DE2543537B2 - Anordnung zur Spannungsregelung eines Solargenerators - Google Patents
Anordnung zur Spannungsregelung eines SolargeneratorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Spannungsregelung eines Solargenerators, der aus
mehreren auf eine Sammelschiene aufschaltbaren Generatormodulen besteht, mit einer Logikschaltung,
die je nach Leistungsbedarf einer zu versorgenden Last eine bestimmte Anzahl ungeregelter Generatormodule
mit der Sammelschiene verbindet, und ferner mit einem Regler zum Ausregeln der Spannung innerhalb der
einzelnen, durch die Anzahl der mit der Sammelschiene verbundenen Generatormodule bestimmten Leistungsstufen.
Bei Solargeneratoren oder Generatoren aus Brennstoffzellen, die in einem Satelliten eingesetzt sind und
eine hohe Leistung abgeben, ist es nicht mehr möglich, diese Leistung zentral aufzubereiten. Die zu Beginn der
Mission des Satelliten vorhandene Überschußleistung im Vergleich zu der am Ende der Mission vorhandenen
Leistung muß in Wärme umgesetzt und abgestrahlt werden. Zentrale Regler hierfür müßten jedoch
Verlustleistungen in der Größe von einem Kilowatt aufbringen, die aber sehr schwer und daher für die
Mission nicht geeignet sind. Für ein Projekt, ist
vorgeschlagen worden, den Solargenerator in mehrere Generatormodule zu zerlegen (Druckschrift der Fa.
Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, »Phase I Report, AERONAUTICAL SATELLITE SYSTEM, OEFINI-TION
AND PREDEVELOPMENTOFTHE SATELLITE PAYLOAD«, 19. May 1972, S. 2-91 bis 2-97). Auf
eine Sammelschiene werden nur so viele Generatormodule geschaltet, um den momentanen Leistungsbedarf
der Bordsysteme der Satelliten decken zu können, während die anderen Generatormodule kurzgeschlossen
werden. Schwankungen zwischen den so erhaltenen diskreten Leistungsstufen werden durch einen Parallelregler
ausgeglichen, der die Spannung an der Sammelschiene zentral konstant hält.
Das erwähnte Konzept ist vorteilhaft dann anzuwenden, wenn die in den Bordsystemen übertragene
Leistung und die Spannung an der Sammelschiene nicht sehr hoch ist. Reichen judoch die Spannungswerte über
1000 Volt hinaus, so muß zum einen in den einzelnen Generatormodulen der bei dem Kurzschluß verursachte
Wärmeüberschuß abtransportiert werden, zum anderen muß wegen der Kennlinie der Solargeneratoren in dem
Parallelregler wesentlich mehr Wärme umgesetzt werden als z. B. in einem Serienregler.
Außerdem sind bei der erwähnten Konzeption keine Angaben vorhanden, wie die Schwierigkeiten bei
Anwendung von Wechselspannungssystemen hoher Leistung überwunden werden können, da auch die
Wechselspannung kaum zentral aufbereitet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Anordnung zur Spannungsregelung und Leistungsübertragung
in Stromversorgungseinheiten in Satelliten anzugeben, bei der die Verluste klein gehalten sind und
die eine einfache und zuverlässige Schaltungsanordnung gewährleisten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Regler als Serienregler für ein einziges
ständig mit der Sammelschiene verbundenes Generatormodui
ausgebildet ist und eine derart hohe Regelkreisverstärkung aufweist, daß die Quellimpedanz
dieses Generatormoduls wesentlich kleiner als diejenige der übrigen Generatormodule ist
Die Erfindung geht demnach von der Überlegung aus, daß einerseits nur stromprägende aktive Zweipole, in
diesem Fall die einzelnen Generatormodule, rückwirkungsfrei parallel geschaltet werden können; dies ist
andererseits jedoch nicht mit der bei der Energieaufbereitung bestehenden Forderung nach Spannungskonstanz
vereinbar. Erst durch die vorgeschlagene seriell entkoppelte Spannungsregelung eines Generatormoduls,
dessen Quellimpedanz durch entsprechend hohe Auslegung der Regelkreisverstärkung sehr niedrig
gewählt ist, und direkte, d. h. ungeregelte Einspeisung der weiteren Generatormodule auf diesen geregelten
Ausgang nach Maßgabe des Leistungsbedarfes der Bordsysteme des Satelliten erzwingt die notwendige
Spannungskonstanz und rückwirkungsfreie Zusammenschaltung der einzelnen Generatormodule.
