DE2544259A1 - Operationszelle in fertigbauweise - Google Patents

Operationszelle in fertigbauweise

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DE2544259A1
DE2544259A1 DE19752544259 DE2544259A DE2544259A1 DE 2544259 A1 DE2544259 A1 DE 2544259A1 DE 19752544259 DE19752544259 DE 19752544259 DE 2544259 A DE2544259 A DE 2544259A DE 2544259 A1 DE2544259 A1 DE 2544259A1
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operation cell
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operating
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Application number
DE19752544259
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English (en)
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Max Ing Grad Bremberger
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G10/00Treatment rooms or enclosures for medical purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/08Hospitals, infirmaries, or the like; Schools; Prisons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

MESSERsdlMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, 19. Sept. 1975
jSELLSCHAFT BTO14
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG Frc/Ke
r-lü MCHEN »
7393
Operationszelle in Fertigbauweise
Die Erfindung bezieht sich auf eine Operationszelle in Fertigbauweise nach dem Daukastenprxnzip, bestehend aus vorgefertigten Bauelementen, die an Ort und Stelle montierbar sind.
Bei Operationssälen herkömmlicher Bauart ist die Installation
gewöhnlich unter Putz verlegt. Die Wände sind gefliest, die
Böden gekachelt und die Decken mit einem hygienischen Anstrich versehen. Die Operationsausrastunq in handelsüblicher Ausführung ist im Operationsraum untergebracht. Eine bakteriologische Reinhaltung ist nur bedingt möglich, da ein Teil der Ausrüstung sowie der Einrichtung nur schlecht oder gar nicht sterilisierbar ist. Umrüstungen, Nachrüstungen und Sanierungen erfordern eine längere Stillegung des Operationsraumes. Als weitere Nachteile sind zu erwähnen: relativ hoher Personalaufwand und Zeitbedarf wegen geringer Mechanisierung und Automation sowie erschwerte
Arbeits- und Wartungsbedingungen.
Die Ein- und Ausgänge' der bekannten Operationsrnume sind generell zwar mit besonderen Schiebetüren ausgestattet; diese sind
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if Fr c/Ke
jedoch nicht geeignet, unerwünschte Keinverschleppungen, die in beiden Richtungen nachteilig sein können, zu vermeiden. In neuester Zeit sind schon Versuche unternommen worden, die Keimverschleppung in den Operationsraum durch Überdruck in diesem, und •die Keimverschleppung nach außen durch Unterdruck im Operationsraum zu vermeiden. Dieses Verfahren ist jedoch nur bedingt erfolgreich, da beispielsweise beim öffnen von Taren und/oder Durchreichen das Druckgefälle gestört wird. Demzufolge hat man auch schon versucht, innerhalb eines großen Operationsraumes einen kleinen Reinraum zu schaffen. Dieser läßt sich realisieren, beispielsweise durch eine Glocke, die von der Decke herab den Operationstisch überdeckt. Die Glocke selbst kann aus metallischen oder nichtmetallischen Stoffen gefertigt sein; sie kann aber auch durch gezielte Luftströmungen (Luftschleier) gebildet werden. Aber auch diese Maßnahmen befriedigen nicht. Sie stellen hinsichtlich der Ausrüstung einen erheblichen zusätzlichen Aufwand dar. Außerdem sind sie in ihrer Wirkung unzulänglich.
Es ist auch nicht mehr neu, Operationsabteilungen einschließlich Operationsraum in Fertigbauweise herzustellen, die vorwiegend dazu bestimmt sind, in Neubauten von Krankenhäusern installiert zu werden.
Durch die US-P3 3 4 39 966 ist eine sogenannte Lebensinsel· bekannt, die au;; einen relativ kleinen, hermetisch abgeschlossenen Raum besteht, in welchem Patienten, z. B. mit Organtransplantationen, während der Genesung gegen Infektionen geschützt werden. Für Operationen sind derartige Zellen nicht geeignet bzv/. bisher auch nicht vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Operationsraum zu schaffen, der eine wirkungsvolle Vorbeugung gegen Keimverschleppung und damit verbundene Wundinfektionen gewährleistet. Weiterhin will die Erfindung einen gegenüber der jetzigen Praxis ungestörteren bzw. behinderungsfreien Operationsablauf garantieren, wobei zusätzlich
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BAB^RIQINALr-
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Personal, Zeit und Geld eingespart 'werden kann. Außerdem soll eier zu schaffende Operationsraun: auch αί-ti'är geeignet sein, nachträglich in bereits vorhandenen Bauten, z. B. iir- Rahmen der /iltbau-Sanierung von KrnnkenViuPern, verwendet zu werden unc" .-pll im übrigen so eingebildet sein, daf> seine Einrichtung £>;-w. seine Ausrüstung ohne besonderen Aufwand ιιηά kurzfristig immer dem neuesten Stand der einschlägigen En tv.'ick lung anpaßbar ißt.
