DE2544034A1 - Verfahren zur herstellung schaumgedaempfter wasch- und reinigungsmittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung schaumgedaempfter wasch- und reinigungsmittel

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DE2544034A1
DE2544034A1 DE19752544034 DE2544034A DE2544034A1 DE 2544034 A1 DE2544034 A1 DE 2544034A1 DE 19752544034 DE19752544034 DE 19752544034 DE 2544034 A DE2544034 A DE 2544034A DE 2544034 A1 DE2544034 A1 DE 2544034A1
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Guenther Amberg
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • C11D11/0082Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents one or more of the detergent ingredients being in a liquefied state, e.g. slurry, paste or melt, and the process resulting in solid detergent particles such as granules, powders or beads
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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Description

  • 'Verfahren zur Herstellung schaumgedämpfter Wasch-
  • und Reinigungsmittel" Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 23 33 568.4 (D 4545) Bekanntlich verlieren viele Schauminhibitoren einen Teil ihrer Wirksamkeit, wenn man sie zusammen mit den übrigen Waschmittelbestandteilen in einem wäßrigen Konzentrat (Slurry) vereinigt und zwecks Trocknung versprüht. Ein Rückgang der Wirkung tritt jedoch nicht ein, wenn man den Schauminhibitor mit dem bereits pulverförmigen Waschmittel vermischt. Da das homogene Einarbeiten einer geringen Menge an Schauminhibitor in eine große Pulvermenge technische Schwierigkeiten bereitet, hat die Anmelderin ein besonders Mischverfahren entwickelt. Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 23 33 568.4 ist ein Verfahren zur Herstellung schaumgedämpfter Waschmittel mit einem Gehalt an wasserunlöslichen, mindestens einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit wenigstens 16 oder mindestens 2 aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen aufweisenden, zwischen 30 OC und 90 0C schmelzenden Schauminhibitoren, dadurch gekennzeichnet, daß man 10 Gewichtsteile des Schauminhibitors mit 0,1 bis 3 Gewichtsteilen einer anionischen und/oder nichtionischen Waschaktivsubstanz sowie 1 bis 20 Gewichtsteilen Wasser und/oder mindestens einer unterhalb 35 oc schmelzenden Substanz aus der Klasse der Kohlenwasserstoffe, Fettalkohole und Fettsäuren vermischt, so daß eine bei 20 0C plastische bis fließfähige Masse entsteht, worauf man diese dem pulverförmigen bis körnigen Wasch- und Reinigungsmittel zumischt.
  • Dieses Verfahren gestattet ein gleichmäßiges Verteilen des Schauminhibitors in pulverförmigen Waschmitteln, ohne daß es zu örtlichen über- oder Unterkonzentration und damit zu unterschiedlichen Schaumergebnissen kommt.
  • Verwendet man als Mischungsbestandteil neben dem Schauminhibitor und der als Dispergierungsmittel dienenden anionischen bzw. nichtionischen Waschaktivsubstanz ausschließlich Wasser und verzichtet auf den Zusatz von niederschmelzenden Eohlenwasserstoffen, Fettalkoholen und Fettsäuren, so neigen dIe Dispersionen dazu, bei Temperaturen unterhalb 20 bis 25 °C zu erstarren. Diese Eigenschaft stört praktisch nicht, sofern die Temperatur des Pulvers, in das der Schauminhibitor eingearbeitet werden soll, nicht wesentlich unter 20 bis 25 0C liegt. Wird diese Temperatur unterschritten, was beispielsweise dann eintreten kann, wenn das zum Vermischen bestimmte Pulver einem nichtbeheizten Silo oder Transportbehälter entnommen wird, empfiehlt sich, wie in der Stammanmeldung angegeben, das Zumischen unter 55 0C schmelzender Fettalkohole, Fettsäuren und Kohlenwasserstoffe. Diese Verbindungen -weisen jedoch einen gewissen Eigengeruch auf, der beim Verbraucher vielfach auf Ablehnung stößt.
  • Die vorliegende Erfindung erbringt eine Verbesserung des Verfahrens gemäß Hauptanmeldung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 23 33 568.4), dadurch gekennzeichnet, daß man 10 Gewichtsteile des Schauminhibitors mit 0,1 bis 1 Gewichtsteilen einer anionischen und/oder nichtionischen Waschaktivsubstanz sowie 5 bis 40 Gewichtsteilen Wasser und 0,01 bis 0,5 Gewichtsteilen Carboxy...ethylcellulose vermischt, so daß eine fließfähige Dispersion entsteht, worauf man diese, ggf. nach weiterem Zusatz von Wasser, dem pulverförmigen bis körnigen Wasch- und Reinigungsmittel zumischt.
