DE2544178A1 - Behandlungstrommel auf kunststoff fuer tauchbaeder - Google Patents
Behandlungstrommel auf kunststoff fuer tauchbaederInfo
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- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
- "Behandlungstroemel aus Kunststoff für Tauchbäder"
- Die Erfindung betrifft eine Behandlungstrommel aus Kunststoff für Tauchbäder, insbesondere zur chemischen und galvanischen Behandlung von Kleinteilen, mit einem eine Einfüll - und Entleerungsöffnung im Trommelmantel verschließenden Deckel.
- Bekannt ist eine derartige Behandlungstrommel mit einem im Querschnitt sechseckigen Trommelmantel, der aus verzahnt ineinandergreifenden Lamellen gebildet ist, die jeweils auf Ankerstäben aufgesetzt sind. Die Einfüllöffnung wird dabei durch einen Schwenkdeckel oder einen abnehmbaren Deckel verschlossen. Trommeln dieser Art sind für große Füllgewichte, etwa über 200 kg,nicht geeignet, wobei diese Kunststofftrommeln in der Regel eine Länge von etwa 1000 mm besitzen.
- Zur Öffnung des Deckels ist dabei ein ausreichender Raum oberhalb der Trommel vorzusehen, wobei zu berücksichtigen ist, daß diese Trommeln in der Regel an entsprechenden Halterungen abgehangen werden und über den Trommeln ein Anrieb vorgesehen ist.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Behandlungstrommel aus Kunststoff für hohe Füllgewichte mit einer günstigen Deckelkonstruktion auszurüsten.
- Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe wird daher eine Behandlungstrommel vorgeschlagen, die gekennzeichnet st durch einen in Umfangsrichtung auf einer aus auf Ankerstäben aufgesetzten Lamellen gebildeten Trommel geführt verschiebbaren Deckel.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist dabei der im Querschnitt vieleckige Trommelmantel in einem an die Einfüllöffnung angrenzenden, etwa der Breite des Deckels entsprechenden Abschnitt um die Stärke des Deckels nach innen versetzt ausgebildet, wobei der Deckel in Umfangsrichtung in Fortsetzung des Tronmelmantels angeordnet ist. Der entsprechend dem Trommelmantel aus Lamellen aufgebaute Deckel ist dabei in Führungen an den Stirnwänden der Trommel gehalten0 Am Deckel sind außen bogenförmige Segmentstege vorgesehen, die in der Verschlußstellung in gabelförmige Ansätze am Trommelmantel eingreifen.
- Bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion einer Behandlungstrommel aus Kunststoff kann der Deckel in Umfangsrichtung des Trommelmantels verschoben werden, so daß für die Öffnung bzw.
- den Verschluß des Deckels kein zusätzlicher Raumbedarf entsteht. Der Trommelmantel ist aus eins Viçlzahl kleiner gegeneinanderversetzt angeordneter Lamellen gebildet, die jeweils auf Ankerstäben aufgesetzt sind, die einen sehr steifen Käfig bilden, der der Trommel eine hohe Tragfähigkeit gibt.
- Weitere erfindungswesentliche Merkmale werden unter Bezugnahme auf die Abbildungen im folgenden erläutert.
- Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Tromm mit einer Verschluß-und einer Öffnungsstellung des Deckels, Figur 2 eine um 90 0 versetzte Ansicht zu Figur 1, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie A - B durch Figur 1, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie C - D durch Figur 1, Figur 5 einen Schnitt nach der Linie G - H durch Figur 1, Figur 6 einen Schnitt nach der Linie I - K durch Figur 5, und Figur 7 einen Schnitt nach der Linie E - F durch Figur 1.
- Die vollständig aus Kunststoffteilen gebildete Behandlungstrommel 1 besitzt einen im Querschnitt vieleckigen Trommelmantel 2, der zwischen den Stirnwänden 4 gehalten ist. Ihre Einfüll-und Entleerungsöffnung 5 kann durch den Deckel 3 verschlossen werden, der in Umfangsrichtung geführt verschiebbar ist.
- Der Trommelmantel ist in einem an die Einfüllöffnung 5 angrenzenden, etwa der Breite des Deckels 3 entsprechenden Abschnitt 25 um die Stärke des Deckels 3 nach innen versetzt ausgebildet.
- In diesen Abschnitt hinein kann der Deckel 3 zur Öffnung verschoben werden. Zur geführten Verschiebung des Deckels 3 sind an den Stirnwänden 4 Führungen 6 zwischen dem Trommelmantel 2, im Bereich der Öffnung an den Stirnwänden befestigten Führungsleisten 29 und im Abstand davon an den Stirnwänden aufgesetzten Ringsegmenten 7 diese Führungen 6 gebildet. Der Deckel 3 läuft also bei seiner Verschiebung in Fortsetzung des Trommelmantels 2 in Umfangsrichtung.
- Sowohl der Trommelmantel 2 ds auch der'Deckel 3 sind aus flachen Lamellen aufgebaut, die versetzt ineinandergreifen, wobei zwischen den Lamellen Durchlaßöffnungen für den Eintritt der Behandlungsflüssigkeiten gebildet sind. Die die Trommelöffnung 5 begrenzenden Endleisten 21 des Trommelmanziels 2 sind kammartig ausgebildet. Zwischen den angeformten Lamellen 22 sind jeweiis flache kurze Lamellen 23 mit den Ankerstäben 24 gehalten, die als kunststoffummantelte Stahlstäbe ausgebildet sind0 Im nach innen versetzten Abschnitt 25 ist eine Endleiste 26 vorgesehen mit einer äußeren Nase 27.
