DE4119379A1 - Verfahren fuer die direktsynthese von organozinnchloriden und deren verwendung - Google Patents

Verfahren fuer die direktsynthese von organozinnchloriden und deren verwendung

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DE4119379A1
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Romualdo Dr Malguzzi
Maurizio Dr Sandri
Michael Dr Rosenthal
Albert W Dr Puerzer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/2208Compounds having tin linked only to carbon, hydrogen and/or halogen

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Direktsynthese von Organozinnchloriden der allgemeinen Formel
RnSnCl4-n (1)
wobei
n = 1-2 und
R = lineares oder verzweigtkettiges oder cyclo­ aliphatisches Alkyl mit 4-18 C-Atomen,
einschließlich von Gemischen derartiger Verbindungen, durch Umsetzung von metallischem Zinn und/oder Zinn(II)chlorid mit Alkylchloriden sowie die Verwendung der hergestellten Organozinnchloride.
Die Synthese von Organozinnverbindungen, insbesondere Organozinnchloriden erfolgt industriell üblicherweise nach überwiegend folgenden Methoden:
- Umsetzung von Zinntetrachlorid mit Aluminiumalkylen
- Grignard-Synthese
Bei der Direktsynthese aus Zinnmetall gemäß der nachstehend angegebenen Reaktionsgleichung (2) liegt das Gleichgewicht auf der linken Seite und es können ohne geeignete Katalysatoren keine nennenswerten Ausbeuten an erwünschten Verbindungen erzielt werden.
Sn + 2 R′Cl ⇆ R′₂ SnCl₂ (2)
(R′ = Alkyl)
Die Alkylzinnchloride gehen mit Alkylchloriden und/oder Zinnmetall folgende Nebenreaktionen ein:
  • a) R′₂SnCl₂ + Sn + R′Cl → R′₃SnCl + SnCl₂
  • b) R′₂SnCl₂ + Sn + 2 R′Cl → R′₄Sn + 2SnCl₂
  • c) 4 R′₃SnCl + Sn → 3 R′₄Sn + 2 SnCl₂
Darüber hinaus sind auch Auto-Komproportionierungsreaktionen möglich:
R′₃SnCl + R′SnCl₃ → 2 R′₂SnCl (3)
sowie auch die Bildung von Nebenprodukten, insbesondere aus SnCl₂:
SnCl₂ + R′Cl → R′SnCl₃ (4)
Bei der oben beschriebenen Synthese können somit folgende Verbindungen:
R′₄Sn, R′₃SnCl, R₂′SnCl₂, R′SnCl₃ und SnCl₂
in dem Reaktionsgemisch vorhanden sein.
In jedem Falle haben alle dieser Verbindungen industriell nutzbare Bedeutung, da sie durch bekannte Reaktionen zu gewünschten Endprodukten umgewandelt werden können:
R′₄Sn + SnCl₄ → 2 R′₂SnCl₂
R′₃SnCl + SnCl₄ → R′SnCl₃ + R′SnCl₂
SnCl₂ + R′Cl → R′SnCl₃
Wenn eine oder mehrere der vorstehend angegebenen Nebenreaktionen zusammen mit der Hauptreaktion stattfinden oder diese überlagern, entstehen variable Mengen von Zinnhalogenid (SnCl₂), das wiederum für sich gewonnen oder für weitere Reaktionen verwendet werden kann.
Die Reaktion zwischen Zinn(II)chlorid und Alkylchloriden ist eine bekannte Umsetzung nach folgender Stöchiometrie:
SnCl₂ + R′-Cl → R′-SnCl₃
Im Laufe einer derartigen Synthese folgt als Nebenreaktion folgende Umsetzung:
2 R′SnCl₃ → R₂′SnCl₂ + SnCl₄
Verfahren zur direkten Synthese von Organozinnhalogeniden sind bereits in zahlreichen Patenten beschrieben, insbesondere unter Verwendung von Alkylbromiden und -jodiden als Ausgangshalogenide.
