DE2544790A1 - Vorrichtung zur verstellung eines gluehinduktors insbesondere an rohrnahtschweissanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur verstellung eines gluehinduktors insbesondere an rohrnahtschweissanlagen

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DE2544790A1
DE2544790A1 DE19752544790 DE2544790A DE2544790A1 DE 2544790 A1 DE2544790 A1 DE 2544790A1 DE 19752544790 DE19752544790 DE 19752544790 DE 2544790 A DE2544790 A DE 2544790A DE 2544790 A1 DE2544790 A1 DE 2544790A1
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AEG Elotherm GmbH
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    • C21D1/42Induction heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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Description

  • Vorrichtung zur Verstellung eines Glühinduktors
  • insbesondere an Rohrnahtschweißanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verstellung eines Glühinduktors zur Induktionsglhung der Rohrschweißnaht von geschweißten Rohren, bestehend aus einem über einen Teil des Rohrumfanges in Rohrumfangsrichtung verstellbaren Lagerkörper zur Lagerung des Induktors, einer Führung zur Führung des Lagerkörpers in seiner Bewegungsrichtung und motorischen Antriebsmitteln zur Verstellung des Lagerkörpers in seiner Führung. Im besonderen befaßt sich die Erfindung mit einer Stellvorrichtung für die geregelte Verstellung des Glühinduktors von Rohrnahtschweißanlagen, deren Rohre parallel zu einer in einer Transport ebene gelegenen Mantellinie des Rohrmantelkörpers in Längsrichtung des Rohrkörpers transportiert und dabei mit den stumpfen Rändern eines zum Rohr gebogenen Bleches zum Rohr verschweißt und deren Nähte hinter der Schweißstelle der Naht einer Induktion-Glühbehandlung unterworfen werden.
  • An derartigen Rohrnahtschweißanlagen ist es bekannt, die Rohrnaht, die ir: Regelfall als Längsnaht ausgebildet isc, nach dem Verschweißen an der Schweißstelle in einem geeigneten Abstand hinter der Schweißstelle einer Glühbehandlung zu unterziehen.
  • Die Glühbehandlung wird durch induktives Erhitzen der Schweißnaht und ihrer engeren Umgebung mittels eines Glühinduktors induktiv in der Weise vorgenommen, daß die Längsnaht des Rohres an einem passend ausgebildeten Linieninduktor entlanggeführt wird. Über den Induktor werden im Rohrmantel an der unter dem Induktor gelegenen Stelle im Rohr elektrische Wechselströ me induziert, die den Glühvorga bewirken.
  • Dabei ist es erforderlich, den Glühinduktor verstellbar zu lagern, um den Induktor etwaigen Verlagerungen der am Induktor entlanglaufenden Schweißnaht quer zur Längsrichtung der Naht ausgleichen zu können. Hierzu ist es bekannt, den Induktor am laufenden Rohrkörper verstellbar zu lagern, um so seine Lage der jeweiligen Lage der Schweißnaht anpassen zu können.
  • Die Verstellung des Induktors erfolgt dabei entweder von Hand, durch eine Steuervorrichtung unter Verwendung von Hilfsmotoren durch Handsteuerung oder aber über zugehörige Regler, die den Induktor der jeweiligen Lage der Schweißnaht selbsttätig nachführen.
  • Die bekannten, diesem Zweck dienenden Vorrichtungen zur Verstellung des Glühinduktors leiden unter dem Mangel eines relativ komplizierten Aufbaus. Der Lagerkörper des Induktors wird entweder nach drei Koordinaten motorisch unabhängig voneinander verstellbar gelagert oder aber es ist am Umfang des Rohrkörpers eine kreisbogenförmige Führung vorgesehen, die den Lagerkörper des Induktors aufnimmt und seine Verstellung entzwang der Oberfläche des Rohrkörpers auf seiner vorgesehenen Bahn gestattet.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, Vorrichtungen der eingangs näher bezeichneten Art dahin zu verbessern, daß der Aufwand des den Rohrkörper entlang eines Teils seines Umfanges umfassenden Führungskörpers für den Lagerkörper des Induktors in drei aufeinander senkrecht stehenden Koordinatenrichtungen entfällt. Dabei soll die Verstellvorrichtung für der Glühinduktor schne u ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion an ggf. wechselnde Durchmesser des die Schweißanlage passierenden Rohrs angepaßt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dazu eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Lagerkörper des Induktors zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallel zur Längsachse des Rohrkörpers verlaiifende Schwenkachsen aufweist, über die zwei Stangen eines Parallelgelenks an den Lagerkörper angelenkt sind, dessen zweites Stangenpaar um zwei im Abstand angeordnete, parallel zu den Schwenkachsen verlaufende Drehachsen, die in einer senkrecht zu einem Durchmesser des Rohrkörpers verlaufenden Ebene an einem zweiten Lagerkörper im Abstand voneinander neben dem Weg des Rohrkörpers befestigt sind, schwenkbar gelagert ist, und daß der motorische Antrieb zum Antrieb der Schwenkbewegung des zweiten Stangenpaars mit dem Parallelgelenk in Antriebsverbindung steht.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dabei zweckmäßig und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur besseren Anpassung der Induktorlagerung an ggf. wechselnde Durchmesser des die Schweißanlage passierenden Rohrkörpers derart ausgebildet, daß die Drehachse des zweiten Stangenpaares an einem gemeinsamen Lagerkörper höhenverstellbar gelagert sind.