Die Einspeisung der ungeregelten Generatormodule erfolgt im stromprägenden Bereich der Kennlinie, so
daß die Quellimpedanz jedes ungeregelten zugeschalteten Generatormoduls im Arbeitspunkt wesentlich
größer als die künstlich niedrig gehaltene Quellimpedanz des geregelten Gemeratormoduls ist; im allgemeinen
wird das Verhältnis, so gewählt, daß die Quellimpedanz des stabilisierten Moduls durch den Regelinnenwiderstand
eines Regelverstärkers zu 50 Milliohm
gewählt wird, während ein typischer Wert für die Quellimpedanz von Generatormodulen mit 400 Watt
Ausgangsleistung 50 Ohm ist.
Der Wirkungsgrad einer Spannungsregelung gemäß der Erfindung ist sehr hoch, da durch die insgesamt nur
geringe Fehlanpassung der von dem Generator lieferbare Strombetrag bei der festgehaltenen Ausgangsspannung
eine Leistung ergibt, die auch bei einem direkt eingespeisten Generatormodul im nicht degradierten
Zustand nur wenige Prozent unter der Maximalleistung liegt Trotz Verlustregelung ist auf
diese Weise ein hoher Gesamtwirkungsgrad zu erreichen, der mit zunehmender Anzahl der Generatormodule den Fehlanpassungswirkungsgrad eines direkt
einzuspeisenden Generatormoduls von etwa 97% erreicht
Der Gesamtaufwand für eine Energieaufbereitung gemäß der Erfindung bei festgehaltener konstanter
Spannung ist sehr gering, so daß z. B. für die Regelung von einem Solargenerator, der aus 16 Ge.'.eratormodulen
besteht, die im nichtdegradierten Zustand jeweils 400 Watt abgeben, nur ein Serienregler für 400 Watt für
eines der Generatormodule und eine lastabhängig arbeitende Automatik notwendig ist. Die Lastautomatik
arbeitet dabei so, daß bei steigendem Leistungsbedarf ein weiteres Generatormodul auf die Sammelschiene
zugeschaltet und bei sinkendem Leistungsbedarf ein Generatormodul von der Sammelschiene abgeschaltet
wird. Die Automatik wird hierbei von dem Regler angesteuert, und zwar derart, daß ein weiteres
Generatormodul zugeschaltet wird, wenn die ungeregelte Eingangsspannung gleich der geregelten Ausgangsspannung
wird, und daß ein Generatormodul abgeschaltet wird, wenn der Strombeitrag des Serienreglers
gegen Null geht
Falls für die Bordsysteme Wechselspannungen benötigt werden, wird jedem der Generatormodule ein
Zerhacker zugeordnet, die von einer lastabhängigen Automatik taktgesteuert werden. Hierbei werden nicht
die einzelnen Generatormodule im Leistungszweig anoder abgeschaltet, sondern die jeweils benötigten
Zerhacker werden simultan mit dem Zu- bzw. Abschalten vom Verbraucher angesteuert bzw. durch
Wegnahme des Steuertaktes außer Betrieb gesetzt. Die Übertragung der so aufbereiteten Leistung bei konstanter
Spannung an die Bordsysteme der Systeme geschieht vorzugsweise über Drehtransformatoren.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen
stellen dar
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Gleichspannungsregelung eines Solargenerators gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 2 ein Stromlaufdiagramm eines Serien-eglers für
eine Anordnung gemäß der F i g. 1;
Fig.3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles
der Erfindung für ein Wechselspannungssystem.
Ein Solargenerator zur Versorgung von Bordsystemen L eines Satelliten ist aus mehreren Generatormodulen
1|, I2,... In aufgebaut, die zueinander parallel auf
eine gemeinsame Sammelschiene 2 geschaltet sind. Ein weiteres Generatormodul 1rist über einen Serienregler
3 ebenfalls mit der Sammelschiene 2 verbunden. Die einzelnen Generatormodule Ii bis In sind jeweils mittels
eines Schalters 4i, 42,... 4„ an die Sammelschiene gelegt,
wobei die Schalter durch eine Logikschaltung S anzusteuern sind. Die Logikschaltung 5 schaltet so viele
Generatormodule Ii bis I „ auf die Sammelschiene 2 auf,
daß der Leistungsbedarf der Bordsysteme L des Satelliten gedeckt ist. Da diese Aufschaltung durch die
endliche Anzahl der Generatormodule nur in Stufen möglich ist, verbleibt im allgemeinen eine Überschußleistung,
die mittels des Serienreglers 3 ausgeregelt wird.
