorzugsweise 200 bis 2300C. Bei diesen Temperaturen destilliert das sich bildende Wasser ab, wobei ein Schleppmittel, das mit Wasser ein azeotropisches Gemisch bildet, wie beispielsweise Xylol, verwendet werden kann. Die Umsetzung wird vorzugsweise in Anwesenheit eines Katalysators, z.B. Borsäure, Naphthalensulfonsäure, Zinkoxid, Zinkpulver oder insbesondere p-Toluolsulfonsäure, ausgeführt. Vorteilhaft wird das Gemisch in einer Inertgasatmosphäre, z.B. Stickstoff erhitzt. Die Umsetzung wird solange weitergeführt, bis die gewünschte Abnahme der Säurezahl erreicht ist, z.B. bis die Säurezahl um mindestens 50 % abgenommen hat und vorzugsweise einen Wert unter 6, besonders unter 4,5 erreicht hat. Die Dauer der Veresterung richtet sich nach der Reaktionstemperatur und dem verwendeten Katalysator und beträgt etwa 4 bis 14 Stunden. Der Rückgang der Anzahl Carboxylgruppen und das gleichzeitige Zunehmen der Anzahl Estergruppen kann leicht mittels der Infrarotspektroskopie verfolgt werden.
Das Carboxylgruppen enthaltende Wachs hat vorzugsweise ein durchschnittliches Molekulargewicht von 700 bis 3000, weist vorzugsweise eine Säurezahl von 12 bis 65 und 0,15 bis 3,48 Mol Carboxylgruppen pro Mol Wachs auf und besitzt vorzugsweise einen Tropfpunkt von 80 bis 125°C.
Das Carboxylgruppen enthaltende Wachs ist vorzugsweise a) ein Copolymer aus Aethylen und einer ungesättig-
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- 4 - Case 150-3666
ten aliphatischen Carbonsäure, vorzugsweise einer oc-,ß-ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 8 C-Atomen wie beispielsweise Acrylsäure,
b) ein oxidierter Kohlenwasserstoff, z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen mit einem Molekulargewicht von 2000 bis 12000 oder aus einem natürlichen Paraffin mit einem Molekulargewicht von vorzugsweise 400 bis 8000, insbesondere aus einem mikrokristallinem Wachs,
c) ein Polymer, das sich von Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von mehr als 12000 durch thermischen Abbau und nachfolgende Oxidation herstellen lässt,
und/oder
d) ein Umsetzungsprodukt von Aethylentelomeren mit ungesättigten Carbonsäuren, vorzugsweise die unter a) genannten.
Vorzugsweise ist das Carboxylgruppen enthaltende Wachs ein oxidiertes Polyäthylenwachs und/oder oxidiertes mikrokristallines Wachs.
Die Polyole der Formel II, In der T-, Wasserstoff bedeutet, sind Aethylen- und Propylenglykole, Polyäthylen- und Polypropylenglykole und gemischte Polymere und/oder Blockpolymere aus Aethylen- und Propylenoxiden mit Molekulargewichten zwischen 60 und 2900, vorzugsweise zwischen 300 und 1000 und sind allgemein bekannt. PoIyäthylenglykole, insbesondere diejenigen mit Molekulargewichten zwischen 500 und 700 wie etwa 600» werden "he-
6 0 9 a 1 β/ 1 120
- 5 - Case 150-3666
vorzugt. In solchen Verbindungen ist die Summe aller m zwischen 7 und 20, insbesondere zwischen 12 und 15.
Die Verbindungen der Formel II, in der T einen Rest der Formel a darstellt, sind Umsetzungsprodukte von Pentaerythrit, Glycerin, meso-Erythrit, Arabit oder Sorbit mit Aethylenoxid, Propylenoxid oder mit ihren Gemischen.
In solchen Verbindungen ist die Summe aller m vorzugsweise zwischen 7 und 20, besonders zwischen 12 und 15. Das Molekulargewicht solcher alkoxylierten Polyole liegt vorzugsweise zwischen 300 und 1000 wie etwa 600.
