DE2630704C2 - Gebäudeanlage - Google Patents

Gebäudeanlage

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DE2630704C2
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Germany
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DE2630704A
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Hartmut Bergheim Groll
Harald Salzburg Mann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebäudeanlage mit mindestens einem zwei- oder mehrgeschossigen Bauwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Bauwerk ist aus der DE-OS 24 24 446 bekannt.
Um ständig bewohnte Räume durch den zumindest einen Fensterbereich mit Tageslicht versorgen zu können, ist die Breite des bekannten Bauwerks begrenzt. Für die Begrünung steht deshalb nur ein relativ schmaler Gebäudestreifen zur Verfügung. Weiterhin verlaufen entlang solcher Bauwerke Straßen samt zugehörigen Abstellplätzen, die ebenfalls nicht begrünt sind.
Aus der DE-OS 20 50 063 ist es bekannt, mehrgeschossige Bauwerke über Verkehrsflächen zu bauen.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudeanlage zu schaffen, in die das aus der DE-OS 24 24 446 bekannte Bauwerk und auch ein die Verkehrsflächen weitgehend in die Begrünung mit einbezogen sind.
Die erfindungsgemäße Gebäudeanlage soll für Wohnzwecke, für gewerbliche und sonstige betriebliche Zwecke sowie für Schutzzwecke, insbesondere gegen Strahlen und Bomben, ausbildbar sein.
Durch die auf die erfindungsgemäße Weise erfolgende grundsätzliche Erhaltung bzw. Vergrößerung des vor der Bebauung vorhandenen Grünflächenausmaßes und die weitgehende Führung von Straßen unter den Bauwerken in Tunnels, welche im Bedarfsfalle für Luft- und Strahlen- und gegebenenfalls Bombenschutzzwecke herangezogen werden können, wird das Wohnempfinden und das Sicherheitsgefühl in einem insbesondere bei Bauwerken mit vielen Wohneinheiten bisher nicht bekannten Ausmaß gesteigert, so daß sich bei den Bewohnern der Bauwerke trotz ihrer Größe eine echte Nestwärme entwickeln kann. Die als Folge der Erfindung weitestgehende Einbettung der Bauwerke in die Grünlandschaft macht auch bei Bauten von erheblicher Größe das Wohnen im Grünen möglich und schaltet die sonst bei Hochhausanlagen gefürchteten psychischen Folgen aus, auch wenn diese Bauten gewerblichen und sonstigen betrieblichen Zwecken dienenden Räume aufweisen, worunter auch Kommunikationsräume jeglicher Art fallen.
Weitere Einzelheiten sind anhand der Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Gebäudeanlage dargestellt, wobei
F i g. 1 eine Längsansicht und die F i g. 2 und 3 sowie 6 schematisierte Draufsichten sind, Fig.4 ist ein Querschnitt nach der Linie I-I von Fig. 1,
F i g. 5 zeigt den Querschnitt durch eine Ausbildungs-Variante,
Fig.7 ist eine Längsansicht eines zur Anlage gehörenden Bauwerkes samt Bepflanzung, welche in F i g. 1 der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen ist. Die Draufsicht nach
Fig.8 veranschaulicht das außergewöhnlich große Ausmaß der Grünfläche trotz mehrerer Bauwerke und Straßenzüge der Gebäudeanlage.
Aus F i g. 1 ist zu ersehen, wie das natürliche Gelände 5 durch die Beschüttung 6 ergänzt wird, welche das einen Teil der Gebäudeanlage bildende Bauwerk 3 überdeckt. Diese Überdeckung ist höher als die Konstruktionshöhe 7 des Bauwerkes 3 und deckt dessen Dachpartie 8 zur Gänze ab. Die Beschüttung 6, welche aus Erde, Abraummaterial, Müll od. dgl. mit vegetationsfördernder Oberfläche bestehen kann, ist in solcher Dicke vorgesehen, daß ein parkartiger Wuchs einer Bepflanzung möglich ist. Die Straßen 1 der Gebäudeanlage sind in Tunnels 2 durch die Bauwerke 3 hindurchgeführt, wie dies für mehrere Bauwerke 3 einer einheitlichen Gebäudeanlage aus dem Grundriß nach Fig.3 und aus der Draufsicht nach Fig.8 ersichtlich ist. Die Fensterfronten 4 der Bauwerke 3 sind in F i g. 3 eingetragen. Für ein Bauwerk dieser Anlage zeigt F i g. 2 in Zusammenhang mit Fig. 1 die Fensterfronten 4. die Portale 9 der in die Hänge der Beschüttung 6 mündenden Tunnels 2 sowie ebendort vorgesehene Tore 16 für Stollen 10, die aus Geschossen des dargestellten Bauwerkes 3 direkt auf den insbesondere auch in seiner Fallinie begehbaren Hang der Beschüttung 6 geführt sind.
Die Portale 9 und Tore 16 sind schulzraumsicher verschließbar, wobei hintereinander je zwei oder mehrere insbesondere gasdichte Türen angeordnet sein können. Das in F i g. 2 veranschaulichte Bauwerk 3 zeigt einen rechteckigen Grundriß als Spezialfall eines streifcnförmigen Grundrisses, welcher auch gekrümmte Seitenbegrenzungen haben könnte. Die Beschüttung 6 hat eine wesentlich größere Längenerstreckung als das von ihr
P 3
£ überdeckte Bauwerk3. Pflanzungen übergehen. Diese Gründlandschaft wird