Die einzelnen Generatormodule Ii bis In weisen, da
der Arbeitspunkt bei der festgehaltenen Spannung im stromprägenden Bereich der Strom-Spannungs-Kennli-
to nie liegend gewählt ist, eine hohe Quellimpedanz auf, die
etwa für Generatormodule von 400 W Leistung bei 140 V Ausgangsspannung 50 Ohm beträgt. Durch die
Parallelschaltung hochohrniger Generatormodule ist die Stabilität des Gesamtgenerators und gleichmäßige
Lastaufteilung unter den Generatormodulen in hohem Maße gesichert.
Zur Spannungsstabilisierung ist der mit dem letzten Generatormodul \r verkoppelte Serienregler 3 vorgesehen,
der durch hohe Regelkreisverstärkung eine niedrige dynamische Quellimpedanz erzeugt, wobei
durch entsprechende Auslegung des Serienreglers die Quellimpedanz zu etwa einem Tausendstel derjenigen
jeder der übrigen Generatormodule gewählt wird. Auf diese Weise ist es möglich, daß alle Generatormodule im
eingeschwungenen Zustand direkt ohne weitere Verlustregler auf den geregelten Ausgang stromprägend
arbeiten. Als Überschußenergie tritt maximal die in einem Generatormodul anfallende Leistung auf.
Der Serienregler besteht aus einem Längsstellglied 31, einem Regelverstärker 32 und einer Differenzschaltung mit einem vorgespannten Differenzverstärker 33, dem mittels eines Spannungsteilers aus Widerständen 34 und 35 ein Teil der Ausgangsspannung an seinen einen Eingang zugeführt ist, während an den weiteren Eingang mittels einer Zenerdiode ZD eine Referenzspannung angelegt ist.
Der Serienregler besteht aus einem Längsstellglied 31, einem Regelverstärker 32 und einer Differenzschaltung mit einem vorgespannten Differenzverstärker 33, dem mittels eines Spannungsteilers aus Widerständen 34 und 35 ein Teil der Ausgangsspannung an seinen einen Eingang zugeführt ist, während an den weiteren Eingang mittels einer Zenerdiode ZD eine Referenzspannung angelegt ist.
Der Serienregler besteht im einzelnen aus einer Komplementärdarlingtonstufe als Längsstellglied 31
mit komplementären, in Kaskade geschalteten Transistören Ti und 7} und einem mittels der Zenerdiode ZD
vorgespannten Steuertransistor Γ3, dessen Basis an den Mittelpunkt des aus den obengenannten Widerständen
34 und 35 gebildeten Spannungsteilers geschaltet ist. Wie in der F i g. 2 angedeutet, sind die übrigen
Generatormodule direkt auf die Sammelschiene 2 geschaltet. In dem aus der komplementären Darlingtonstufe
gebildeten Längsstellglied 31 wird die jeweils überschüssige Leistung in bekannter Weise vernichtet.
Falls der Leistungsbedarf der Bordsysteme L steigt, so wird, falls die vorhandenen, auf die Sammelschie ie 2 aufgeschalteten Generatormodule diesen Leistungsbedarf nicht mehr decken können, der Spannungsabfall am Serienregler unter Null absinken. In diesem Fall wird an einen Eingang £Ί der Logikschaltung ein Signal gegeben, wodurch ein weiteres Generatormodul auf die Sammelschiene aufgeschaltet wird. Sobald der Leistungsbedarf der Bordsysteme unter die von dem Serienregler auszuregelnde Leistungsstufe sinkt, d. h., wenn der Strombeitrag des Serienreglers gegen Null geht, wird an einen Eingang Ej der Logikschaltung ein Signal gegeben, so daß diese ein bisher mit der Sammelschiene 2 verbundenes Generatormodul von dieser trennt.