  • Die fUr die Herstellung der Dispersion geeigneten Schauminhibitoren und Waschaktibsubstanzen bzw. die bevorzugt zu verwendenden Verbindungen dieser Klassen sind die gleichen wie in der Hauptanmeldung aufgeführt. Auf den in der Hauptanmeldung beschriebenen, fakultativen Zusatz von unterhalb 35 °C schmelzenden Kohlenwasserstoffen, Fettalkoholen und Fettsäuren sollte im Interesse geruchsneutraler Aufmischungen verzichtet werden.
  • Neben diesen Inhaltsstoffen wird gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich Carboxymethylcellulose (Celluloseglykolat) zur Herstellung der Dispersionen verwendet. Geeignete Carboxymethylcellulosen weisen einen mittleren Polymerisationsgrad von 30 bis 120, vorzugsweise von 40 bis 100 und einen Substitutionsgrad von 0,25 bis 1,20, vorzugsweise 0,35 bis 1,0 Carboxymethylgruppen pro Anhydroglucose-Einheit auf. Sie liegen als Alkalimetallsalze, vorzugsweise als Natriumsalze vor. Der Anteil der Carboxymethylcellulose in den Dispersionen beträgt vorzugsweise 0,02 bis 0,2 Gewichtsteile.
  • Gut brauchbare Dispersionen enthalten beispielsweise a) 20 - 60 Gew.-% Schauminhibitor b) 2 - 5 Gew.-% Waschaktivsubstanz c) 0,1 - 3 Gew.--% Carboxymethylcellulose d) Rest Wasser, wobei das Verhältnis von Schauminhibitor zu Waschaktivsubstanz vorzugsweise ein Verhältnis von 10 : 1 nicht unterschreitet.
  • Die Herstellung der Dispersionen kann in der Weise erfolgen, daß man den Schauminhibitor in geschmolzenem Zustand mit der Waschaktivsubstanz und ggf. einem Teil des anzuwendenden Wassers bei erhöhter Temperatur vermischt. Anschließend wird unter RUhren eine wäßrige Lösung der Carboxymethylcellulose zugefügt oder das zunächst hergestellte erwärmte Vorgemisch in die wäßrige lösung der Carboxymethylcellulose eingerührt.
  • Falls im'Interesse einer niedrigen Viskosität erforderlich, kann noch zusätzlich Wasser hinzugefügt werden. Es entsteht eine stabile Dispersion, die sich auch nach längerer Standzeit bei Temperaturen zwischen 15 ° und 45 0C auch bei hohem Wassergehalt nicht entmischt bzw., sofern ausreichend Wasser zugegen ist, über lange Zeit flüssig und gut versprühbar bleibt. Dies unterscheidet die in erfindungsgemäßer Weise hergestellten Dispersionen vorteilhaft von solchen,-die keine Carboxymethylcellulose und keine den Schmelzpunkt des Schauminhibitors erniedrigende Zumischung in Form niedrigschmelzender Fettalkoholen, Fettsäuren und Eohlenwasserstoffe enthalten. Da diese Zumischungen jedoch geruchsintensiv sind, können sie nicht in allen Fällen eingesetzt werden. Hier schafft die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verbesserung.
  • Bemerkenswert ist, daß andere bekannte wasserlösliche bzw.
  • in Wasser dispergierbare Polymere, die ebenfalls vielfach als Verdickungsmittel bzw. Suspensionsstabilisatoren eingesetzt werden, wie Methylcellulose, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure und Alginate keine auch nur annähernd vergleichbare Wirkung ergeben. Die Suspensionen weisen bei Verwendung derartiger Polymerer eine wesentlich schlechtere Homogenität und Stabilität auf bzw. dicken in unerwtlzischter Weise nach und -lassen sich dann nicht mehr-in der gewünschten Weise verarbeiten. Die spezifische Wirkung der Carboxymethylcellulose ist daher in hohem Maße überraschend.
