DE2544728B1 - Bedienungsorgan fuer die Verstellung eines mit einer elektronisch gesteuerten Motor-Getriebe-Einheit ausgeruesteten Aufnahmeobjektives - Google Patents

Bedienungsorgan fuer die Verstellung eines mit einer elektronisch gesteuerten Motor-Getriebe-Einheit ausgeruesteten Aufnahmeobjektives

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DE2544728B1
DE2544728B1 DE19752544728 DE2544728A DE2544728B1 DE 2544728 B1 DE2544728 B1 DE 2544728B1 DE 19752544728 DE19752544728 DE 19752544728 DE 2544728 A DE2544728 A DE 2544728A DE 2544728 B1 DE2544728 B1 DE 2544728B1
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DE19752544728
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Peter Ing Denz
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/10Power-operated focusing
    • G03B3/12Power-operated focusing adapted for remote control

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)

Description

  • Für den Hersteller ist es außerdem von Vorteil, daß bisher schwer auffindbare und zu beseitigende Fehlerquellen, die durch das gedrängte Nebeneinander von Elektromotor und elektronischen Bauelementen verursacht wurden, ganz entfallen. Bei Verwirklichung der Erfindung befindet sich zwischen den möglichen Störquellen und der Steuer- und Regelelektronik ein Abstand, der von den Störfeldern nicht mehr erreicht wird.
  • Nach einer weiteren Einzelheit des Erfindungsgedankens kann die Leichtgängigkeit des Drehgriffs durch reibungserhöhende einstellbare Mittel, z. B. eine Druckschraube od. dgl., veränderbar bzw. feststellbar sein. Das hat unter anderem den Vorteil, daß z. B. bei Bildfolgen, die in der gleichen Ebene ablaufen und bei denen deshalb eine Schärferegulierung während der Aufnahmezeit nicht erforderlich ist, der Drehgriff festgestellt werden kann, so daß er sich nicht z. B. durch unbeabsichtigte Berührung beim Transport des Aufnahmegerätes oder infolge anderer Manipulationen in unerwünschter Weise verstellt.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen vermerkt sowie bei der nachfolgenden Beschreibung des zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 ein Bedienungsorgan gemäß der Erfindung im teilweise aufgebrochenen Längsschnitt, F i g. 2 die beispielsweise Anordnung des Erfindungsgegenstandes am Schwenkhebel eines Kameraaufbaues.
  • Das Bedienungsorgan gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus dem als Sockel 1 ausgebildeten Elektronikgehäuse, einem damit mittels Verschraubung fest verbundenen Lagergehäuse 2 und einem in demselben winkelverdrehbar geführten Drehgriff 3.
  • An dem das Lagergehäuse 2 umgreifenden Rand des Drehgriffes 3 ist ein Skalenring 4 angeordnet, auf welchem die jeweilige Winkelstellung des Drehgriffes 3 zum Sockel 1, bzw. die Steuerstellung der zeichnerisch nur angedeuteten Elektronik 20, 22 angezeigt wird.
  • Um die Verwendbarkeit des Erfindungsgegenstandes an verschiedenen Objektiven mit z. B. unterschiedlich übersetzten Motor-Getriebe-Einheiten zu erleichtern, kann z. B. nur eine der Endstellungen des Objektives auf dem Skalenring 4 eingeätzt sein. Alle weiteren wichtigen und häufig verwendeten Scharfeinstellungen werden in solchen Fällen zur Erleichterung der Arbeit des Kameramannes und zur besseren Übersichtlichkeit von Fall zu Fall mit einem Schreibstift (Fettstift) wieder wegwischbar aufgetragen.