  • Die anliegende Zeichnung erläutert ein bevorzugtes Ausführungs beispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung anhand einer schematischen Darstellung.
  • In der Zeichnung bezeichnen 1 den im Schnitt dargestellten Körper eines über eine Naht 2 verschweißten Stahlrohres, dessen Rohrkörper 1 entlang einer Mantellinie 3 in einer Horizontalebene 4 transportiert ist. Die Horizontalebene 4 fällt mit der Oberfläche eines Tisches 5 zusammen, der eine aufrecht stehende Lagerstange 6 trägt. Die Lagerstange 6 dient zur höhenverstellbaren Lagerung eines Lagerkörpers 7, der zur Befestigung zweier Drehachsen 8 und 9 benutzt ist.
  • Die e Drehachsen 8 und 9 verlaufen parallel zur Transportrichtung des Rohres i, d.h. parallel zur Längsrichtung der Mantellinie 3> Der Lagerkörper 7 ist in einer Bohrung auf dem Außenmantel der Stange 6 geführt und mittels geeigneter elektromotorischer Antriebsmittel in Längsrichtung der Stange 6 in jede gewünschte Höhenlage verstellbar.
  • An die Drehachsen 8 und 9 sind zwei hülsenförmige Stangen lo und 11 angelenkt, deren hohler Innenraum Stangenkörper 12 und 13 aufnimmt. Die Stangen 12 und 13 sind in Verlängerung der Seitenstangen 12' und 13' eines Parallelogrammgelenks 14 angeordnet, dessen zweite Gelenkstangen 15 und i6 mit den Stangen 12 bzw. 12' und 13 bzw. 13' über je ein Drehgelenk 17,18,19 und 20 miteinander verbunden sind. Die Drehachsen der Gelenke 17,18,19 und 2o verlaufen parallel zur Drehrichtung der Lagerstelle 8 und 9, und es ist die Anordnung derart getroffen, daß zwei in Verlängerung der Stangen 15 und i6 angeordnete Stangen 15' und 16' mit Drehgelenken 34 und 35 verbunden sind, deren Drehachse parallel zur Nantellinie 3 bzw. parallel zur Transportrichtung des Rohrkörpers 1 verlaufen. Die Gelenke 34 und 35 sind im Abstand voneinander an einem Lagerkörper 36 befestigt, der einen Hilfslagerkörper 37 trägt. Der Hilfslagerkörper 37 dient seinerseits zur Aufnahme eines als Induktor dienenden elektrischen Leiters 21. Der Induktor 21 ist mit seiner Längsrichtung, die senkrecht zur Darstellungsebene verläuft, parallel zur Mantellinie 3 angeordnet, und es ist die Anordnung derart getroffen, daß der Hilfslagerkörper 37 über zugehörige Verstellvorrichtungen einstellbar in Richtung der Längsachse des Lagerkörpers 36 auf diesem Lagerkörper und in Richtung eines Durchmessers des Rohrkörpers 1 höhenverstellbar gelagert ist.
  • Die Stangen 12 und 13 sind innerhalb der Hülsen lo und 11 verschiebbar gelagert und über nicht dargestellte Mitte in jeder Stellung ihres Verstellbereichs im Innern der Hülsen lo und 11 mit den Hülsen starr verbindbar, so daß die Länge der stangenartigen Verbindung zwischen den Drehlagern 8 und 9 und den Lagern 17 und 20, die in der Zeichnung mit b bezeichnet innerhalb eines durch die Konstruktion vorgegebenen Verstellbereichs den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend verändert werden kann.
  • An den Außenmantel der Hülse 10 greift eine in Längsrichtung verstellbare Spindel 25 an, die in ihrer Längsrichtung über ein Getriebe 26 mittels eines Elektromotors 27 verstellbar gelagert ist. Die Spindel 25 ist an der Hülse lo über ein Drehgelenk 28 befestigt, dessen Drehachse parallel zur Nantellinie 3 verläuft.