§ Wie aus Fi g. 4 ersichtlich ist, sind die vorzugsweise bloß auf kleine Strecken von längs der Achsen 25 ver-P mindestens vierspurigen Tunnels 2 unter den Bauwer- laufenden Straßenteilen 1 unterbrochen, welche zwi-1 ken zu seitlichen Abstell- bzw. Garageplätzen 27 erwei- sehen den die Bauwerke durchsetzenden Tunnelstrek-I tert, die insbesondere für die Kraftfahrzeuge der Be- 5 ken 2 liegen.
§ wohner der Bauwerke bestimmt sind. Aus Fig.4 sind Die vollkommene Einbeziehung aller Bauwerke der
I auch die Gänge 15 zu entnehmen, die zwischen den erfindungsgemäßen Gebäudeanlage in die Grünland-I Raumserien 14 bzw. Wohneinheiten verlaufen und in die schaft infolge deren Ergänzung durch die parkartig bei Stollen 10 (F i g. 1) mit den Ausgängen 16 auf den begeh- pflanzbaren Beschüttungen geht besonders deutlich aus ■■'■■ baren Hang der Beschüttung 6 münden. Es ist zweckmä- io den F i g. 7 und 8 hervor.
!' Big die eigentlichen Wohnräume an den Fensterfronten Aus den vorstehenden, durch zahlreiche weitere
$ 4 anzuordnen, an die Gänge 15 anschließend jedoch Möglichkeiten ergänzbaren Ausführungsbeispiele er- V- Räume unterzubringen, welche kein Tageslicht benöti- gibt sich, wie die erfindungsgemäße Gebäudeanlage kafi gen, wie Badezimmer, Abstellkammern etc. Zwischen pazitätsmäßig die üblichen Hochhausanlagen unter I den letzteren und den Tageslichträumen sind strahlensi- 15 Vermeidung aller das Wohngefühl beeinträchtigenden I eher verschließbare Trennungswände vorteilhaft Zur Nachteile ersetzen kann. Die Räume der einzelnen Bau-S Abfuhr der Abluft aus dem Bereich der Tunnels 2 und werke können im Rahmen der Erfindung teilweise oder υ Garagen 27 ist ein bis an die Oberfläche der Beschüt- in ihrer Gesamtheit auch für geschäftliche, betriebliche B tung ö geführter Abluftschacht 28 (Fig. 1,4,7) vorgese- und gewerbliche Zwecke aller Art sowie für Büro-, Π hen, welcher mit einer Ventilator- und Gasrcnigungs- 20 Schul-, Kommunikations-, Erbauungs-, Unterhaltungs-, ¥ anlage versehen sein kann, um die Grünanlage auf der Bibliotheks- und sonstige Archiv- und Lagerzwecke soil Beschüttung 6 vor schlechter Luft zu bewahren. Die wie mit Sälen aller Art ausgebildet werden. Im Gegen- ψ. Beschüttung* wird auch noch von dem für Luftschutz- satz zu Hochhausanlagen ermöglicht die erfindungsge-Ϊ? zwecke erforderlichen, entsprechend ausgestatteten Be- mäße Gebäudeanlage unter Wahrung aller Luft- und I lüftungsschacht 31 (F ig. 1,7) durchsetzt Ein weiterer, in 25 Strahlenschutzansprüche ein lebensgerechtes Wohnen I seiner Lichtweite wesentlich größerer Schacht 18 im Grünen.
h (F i g. 1), der von den einzelnen Geschossen zugänglich
ft ist und ein Stiegenhaus, eine Liftanlage und bei Versa- Hierzu 6 Blatt Zeichnungen I
\L gen der letzteren benutzbare Rettungsleitern etc. ent- " ~ I
I hält, ist vorteilhaft zu Tiefgeschossen 19 hinabgeführt \l welche im Ernstfall als besonders gesicherte, auch gegen j große Bomben standfeste Schutzräume dienen. I In F i g. 5 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Tun-' nels 2 mit einer Lichtraumhöhe 29 ausgebildet sind, die Π über die gesamte Konstruktionshöhe 7 (F i g. 1) der von !/ ihnen durchsetzten Bauwerke 3 durchläuft. Die Tunnelß decke besteht aus einer Platte 33, welche an geeigneter it Stelle einen Durchlaß 34 für die Haube 30 einer Abluft-K: abfuhr aufweist. Beiderseits der Seitenwände 35 des I Tunnels 2 befinden sich Korridortrakte für die den l· durch die Tunnels 2 getrennten Raumeinheiten 14, 14' fi zugeordneten Gänge 15, 15'. In der eine Ausführungs-S möglichkeit darstellenden linken Hälfte von F i g. 5 sind nischenartig zurückspringende Fenster 4" veranschau-F; licht; dies ist auf die mittleren Geschosse beschränkt, um ' insbesondere die Überdeckungsfläche der Bauwerke zwecks Erhaltes größtmöglicher Grünflächen groß zu
halten. Der Raum 34 unterhalb des Bauwerkes kann als ' Tiefgarage ausgebildet sein. Aus der Figur sind auch der
Entlüftungsschacht 28 mit der Austrittshaube 30 sowie
der Belüftungsschacht 31 mit Luftreinigungsvorrichtung 32 zu ersehen.
F i g. 6 zeigt Bauwerke in der Grundrißform von drei-
armigen Sternen 11, welche für die Anlage besondere
Vorteile bieten. Die sternförmigen Grundrisse ergeben viele, in abwechselnder Lage gegeneinanderliegende Fensterbereiche. Damit ist die Gefahr einer Monotonie des Charakters der Bauwerke vermieden, was für ein frohes Lebensgefühl in einer mit Wohnungen ausgestatteten Anlage von Bedeutung ist. Die Bauwerke sind dabei serienweise hintereinander
mit je einem in einer gemeinsamen Achse 25 liegenden Sternarm 21 angeordnet. Bei entsprechend versetzter Anordnung zeigt das Ausführungsbeispiel, wie sich solche Reihungen von Bauwerken besonders wirkungsvoll
in die zwischen ihnen liegende Parklandschaft einord- I
nen lassen, in welche organisch die auf den die Bauwer- I
ke überdeckenden Beschüttungen 6 vorgesehenen Be- I