  • Der Drehgriff 3 ist mittels der hohlen, im Bereich des Drehgriffes 3 vierkantigen Lagerwelle 5 im Lagergehäuse 2 unter Verwendung eines Doppelschulterkugellagers 24 präzisionsgelagert. Auf einer Schulter der Lagerwelle 5 liegt der Federteller 6 auf, welcher der Schraubenfeder 7 als Auflage dient. Das andere Ende der Schraubenfeder 7 liegt am Unterboden einer ringförmigen Ausnehmung 8 im Inneren des Drehgriffes 3 an. Letzterer ist - gegen die Kraft der Schraubenfeder 7 - im Schiebesitz auf den vierkantigen Teil 9 der Lagerwelle 5 aufgeschoben und wird in seiner Lage mittels der über ein Feingewinde verstellbaren Schraube 10 fixiert.
  • Am feststehenden Lagergehäuse 2 sind ferner, in die ringförmige Ausnehmung 8 im Drehgriff 3 hineinreichend, eine Druckscheibe 11 und darüber eine Friktionsscheibe 12 festgelegt. Die Friktionsscheibe 12 wird beim Anziehen der Stellschraube 10 gegen den Unterboden der Ausnehmung 8 im Drehgriff 3 angedrückt. Auf diese Weise kann die Leichtgängigkeit des Drehgriffes feinfühlig eingestellt werden, wobei die Schraubenfeder 7 jede unnötige Friktion verhindert.
  • Ein gänzliches Herausfallen der beiden Scheiben 11 und 12 beim Abheben des Drehgriffes 3 nach Lösen der Stellschraube 10 verhindern drei Bolzen 14, welche durch die Schraubenfedern 13 federbelastet sind und deren Hubbewegungen mittels Madenschrauben 25 beschränkt werden, die in Einstiche 26 der Bolzen 14 eingreifen. Diese Bolzen 14 und Federn 13 sind in einer Winkelteilung von 1200 über den Umfang des Lagergehäuses 2 verteilt, so daß auf der Zeichnung nur ein Bolzen 14 sichtbar ist.
  • Der Durchmesser der Lagerwelle 5 ist im Anschluß an den Teil 9 vergrößert und zum Teil aufgebrochen dargestellt. An dem der Stellschraube 10 gegenüberliegenden Ende der Welle 5 sind durch einen Einstich zwei tellerartige Scheiben 15 und 16 ausgearbeitet, die durch zwei exzentrisch angeordnete Stifte 17, von denen nur einer sichtbar ist, verbunden sind. Diese Stifte 17 bilden die Begrenzung der Drehbewegungen der Welle 5,.da sie am Anschlagbolzen 18 zur Anlage kommen, d. h.
  • zwischen den Anschlägen in beiden Drehrichtungen liegt die Regelung des Potentiometers 20 bzw. der Steuer- und Regelelektronik 22 für die Motor-Getriebe-Einheit des Objektivs 30 (F i g. 2).
  • In der Längsbohrung der Lagerwelle 5 ist die aus einer Zugschraube 27, dem Spannklauenring 28 mit den auf einer konischen Fläche gleitenden Spannklauen und der geschlitzten Büchse 29 bestehende Spannzange untergebracht. Diese verstellt die Achse des Potentiometers 20 der Elektronik 22, welche zur Ableitung der Transistorenwärme auf einem Kühlkörper 21 festgelegt ist. Mittels zweier Servoklemmen 19, von denen nur eine sichtbar ist, sind die elektronischen Elemente gegenüber der Lagerwelle 5 fixiert. Über ein Steckersegment 23 erfolgt die Stromzuführung, in einem zweiten auf der Zeichnung nicht sichtbaren Stecker sind die zum Objektiv 30 (Fig. 2) geleiteten Kabel 31 zusammengefaßt.
