DE2544750A1 - Vorrichtung zur stoffentwaesserung - Google Patents
Vorrichtung zur stoffentwaesserungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/10—Suction rolls, e.g. couch rolls
- D21F3/105—Covers thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/04—Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type
- D21F9/046—Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type with non-immersed cylinder
Landscapes
- Paper (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Patentanwalt
j
Dip/.-Chem. F. Schrumpf ** 3.10.1975
516 Düren K 162
Firma Carl Krafft & Söhne, 516 Düren
und
Firma Chr. Wandel KG, 741 Reutlingen
Vorrichtung zur Stoffentwässerung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stoffentwässerung
insbesondere zur Papierherstellung, mit einer an ihren Stirnseiten drehbar abgestützten, freitragenden Saugwalze, mit achsparallel
angeordneter Stoffwasser-Zufuhr und einer im Innern der Walze angeordneten, den stoffbelegten Teil des Walzenmantels
abdeckenden Wasserabsaugeinrichtung.
Bei Vorrichtungen der vorgenannten Art sind die Saugwalzen üblicherweise aus einem starkwandigen, beidseitig offenen
Bronzentantel hergestellt, der mit einer Vielzahl von Löchern versehen.und mit einem feinmaschigen Gewebe bespannt ist. Die
Entwässerungsleistung ist hierbei durch den Druckunterschied zwischen dem zugeführten Stoffwasser und dem im Zylinder abgezogenen
Abwasser bestimmt, wobei der hydrostatische Druck auf das Sieb durch Schaffung eines Vakuums im Zylinderinneren
erhöht wird. Die Stoffbahn wird durch ein mittels Gummiwalze an den Siebzylinder angepreßtes endloses Tuch vom Sieb abgenommen
und zur Presse geführt.
Derartige Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile. So ist die Entwässerungsleistung durch den zur Verfugung stehenden
Querschnitt der Löcher im Walzenmantel begrenzt. Außerdem erfordert die Konstruktion der Saugwalze eine verhältnismäßig
starke Wandstärke beim Bronzemantel, um die notwendige Steifigkeit
für den Anpreßdruck der Oberwalze, der bei etwa 15 kg/cm
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liegen kann, zu erreichen. Dadurch wird die Saugwalze bereits vom Material her teuer. Darüberhinaus ist auch die Herstellung
und Bearbeitung der Löcher im Walzenmantel sehr aufwendig und daher kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Vorrichtungen der vorgenannten Art durch Änderung der Saugwalzenkonstruktion einerseits
die Entwässerungsleistung zu erhöhen und andererseits zu. erreichen, daß die Saugwalze bei gleicher Steifigkeit
wesentlich einfacher und billiger in der Herstellung wird.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Walzenmantel durch Reihen wabenartig verbundener, etwa radial ausgerichteter Elemente gebildet ist,
wobei deren Innenkanten mit geringem Abstand an den achsparallelen und der inneren Krümmung des Walzenmantels angepaßten
Dichtkanten der Wasserabzugseinrichtung vorbeigeführt sind.
Es ist .zwar bereits bekannt, bei Entwässerungsvorrichtungen
der vorliegenden Art sogenannte Wabenwalzen zu verwenden, bei denen der Walzenmantel ebenfalls durch gitterartig verbundene,
radial ausgerichtete Flachstäbe gebildet ist, jedoch handelt es sich hierbei nicht um freitragende Walzen, sondern
um solche, die über Speichen auf einer Achse abgestützt sind. Auch wird bei diesen Walzen das Wasser nicht mit einer Saugeinrichtung
abgezogen, so daß die bei der vorliegenden Saugwalze bestehenden Dichtungsprobleme zwischen der Wasserabsaugeinrichtung
und den Innenkanten der Flachstäbe bei der bekannten Wabenwalze nicht gegeben sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Saugwalze wird die freibleibende Oberfläche des Walzenmantels beträchtlich erhöht,
so daß eine optimale Wasserdurchlässigkeit erreicht wird. Außerdem bietet der Walzenmantel durch seine freitragende
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Konstruktion mit geringst möglichem Materialaufwand die geforderte
Biegesteifigkeit und ist darüberhinaus wesentlich leichter als eine mit einem starkwandigen Bronzemantel versehene
Walze, was sich nicht nur beim Transport bzw. beim Ein- und Ausbau der Walze, sondern auch durch eine Verringerung
der Antriebsleistung vorteilhaft bemerkbar macht.
Die Dichtkanten sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so ausgebildet, daß mindestens zwei der durch die Gitterkonstruktion
gebildeten Wabenreihen von einer Dichtkante radial überdeckt werden.
Es hat sich gezeigt, daß hierdurch in den entwässerten Gitterzellen
aus dem abgedichteten Luftraum über der Wasserabsaugeinrichtung jeweils Luft mitgeführt wird, wodurch eine starke
Saugwirkung auf das Sieb ausgeübt wird, da die Gitterzellen in den durch die Wasserabsaugeinrichtung abgedeckten Kreisbogen
einlaufen. Diese Saugwirkung kann in Weiterbildung der Erfindung noch dadurch vergrößert werden, daß die in Achsrichtung verlaufenden
Gitterwände - in Drehrichtung gesehen - zur Achsenebene nach außen hin in einem spitzen Winkel ansteigen. Dadurch
wird das sich in den Gitterzellen ansammelnde Wasser verstärkt nach innen gefördert.
