DE2543370A1 - Vorrichtung zur stufenlosen steuerung elektrischer verbraucher nach dem phasenanschnittprinzip - Google Patents

Vorrichtung zur stufenlosen steuerung elektrischer verbraucher nach dem phasenanschnittprinzip

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DE2543370A1 DE19752543370 DE2543370A DE2543370A1 DE 2543370 A1 DE2543370 A1 DE 2543370A1 DE 19752543370 DE19752543370 DE 19752543370 DE 2543370 A DE2543370 A DE 2543370A DE 2543370 A1 DE2543370 A1 DE 2543370A1
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Description

  • Vorrichtung zur stufenlosen Steuerung elektrischer Verbrau-
  • ch nach dem Pha senanschnittprinzip.
  • Die Erfindung betrifft eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Vorrichtung zur stufenlosen Steuerung elektrischer Verbraucher nach dem Phasenanschnittprinzip, ins-, besondere einen Dimmer.
  • Schaltungseinrichtungen für stufenlose Fernsteuerung von elektrischen Verbrauchern, .R. Dimmer für Beleüchtungseinrichtungen, .sind heute fester Bestandteil der Hausinstallationstechnik. Bei den heute verwendeten Dimmern, die nach dem Phasenanschnittprinzip erbeiten, wird der Phasenanschnitt in dem Leistungsteil,der in dem Vebraucherstromkreis liegt, beispielsweise durch Drehung des Einstellknopfes eines in einem Phasenschieber enthaltenen Potentiometer gesteurt. Das Einstellpotentiometer und das eigentliche Schaltgerät, z.B. ein Tyristor oder ein Triac mit einer Treibeschaltung, bilden dabei eine Baueinheit. Sie werden gewöhnlich in Unterputzawanfgehäusen eingebaut. Die maximale Schaltleistung von Dimmern dieser Einbauart ist auf etwa 400 Watt beschränkt, da die an dem Thyristor bzw. an dem Triac abfallende Verlustleistung nur ungenügend abgeführt werden kann. In einer in der DOS 2 205 414 beschriebenen neuen Installationstechnik werden extrem flache Befehlsgeber und Folienleitungen auf den Wandputz aufgeklebt und von diesen Befehlsgebern über ein oder mehrere Steuerteile die Schaltgeräte, für die Halbeleter-Leistungsschalter vorgesehen sind, betrieben. Bei dieser Installationstechnik befindet sich der Halbleiter-Leistungsschalter unmittelbar bei dem von ihm geschalteten Verbraucher.
  • Die bischer bekannten Dimmer sind für eine Verwendung in diesem neuen Installationssystem aufgrund unterschiedlicher Abmessungen und Betriebsweise nicht geeignet; insbesondore ist bei den bekannten Dimmern eine Aufteilung in einen Schwachstrom-Steuerkreis und einen davon elektrisch und räumlich getrennten Laststromkreis nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Dimmer anzugeben, der für diese neue Instalationstechnik geeignet ist und der insbesondere als ein mit den anderen Bausteinen dieser Installationstechnik kompatibler Baustein ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird für eine wie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Vorrichtung nach der im kennzeichnenden Teil des P.atentanspruches 1 angegebenen Weise gelöst. Gegenüber den in der herkömmlichen Installationstechnik verwendeten Phasenanschnittsteuerungen hat die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß bei ihr eine völlige Trennung zwischen Steuer- und Laststromkreis erreicht wird. Weiterhin ist es möglich, mit einer dem jeweiligen Betätigungsgeber nachgeschal teten Codierschaltung die gegebenen Befehle in codierte Signale zu verwandeln, so daß bei einer Vielzahl von Befehlsgebern jedem Befehlsgeber durch den Code ein entspechendes Schaltge rät zugeordnet werden kann. Insgesamt kann damit erreciht werden, daß eine Dimmer-Schaltungeinrichtung aus einzelnen Bausteinen besteht, die mit anderen Bausteinen dieser in der DOS 2 205 414 angegebenen Installationstechnik kompatibel sind.
  • Bevorzugte Aus gestaltungen der Erfindung gehen eus den Un en'0nsprüchen hervor.