Die alkoxylierten Polyole sind vorzugsweise solche aus Glycerin. Bevorzugte Verbindungen der Formel II sind die, in denen T- Wasserstoff darstellt.
Das erfxndungsgemasse Esterwachs ist ein carboxylgruppenhaltiges Wachs, in dem mindestens 50 % der Carboxylgruppen Teile eines Esters der Formel I
l R2
2 (I)
sind, in der R,, R0 und m die oben erwähnten Bedeutungen haben,
X Wasserstoff oder eine Gruppe W-C- bedeutet,
welche Gruppe der Acylrest des oben definierten carboxylgruppenhaltigen Wachses ist, und
T0 X oder eine Gruppe der Formel b
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Case 150-3666
-CH-Z-CH2-HOCH-CHH OX b
R1R2
ist,
in der R , R , X und m die oben erwähnten Bedeutungen haben,
und Z2 eine Gruppe
CH
O-CH-CH-V-OX
R1R2
ist
in der R,, R , m, η und X die oben erwähnten Bedeutungen haben, oder eine Gruppe
CH
,{o-CH-
CH-4—OX
ι ι -4
R1R2
-c —
ist,
CH
^0-CH-
CH-j—OX
I I Λ
in der R.. , R2, m und X die oben erwähnten Bedeutungen besitzen, und vorbehaltlich mindestens
ein X im Molekül eine Gruppe W-C- darstellt.
Il 0
Wenn mehr als eine Gruppe W-C- im Molekül der Formel I
vorhanden ist, können die verschiedenen W das gleiche Wachsmolekül, das mehr als eine Carboxylgruppe enthält oder verschiedene Wachsmoleküle darstellen. Mit anderen Worten, der Wachsrest W-C- kann mehr als eine Carboxy ΙΟ
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- 7 ■ Case 150-3666
gruppe enthalten, welche Gruppen mit einer oder mit mehreren Hydroxylgruppen eines oder mehrerer Polyolmoleküle verestert sein können.
Aus dem vorgehenden wird klar, dass wegen der komplexen Natur des oxidierten Wachses Formel I eine Annäherung der Struktur des veresterten Wachsteils darstellt. In der Praxis wird das oxidierte Wachs als Ausgangsmaterial carboxylfreie und/oder eine oder mehrere carboxylgruppenhaltige Moleküle enthalten, welche Gruppen alle oder zur teilweise verestert werden, wenn das Esterwachs hergestellt wird.
Falls ein Katalysator, z.B. Borsäure oder p-Toluolsulfansäure bei der Herstellung der Esterwachse verwendet wird, kann dieser sich an der Struktur des Kondensierungsproduktes beteiligen. Die Menge des Katalysators wird jedoch meistens klein gehalten, so dass die Strukturbeteiligung gering sein wird.
Bevorzugte erfindungsgemässe Esterwachse sind diejenigen Verbindungen der Formel I, in der T2 = X und m = 7 bis 20, insbesondere 12 bis 15. Vorzugsweise sind R, und R_ beide Wasserstoff. Sehr bevorzugte Esterwachse sind diejenigen, deren Carboxylgruppen für mindestens 50 % Teile eines Esters der Formel
hOCH0CH„VoX Ia
12-15
sind, in der X die oben erwähnte Bedeutung hat, und mindestens ein X die Gruppe W-C- darstellt, besonders
0
Gemische von Estern der Formeln
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- ti - Case 150-3666
W-C-4-0CH CH2-J-OH Iaa
12-15 und
O O
W-C-^OCH2CHjA-OC-W lab,
12-15
speziell wenn diese Ester in einem Molverhältnis von etwa 1 : 1 vorhanden sind und insbesondere, wenn in jenem Gemisch zwei Drittel der vorhandenen Gruppen W-C-
aus einem oxidierten mikrokristallinen Wachs und ein Drittel jener Gruppen aus einem oxidierten Polyäthylen stammen.
Die erfindüngsgemässen Esterwachse verleihen, wenn sie auf Textilmaterialien appliziert werden, diesen Materialien weichmachende Eigenschaften. Zu ihrer Verwendung werden sie in wässriger Dispersion angewendet.