Es ist bekannt, bspw. aus US-PS 38 57 868, daß die Reaktion der direkten Synthese durch das Vorhandensein von tertiären Aminen und/oder quaternären Ammoniumsalzen gefördert wird, wobei letztere "in situ" aus dem verwendeten tertiären Amin und dem eingesetzten Alkylhalogenid gebildet werden können.
Die Reaktion wird weiterhin gefördert durch das Vorhandesein von polaren Lösungsmitteln und/oder Katalysatoren, welche mit dem Zinn reagieren können. Zu diesem Zweck werden zuweilen Alkohole, Ester oder Amide verwendet.
Bei der Direktsynthese von Alkylzinnhalogeniden haben Alkylchloride gegenüber metallischem Zinn oder Zinn(II)chlorid im Vergleich zu den entsprechenden Alkylbromiden und -jodiden eine geringe Reaktivität.
Weiterhin nimmt innerhalb der Alkylchloride die Reaktionsgeschwindigkeit und die Ausbeute an erwünschtem Reaktionsprodukt mit zunehmender Anzahl der C-Atome in der Alkylkette ab, wobei bereits bei Verwendung von C₄-Alkylchlorid (Butylchlorid) die Direktsynthese schwierig durchzuführen ist. Die Alkylzinnhalogenide werden daher oft unter Verwendung der entsprechenden Alkyl-Aluminiumverbindungen oder Grignard-Reagenzien hergestellt, was einen beträchtlichen Mehraufwand an Kosten und Verfahrensschritten erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die Direktsynthese von Organozinnchloriden aus metallischem Zinn und/oder Zinn(II)chlorid unter Verwendung von Alkylchloriden mit vier oder mehr C-Atomen zur Verfügung zu stellen, das sich in einfacher Weise und mit guter Ausbeute durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Diaminen der allgemeinen Formel
R₁R₂N(CH₂CH₂O)mCH₂CH₂NR₃R₄ (A)
und/oder Ammoniumchloriden der Formel
oder
durchführt, wobei
R₁,R₂,R₃,R₄,R₅ und R₆ = unabhängig voneinander lineares oder verzweigtes oder cycloaliphatisches Alkyl mit 2 bis 24 C-Atomen, Aryl, Alkylaryl oder substituiertes Aryl; und
m = 1-20.
Die vorliegende Erfindung betrifft speziell die Direktsynthese von Organozinnchloriden, ausgehend von Alkylchloriden, welche wegen ihrer geringeren Reaktivität bisher schwieriger verwendbar waren als die entsprechenden Bromide und Jodide.
Gemäß der Erfindung hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Direktsynthese von Organozinnchloriden durch Umsetzung von metallischem Zinn und/oder Zinn(II)chlorid mit Alkylchloriden sehr wirksam und effizient durchgeführt werden kann, wenn die Umsetzung in Gegenwart von Diaminen der oben angegebenen Formel A oder Ammoniumchloriden der oben angegebenen Formeln B₁ und B₂ ausgeführt wird. Im Falle der Verwendung der Diamine der Formel A werden hierbei in situ quaternäre Ammoniumsalze gebildet.
Die Umsetzung erfolgt geeigneterweise bei einer Temperatur zwischen 20 und 200°C, vorzugsweise zwischen 140 und 190°C in Gegenwart von 0,05 bis 4 Mol, insbesondere bevorzugt 0,33 bis 0,5 Mol, des Diamins der Formel A und/oder des Ammoniumchlorids der Formel B₁ oder B₂ pro Grammatom Zinn und/oder pro Mol Zinn(II)chlorid.