  • Die Weiterverarbeitung der Dispersionen zu schwachschäumenden Waschmitteln erfolgt in der im Hauptpatent angegebenen Weise, indem man sie in einstufigen oder vorzugsweise mehrstufigen Mischverfahren mit den übrigen pulvrigen bzw. körnigen Waschmittelbestandteilen vereinigt. Vorzugsweise wird die Dispersion auf pulverförmiges Perborat aufgebracht und mit diesem zusammen mit einem sprühgetrockneten Hohlkugelpulver vereinigt. Auf diese Weise erübrigt sich ein zusätzliches Bearbeiten des sprühgetrockneten Pulvers, so daß dessen vorteilhafte Pulverstruktur nicht beeinträchtigt wird.
  • B e i s p i e l e Durch Aufschmelzen der Schauminhibitoren, Zumischen der Waschaktivsubstanz zu dieser Schmelze und anschließendes Zufügen einer auf 4a - 45 °C erwärmten wäßrigen Nösung von Na-Carboxymethylcellulose (Polymerisationsgrad 72, Substitutionsgrad 0q7) wurde eine Reihe von Gemischen hergestellt, deren Zusammensetzung in den Tabellen I und II angegeben ist. Als Schaumdämpfungsmittel dienten folgende Stoffe: A. ein Trialkylmelaim der Formel I mit R1 = R3 = R5 = C8 - C18 -Alkyl (mittlere Kettenlänge C12,5) und R2r R4 R6 = Wasserstoff, B. ein Gemisch aus 70 Gew.-% Trialkylmelamin gemäß (Å) und 30 Gew.-% eines Dialkyldiaminochlortriazins der Formel II mit R7 = R9 = C8 - C18 - Alkyl (mittlere Kettenlänge C12 5) und R8 = R10 = Wasserstoff, C. ein Paraffin von Schmelzbereich 40 ° bis 45 °C, D. ein Diamid der Formel III R11 - CO - NH - CH2 - CH2 - NH - CO - R12 (III) mit R11 = R12 = C15 - C17 -Alkyl (aus Talgfettsäure), E. ein Isocyanurat der Formel IV mit R13 = C16 - C18-Alkyl (Talgalkyl), F. ein Diharnstoffderivat der Formel V mit R14 = Octadecyl, G. und ein Diurethan der Formel VI mit R15 = Octadecyl.
  • Die weiteren Abkürzungen in der Tabelle lauten W1 = äthoxylierter Fettalkohol C16-C18 (Jodzahl 50) mit 5 Äthylenglykoläthergruppen W2 = äthoxyiierter Fettalkohol C15-C18 (Jodzahl 50) mit 10 Äthylenglykoläthergruppen W3 =Nonylphenol, 9-fach äthoxyliert.
  • W4 = Lauryl-diäthylenglykoläthersulfat (Natriumsalz) W5 = Na-n-Dodecylbenzolsulfonat.
  • Die schatuninhibitorhaltigen Suspensionen wurden in einer Granuliertrommel zunächst auf körniges Pen-tanatriumtripolyphosphat bzw. pulverförmiges Natriumperborat-tetrahydrat aufgesprüht und gemischt, wobei 1 Gewichtsteil Gemisch auf 9 Gewichtsteile Phosphat bzw. Perborat entfielen.
  • In einem zweiten Mischvorgang wurde dieses sogenannte "Vorgemisch" mit einem sprühgetrockneten Waschmittel zu einem homogenen Pulver folgender Zusammensetzung vereinigt: 8,0 % Natrium-n-dodecylbenzolsulfat 3,0 O/o Waschaktivsubstanz entsprechend W2 3,0 % Seife (Talg-Cocos 1 : 1) 30,0 % Pentanatriumtripolyphosphat 3,5 % Natriumsilikat (Na20 : Si02 = 1 : 3) 15,0 % Natriumperborat-tetrahydrat 1,5 % Natriumcarboxymethylcellulose 0,5 % Natriumäthylendiaminotetraacetat 0,3 % optische Aufheller 7,2 % Wasser Rest Natriumsulfat und schauminhibitorhaltiges 'hTorgemisch" In einer Haushaltswaschmaschine mit horizontal gelagerter Trommel wurde das Waschmittel bei 95 °C bei einer Waschmittelkonzentration von 7,5 g/l unter Verwendung von Wasser von 10 °dH auf Schaumsicherheit getestet. Die 4 kg Textilien fassende Maschine wurde mit 3 kg sauberer Baumwollwäsche beschickt, um eine zusätzliche Schaumdämpfung durch Schmutz auszuschalten. In der Tabelle sind die Mengen an reinem Schauminhibitor angegeben, bei denen die Waschlauge nicht überschäumt.