Die Herstellung des Walzenmantels erfolgt nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung mit einfachen Bauelementen dadurch, daß das Gitterwerk durch eine Vielzahl von vierkantigen Rohrstücken
gebildet wird, welche mit ihren Kanten an den Wänden der Nachbarzellen verschweißt sind. Diese Bauweise bietet den v/eiteren
Vorteil, daß die einzelnen Gitterelemente in rationeller Arbeitsweise mit wenig Aufwand aus einem handelsüblichen vierkantigen
Rohr hergestellt und dann - gegebenenfalls unter Verwendung einer Walzenschablone - leicht zusammengefügt und verschweißt
werden können.
Das Gitterwerk läßt sich auch dadurch herstellen, daß zickzackförmig
gebogene Flachringe mit ihren Kanten gegeneinander-
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stoßend zusammen geschweißt werden. Hierbei kann das Gitterwerk auch dadurch geschaffen werden, daß die zickzack-förmigen
Flachringe abwechselnd mit geraden Flachringen zusammengefügt sind.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorgenannten Fertigungsmöglichkeiten beschränkt, sondern umfaßt generell alle Saugwalzenausbildungen,
bei denen Flachstäbe in irgendeiner Weise gitterartig geformt und zusammengefaßt sind.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Der Mantel einer Saugwalze 1 ist durch Wabenreihen 2 einer Vielzahl von vierkantigen Rohrstücken 21 gebildet, welche
mit ihren Kanten untereinander verschweißt sind. Die in Achsrichtung verlaufenden Wabenwände steigen dabei - in Drehrichtung
gesehen - zur Achsenebene nach außen hin in einem spitzen Winkel an, verlaufen also nicht genau radial,-Innerhalb
der Saugwalze 1 befindet sich eine Wasserabzugsvorrichtung 3, welche vorzugsweise einen Quadranten der Saugwalze
einnimmt und an den Reihenrändern ihrer Wände mit leistenförmigen Dichtkanten 4 versehen sind, welche ihrerseits die
Innenfläche des Saugwalzenmantels 1 bestreichen. Letzterer ist bei 5 gelagert. Ein Stoffauflauf 6 führt die Faseraufschlämmung
von außen an den Saugwalzenmantel 1 heran, und zwar im vorderen Teil des Kreisbogens (in der durch einen
Pfeil angedeuteten Drehrichtung gesehen), unter welchem die Wasserabzugsvorrichtur.g 3 liegt. Ferner sind die auch bei
anderen Rundsiebmaschinen üblichen Teile vorgesehen, von denen hier nur ein Filz 7 und eine Gautschwalze 8 dargestellt
sind.
Die aus dem Stoffauflauf 6 austretende Faseraufschlämmung
wird durch den Saugwalzenmantel 1 getrennt, indem das Wasser in die Waben des Saugwalzenmantels 1 tritt, mit der Drehung
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des Saugwalzenmantels ein Stück emporgetragen wird und unter
dem Einfluß der Schwerkraft bzw* unter Vakuumeinfluß in die Wasserabzugsvorrichtung 3 fließt.
Die für die Entwässerung benötigte Energie wird praktisch dem
Antrieb des Saugwalzenmantels entnommen, woraus sich eine weitere konstruktive Vereinfachung gegenüber herkömmlichen
Rundsiebmaschinen ergibt.
Da bei dem Blattbildungsvorgang keine bzw. eine nur unwesentliche Orientierung der Fasern eintritt, zeigt das fertige
Material nicht nur in Maschinenrichtung eine hohe Festigkeit.
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Claims (4)
1.J Vorrichtung zur Stoffentwässerung, insbesondere zur Papier-
^"+rerstellung, mit einer an ihren Stirnseiten drehbar abgestützten,
freitragenden Saugwalze, mit achsparallel angeordneter Stoffwasser-Zufuhr und einer im Inneren der Walze angeordneten,
den stoffbelegten Teil des Walzenmantels abdeckenden Wasserabsaugeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (1) der Saugwalze durch Reihen (2) wabenartig verbundener, etwa
radial ausgerichteter Elemente (21) gebildet ist, wobei deren
Innenkanten mit geringem Abstand an den achsparallelen und der inneren Krümmung des Walzenmantel (1) angepaßten Dichtkanten
(4) der Wasserabzugseinrichtung (5) vorbeigeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Wabenreihen (2) von den Dichtkanten (4)
radial überdeckt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung verlaufenden Wabenwände (21) - in
Drehrichtung gesehen - zur Achsenebene nach außenhin in einem spitzen Winkel ansteigen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wabenreihen (2) durch eine Vielzahl von vierkantigen Rohrstücken (21) gebildet sind, welche mit
ihren Kanten untereinander verschweißt sind.
7 0981 6 /0440 0WG1NAL )NSpecteo
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