Stammdispersionen können hergestellt werden, indem die Ester zusammen mit einem Dispergiermittel geschmolzen und verrührt werden. Die Dispergiermittel können anionisch, kationisch oder nicht-ionogen sein. Als besonders günstig erweisen sich dabei oxäthylierte Fettalkohole und/oder Salze aus gegebenenfalls oxäthylierten Fettaminen oder Fettpolyaminen, z.B. N-Alkylaminopropylaminen mit 12 bis 22 C-Atomen im Alkylrest, mit einer organischen Säure. Die Stammdispersionen enthalten höchstens 30 Gewichts% des Esterwachses. Für ihre Verwendung werden sie dann noch mit Wasser oder einer wässrig-
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- 9 - Case 150-3666
organischen Lösung verdünnt. Als organische Komponenten der wässrig-organischen Lösung seien Methanol und Aethanol genannt.
Das Ausrüsten der Textilmaterialien erfolgt in der üblichen Weise durch Behandlung der Textilmaterialien mit einer effektiven Menge der Dispersion, vorzugsweise mit einer 0,01 bis 2 gewichts-%igen Dispersion im Ausziehverfahren oder mit einer 0,1 bis 3 gewichts-%igen Dispersion im Foulardverfahren. Dann wird das Material abgeschleudert oder abgequetscht und bei 80 bis 1600C getrocknet. Die textlien Materialien werden vorzugsweise mit 0,5 bis 50 mg Esterwachs/Gramm trockenes Substrat ausgerüstet.
Besonders geeignete Textilmaterialien sind synthetischer Art, z.B. Polyacrylnitril, Polyester, Polyamid oder Polyolefin, entweder in Faser- oder in Gewebeform.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, in denen die Teile Gewichtsteile, die Grade Celsiusgrade und die Prozente Gewichtsprozente bedeuten.
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" 10 ~ Case 150-3666
Herstellungsbeispiele
9 Teile Polyäthylenglykol vom mittleren Molekulargewicht 600 werden bei 220°, in Anwesenheit von ca. 1,3 Teilen Borsäure, mit 125 Teilen eines oxidierten mikrokristallinen Wachses, das eine Säurezahl von ca. 12,5 (0,17 Mol Carboxylgruppen pro Mol Wachs), ein Molekulargewicht von etwa 750, eine Dichte von 0,93 und einen Schmelzpunkt von 90° aufweist, versetzt.
Man rührt die Schmelze unter Einleiten von Stickstoff und destilliert das entstehende Reaktionswasser ab. Nach ca. 13 Stunden bei 220° beträgt die Säurezahl des Produktes noch ca. 4,0.
Zur Herstellung einer Dispersion werden 15 Teile des obigen Produktes mit 3 Teilen eines Gemisches von N-Alkylaminopropylaminen, die zu 28 % einen C,,H.-_- Alkylrest, zu 28 % einen C18H3 -Alkylrest und zu 43 % einen C,gH.,5-Alkenylrest enthalten,zusammengeschmolzen. Danach werden unter Rühren 0,5 Teile Eisessig zugefügt. Man rührt die Mischung homogen und giesst sie unter kräftigem Rühren in 7 0 Teile heissen Wassers von etwa 95°.
Hierbei entsteht eine feine Dispersion, die als waschbeständiges Weichmachungsmittel für Synthesefasern verwendet wird und die Nassanschmutzbarkeit der Fasern nur sehr gering beeinflusst. Das sich in der Dispersion befindliche Esterwachs besitzt hauptsächlich die Formel
W-C-(O-CHn-CH0) . .-0-C-W , in der die W-C-(I 2 2 14 jj j|
0 0 O
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- 11 - Case 150-3666
Acylreste des verwendeten Carboxylgruppen enthaltenden Wachses bedeuten.