  • Die unter Verwendung von Schauminhibitor, Waschaktivsubstanz, Carboxymethylcellulose und Wasser hergestellten Suspensionen erwiesen sich bei einer Lagerzeit von 24 Stunden bei 20 0C bis 45 0C als stabil und neigten nicht zum Nachdicken oder Erstarren. Soweit bei längerer Lagerung geringfügige Wasserabscheidungen auftraten, ließen sich die Suspensionen durch kurzes Umrühren wieder vollständig homogenisieren.
  • Suspensionen, die zum Vergleich ohne einen Zusatz von Carboxymethylcellulose hergestellt worden waren, wiesen nur ein beschränktes Wasseraufnahmevermögen von maximal 20 - 30 % auf und neigten beim Abkühlen auf 20 °C zum Nachdicken bzw. Erstarren.
  • Wurde der Wassergehalt erhöht, so trat bei längerem Stehen ein Entmischen ein.
    Beispiel Schaum- Waschaktiv- Carboxymethyl- Wasser Gew.-% Schauminhibitor
    inhibitor substanz cellulose im Waschmittel
    % %
    1 50 % A 5 % W1 0,1 44,9 0,4
    2 40 % A 3 % W1 0,2 56,8 0,3
    3 30 % A 2 % W1 0,3 67,7 0,3
    4 20 % A 2 % W1 0,4 77,6 0,3
    5 30 % B 3 % W1 0,4 66,6 0,3
    6 30 % B 3 % W2 0,4 66,6 0,3
    7 30 % B 3 % W3 0,4 66,6 0,3
    8 30 % B 4 % W4 0,4 66,6 0,4
    9 30 % B 4 % W5 0,5 66,5 0,4
    10 40 % C 3 % W3 0,4 56,6 1,5
    11 30 % D 3 % W3 0,4 66,6 1,0
    12 30 % E 3 % W3 0,4 66,6 0,6
    13 30 % F 3 % W3 0,4 66,6 0,6
    14 30 % G 3 % W3 0,4 66,6 0,6

Claims (4)

  1. Patentansorüche u Ausgestaltung des Verfahrens zur Herstellung schaumgedämpfter Waschmittel mit einem Gehalt an wasserunlöslichen, mindestens einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit wenigstens 16 Kohlenstoffatomen oder mindestens zwei aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit wenigstens 8 Eohlenstoffatomen aufweisenden, zwischen 30 OC und 90 0C schmelzenden Schauminhibitoren gemäß Patent (Patentanmeldung P 23 33 568.4), dadurch gekennzeichnet, daß man 10 Gewichtsteile des Schauminhibitors mit 0,1 bis 1 Gewichtsteilen einer anionischen und/oder nichtionischen Waschaktivsubstanz sowie 5 bis 40 Gewichtsteilen Wasser und 0,01 bis 0,5 Gewichtsteilen Carboxymethylcellulose vermischt, so daß eine fließfähige Dispersion entsteht, worauf man diese, ggf. nach weiterem Zusatz von Wasser, dem pulverförmigen bis körnigen Wasch- und Reinigungsmittel zumischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dispersion mit einem Gehalt an 20 - 60 Gew.-% Schauminhibitor, 2 - 5 Gew.-°,S Waschaktivsubstanz, o,1 bis 3 Gew.-% Carboxymethylcellulose und Wasser ad 100 96 herstellt und diese dem pulverförmigen bis körnigen Wasch-und Reinigungsmittel zumischt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersion auf Natriumperborat aufmischt und dieses anschließend mit einem sprühgetrockneten Waschmittel vereinigt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Natriumsalz einer Carboxymethylcellulose verwendet, die einen Polymerisationsgrad von 40 bis 100 und einen Substitutionsgrad von 0,35 bis 1 Carboxymethylgruppen pro Anhydroglucose-Einheit aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0045208A1 (de) * 1980-07-29 1982-02-03 Unilever Plc Verfahren zur Herstellung von Detergenspulver mit kontrolliertem Schaum
EP0771864A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-07 The Procter & Gamble Company Granularer Entschäumer
CN110982638A (zh) * 2019-12-24 2020-04-10 郭廷昌 一种泡沫清洗剂的制备工艺

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