Gelöst ist der gestellte- Aufgabcn!:onple:; dadurch, daß die erfindungsgemiiße Operationszelle in an sich bekannter Ueise herr.etiech gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, und daß für den Fin- \ii\d den Auslaß zumindest eine Luftschleuse vorgesehen ist. Diese insbesondere aus der Raumfahrt bekannte Maßnahne, bestimmte Räume hermetisch abzuschließen, bringt in den vorliegenden Anwendungsfall der Humanmedizin beachtliche Vorteile. Es kann grundsätzlich weder Luft von außen nach innen, noch von innen nach außen gelangen, womit ein Baktericntransport durch die Luft ausgeschlossen ist, zumindest aber weitestgehend vermieden werden i'.ann ^uci; bietet die hermetisch abgeschlossene Zelle die ideale Voraussetzung für einen absolut klimatioierbr-ren Raurr.. Dio rrr:.ndun;j sieht weiterhin vor, daß für den Ein- und Auslaß je eine separate Luftschleuse vorgesehen ist. Hierdurch kann ein Einbahnverkehr durch .die Operationszelle eingerichtet und garantiert, werden, der im Hinblick auf eventuellen Bakterientransport noch günstigere Vorkehrungsbedingungen schafft. Durch den erfindungsgemäß möglichen, zwangsweisen Einbahnverkehr ist eine weitere Kontrolle für die Reinhaltung der Operationszelle gegeben. Die durch die Luftschleusen eintretenden Personen bzw. das durch sie in die Operationszelle gelangende Material wird innerhalb der geschlossenen Schleuse belüftet und das Material gegebenenfalls mit UV-Strahlen entkeimt.
Nach einem wesentlichen weiteren Merkmal der Erfindung ist die Operationszelle in einen Arbeitsraum und in einen Beiraum unterteilt. Der Arbeitsraum ist als Reinraum ausgebildet; in ihm wird
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BAÖ !
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r Frc/Kö
ausschließlich, operiert. Ir: dem üsiraum befinden sich alle für die Operation noLv/r-iiflicjoa Geräte einschließlich der Anaeigetafeln, die durch Glas von Arbeitsraum her sichtbar sind. Jm Arbeitsraum (Operationsraum) befinden sich lediglich die Werkzeuge, die je nach Art und A-ifbeu über Kabel, biegsame We-I J en, Schläuche u. dgl. mehr mit den /inzeige- und Versorgup.qsger.';Lon im Beiraum verbunden sind. Alle Verbindungselenente sind so ausgebildet, daß sie eine Bakterienwanderung vom Beiraur.i ;:u^i Reinraum und auch umgekehrt unmöglich machen. Dadurch., daß der Doiraum hermetisch vor Reinraum, d. h. vom eigentliche?! Operationsraum abgeschlossen ist, brauchen für den Beiraum keine besonderen Vorkehrungen geLrüifen yrerdon. Dies bedeutet, daß z. B. allu Wartungs- und Reparaturarbeiten im Beiraum ungestört, notfalls auch während einer Operation durchgeführt werden können,- sofern sich dies im Ausnahmefall als unumgänglich erweist. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgendem AbbiIdungsbes ehre ibung.
Die Erfindung ist. anhand der nr.c.rfolgenden ZeicUiiunotfbrsucnreibung näher erläutert. Hs zeigen:
Fig. 1 eine Sicht in eine Operationszelle mit Beiraur.i, Flg. 2 eine Draufsicht auf eine Einrichtung gemäß Fig. 1.
Die Operationszelle 1 gemäß Fig. 1 besteht aus Wänden 2, einem Boden 3 und einer Decke 4. Alle Bauelemente 2 bis 4 der Zelle 1 sind vorzugsweise als Fertigbauteile ausgebildet. Sie sind außerdem in der Lage, die Operationszelle 1 hermetisch gegenüber der Umgebung abzuschließen. Die hintere Wand der Zelle 1 laßt eine Tür 5 und eine Durchreiche 6 erkennen. Eeide Wandcurchbrüche 5 und 6 sind im Rahmen der Erfindung vorteilhafterweise mit an sich bekannten, hier nicht gesondert dargestellten Luftschleusen bestückt. In der Mitte der Zelle 1 ist ein Operationstisch 7 erkennbar, der über eine Stütze 8 mit dem Boden 3 verbunden ist. An der Decke 4 befinden sich in üblicher Weise an sich bekannte Speziallampen 9.
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BAD _.
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FrG/Ke
!-'ie weiUorhin aui dur Fig. 1 hervorgeht, Tchlif. ?t --.ich an die Operationsteile 1 üLer deren rechte Wand 2 und die Decke 4 iiinauo ein Beiraum 11 an, der gemeinsam iTiit don- Arbeitsraum 10 .die erfincungsqeni'Ißf-1 Or era t ions ze lie 1 bildet, "s genagt, wenn nur der /Arbeitsraum 10 als Reinraum ausgebildet ist; der Beiraun 11 kann sich als gewöhnlicher Raum anscnließen. Ia ihm sind alle Geräte 12 und Einrichtungen 13 untergebracht, die fär die Operation benötigt werden, die jedoch nicht unbedingt in Arbeitsraum vorhanden sein massen. Die Verbindung vom Arbeitsraum zu (Λο,λ Geräten und iünrichtungen im Beiraun erfolgt aber dicht« Duro'if'ihrungen durch die. Wand 2 hindurch, so daß Keinvaröciileripuijgen auf diesem Wege ausgeschlossen sind. In der Vidiul 2 befinden sich Bedienungselemente 14 und Anzeigetafeln 15, aber die die Funktion der Ger'ite eingestellt und deren Meßergebniöse beobrtchtet und kontrolliert werden können. Die Tar 16 des BeirauineH 11 i^t vorteiliaafterweise als TTormaltür ausgebildet, um .schnelleren Zutritt zu diesem Raum im Falle von während der Operation notwendigen Reparaturen zu ermöglichen. Eine Gefahr der Keiinverschleppung durch die Tür 16 besteht ebenfalls nicht, da der Beiraum durch die Wand 2 und die Decke 4 hermetisch gegenüber dem Arbeitsraum Π abgeschlossen ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Einsicht von oben in die Operationszelt, bestehend aus Reinraum und Beiraum. Weiterhin geht aus der Fig. hervor, daß die Operationszelle vorteilhaft zentral zu den Nebenräumen angeordnet ist. Diese sind zur weiteren Vorbeugung gegen KeimverschleoDung so geordnet, daß sich für Personen und Material ein Einbaiinverkehr steigernder Reinheit zur Operationszelle hin ergibt. Ein Beispiel hierfür ist in der Fig. 2 zeichnerisch erläutert.
- Patentanspräche -
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BÄÖ ORIGINAL"
Leerseite