200 Teile des im Beispiel 1 erwähnten mikrokristallinen Wachses werden in Anwesenheit von 2,5 Teilen Borsäure mit 27,0 Teilen Polyäthylenglykol 600 bei 220° unter Einleiten von Stickstoff versetzt. Nach ca. 6 Stunden bei 2000C sind 0,4 Teile Wasser abdestilliert und die Säurezahl des Reaktionsgemxsches beträgt ca. 7,0. Nun wird auf 1400C abgekühlt und 20 Teile eines oxidierten Polyäthylenwachses, das ein Molekulargewicht von etwa 2000, eine Säurezahl von 65 (2,32 Mol Carboxylgruppen pro Mol Wachs), eine Dichte von 1,02 und einen Schmelzpunkt von 110° aufweist, zugefügt. Danach wird wieder auf 220° erwärmt und unter weiterem Einleiten von Stickstoff während 8 Stunden bei dieser Temperatur belassen. Nach dieser Zeit beträgt die Säurezahl des Reaktionsgemisches noch ca. 4,0.
Zur Herstellung einer Dispersion verfährt man wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch 1,5 Teile Eisessig anstelle von 0,5.
Das sich in der Dispersion befindliche Esterwachs besitzt hauptsächlich die Formeln W-C-(O-CH?-CH?> .-OH (50 Mol %), und O
2-CH2^14-O-C-W1 (50 Mol %), in der die W-C-O O O
und Wn-C- Acvlreste des verwendeten oxidierten mikro-1 Il
O
kristallinen Wachses bzw. des oxidierten Poiyäthylenwachses bedeuten.
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- 12 - Case 150-3666
Die erhaltene Dispersion stellt ein ausgezeichnetes waschbeständiges Weichmachungsmittel für Synthesefasern dar.
125 Teile des in Beispiel 1 beschriebenen mikrokristallinen Wachses werden in Anwesenheit von 1,5 Teilen Borsäure mit 21 Teilen des Reaktionsproduktes von 92 Teilen Glycerin mit 660 Teilen Aethylenoxid versetzt. Nach 14 Stunden bei 220° unter Einleitung von Stickstoff beträgt die Säurezah1 des Reaktionsgemisches noch ca. 3,5. Die Herstellung der Stammdispersion erfolgt wie in Beispiel 2 beschrieben.
Das sich in der Dispersion befindliche Esterwachs besitzt hauptsächlich die Formel
W-C-(0-CH0-CH0)--CH0-CH-CH0-(0-CH0-CH0)c-0H
in der W-C- einen Acylrest des verwendeten oxidierten ο mikrokristallinen Wachses bedeutet.
40 Teile Polyäthylenglykol vom mittleren Molekulargewicht 600 werden bei 220° mit 250 Teilen eines oxidierten Polyäthylenwachses, das eine Säurezahl von ca. 15 (0,67 Mol Carboxylgruppen pro Mol. Wachs) , ein Molekulargewicht von etwa 2500, eine Dichte von 0,93 und einen Schmelzpunkt von 105° aufweist, versetzt. Nach ca.
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_ 13 - Case 150-3666
2546Ί37
8 Stunden bei 200° unter Einleiten von Stickstoff ist -das gesamte Reaktionswasser abdestilliert und die Säurezahl des Reaktionsgemisches beträgt noch ca. 3,5.
Zur Herstellung einer Dispersion werden 15 Teile des obigen Esterwachses mit 3 Teilen eines kationaktiven Emulgators der allgemeinen Formel
R- [NH (CH2)3 U2-NH2 Alkylrest,
worin R zu 0,1 % einen C- ?H?[. __ll
0,9 % -"- C14H29 _H_
Il 28,0 9. n r« ti _ll_
■1 28,0 % ~Π~ C18H37
und
11 43,0 % -"- C18H35 Alkenylrest bedeutet, zusammengeschmolzen. Danach werden unter Rühren 1,5 Teile Eisessig zugefügt und die Schmelze unter kräftigem Rühren in 70 Teile heissen Wassers von etwa 95° gegossen.
Das sich in der Dispersion befindliche Esterwachs entspricht hauptsächlich der Formel W-C-(0-CH2-CH2)14-0H
in der W-C- einen AcyIrest des verwendeten oxidierten
\
0
Polyäthylenwachses bedeutet.
125 Teile des im Beispiel 1 beschriebenen mikrokristallinen Wachses werden mit 18 Teilen Polyäthylenglykol bei 220° unter Einleiten von Stickstoff versetzt. Nach ca. 10 Stunden bei 220° beträgt die Säurezahl des Produktes noch ca. 3,0.
