DE2545065C3 - Verfahren zur Herstellung von Monomethylzinntrihalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monomethylzinntrihalogeniden

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DE2545065C3
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tin
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Hajime Kagami Kudara
Sumio Ibaraki-Osaka Matsuda
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Chugoku Marine Paints Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2208Compounds having tin linked only to carbon, hydrogen and/or halogen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Monomethylzinntrihalogeniden durch Umsetzen von Zinn(II)-halogenid mit einem Methylhalogenid in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Katalysators bei erhöhter Temperatur.
Monomethylzinntrihalogenide eignen sich als Komponente eines Gemischs mit einer Dimethylzinnverbindung zur Herstellung von Stabilisatoren für Polyvinylchlorid. Außerdem lassen sich diese Verbindungen als Zwischenprodukte für Organozinnverbindungen verwenden.
Es ist bekannt, daß sich Monomethylzinntrihalogenid aus Zinn(IV)-chlorid und einem Grignard-Reagenz durch eine Grignard-Reaktion aus Zinn(II)-chlorid oder -bromid und einer halogenieren Alkylverbindung mittels einer katalytischer! Reaktion in Anwesenheit eines aus einer Organoantimonverbindung bestehenden Katalysators, oder aus Tetraalkylblei und Zinn(ll)-tetrachlorid mittels einer Metallaustauschreaktion herstellen läßt
Ebenso ist es bekannt, daß die herkömmlichen Verfahren mit Nachteilen behaftet sind, weil sie niedrige Ausbeuten liefern, lange Reaktionszeiten erfordern und kostspielig sind. So besitzt das nach einer Grignard-Reaktion durchgeführte Verfahren die folgenden Nachteile:
Es entstehen eine Vielzahl von Alkylzinnhalogeniden, da es sehr schwierig ist, lediglich Monomethylzinntrihalogenid in hoher Ausbeute herzustellen. Des weiteren sind zum vollständigen Ablauf der Reaktion 30 bis 70 Stunden erforderlich. Schließlich ist es schwierig, die eingesetzten Lösungsmittel auf ökonomische Weise zurückzugewinnen.
Das unter Verwendung der Organoantimonverbindung durchgeführte katalytische Verfahren besitzt folgende Nachteile:
Der vollständige Reaktionsablauf erfordert 30 bis 70 Stunden. Die Ausbeute an dem gewünschten Produkt ist relativ niedrig. Zudem ergibt sich ein Nachteil noch insofern, als eine kostspielige Organoantimonverbindung als Katalysator erforderlich isL
Die Metallaustauschreaktion besitzt nachfolgende Mängel:
Die Ausbeute eines einzigen Austausche ist sehr gering. Das erhaltene Produkt enthält eine Vielzahl von Alkylzinnhalogeniden, so daß das gewünschte Monomethylzinntrihalogenid von den anderen Produkten (beispielsweise Dialkylzinnhalogenid) abgetrennt werden muß. Schließlich ist das als Ausgangsmaterial verwendete Tetraalkylblei für den menschlichen Körper in hohem Maße giftig, so daß die Handhabung des Ausgangsmaterials Probleme aufwirft
s Bekannt ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 59 889 auch ein Verfahren zur Herstellung von Organozinntrihalogeniden durch Umsetzen von Zinndihalogeniden mit Halogenkohlenwasserstoffen bei erhöhter Temperatur, das in Gegenwart katalytischer Mengen eines organischen Amins unter autogenem Druck bei 100 bis 2500C arbeitet Von diesem Verfahren ausgehend, besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, ein Verfahren zum Herstellen von Monomethylzinntrihalogeniden in einer Einstufenreaktion zu schaffen, das eine sehr hohe, nahezu 100% erreichende Ausbeute gewährleistet Das Verfahren soll zudem Monomethylzinntrihalogenide in einer relativ kurzen Zeit bei relativ niedrigen Gestehungskosten liefern.
