DE2544914A1 - Beleuchtbare anzeige fuer eine konsole - Google Patents

Beleuchtbare anzeige fuer eine konsole

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DE2544914A1
DE2544914A1 DE19752544914 DE2544914A DE2544914A1 DE 2544914 A1 DE2544914 A1 DE 2544914A1 DE 19752544914 DE19752544914 DE 19752544914 DE 2544914 A DE2544914 A DE 2544914A DE 2544914 A1 DE2544914 A1 DE 2544914A1
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Pending
Application number
DE19752544914
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English (en)
Inventor
Graham Stirling Laing
Wesley Nelson Willis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Northern Electric Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/02Constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den ^7. OKT. 1875
P/Sv - N 2064
NORTHERN ELECTRIC COMPANY LIMITED
1600 Dorchester Boulevard West Montreal, Quebec, Kanada
Beleuchtbare Anzeige für eine Konsole
Die Erfindung betrifft eine beleuchtete Anzeige für eine Konsole, insbesondere, Jedoch nicht ausschließlich für Fernsprechkonsolen, wie sie für kleine Nebenstellenanlagen mit Amtsanschluß in Büros und an anderen Stellen eingesetzt werden, wo eine Begrenzte Zahl von Eingangsleitungen wahlweise mit einer großen Zahl von Ausgangsleitungen oder Nebenanschlüssen verbunden werden kann.
Bei einer Pernsprechkonsole ist ein Anzeigefeld vorgesehen, auf dem sich ein Muster oder eine Anzeige der Nebenstellenzahlen befindet; dadurch kann angegeben werden, welche Nebenstellen ein Gespräch führen, welche Neben-
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DR. G. MANITZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -ING. W. G R A M K O W ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 73
TEL. (089) 22 42 11. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK : MÖNCHEN 77062 -
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stelle mit einer Eingangsleitung verbunden ist, oder welche Nebenstellen besetzt sind. Bei einem solchen herkömmlichen Anzeigefeld sind beispielsweise die Kummern in ein Blatt aus Kunststoffmaterial eingeprägt, eingraviert oder auf andere Weise ausgebildet. Längs der Kanten dieses Blattes sind Lichtquellen so angeordnet, daß jede Lichtquelle Licht in eine Richtung abstrahlt, die parallel zu der Fläche des Blattes verläuft; diese Ausgestaltung wird als "randbeleuchtet" bezeichnet. Die Lichtstrahlen pflanzen sich durch das Blatt fort, bis sie auf eine Zahl treffen. Das Licht wird dann an den Kanten der Zahl gestreut, so daß es aus der Fläche des Blattes austritt. Dadurch erhält man den Eindruck einer beleuchteten Zahl.
Bei diesem Anzeigefeld muß eine Lichtquelle für jede Zahl vorgesehen werden. Diese Lichtquellen müssen an den Kanten des Kunststoffblattes montiert werden, so daß die Zahl der anzubringenden Lampen und die Anzahl von Ziffern, die beleuchtet werden können, begrenzt sind. Weiterhin müssen die Ziffern in geneigten Reihen ausgebildet werden, so daß die Ziffern relativ zueinander versetzt sind, damit die Lichtstrahlen für eine bestimmte Ziffer diese Ziffer erreichen können, ohne irgendeine andere Ziffer zu beleuchten. Dadurch gibt es jedoch eine obere Grenze dafür, wie nahe die Ziffern beieinander auf dem Anzeigefeld angeordnet sein können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine beleuchtete Anzeige für eine Konsole zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anzeige gelöst, bei der die Ziffern direkt von der Rückseite des Anzeigefeldes beleuchtet werden, während gleichzeitig eine Anzeige dargestellt wird, bei der die Ziffern nicht
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gesehen werden, Ms die zugehörige Lichtquelle eingeschaltet wird. Dies ist insbesondere in hell erleuchteten Räumen zweckmäßig, da es einen relativ geringen Beleuchtungspegel für die Ziffern in dem Anzeigefeld ermöglicht, wobei die Anzeige jedoch gleichzeitig klar, scharf und deutlich ist. Obwohl eine solche Anzeige bevorzugt für Fernsprechkonsolen eingesetzt wird, läßt sie sich auch bei anderen Formen von Konsolen verwenden, bei denen Informationen als beleuchtete Anzeige dargestellt werden sollen.
Die beleuchtete Anzeige nach der Erfindung weist einen transparenten Frontdeckel aus einem dunklen, gefärbten Kunststoffmaterial, eine Anzeigeschicht aus einem dunklen, nicht-transparenten ,Material, auf dem sich transparente Ziffern oder andere Anzeigezeichen befinden, und mehrere Lichtquellen auf, die so angebracht sind, daß eine Lichtquelle mit jeder Ziffer oder einem anderen Detail oder Zeichen ausgerichtet ist.