  • Im folgenden weden Ausführungsbeipiele der Erfindung beschrieben wird anhand der Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der gesamten Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ein Blockschaltbilder des in Fig. 1 mit 2 bezeichneten Steuerteiles, Fig.3 zeigt ein Blockschaltbild der Speichervorrichtung 22, Fig. 4 zeigen Blocksehaltbilder von Ausführungsformen des bis 6 Steuerteils 2, Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild für einen Befehlsgeber, Fig.8 zeigt ein Schaltbild eines speziellen Ausführungsbeispiels In Fig.1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt. Mit 1 ist ein Befehlsgeber bezeichnet, der z.B. aus einem astabilen Multivibrator besteht und der beispielsweise alle 500 msec einen 10 msec dauernden Impuls abgibt, solange die Betätigungstaste gedrückt wird. Der Steuerteil 2 nimmt die vom Befehlsgeber 1 ausgehenden Impulse auf und steuert in Abhängigkeit von der Zahl dieser Impulse die Lage des Zündimpulses für den Halbleiter-Leistungsschalter 3 relativ zum Null-Durchgang der aus der Netzspnnungsquelle 4 kommenden Wechselspannung. Zur Triggerung dient dabei eine Triggerleitung 6.
  • Der Verbraucher 5 ist in Reihe mit dem Halbleiter-Leistungsschalter 3 geschaltet.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Steuerteiles 2. Dabei ist mit 21 ein erster Zähler bzeichnet, der die vom Befehlsgebcr 1 ausgehenden Impulse zählt. Er ist dabei so ausgelegt, daß er bis zu einem Maximalwert hochzählt, bei Erreichen des Maximalwertes in der Betriebsart umgeschaltet wird, dann wieder herunterzählt und bei Erreichen eines Minimalwertes wieder auf Hochzählen umgeschaltet wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß allein durch die Dauer der Betätigung des Befehlsgebers der Halbleiter-Leistungsschalter 3 in den gewünschten Schaltzustand gebracht werden kann. Dem ersten Zähler 21 ist eine Speichervorrichtung 22 nachgeschaltet, die den Stand dieses ersten Zählers aufnimmt. In einer ersten Ausführungsform ist diee S;peichervorrichtung 22 ein Zwischenspeicher, bei dem am Ausgang der am Eingang eingegebene Wert erscheint. In einer zweiten Ausführungsform besteht diese Speichervorrichtung 22 aus einem Register 221 und einem diesem Register 221 nachgeschalteten Festwertspeicher 222 (Fig. 3). Das Register 221 ordnet dabei jedem am Ausgang des ersten Zählers 21 auftretenden Digitalwort eine vorgegebene feste Adresse des Festwertspeichers zu. Die unter dieser Adresse des Festwertspeichers gespeicherte digitale Größe tritt dann am Ausgang des Festwertspeichers und damit am Ausgang der Speichervorrichtung 22 auf. Damit wird erreicht, daß die Speichervorrichtung 22 zu jedem an ihrem Eingang eingegebenen Digitalwort W am Ausgang eine eindeutig zugeordnete andere digitale Größe g = g(W) angibt. Diese zweite Ausführungsform erlaubt eine Anpassung der Vorrichtung an die Verbraucherkennlinie des Verbrauchers 5. Eine solche Anpassung ist insbesondere dann wünschenswert, wenn die vom Verbraucher, z.B. eine elektrische Lampe, aufgenommene elektrische Leistung nicht linear mit der vom Verbraucher zu erzielenden weiteren Wirkung, z.B. der Beleuchtungsstärke, zusammenhängt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung enthalten der Zwischenspeicher bzw. das Register 221 MNOS-Transistoren als Speicherelemente.
  • Mit solchen Speichertransistoren wird ermöglicht die im Speicher enthaltene Information auch nach dem Abschalten oder dem Ausfall der Betriebsspannung über ein Jahr lang aufrechtzuerhalten. Sie eignen sich demnach besonders für Fälle, in denen zwar ein/ausgeschaltet, aber der Zählerstand nur sehr selten vom Betätigungsteil aus verändert wird. Ein solcher Fall legt beispielsweise vor, wenn der zu steuernde Laststrom durch einen gesonderten Ein-Aus-Schalter abgeschaltet wird und nicht etwa durch Betätigung der Betätigung.mteile auf Null zurückgeregelt wird.