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- 14 - Case 150-3666
Zur Herstellung einer Dispersion werden 15 Teile des obigen Produktes mit 3 Teilen eines Gemisches von N-Alkylaminopropylaminen, die zu
1,3 % einen C14Ii3 Alkylrest,
4,7 % » C16H33 -"-42,0 % » C18H37 -"-
12,0 % " C20H41 """ ' Und ZU 40,0 % " C22H45
enthalten, zusammengeschmolzen. Nach der Zugabe von 1 Teil Eisessig wird die Schmelze unter Rühren in 70 Teile heissen Wassers von 95 - 100° gegossen. Hierbei entsteht eine feine, opaleszierende Dispersion, die als waschbeständiges Weichmachungsmitte1 für Synthesefasern verwendet wird.
Das sich in der Dispersion befindliche Esterwachs entspricht hauptsächlich der Formel W-C-(O-CH2-CH2)-22~OH
O in der W-C- einen Acylrest des verwendeten carboxyl-
0
gruppenhaltigen Wachses bedeutet.
37,5 Teile Polyäthylenglykol vom mittleren Molekulargewicht 300 werden bei 220° unter Stickstoff mit 250 Teilen eines oxidierten Polyäthylenwachses, das eine Säurezahl von ca. 28 (1 Carboxylgruppe pro Mol Wachs), ein Molekulargewicht von etwa 2000, eine Dichte von 0,94 und einen Schmelzpunkt von 95 - 1000C aufweist, versetzt. Nach ca. 10 Stunden bei 220° beträgt die Säurezahl des Reaktionsgemisches noch ca. 4,0.
Zur Herstellung einer Dispersion verfährt man wie im
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- 15 - Case 150-3666
Beispiel 1, verwendet jedoch 1,5 Teile Eisessig anstelle von 0,5 und 3 Teile eines Oxäthylierungsproduktes der allgemeinen Formel
(CH2CH2O)xH
R-N
^(CH2CH2O) H
worin χ + y = 5,
R = 28 % C16H33Alkylrest
28 % C18H37 ---
43 % C18H3gAlkenylrest
bedeuten,
anstelle des N-Alkylaminopropylamingemisches, Das Esterwachs entspricht hauptsächlich der Formel W-C-CO-CH -CH0) _-OH , in der W-C- den Acylrest des
0 0
verwendeten oxidierten Polyäthylenwachses bedeutet.
80 Teile Polyäthylenglykol vom mittleren Molekulargewicht 1000 werden bei 220° in Anwesenheit von ca. 1,1 Teilen p-Toluolsulfonsäure mit 360 Teilen des im Beispiel 1 erwähnten mikrokristallinen Wachses versetzt. Nach ca. 4 Stunden bei 220° beträgt die Säurezahl des Reaktionsgemisches noch ca. 4,5. Zur Herstellung einer Dispersion verfährt man wie im Beispiel 1 beschrieben. Das in der Dispersion befindliche Esterwachs entspricht grösstenteils der Formel
W-C--(0-CHo-CH„) -OH, in der W-C- einen Acylrest des Il Δ z z^ ii
O 0
verwendeten carboxylgruppenhaltigen Wachses bedeutet. 6 0 9 8 18/1120
- 16 - Case 150-3666
Anwendungsbeispiele
Polyamid-, Polyacrylnitril- und Polyestergewebe werden mit einer wässrigen Emulsion, die im Liter 25 Teile der gemäss Beispiel 2 hergestellten Dispersion enthält, auf dem Foulard behandelt, auf eine Gewichtszunahme von etwa 75 % abgequetscht und bei 100° getrocknet. Die Gewebe enthalten 3,5 g Esterwachs/Gramm trockenes Textilmaterial. Die ausgerüsteten Muster besitzen einen ausgezeichneten Weichgriff und ihr Nassanschmutzverhalten wird nur sehr gering beeinflusst.