  • In Fig.2 ist die beispielsweise Anordnung eines Bedienungsorgans nach der Erfindung dargestellt. Die nicht sichtbare Motor-Getriebe-Einheit zur Verstellung des Objektivs 30 ist über Kabel 31 vom am Schwenkhebel 32 mittels eines Klemmverschlusses 34 befestigten Bedienungsorgan 33 gemäß F i g. 1 steuer-und regelbar. Das Bedienungsorgan gemäß der Erfindung kann z. B. auch auf dem Regiepult oder an einem anderen geeigneten Ort mittels eines Schnellverschlusses od. dgl. angebracht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Bedienungsorgan für die Verstellung eines mit einer elektronisch gesteuerten Motor-Getriebe-Einheit ausgerüsteten Aufnahmeobjektives, insbesondere für die Scharfeinstellung des Objektivs einer fotografischen oder Fernseh-Aufnahmekamera, die auf ein mit Schwenkeinrichtung versehenes Stativ aufmontiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (Lagerwelle 5) mit der Steuerelektronik (22) für die Motor-Getriebe-Einheit in einem Gehäusesockel (1) untergebracht und von einem auf dem Sockel befindlichen Drehgriff (3) bedienbar ist, und daß das Verstellorgan derart mit dem Schwenkarm (32) der Schwenkeinrichtung fest verbunden ist, daß es als die Schwerpunktslage der Kamera veränderndes Gegengewicht dient.
  2. 2. Bedienungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtgängigkeit des Drehgriffes (3) durch einstellbare reibungserhöhende Mittel, z.B. eine Friktionsscheibe (12) od.dgl., veränderbar ist.
  3. 3. Bedienungsorgan nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (3) feststellbar ist.
  4. 4. Bedienungsorgan nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsscheibe (12) am Lagergehäuse (2) in Achsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Bedienungsorgan nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der längsdurchbohrten Lagerwelle (5) ein die Achse des Potentiometers (20) der Elektronik (22) spannendes Mittel, z. B. eine Spannzange (27 bis 29) od. dgl. gelagert ist.
  6. 6. Bedienungsorgan nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (5) mittels eines Doppelschulterkugellagers (24) od. dgl. präzisionsgelagert ist.
  7. 7. Bedienungsorgan nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik (22) auf einem Kühlkörper (21) festgelegt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienungsorgan für die Verstellung eines mit einer elektronisch gesteuerten Motor-Getriebe-Einheit ausgerüsteten Aufnahmeobjektives, insbesondere für die Scharfeinstellung des Objektivs einer fotografischen oder Fernseh-Aufnahmekamera, die auf ein mit Schwenkeinrichtung versehenes Stativ aufmontiert ist.
    Da die Bildqualität mit dem Kontrast eines Bildes abnimmt und dieser eine Funktion der Scharfeinstellung ist, muß letztere während der Gesamtdauer einer Bildfolgeaufzeichnung auf einem Sucher od. dgl. stetig überwacht werden. Bei jeder Abweichung von der optimalen Bildschärfe muß eine Relativbewegung zwischen einem Strahlenauffangelement und einer Linse des Objektivs herbeigeführt werden. Das geschieht im allgemeinen mittels einer elektronisch gesteuerten Verstelleinheit, deren präziser Bedienung im Interesse der Bildqualität besondere Aufmerksamkeit zu widmen ist.
    Bisher hat man die Elektronik für die Verstellung der Motor-Getriebe-Einheit z. B. eines Objektivs unmittelbar neben diesem im oder am Schutzgehäuse des Objektivs angeordnet und nur das Bedienungsorgan für die Elektronik abseits hiervon untergebracht. Durch diese Bauweise wird die an sich schon ungünstige Schwerpunktslage einer auf ein Stativ aufgesetzten Kamera noch weiter verschlechtert, weil das Gewicht des Objektivs mit den notwendigen Glaskörpern, Fassungen, der Motor-Getriebe-Einheit für die Scharfeinstellung und anderes mehr dem Gewicht der Kamera, an welchem sich das Anschlußgewinde für das Stativ befindet, oft gleichkommt, in ungünstigen Fällen dieses sogar übersteigen kann. Es besteht daher stets eine mehr oder minder große Kopflastigkeit des Aufbaues, die zur Vorsicht und zu besonderer Aufmerksamkeit des Kameramannes beim Transport der Einrichtung zwingt.