Die Umsetzungszeit beträgt geeigneterweise 3 bis 24 Stunden, vorzugsweise 6 bis 10 Stunden. Ferner erfolgt die Umsetzung geeigneterweise mit 1 bis 6 Mol, vorzugsweise 1 bis 3 Mol Alkylchlorid pro Grammatom Zinn und/oder pro Mol Zinn(II)chlorid. Als Alkylchloride werden für die Direktsynthese vorzugsweise Butyl-, Octyl- oder Dedocylchlorid eingesetzt.
Das Diamin und/oder Ammoniumchlorid kann nach der Umsetzung durch bekannte chemische Verfahren zurückgewonnen und wieder eingesetzt werden. Zur Rückgewinnung des nicht umgesetzten Alkylchlorids und/oder des gegebenenfalls verwendeten Lösungsmittels kann unter verringertem Druck destilliert werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Organozinnchloride eignen sich insbesondere als Zwischenprodukte zur Herstellung von Thermostabilisatoren, bspw. Alkylzinnmercaptoverbindungen, für PVC-Harze.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die Reaktionsprodukte wurden unter Verwendung der Dünnschichtchromatographie charakterisiert.
I) Herstellung einer Diaminverbindung Beispiel 1 Diamin [L]
Die Herstellung erfolgt gemäß nachstehender Reaktionsgleichung:
Einwaage:
  • 1. Cl CH₂CH₂O CH₂CH₂O CH₂CH₂Cl
    (Molekulargew. 187,066), 187,1 g (1 Mol)
  • 2. (C₄H₉)₂ NH
    (Molekulargew. 129,246), 646,23 g (5 Mol)
Reaktionszeit 2-4 Stunden bei 120°C.
Anschließend werden 733 g konzentrierte NaOH (ca. 30%) zugegeben. Die organische Phase wird abgetrennt und einer Vakuumdestillation unterzogen. Das resultierende Produkt entspricht mit 365,2 g 98% der theoretischen Ausbeute.
Diamin [L]
Molekulargewicht 372,65 = C₂₂H₄₈N₂O₂
II) Herstellung von Organozinnchloriden Beispiel 2 Octylzinnchlorid
In einen Glaskolben, versehen mit Rührwerk, Thermometer, Tropftrichter und Marcusson mit Kühleinrichtung wiegt man folgende Komponente ein:
Diamin [L]
(C₄H₉)₂ N CH₂CH₂O CH₂CH₂O CH₂CH₂N (C₄H₉)₂
(60 g; 0,16 Mol), J₂ (2,54 g; 0,01 Mol).
Unter kräftigem Rühren wird auf 110°C-120°C erhitzt und pulverförmiges Sn zugegeben (120 g; 1 Grammatom). Unter Rühren erhitzt man auf 140°C und beginnt bei dieser Temperatur, Octylchlorid (500 g; 3,33 Mol) eintropfen zu lassen, wobei die Temperatur gleichzeitig auf 180°-185°C gebracht wird. Die Zugabe des Octylchlorids erstreckt sich über 6 Stunden. Während der Reaktion werden 127,6 g (rezyklierbar) Octylchlorid abdestilliert. Nach der Zugabe wird die Reaktion bei 180°-185°C unter Rühren noch weitere 2 Stunden forgesetzt (Gesamtdauer 8 Stunden). Am Ende der Reaktion (Sn-Umsetzung 100%) wird unter Vakuum das überschüssige Octylchlorid abgezogen und man erhält 88,2 g Octylchlorid.
Insgesamt werden 215,8 g Octylchlorid zurückgewonnen. Reagiertes Octylchlorid: 284,2 g = 1,91 Mol.
Das Produkt wird mit einem im Handel erhältlichen, entaromatisierten KW-Lösungsmittel mit einem Siedebeginn von ca. 154°C (Handelsbeziechnung Exxol D40) extrahiert. Durch Abdestillation des Lösemittels erhält man 336 g Produkt (theoretischer Gehalt 416 g). Dies entspricht einer Ausbeute von 80%. Das Produkt besteht aus fast reinem Dioctylzinndichlorid.