Textilgut aus einem Polyamidgarn wird mit einer verdünnten wässrigen Lösung von 3 g/l der gemäss Beispiel 3 hergestellten Dispersion aus einer langen Flotte (Ausziehverfahren) während 30 Minuten bei 70° und bei einem Flottenverhältnis 1 : 30 behandelt. Das Garn wird 30 Sekunden geschleudert und während 10 Minuten bei 120° getrocknet. Das Textilgut enthält 1,8 mg Esterwachs/ Gramm trockenes Textilmaterial und besitzt einen guten Weichgriff; seine Nassanschmutzbarkeit wird nur sehr gering beeinflusst.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Esterwachsen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 50 % der Carboxylgruppen eines hauptsächlich aus carboxylgruppenhaltigen Kohlenwasserstoffen bestehenden Wachses mit einem Molekulargewicht von 400 bis 8000, einer Säurezahl von 10 bis 100 und mit 0,07 bis 14,28 Mol Carboxylgruppen pro Mol Wachs, einer Dichte von 0,90 bis 1,05 und einem Tropfpunkt von 65 bis 1400C mit einem Polyol der Formel II
    H-K)-CH-
    CH-4— OT
    A1A -
    (ID
    verestert wird, in der eines der R1 und R2 Wasserstoff oder Methyl und das andere Wasserstoff bedeuten,
    m 0 bis 50 ist und
    T, Wasserstoff oder einen Rest der Formel
    0-CH-
    OH
    darstellt, in der R1, R_ und m die oben erwähnten Bedeutungen haben und Z ein Rest der Formel
    CH-
    l-CH-CH-f-OH
    A1A2
    ist,
    609818/1 120
    - 18 - Case 150-3666
    in der R , R und m die oben erwähnten Bedeutungen haben,
    η 1 bis 4 ist, oder ein Rest der Formel
    .-6
    OCH-CH-4—OH
    Rl R2
    —C- ist,
    CHO—f-OCH-CH-4—OH
    2Vi ι Μ
    R1R2
    in der R,, R„ und m die vorher erwähnten Bedeutungen haben und die verschiedenen m gleich oder verschieden sind und die Summe aller m im Molekül 1 bist.50 ist.
  2. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das carboxylgruppenhaltige Wachs ein durchschnittliches Molekulargewicht zwischen 700 und 3000 hat.
  3. 3. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das carboxy lgruppenhaltige Wachs eine Säurezahl von 12 bis 65 hat und 0,15 bis 3,48 Mol Carboxylgruppen pro Mol Wachs enthält.
  4. 4. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass das carboxylgruppenhaltige Wachs einen Tropfpunkt von 80 bis 12S°C hat,
    6G381S/1120
    - 19 - Case 150-3666
  5. 5. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das carboxylgruppenhaltige Wachs ein
    a) Copolymer aus Aethylen mit einer ungesättigten aliphatischen Carbonsäure,
    b) einen oxidierten Kohlenwasserstoff,
    c) ein Wachs, hergestellt durch thermischen Abbau von Polyäthylen und nachfolgende Oxidation der Abbauprodukte und/oder
    d) ein Produkt aus Aethylentelomeren mit ungesättigter Carbonsäure
    ist.
  6. 6. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das carboxylgruppenhaltige Wachs ein Gemisch eines oxidierten mikrokristallinen Wachses und eines oxidierten Polyäthylenwachses ist.
  7. 7. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel II, in der T. Wasserstoff oder einen alkoxylierten Glycerinrest bedeutet, verwendet wird.
  8. 8. Verfahren gemäss Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Polyäthylenglykol verwendet wird.
  9. 9. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aller m in der Verbindung der Formel II 7 bis 20 ist.
    609818/1120
    - 20 - Case 150-3666
  10. 10. Verfahren gemäss Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aller m in der Verbindung der Formel II 12 bis 15 ist.
  11. 11. Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine 1 bis 2 Mol COOH-Gruppen entsprechende Menge des carboxylgruppenhaltigen Wachses per Mol Polyol eingesetzt wird.
  12. 12. Esterwachs, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentansprüchen 1 bis 11.