Falls der Leistungsbedarf der Bordsysteme L steigt, so wird, falls die vorhandenen, auf die Sammelschie ie 2 aufgeschalteten Generatormodule diesen Leistungsbedarf nicht mehr decken können, der Spannungsabfall am Serienregler unter Null absinken. In diesem Fall wird an einen Eingang £Ί der Logikschaltung ein Signal gegeben, wodurch ein weiteres Generatormodul auf die Sammelschiene aufgeschaltet wird. Sobald der Leistungsbedarf der Bordsysteme unter die von dem Serienregler auszuregelnde Leistungsstufe sinkt, d. h., wenn der Strombeitrag des Serienreglers gegen Null geht, wird an einen Eingang Ej der Logikschaltung ein Signal gegeben, so daß diese ein bisher mit der Sammelschiene 2 verbundenes Generatormodul von dieser trennt.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein digital
6j geregeltes Wechselspannungssystem beschrieben; vgl.
Fig. 3.
Der Solargenerator ist wiederum aus einzelnen Generatormodulen 1|, I2,... lr zusammengesetzt, wobei
jedem einzelnen Generatormodul 1 ein Zerhacker, d. h. Wechselrichter 1 li, 112,... 1 lrzugeordnet ist. Ausgangsseitig
sind die Wechselrichter 11 über die Sammelschiene auf einen hier nur angedeuteten Doppeldrehtransformator
12 geschaltet, der mit den Bordsystemen verbunden ist.
Von den einzelnen Generatormodulen sind wieder alle bis auf das Generatormodul lr ungeregelt,
wohingegen letzteres mit dem bereits beschriebenen Serienregler 3 verbunden ist. Die einzelnen Zerhackermodule
werden über Steuereingänge / von einem Steueroszillator 13 angesteuert. Auf diese Weise wird
aus den von den Generatormodulen 1 ungeregelt bzw. geregelt gelieferten Gleichspannungen eine Wechsel-
spannung erzeugt, die über den Doppeldrehtransformator 12 an die Bordsysteme des Satelliten geliefert wird.
Der Serienregler 3 ist mit einer Logikschaltung U verbunden, die ähnlich wie die Logikschaltung in dei
F i g. 1 aufgebaut ist, und zum Zu- bzw. Abschalten dei einzelnen Generatormodule 1 auf die Sammelschiene ί
dient. Dieses Zu- und Abschalten erfolgt allerding· nicht, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel irr
Leistungspfad der Generatormodule, sondern durch Ansteuern der einzelnen Wechselrichter Hi bis Hn ar
deren Kontrolleingängen C\, Ci,... Cn. Derartige
Ansteuerungen von Wechselrichtern sind aus dei Raumfahrt bereits bekannt und brauchen daher nichi
weiter beschrieben zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Spannungsregelung eines Solargenerators, der aus mehreren auf eine Sammelschiene
aufschaltbaren Generatormodulen besteht, mit einer Logikschaltung, die je nach Leistungsbedarf
einer zu versorgenden Last eine bestimmte Anzahl ungeregelter Geueratormodule mit der
Sammelschiene verbindet, und ferner mit einem Regler zum Ausregeln der Spannung innerhalb der
einzelnen, durch die Anzahl der mit der Sammelschiene verbundenen Generatormodule bestimmten
Leistungsstufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler als Serienregler (3) für ein einziges
ständig mit der Sammelschiene (2) verbundenes Generatormodul (lr) ausgebildet ist und eine derart
hohe Regelkreisverstärkung aufweist, daß die Quellimpedanz dieses Generatormoduls (lr) wesentlich
kleiner als diejenige der übrigen Generatormodule (11 bis In) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellimpedanz des geregelten
Generatormoduls (lr) etwa ein Tausendstel der Queliimpedanz jeder der übrigen Generatormodule
(11 bis In) ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied im
Serienregler (3) eine Komplementärdarlingtonstufe (T\, T2) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
in Wechselspannungssystemen jedem der Generatormodule (ti, I2,... In-. Ir) ein Wechselrichter
(Hi, H2,... Hn; Hr) nachgeschaltet ist, daß diese
über einen Steueroszillator (13) mit der gewünschten Periode der Wechselspannung ansteuerbar sind, und
daß ferner durch die Logikschaltung (14) über Kontrolleingänge (c\, ei,... Cn) die ungeregelt auf die
Sammelschiene (2) aufgeschalteten Generatormodule (li, I2,... In) je nach Leistungsbedarf der
Bordsysteme (L) in Betrieb gesetzt oder abgeschaltet sind.
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