    Dadurch wird er in unvorteilhafter Weise von seiner eigentlichen Aufgabe abgelenkt.
    Darüber hinaus sind die Aufnahmekameras, bei welchen die Steuer- und Regelelektronik sowie die Motor-Getriebe-Einheit in bekannter Weise dicht zusammengebaut am oder im Objektivgehäuse angeordnet sind, nur selten ohne weiteres austauschbar gegen Kameras oder Teile derselben anderer Hersteller. Dies ist ein Umstand, der sehr häufig als äußerst nachteilig empfunden wird, weil diese kostspieligen Geräte nur in seltenen Fällen einem einzigen Aufnahmeteam in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen und oft von Fall zu Fall ausgeliehen werden und - unter Umständen mit Zusatzeinrichtungen von anderen Herstellern kombiniert - zum Einsatz kommen sollen.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die bekannten Einrichtungen für die Verstellung des Objektivs einer Aufnahmekamera so umzugestalten und zu verbessern, daß die Schwerpunktslage einer auf ein Stativ aufgesetzten Aufnahmekamera verbessert und ihre Austauschbarkeit bzw. die Austauschbarkeit von Teilen einer Aufnahmeeinrichtung erleichtert wird. Außerdem soll das Bedienungsorgan für die Steuerung und Regelung der Verstelleinrichtung des Objektivs leicht und zuverlässig zu handhaben, feinfühlig bedienbar und an allen Stellen, an denen eine Bildgütekontrolle stattfindet, anbringbar sein.
    Die Lösung der Erfindungsaufgabe ist beim eingangs erwähnten Bedienungsorgan dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan mit der Steuerelektronik für die Motor-Getriebe-Einheit in einem Gehäusesockel untergebracht und von einem auf dem Sockel befindlichen Drehgriff od. dgl. bedienbar ist und daß das Verstellorgan derart mit dem Schwenkarm der Schwenkeinrichtung fest verbunden ist, daß es als die Schwerpunktslage der Kamera veränderndes Gegengewicht dient.
    Dies hat eine Reihe von Vorteilen im Gefolge, die sowohl dem Hersteller der Aufnahmeeinrichtung als auch dem Betreuer einer solchen Einrichtung und vor allem dem Kameramann zugute kommen. Es wird nämlich bei Anwendung der Erfindung nicht nur die oben erwähnte Schwerpunktslage eines Kameraaufbaues verbessert, so daß sich die Arbeit des Kameramannes vereinfacht und er mehr als bisher auf die Erfüllung seiner spezifischen Aufgabe konzentriert ist, sondern die einzelnen Geräte bzw. die Teile derselben sind einfacher als bisher gegeneinander austauschbar, weil die Bindung an bestimmte Kamera- oder Objektivtypen nicht mehr besteht. Damit steigt auch die Servicefreundlichkeit bei der Betreuung kompletter Anlagen.
DE19752544728 1975-10-07 1975-10-07 Bedienungsorgan fuer die Verstellung eines mit einer elektronisch gesteuerten Motor-Getriebe-Einheit ausgeruesteten Aufnahmeobjektives Withdrawn DE2544728B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329121A1 (de) * 1988-02-16 1989-08-23 Ingenieurbüro Karlheinz Lederer Bedienungsvorrichtung zur Fernsteuerung von Kameras und dergleichen Geräten
EP0334003B1 (de) * 1988-03-18 1993-08-04 Hitachi, Ltd. Fokussierungssystem für Videokameras und dergleichen

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DE3804783A1 (de) * 1988-02-16 1989-08-24 Lederer Karl Heinz Ingbuero Bedienungsvorrichtung zur fernsteuerung von kameras und dergl. geraeten
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8230 Patent withdrawn