  13. 13. Esterwachs, aus einem carboxylgruppenhaltigen Wachs, definiert in Patentansprüchen 1 bis 6, und von dem mindestens 50 % der Carboxylgruppen Teile eines Esters der Formel I
    X—io-CH-CH-4— OT
    R1 R2
    sind, in der
    R,, R2 und m die in Patentanspruch 1 erwähnten
    Bedeutungen haben,
    X Wasserstoff oder ein Rest W-C- ist, der
    den AcyIrest des verwendeten carboxylgruppenhaltigen Wachses darstellt,
    T' X oder eine Gruppe der Formel
    -CH„-Z^-CH„—K)CH-CHH OX b
    ^ I I An "
    609818/ 1 1 20
    Case 150-3666
    darstellt, in der
    R1, R2, X und m die vorher erwähnten Bedeutungen haben und
    Z eine Gruppe
    CH
    -CH-CH--W R
    ist,
    in der R , R , m, η und X die vorher er-
    JL ta
    wähnten Bedeutungen haben oder eine Gruppe
    CH2—K)-CH-CH-)-R,
    CH.
    O-CH-CH Rl R2
    in der R , R , m und X die vorher erwähnten Bedeutungen besitzen und vorbehaltlich mindestens ein X im Molekül einen Rest W-C-
    bedeutet.
  14. 14. Esterwachs gemäss Patentanspruch 13 der Formel I, in der T2 X bedeutet.
  15. 15. Esterwachs gemäss Patentansprüchen 13 und 14 der Formel I, in der die Summe aller m = 7 bis 20, insbesondere 12 bis 15.
    609818/1120
    - 22 - Case 150-3666
  16. 16. Esterwachs geraäss Patentansprüchen 13 bis 15 der Formel I, in der R und R H bedeuten.
  17. 17. Esterwachs gemäss Patentansprüchen 13 bis 16 der Forme1
    X (0-CH0-CH9J OX Ia
    2 ^ 12-15
    in der X die in Patentanspruch 13 angegebenen Bedeutungen hat und mindestens ein X den Rest W-C- darstellt.
  18. 18. Esterwachs gemäss Patentanspruch 17, in dem der Ester ein Estergemisch der Formeln
    W-C iO-CH--CH ) OH Iäa
    ^ z l 12-15
    und
    W-C (0-CH0-CH0^ O-C-W lab
    » 2 2 12-15 Il
    darstellt und W-C- die im Patentanspruch 13 ange-
    0
    gebene Bedeutung hat.
  19. 19. Esterwachs gemäss Patentanspruch 18, in dem die Ester der Formeln Iaa und lab in einem Molverhältnis 1 : 1 vorhanden sind.
  20. 20. Esterwachs gemäss Patentansprüchen 18 und 19, in dem die Gruppen W-C- die Acylreste eines oxidierten mikrokristallinen Wachses und/oder eines oxidierten Polyäthylenwachses sind.
    609818/ 1 1 20
    23 - Case 150-3666
  21. 21. Esterwachs gemäss Patentanspruch 20, in dem die Acylreste des oxidierten mikrokristallinen und des oxidierten Polyäthylenwachses in einem Molverhältnis 2 : 1 vorhanden sind.
  22. 22. Esterwachse gemäss Patentansprüchen 12 bis 21, als höchstens 30 gewichtsprozentige, insbesondere 10 bis 30 gewichtsprozentige, speziell 15 bis 25 gewichtsprozentige Stammdispersion in Wasser vorhanden.
  23. 23. Esterwachse gemäss Patentansprüchen 12 bis 21, als 0,01 bis 3 gewichtsprozentige Dispersionen in Wasser.
  24. 24. Verwendung der Esterwachse gemäss Patentansprüchen 12 bis 21 und 23, zum waschbeständigen weichmachenden Ausrüsten von textlien Materialien.
  25. 25. Verfahren zum waschbeständigen weichmachenden Ausrüsten von textlien Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass man sie mit einer wässrigen Dispersion der Esterwachse gemäss Patentansprüchen 12 bis 21, besonders mit einer Dispersion gemäss Patentanspruch 23 behandelt.
    SANDOZ-ΡΑΤΕΊΤ-GMBH 3700/KD/SS
    r-
    609818/1 120
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