Die Lösung der vorerwähnten Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Reaktion in Gegenwart eines Katalysators aus Magnesium, Jod, Brom und/oder Grignard-Reagentien in Tetrahydrofuran, Äthylacetat und/oder einem aromatischen Kohlenwasserstoff mit 6 bis 9 Kohlenstoffatomen durchgeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht hinsichtlich des Halogenatoms in dem Methylhalogenid keine Beschränkung.
Vorzugsweise ist Halogen Chlor oder Brom.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Verbesserung der Ausbeute das Methylhalogenid in mehr als der äquivalenten Menge eingesetzt, bezogen auf das Zinn(ll)-halogenid. Wenn das Methylhalogenid in einer geringeren Menge eingesetzt wird, kann sich die
Ausbeute an Monomethylzinntrihalogenid verringern
und es können unerwünschte Nebenprodukte, wie
Dialkylzinndihalogenid, entstehen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sollte das
organische Lösungsmittel für das Zinn(II)-halogenid, das Methylhalogenid und der Katalysator inert sein und einen Siedepunkt von 60 bis 2000C bei einem Druck von 1 Atmosphäre aufweisen.
Eine Mischung von Tetrahydrofuran und Toluol ist als
Lösungsmittel für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet In diesem Lösungsmittel sollten Tetrahydrofuran und Toluol in gleichen Gewichtsteilen vorliegen.
Das organische Lösungsmittel wird in einer Menge
so von 80 bis 200%, bezogen auf die Summe der Gewichte von Zinn(II)-halogenid und Alkylhalogenid, angewandt Das Magnesium kann in Form feiner Teilchen oder fein zerteilter Blättchen in dem Lösungsmittel suspendiert werden. Das Jod kann in Form von Teilchen, Körnchen oder Klumpen in dem Lösungsmittel suspendiert werden. Das Brom und die Grignard-Reagentien können in dem Lösungsmittel gelöst oder emulgiert werden.
Um die Reaktion bei hoher Reaktionsgeschwindigkeil und ökonomischen Kosten durchzuführen, sollte die Reaktionsmischung die katalytische Substanz in einer Menge von 2 bis 10%, vorzugsweise von 3 bis 5%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Zinn(ll)-halogenid und Methylhalogenid, enthalten. Vorteilhafterweise sollte die Reaktion bei einer Temperatur von 150 bis 2500C1 vorzugsweise von 220 bis 2250C unter normalem oder erhöhtem Druck ablaufen, je nach der Art des Lösungsmittels, des Zinn(ll)-halogenids, des Methylha-
logenids und der katalylischen Substanz. Wenn die Reaktionstemperatur unter 15O0C liegt, kann die Reaktionsgeschwindigkeit sehr niedrig sein, was jedoch wirtschaftliche Nachteile mit sich bringt. Eine Reaktionstemperatur über 2500C kann einen unerwünscht hohen Druck in dem Reaktionssystem erfordern und unerwünschte Nebenprodukte verursachen. Sehr hohe Drücke etwa über als 80 atm, können Schwierigkeiten im Reaktionsablauf verursachen. Die Reaktionsmischung wird für einen Zeitraum unter den vorerwähnten Bedingungen gehalten, der ausreicht, die Reaktion zu beenden, beispielsweise 1 bis 3 Stunden, wobei die Reaktionsmischung gerührt wird.