Beispiel 3 Butylzinnchlorid
In einen wie in Beispiel 2 ausgerüsteten Glaskolben wiegt man folgende Komponente ein:
Diamin [L] (52,3 g; 0,166 Mol), im Handel erhältlicher Alkylphenolpolyethylenglykolether mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 147 (Handelsbezeichnung Marlophen) (37,5 g), Jod (2,15 g). Unter Rühren wird auf 100°C-120°C erhitzt und pulverförmiges Sn zugegeben (100 g; 0,842 Grammatom). Die Temperatur wird dann auf 160°C-165°C gebracht und Butylchlorid (155,6 g; 1,68 Mol) in 10 Stunden zugegeben, wobei dieses mittels eines langen Trichters unten in das Reaktionsgemisch eingebracht wird, so daß die Temperatur von 160°-165°C beibehalten wird und wobei man den Teil des Butylchlorids, der destilliert, rezykliert.
Am Ende der Reaktion wird das Zinn, das nicht reagiert hat, abfiltriert, gewaschen, getrocknet und gewogen. Umsetzungsgrad: 75%.
Das Produkt besteht aus einer Mischung aus Tributylzinnmonochlorid, Dibutylzinndichlorid und Monobutylzinntrichlorid.
Beispiel 4 Octylzinnchlorid
In einen wie in Beispiel 2 ausgerüsteten Gaskolben wiegt man folgende Komponenten ein:
Ammoniumchlorid der Formel:
(14,1 g; 0,033 Mol); im Handel erhältlicher Alkylphenolpolyethylenglykolether (wie in Beispiel 3 verwendet) (97,3 g), Jod (2,15 g). Unter Rühren erhitzt man auf 100°-120°C und rührt pulverförmiges Sn ein (100 g; 0,824 Grammaton).
Die Temperatur wird auf 160°C erhöht und man beginnt, Octylchlorid (284 g; 1,9 Mol) eintropfen zu lassen, wobei man die Temperatur gleichzeitig auf 180°C-185°C erhöht.
Die Zugabe des Octylchlorids erfolgt in 3 Std. 45 Minuten. Bei 180°-185°C wird die Reaktion insgesamt 6 Stunden beibehalten. Danach filtriert man das nicht reagierte metallische Sn ab, wäscht, trocknet und wiegt es. Der Umsetzungsgrad liegt bei 70%. Das Produkt besteht hauptsächlich aus Dioctylzinndichlorid mit kleinen Mengen Trioctylzinnmonochlorid und Monooctylzinntrichlorid.

Claims (5)

1. Verfahren für die Direktsynthese von Organozinnchloriden der Formel RnSnCl4-nwobei
n = 1-2 und
R = linearer oder verzweigter oder cycloaliphatischer Alkylrest mit 4-18 C-Atomen,
durch Umsetzung von metallischem Zinn und/oder Zinn(II)- chlorid mit Alkylchloriden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Diaminen der allgemeinen FormelR₁R₂N(CH₂CH₂O)mCH₂CH₂NR₃R₄ (A)und/oder Ammoniumchloriden der Formel oder durchführt, wobei
R₁, R₂, R₄, R₅ und R₆ = unabhängig voneinander lineares oder verzweigtes oder cycloaliphatisches Alkyl mit 2 bis 24 C-Atomen, Aryl oder substituiertes Aryl; und
m = 1-20.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß m=1-10, insbesondere 1-3.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylchlorid Butylchlorid Octylchlorid oder Dedecylchlorid eingesetzt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Diamin der Formel A) und/oder das Ammoniumchlorid der Formel B₁) oder B₂) in einem Verhältnis von 0,05-4 Mol, insbesondere 0,33-0,5 Mol, je Grammatom Zinn und/oder je Mol Zinn(II)chlorid einsgesetzt wird.
5. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellten Organozinnchloride als Zwischenprodukte zur Herstellung von Thermostabilisatoren für Polyvinylchloridharze.
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