Der Frontdeckel, das Anzeigeblatt und die Lichtquell«sind so zusammengesetzt, daß sie einen mehrlagigen Sandwichaufbau haben. Zwischen den Lichtquellen und dem Anzeigeblatt oder zwischen dem Anzeigeblatt und dem Frontdeckel kann eine weitere Schicht aus einem gefärbten, lichtdurchlässigen bzw· durchscheinenden Material angeordnet werden*
Die Erfindung schafft also eine beleuchtete Anzeige für eine Konsole, insbesondere für eine Fernsprechkonsole für Hebenstellenanlagen mit Amtsanschluß, die einen Sandwichaufbau aus einem transparenten Frontdeckel, aus einem dunklen, gefärbten Material, eine Anzeigeschicht oder ein Blatt aus einem dunklen, nicht-transparenten Material mit transparenten Zeichen darauf und mehrere Lampen aufweist, die in Haltern hinter dem Anzeigeblatt angebracht sind, wobei eine Lichtquelle mit jedem Zeichen ausgerichtet ist· Nach dem Zusammenbau ergibt sich ein offensichtlich vollständig dunkles, blankes, leeres Anzeigefeld; wird jedoch eine Lichtquelle eingeschaltet, so erscheint
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jedoch, eine klare» scharfe Anzeige. Die einzelnen Zeichen können in senkrechten Spalten angeordnet werden, d.h., die Zeichen müssen nicht versetzt zueinander angeordnet werden, wie es bei herkömmlichen Anzeigefeldern mit "r.andbelichteten" Zeichen der Pail ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfühmngsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Konsole;
Fig. 2 eine Draufsicht des Anzeigedeckels;
Fig. 3, 4 und 5 eine Draufsicht, Bodenansicht bzw. Endansicht des Deckels nach Fig. 2;
Fig. 6 und 7 Querschnitte längs der Linien VI-VI bzw. VII - VII von Fig. 2;
Fig. 8 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der verschiedenen Einzelteile der beleuchteten Anzeigevorrichtung; und
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine zusammengebaute Konsole mit einem erleuchteten Anzeigefeld.
Die in Fig. 1 dargestellte Konsole bzw. das Pult weist ein Gehäuseunterteil 10 und ein Gehäuseoberteil 11 auf. In seinem vorderen Teil enthält das Oberteil 11 «ine nach oben gewandte Oberfläche 12. In dieser Oberfläche sind bei 13 angedeutete öffnungen für die Hontage von Druckknopfschaltern und anderen Elementen der Bedienungseinheit
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ausgebildet. An der Rückseite der Oberfläche 12 befindet sich ein nach oben ragender Bereich 14 mit einer nach vorne gerichteten Oberfläche 15. In einer Öffnung 16 (Fig.8), die sich über den größeren Teil der Oberfläche 15 erstreckt, ist eine beleuchtete Anzeigevorrichtung 17 angeordnet.
Die beleuchtete Anzeige weist einen Sandwichaufbau, also einen aus mehreren aufeinandergeschichteten Lagen bestehenden Aufbau, aus einem transparenten Deckel, einem lichtundurchlässigen Anzeigeblatt mit transparenten Zeichen darauf, und Lichtquellen auf. Diese einzelnen Teile sollen im folgenden getrennt beschrieben werden. Zusätzlich kann noch ein durchscheinendes Blatt verwendet werden.
In den Pig. 2 bis 7 ist der transparente Deckel 20 dargestellt. Der Deckel wird zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffmaterial geformt, beispielsweise durch Pressen oder Spritzen; es kann sich also um einen Preßling handeln; der Deckel ist transparent, hat jedoch eine dunkle Farbe, beispielsweise dunkelbraun oder schwarz. Er hat im allgemeinen die Form eines Trogs oder einer Mulde mit einer planar en Vorderfläche 21 mit umgebogenen Hämdern bzw. flanschen 22 bzw. 25 oben und unten sowie umgebogenen Händern bzw. Flanschen 24 an den Enden. Die Endflansche sind von der Vorderfläche 21 etwas nach außen geneigt. Die oben und unten vorgesehenen Flansche 22 und 23 sind ebenfalls die gleiche Strecke wie die Endflansche 24 von der Vorderfläche 21 nach außen geneigt, weisen jedoch weitere Bereiche 25 bzw. 26 auf, die senkrecht zu der Vorderfläche 21 verlaufen.
Der untere Flansch 23 hat zwei Halterippen 27, die in dem Bereich 25 ausgebildet sind. Die Form der Rippen 27 läßt sich in Fig. 6 erkennen. Aus Fig. 6 ist auch die Anordnung des Bereiches 25 zu ersehen. Die Vorderfläche des Bereiches 25 ist von dem Hand 28 des Flansche 23 zurückversetzt, so