- Beim Verschluß des Deckels 3 greift dieser mit einer entsprechenden Nase 36 an seiner Endleiste 31 in die genannte Nase des Trommelmantels ein. Damit wird die Verschlußeinrichtung zentriert. Am Deckel 3, der an seinen Endleisten 31 kammartig die Lamellen 32 besitzt, zwischen denen wiederum kurze Lamellen 33 mit Ankerstäben 34 gehalten sind, sind außen mehrere Segmentstege 35 angeformt, die in der Verschlußstellung in gabelförmige Ansätze 28 an den Endleisten 21 des Trommelmantels 2 eingreifen. Sowohl in den Ansätzen 28 als auch in den Segmentstegen 35 sind Bohrungen vorgesehen, die nach dem Verrasten der Nasen 36 und 37 fluchten. In dieser Stellung werden durch die Gabeln und die Segmentstege Bolzen 8 hindurchgesteckt, die den Deckel 3 mit dem Trommelmantel 2 verbinden.
- Für die erfindungsgemäßen Behandlungstrommeln wird vorzugsweise hochmolekulares Polyäthylen verwendet, welches nur als Plattenmaterial und in Form von Rundstäben erhältllch ist. Aus diesem Grunde werden die vieleckigen Behandlungstrommeln lamellenartig aufgebaut. Soweit Metallteile zur Stützung der Konstruktion notwendig sind, sind sie entweder mit Kunststoff ummantelt oder durch Kunststoffteile vor dem Eindringen der Behandlungsflüssigkeit isoliert. In Figur 6 ist erkennbar, wie die Stahlstangen der Ankestäbe 24 an ihren Schraubbefestigungen abgedeckt sind. Behandlungstrommeln der erfindungsgemäßen Art sind für Füllgewichte über 200 Kilo bis zu 500 Kilogramm geeignet. Die vorteilhafte Anbringung des Deckels ermöglicht kleine Abmessungen der Behandlungsbäder und damit auch kleinere Füllungen mit Behandlungsflüssigkeit.
- Zusammenstellung der Bezugszeichen 1 Trommel 2 Trommelmantel 21 Endleiste 22 Lamelle 23 Lamelle 24 Ankerstab 25 Abschnitt 26 Endleiste 27 Nase 28 gabelförmiger Ansatz 29 Führungsleiste 3 Deckel 31 Endleisten 32 Lamelle 33 Lamelle 34 Ankerstab 35 Segmentsteg 36 Nase 4 Stirnwand 5 Trommelöffnung 6 -ührung 7 Ringsegment 8 Bolzen L e e r s e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Behandlungstrommel aus Kunststoff für Tauchbäder, insbesondere zur chemischen und galvanischen Behandlung von Kleinteilen mit einem eine Einfüll - und Entleerungsöffnung im Trommelmantel verschließenden Deckel, gekennzeichnet durch einen in Umfangsrichtung auf einer aus auf Ankerstäben (24) aufgesetzten Lamellen (22,23) gebildeten Trommel (1) geführt verschiebbaren Deckel (3).2o Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt vieleckige Trommelmantel (2) in einem an die Einfüllöffnung (5) angrenzenden, etwa der Breite des Deckels (3) entsprechenden Abschnitt (25) um die Stärke des Deckels (3) nach innen versetzt ausgebildet ist, wobei der Deckel (3) in Umfangsrichtung in Fortsetzung des Trommelmantels (2) angeordnet ist.3. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend dem Trommelmantel (2) aus Lamellen (32,33) aufgebaute Deckel (3) in Führungen (6) an den Stirnwänden (4) der Trommel tl) gehalten ist0 4o Trommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden (4) der Trommel (a) zwischen dem Trommelmantel (2), einer Führungsleiste (29) und Ringsegmenten (7) konzentrische Führungen (6) für den Deckel (3) gebildet sind.5. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (3) außen bogenförmige Segmentstege (35) vorgehen sind, die in der Verschlußstellung in gabelförmige Ansätze (28) am Trommelmantel (2) eingreifen und zur Verriegelung Bolzen (8) durch entsprechende Bohrungen an den Ansätzen (28) und den Stegen (35) hindurchsteckbar sind.Trommel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Endleiste {31) des Deckels (3) nach innen gerichtet eine Nase (36) ausgebildet ist, die beim Verschluß in eine entsprechende äußere Nase (27) an einer die Trommelöffnung (5) begrenzenden Endleiste (26) des Trommelmantels (2) zur mechanischen Verbindung des Deckels (3) mit dem Trommelmantel dient.7. Trommel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an die die Trommelöfnung (5) begrenzenden Endleisten t21) mit gleichem Abstand voneinander kammartig Lamellen (22) angeformt sind, zwischen denen je mit einem Ankerstab (24) die angrenzenden Lamellen (23) befestigt sind0 So Trommel nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstäbe (24) als kunststoffummantelte Stahlstangen ausgebildet sind.
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DE19752544178 Granted DE2544178A1 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Behandlungstrommel auf kunststoff fuer tauchbaeder |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429011A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Frank 7118 Künzelsau Maurer | Galvanisiertrommel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235104B (de) * | 1961-03-13 | 1967-02-23 | Metallic Industry N V | Galvanisiertrommel |
-
1975
- 1975-10-03 DE DE19752544178 patent/DE2544178A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1235104B (de) * | 1961-03-13 | 1967-02-23 | Metallic Industry N V | Galvanisiertrommel |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429011A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-02-20 | Frank 7118 Künzelsau Maurer | Galvanisiertrommel |
EP0173094A1 (de) * | 1984-08-07 | 1986-03-05 | Frank Maurer | Galvanisiertrommel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2544178C2 (de) | 1987-09-03 |
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