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gebäudeanlage mit mindestens einem zwei- oder mehrgeschossigen Bauwerk, das mindestens einen Fensterbereich aufweist, wobei das Bauwerk außerhalb der Fensterbereiche in Ergänzung des natürlichen Geländes eine aus diesem übergehende parkartig bepflanzbare Beschüttung aufweist, welche das Bauwerk in seiner gesamten Konstruktionshöhe unter vollkommenen Einschluß seiner Dachpartien überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß Straßen (1) in Tunnels (2) durch das Bauwerk (3) und den von der Beschüttung überdeckten Bereich des Bauwerkes (3) hindurchgeführt sind.
2. Gebäudeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnels (2) in ! ängsrichtung des Bauwerks (3) verlaufen.
3. Gebäudeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtraumhöhe (29) der Tunnels (2) über die gesamte Konstruktionshöhe (7) des von ihnen durchsetzten Bauwerks (3) durchläuft
4. Gebäudeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lichtraumhöhe (19) der Tunnels (2) ein Lüftungsschacht (30) abgeht.
5. Gebäudeanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Seitenwände (35) der Tunnels (2) Korridortrakte für die den durch die Tunnels (2) getrennten Raumeinheiten (14, 14') zugeordneten Gänge (15, 15') vorgesehen sind (F i g. 5).
6. Gebäudeanlage nach einem der Ansprüche I bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnels (2) zu seitlichen Abstell- bzw. Garagenplätzen (27) insbesondere für Kraftfahrzeuge der Bewohner des Bauwerkes (3) erweitert sind.
7. Gebäudeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunnels (2) mindestens vierspurig ausgebildet sind.
DE2630704A 1975-07-09 1976-07-08 Gebäudeanlage Expired DE2630704C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT195076B (de) * 1954-12-30 1958-01-25 Franziska Oelinger Bauweise für Wohn-, Wirtschafts- u. a. Gebäude an Berghängen
NL6915527A (de) * 1969-10-14 1971-04-16
AT328141B (de) * 1973-07-03 1976-03-10 Mann Harald Mehrgeschossiges bauwerk

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ATA531675A (de) 1978-04-15

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