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daß eine vorspringende Leiste 29 entsteht. Diese vorstehende Leiste 29 und die Hippen 27 wirken zusammen, um den Deckel in den öffnungen 17 in der vorderen Oberfläche 15 zu fixieren und zu haltern, wie später erläutert werden soll.
In der Mitte des unteren Flansches 23 ist ein Vorsprung 30 ausgebildet. Dieser Vorsprung paßt in eine Aussparung 31, die in dem Rand der Öffnung 17 ausgebildet ist, und fixiert den Deckel an den Enden in Beziehung zu dem Oberteil des Gehäuses.
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Der obere Plansch 22 weist zwei Rippen auf. Die Form dieser Rippen läßt sich ebenfalls in Pig. 6 erkennen. Wie bei dem unteren Planseh 23 ist die vordere Pläche des Bereiches 26, der sich von dem oberen Plansch 22 erstreckt, von dem Rand 33 des Flansches 22 zurückversetzt, so daß eine vorstehende Leiste 34 entsteht. Die vorstehende Leiste 34- und die Rippen 32 wirken ebenfalls zusammen, um den Deckel in der öffnung 17 zu fixieren und zu haltern.
In den Pig. 8 und 9 ist das zusammengebaute, beleuchtbare Anzeigefeld dargestellt. In Pig. 6 lassen sich die verschiedenen Einzelteile erkennen, nämlich der transparente Deckel 20, das Anzeigeblatt 40, ein durchscheinendes Blatt 41 und die Lichtquellen 42 in ihrer Haltereinheit 43. Elektrische Leitungen für die Lichtquelle 42 sind mit den Anschlüssen 44 verbunden. Über die Konsole ist eine Anzahl von Lichtquellenhaltern 43 ausgerichtet, wobei die Zahl der Lichtquellenhalter und damit die Zahl der Lampen von der Zahl der anzuschließenden Leitungen abhängt.
Das Anzeigefeld kann nur den Frontdeckel 20, das Anzeigeblatt 40 und die Lichtquellenhalter 43 aufweisen. Um die Hontage zu erleichtern, ist das Anzeigeblatt 40 an den vorderen Oberflächen der Lichtquellenhalter 30 durch dünne,
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perforierte Metallplatten oder Clips 45 angebracht. Die Clips 45 haben die Fora eines dünnen Blattes, üblicherweise aus Metall, mit darin ausgebildeten Öffnungen 46, wobei eine oder mehrere Öffnungen mit jeder Lichtquelle ausgerichtet sind. An den oberen und unteren Bändern eines jeden Clips sind elastische Schenkel 47 ausgebildet. Die elastischen Schenkel passen in Aussparungen 46 in den oberen und unteren Oberflächen der Lichtquellenhalter 43* Zusätzlich kann ein durchscheinendes Blatt 41 vorgesehen werden, das im allgemeinen gefärbt ist. Das Blatt 41 kann entweder zwischen dem Deckel 20 und dem Anzeigeblatt 40 oder zwischen dem Anzeigeblatt 40 und dem Lampenhalter 43 angeordnet werden. Zweckmäßigerweise wird das Blatt 41 gefärbt, damit die beleuchteten Zeichen eine gewünschte Farbe erhalten.
Der dunkle, transparente Deckel und das dunkle, liehtunduchlässige Anzeigeblatt wirken in der Weise zusammen, daß ein anscheinend schwarzes, vollkommen lichtundurchlässiges Anzeigefeld entsteht, wenn sie mit den Lichtquellenhaltern zusammengesetzt werden. Hur wenn eine Lichtquelle eingeschaltet wird und aufstrahlt, erscheint ein anzuzeigendes Zeichen auf dem Anzeigefeld. Die Zeichen können in horizontalen Reihen und senkrechten Spalten az&ordnet werden.
Die Lichtquellenhalter werdet) an einem inneren Gehäuse 50 durch einen Träger 51 angebracht, der sich über den größeren Teil der Länge der Lichtquellenhalter erstreckt. Der Träger ist an dem inneren Gehäuse mit Schrauben 54 befestigt, die in ausgebildete bzw. geformte Aussparungen 55 in dem inneren Gehäuse 50 eingeführt werden.
Das Anzeigeblatt 40 wird gegen die Lichtquellenhalter gelegt; dann werden die Clips 45 aufgedrückt. Wenn ein durchscheinendes Blatt 41 verwendet wird, wird es vor
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der Montage an den Li ent quell anhält era 43 vor oder hinter dem Anzeigeblatt 40 angeordnet. Das Anzeigeblatt wird fest gegen die Vorderflächen der Lichtquellenhalter gehalten* Der Frontdeckel wird dann auf der Öffnung in der vorderen Oberfläche des Gehäuseoberteilβ 11 angeordnet und daran befestigt, indem die verschiedenen vorspringenden Seiten und Leisten miteinander in Eingriff gebracht werden· Es ist möglich, den Deckel 20 getrennt von der Hontage der Lichtquellenhalter, des Anzeigeblattes und anderen Elementen an dem inneren Gehäuse an dem Oberteil des Gehäuses zu befestigen. Bann werden die beiden Gehäuse zusammengebaut. Der Vorderdeckel ist sehr nahe bei dem Anzeigeblatt 40 oder dem durchscheinenden Blatt 41, falls es verwendet und über dem Anzeigeblatt angeordnet wird, und kann gegebenenfalls eins dieser Blätter berühren.
- Patentansprüche -
Θ098 1 S/1037