  • Mit 30 ist eine mittels Farbe auf den Außenmantel des Rohrkörpers 1 aufgebrachte, parallel zur Längsrichtung der Schweißnaht 2 verlaufende Markierung bezeichnet, deren Lage relativ mittels eines Fotozellendetektors 31, der ortsfest neben dem Außenmantel des Rohres 1 angeordnet ist, ermittelt wird. Abweichungen der Lage der Farbmaricrung 30 von einer Soll-Lage steuern über zugehörige elektrische Signale, die über die Leitung 32 geführt werden, den Eingang eines Regelverstärkers 33, der seinerseits mit seinem Ausgangssignal. den Motor 27 derart betätigt, daß der Lagerkörper 36,37 des Induktors 21 in Richtung des Winkels a' über einen gewissen Umfang des Rohrkörpers 1 verstellbar ist.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Farbmarkierung 3o des Rohrkörpers 1 ist - wie hier nicht näher erläutert wird - um 90° winklig gegen die Schweißnaht 2 versetzt gegen die Schweißnaht auf dem äußeren Umfang des Rohrkörpers in Richtung der Mantellinie 3 verlaufend aufgebracht.
  • In dieser Lage steuert das Signal der Leitung 32 den Motor 27, der mit dem Getriebe 26 um eine eigene Drehachse, die parallel zu den Schwenkachsen 8 und 9 und am Getriebe 26 gelegen ist, schwenkbar ist, derart, daß die Stangen 1o,12 und 11,13 um die Drehachsen 8 und 9 derart geschwenkt werden, daß der Induktor 21 ständig genau über der Schweißnaht angeordnet ist und das Material der Schweißnaht und die engere Umgebung der Naht induktiv erhitzt. Läuft die Schweißnaht 2 aus dem Wirkungsbereich des Glühinduktors 21 heraus, was sich durch einen entsprechenden Verlauf der Farbmarkierung 30 am Eingang des Fühlers 31 erkennbar macht, so stUur* das Signal der Leitung 32 den Noto: 27 über den Verstärker 33 derart, daß der Glühinduktor 21 dem Verlauf der Schweißnaht 2 ständig nachgeführt wird.
  • Bei Veränderungen des Durchmessers des Rohrkörpers 1, dessen Schweißnaht 2 einer Glühbehandlung zu unterwerfen ist, wird der Lagerkörper 7 auf dem Außenmantel der Stange 6 in seiner Höhe verstellt, wodurch die Lage des Induktors 21 den veränderten Verhältnissen am Außenmantel des Rohrkörpers 1 angepaßt wird.
  • Zur Höhenverstellung des Induktors 21 bei fester Höhenlage des Lagerkörpers 7 auf dem Stangenkörper 6 läßt sich die Baulänge der Stangen lo,12 und 11,13,die in der Zeichnung mit b bezeichnet ist, über die erläuterten Verstellmittel verändern.
  • Die Anordnung kann dazu zweckmäßig auch derart getroffen sein, daß der Hilfslagerkörper 37 - wie oben erläutert - gegen den Lagerkörper 36 in Richtung eines Durchmessers des Rohrlcörpers 1 verstellbar ist.
  • Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem sich der Induktor infolge einer geeigneten Dimensionierung des Gelenks 14 auf einer angenäherten Kreisbahn parallel zur Oberfläche des Rohres bewegt, kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß die Bewegungsbahn alls teilweise angenähert geradlinig verlaufenden Bahnstücken zusammengesetzt ist.
  • 1 Zeichnung 4 Ansprüche

Claims (4)

  1. A n 5 p r u c h e t 1. Vorrichtung zur Verstellung eines Glühinduktors zur Induktionsglühung der Schweißnaht von geschweißten Rohren, bestehend aus einem über einen Teil des Rohrumfanges in oder annahernd in Rohrumfangsrichtung verstellbaren La-Lagerkörper zur Lagerung des Induktors, einer Führung zur Führung des Lagerkörpers in seiner Bewegungsrichtung und motorischen Antriebsmitteln zur Verstellung des Lagerkörpers in seiner Führung, insbesondere Stellvorrichtung für die geregelte Verstellung des Glühinduktors von Rohrnahtschweißanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (36,37) des Induktors (21) zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallel zur Längsachse des Rohrkörpers (1) verlaufende Schwenkachse (34,35) aufweist, über die z.çei Stangen (15',16') eines Parallelgelenks (i4) an den Lagerkörper angelenkt sind, dessen zweites Stangenpaar (io,12,12'; li,13,l3') um zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallel zu in Schl-enkachsen verlaufende Drehachsen (8,9),die in er senkrecht zu einem Durchmesser des Rohrkörpers verlaufenden Ebene (4) an einem zweiten Lagerkörper (7) im Abstand voneinander neben dem Rohrkörper befestigt sind, schwenkbar gelagert ist, und daß der moicrische Antrieb (°7) zum Antrieb der Schwenkbewegung des zweiten Stangenpaars mit dem Parallelgelenk in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (8,9) des zweiten Stangenpaars an einem gemeinsamen Lagerkörper (6) höhenverstellbar gelagert sind.
  3. 3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Antriebsmotor (27) verschwenkten Stangen (lo, 12,12'; 11,13,13') des Parallelgelenks (14) in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühlnduktor (21) in seinem Lagerkörper (36) radial zur Richtung der Rohrmittellängsachse höhenverstellbar gelagert ist.
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