Claims (11)

  1. iir.GnERSCHMITT-B^LKOW-BLOHM ~ tr - Ottobrunn, 10. SepL. 1975
    GESELLSCHAFT BTO14
    MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG Frc/Ke
    MÜNCHEN
    7393
    Patentansprüche
    .^Operationsteile in Fertigbauweise, bestehend aus vorgefertigten Bauelementen, die an Ort und Stelle montierbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Operationnzelle (1) in an sich bekannter !"»eise hermetisch gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, und daß für den Ein- und Auslaß (5) einschließlich eventuell vorhandener Durchreichen (6) zumindest eine Luftschleuse vorgesehen ist.
  2. 2. Operationsteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ffir den Ein- und Auslaß je eine separate Luftschleuse vorgesehen ist.
  3. 3. Operationszelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftschleusen be- bzw. entlüftbar sind.
  4. 4. Operationszelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschleusen zusätzlich mit UV-Strahlern ausgerüstet sind.
  5. 5. Operationszelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß für das Operationspersonal, für den Patienten und für das Material gesonderte Luftschleusen vorgesehen sind.
    7p9815/0A9B
    BAD ORIGINAL--
    25442S9
    7äS>3 - V - 19. iJept. 1975
    ^» Frc/Ke
  6. 6. Operationszelle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e kennzeicnnet , daß die Luftschleusen durch entnprecnende bauliche Maßnanmen einem zuangsweisen Einbahnverkehr unterliegen.
  7. 7. Operationszelle naca c'en Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß xn die Zeile (1) in einen Arbeitsraum (10) (Behandlungsraum) und in einen Beiraum (11) unterteilt ist.
  8. 8. Operationszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß nur der Arbeitsraum (1O) als sogenannter Reinraum ausgebildet ist.
  9. 'J. Operationszelt nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Geräte weitmöglichst im Beiraum (11) untergebracht sind, während sich im Reinraum (10) weitmöglichst nur deren Applikationsteile befinden.
  10. 10. Operations zelle nach den Ansprfichen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Beiraum (11) den Arbeitsraum (\0) ganz oder teilweise umschließt.
  11. 11. Operationszeile nach den /vnsprächen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Geräte im Beiraum (11) vom Reinraum (10) aus mittels dichter Durchführungen bedient werden können.
    709815/0495
    .· - ■ ■■■'- ::j BAD ORIGINAL
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US5897325A (en) * 1997-10-20 1999-04-27 Koby-Olson; Karen S. Thinking-learning-creating cubicle and method for use
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