Claims (2)

  1. -9- 25U9H
    Patentansprüche
    M J Beleuchtbare Anzeige für eine Konsole, g e k β η η zeichnet durch. einen Frontdeckel (20) aus einem dunklen, transparenten Material, durch ein Anzeigefeld (40) aus einem dunklen, im wesentlichen lichtundurchlässigen Material mit mehreren transparenten Anzeigezeichen, die darauf in einem vorher bestimmten Muster angeordnet sind, und durch mehrere, hinter dem Anzeigefeld (40) angebrachte Lichtquellen (42), die mit jeweils einem Zeichen ausgerichtet sind, wobei der Frontdeckel (20), das Anzeigefeld (40) und die Lichtquellen (42) zu einem Sandwichaufbau zusammengesetzt sind.
  2. 2. Beleuchtbare Anzeige nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen Lichtquellenhalter (43), der mehrere Lichtquellen (42) haltert, und durch eine lösbar an jedem Lichtquellenhalter (43) angebrachte perforierte Platte (45), die eine mit jeder Lichtquelle (42) ausgerichtete öffnung ft6)enthält, wobei das Anzeigefeld (40) zwischen der perforierten Platte (45) und dem Lichtquellenhalter (43) angeordnet ist.
    3· Beleuchtbare Anzeige nach Anspruch 2, gekennzeichnet , /- durch ein durchscheinendes Blatt aus einem gefärbten Material (41), das zwischen der perforierten Platte (45) und dem Anzeigefeld (O) oder zwischen dem Anzeigefeld (40) und dem Lichtquellenhalter C43) angeordnet ist.
    4· Beleuchtbare Anzeige nah. einem der Ansprüche 1 bis 3, r>gekennzeichnet durch ein Konsolengehäuseteil (11), ' das einen nach oben ragenden Bereich (14) mit einer ,.V- Vorderfläche (15) enthält, durch eine öffnung (16) ~'.:\ in der Vorderfläche (15), wobei der dunkle transparente Deckel (20) über die öffnung (16) aufgesetzt ist,
    60981 S/1037 - 10 -
    -to- . 25U9U
    durch eine die Liehtctuellenhalter (43) und das Anzeigefeld (40) hinter dem Deckel (20) befestigende Halterung, und durch Verbindungsglieder an dem Deckel
    (20) und der Vorderfläche (12), weiche den Deckel (20) lösbar an dem nach oben ragenden Bereich (14) des Gehäuseteils (11) anbringen.
    609815/1037
DE19752544914 1974-10-07 1975-10-07 Beleuchtbare anzeige fuer eine konsole Pending DE2544914A1 (de)

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CA (1) CA1010434A (de)
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NL (1) NL7511720A (de)
SE (1) SE7511231L (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992003814A1 (en) * 1990-08-24 1992-03-05 Penn International Pty Limited Display apparatus

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JP2617642B2 (ja) * 1991-12-06 1997-06-04 株式会社トミー ゲーム装置

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NL7511720A (nl) 1976-04-09
JPS5164307A (de) 1976-06-03
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