Nach Beendigung der Reaktion werden feste Substanzen in der Reaktionsmischung, beispielsweise feste kaialytische Substanzen, durch Filtration oder Zentrifugieren entfernt
Die keine Festsubstanz mehr enthaltende Reaktionsmischung wird einer Destillation je nach der Art des Lösungsmittels und der Reaktionskomponenten unterworfen. um das Lösungsmittel, den Katalysator und nichtumgesetztes Methylhalogenid und Zinn(II)-halogenid aus der Reaktionsmischung zu entfernen. Normalerweise wird die Destillation bei einer Temperatur bis 1500C unter einem verminderten Druck von 60 bis 50 mm Hg durchgeführt Der Destillationsrückstand besteht aus einem Gemisch von etwa 90% Monomethylzinntrihalogenid und etwa 10% Lösungsmittel. Diese Mischung wird in die nächste Stufe weitergegeben. Jedoch läßt sich das Lösungsmittel auch durch Trocknen unter vermindertem Druck entfernen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfühningsbeispielen erläutert
B e i s ρ i e 1 1
Durch Auflösen von 40 g Zinn(II)-chlorid (SnCb) in einem Gemisch aus 30 g Tetrahydorfuran und 20 g Tuluol und anschließende Zugabe von 5 g Jod, 03 g Magnesium und 40 g Methylchlorid (CH3CI) wurde eine Reaktionsmischung hergestellt Diese wurde in ein -to geschlossenes Gefäß überführt und annähernd 3 Stunden unter Rühren auf 190 bis 2100C erhitzt Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung zur Entfernung von Festsubstanzen filtriert und bei einer Temperatur von 1500C und einem Druck von 60 mm Hg destilliert Ein Teil des Rückstandes aus der l50°C-Destillation wurde gaschromatografisch analysiert Dabei ergab sich, daß das Monomethylzinntrichlorid (CHiSnCI3) mit einer Ausbeute von 95%, bezogen auf die theoretische Ausbeute, angefallen war.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß anstelle von Tetrahydrofuran Äthylacetat verwendet wurde. Die Ausbeute an Monomethylzinntrichlorid betrug 80%.
Beispiel 3
Eine Reaktionsmischling wurde aus 50 g Zinndichlorid, 60 g Toluol, 8 g Jod, 0,5 g Magnesium und 50 g Metnylchlorid hergestellt Sie wurde in einem geschlossenen Gefäß elwa drei Stunden auf 210 bis 2200C erhitzt Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung filtriert und anschließend bei 1600C unter einem Druck von 60 mm Hg unter Rühren destilliert Die gaschromatographische Analyse des Destillationsrückstandes ergab eine Monomethylzinntrichloridausbeute von 92%.
Beispiel 4
Der Versuch des Beispiels 3 wurde unter Verwendung von 60 g Xylol anstelle von Toluol wiederholt Die Ausbeute an Monomethyiainntrichlorid betrug 81 %.
Beispiel 5
Beispiel 3 wurde unter Verwendung eines Grignard-Reagenzes der Formel CUHgMgBr anstelle von Jod wiederholt Die Ausbeute an Monomethylzinntrichlorid betrug 85%.
Beispiel 6
Eine Reaktionsmischung,die aus 50 g Zinn(II)-chlorid, 80 g Toluol, 10 g Jod und 60 g Methylchlorid hergestellt worden war, wurde in einem geschlossenen Gefäß drei Stunden unter starkem Rühren auf 215 bp 225°C erhitzt Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktionsmischung filtriert und das Filtrat unter einem Druck von 50 mm Hg bei 1/0° C destilliert Der Destillationsrückstand wurde gaschromatographisch analysiert Dabei ergab sich eine Ausbeute an Monomethylzinntrichlorid (CH3SnCI3) von 55%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Monometbylzinntrihalogeniden durch Umsetzen von Zinn(II)-halogenid mit einem Methylhalogenid in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Katalysators bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines Katalysators aus Magnesium, Jod, Brom und/oder Grignard-Reagentien in Tetrahydrofuran, Äthylacetat und/oder einem aromatischen Kohlenwasserstoff mit 6 bis 9 Kohlenstoffatomen durchführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel eine Mischung von Tetrahydrofuran und Toluol verwendet
DE2545065A 1975-03-20 1975-10-08 Verfahren zur Herstellung von Monomethylzinntrihalogeniden Expired DE2545065C3 (de)

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DE2545065A1 DE2545065A1 (de) 1976-09-23
DE2545065B2 DE2545065B2 (de) 1978-08-24
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