  • Auf diese Speichervorrichtung 22 folgt eine Schaltungsanordnung, die an den Halbleiter-Leistungsschalter den Zundimpuls abgibt und dabei die Lage dieses Zündimpulses zum Null-Durchgang der Wechselspannungsphase jeweils nach der am Ausgang der Speicher vorrichtung 22 auftretenden digitalen Größe steuert. Diese .Schaltungsanordnung stellt damit einen "Digital-Analog-Wandler" 23 der, der die am Ausgang der Speichervorrichtung 22 auftretonde digitale Größe aufnimmt, und bei dem die von dieser digitalen Größe bestimmte analoge Größe die Zeitdifferenz zwischen dem Null-Durchgang der Wechselspannungsphase und dem abgegebenen Zündimpuls ist. Ein solcher Wandler 23 enthält in einer ersten Ausführungsform (Fig.4) einen startbaren und setzbaren Zähler 231, der beim Null-Durchgang der Wechselspannungsphase auf einen Wert gesetzt und gestartet wird, wobei dieser Wert son der am Ausgang der Speichervorrichtung 22 erscheinenden digitalen Größe bestimmt wird. Dieser Zähler zählt mit einem Zähltakt bis zu einem Maximalwert hoch und gibt bei Erreichen dieses Maxialwertes den Zündimpuls ab. Der Zähltakt wird dabei von einem Taktgeber 234 bestimmt. Das Startsignal für den Zähler 231 gibt ein Trigger 235, der bei Erreichen des Null-Durchganges der Wechselspannung einen Impuls an den Zähler 231 abgibt. Dieser Trigger 235 ist über eine Triggerleitung 6 mit der Netzwechselspannungquelle 4 verbunden. Nach Erreichen des Maximalwertes und dem Abgeben des Zündimpulses wird der Zähler 231 vom nächsten, von dem Trigger 235 abgegebenen Startimpuls wieder auf den von der Speichervorrichtung 22 vorgegebenen Wert gesetzt und erneut gestartet. Die Impulsfrequenz des Taktgebers 234 ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches der Netzfrequenz, das der Anzahl der möglichen Schaltzustände des Zählers 231 e-tspricht, beispielsweise bei einem 6-stufigen Binärzähler 23 das 64-fache dr Netzfrequenz, beträgt, Durch die Wahl der Impulsfolgefrequenz des Taktgebers 234 wird die Periode der Netzfrequenz in entsprechend viele Teilstücke aufgelöst, so daß auf diese Weise die Steuerung mit der Phasenanschnitsterung sehr fein gestaltet werden kanne Ein spezielles Beispiel für eine solche Ausführungsform des Steuerteiles2 ist in Fig. 4 dargestellt. Sie besteht aus einem Zähler 21, für den beispielsweise ein binärer 4-Bit-Umkehrzäh-1er des Typs Siemens FLJ 211 verwendet wird An diesen Zähler ist eine T-Flip-Flop-Richtungsumkehrschaltung angeschlossein, die den Zähler bei Erreichen eines maximalen Standes auf Abwärtszühlen, bei Efleichrjn eines minimalen Standes auf Aufwärtszählen umschaltet. Auf diesen Zähler 21 folgt als Speichervorrichtung 22 ein Zwischenspeicher, die wie oben beschrieben in bevorzugter Ausführungsform MNOS-Speichertransistoren enthält.
  • Auf diesen Zwischenspeicher folgt eine Schaltungsanordnung mit einem zweiten Zähler 231, die als "Digital-ANALOG-Wandler" 23 aufgefaßt werden Irann. Als zweiter Zähler 231 kann ebenfalls ein 4-Bit-Umkehrzähler des Typs Siemens FLJ 211 verwendet werden. Mit diesem 4-Bit-Umkehrzähler wird dann die Phase der zu steuernden Netzspannung in 24 = 16 Teile unterteilt. Der zweite Zähler 231 arbeitet im Abwärtsbetrieb. An seinen Ausgängen befindet sich ein RS-Flip-Flop, das den "Digital-Analog-Wandler" 2-3 solange sperrt, bis ein neuer, vom Null-Durchgang der Netzwechselspannung abgeleiteter Triggerimpuls eintrifft. Die von den Befehlsgebern ausgehenden Signale werden an den Eingang 7 des Zählers 21 gelegt. Der Eingang 8 des Zählers 231 wird an den Taktgeber 254, der Eingang 9 an den Trigger 235, der Ausgang 110 an de-n Halbleiter-Leistungsschalter angeschlossen.
  • In einer anderen Ausführungsform (Fig. 5) der erfindungsgemäßen Vorrichung enthält der "Digital-Analaog-Wandler" ein Schieberegister 232 mit einer festen Umlauffrequnez. Der Umlauf wird dabei von einen Taktgeber 234 gesteuert, durch den ebenso die Umlauffreuenz bestimmt ist. Aus dem ersten Zähler 21 wird über die Speichervorrichtung 22 in das Schiebereigister 232 eingelesen, an welchem Platz des Schiebregisters die den Zündimpuls auslösende Information "1" auftritt. Der Beginn des Umlaufes dieses Schiebeegisters 232 wird ebenfalls durch eine. Triggerleitung 6 vom Null-Durchgang der Weschselspannungsphase gesteuert.
  • Als Zündimpuls dient bei dieser Ausführungsform ein Impuls, der an dem Scheibeegister dann auftritt, wenn die "1" Information am Ende des Registers erscheint.
  • In einer weiteren Variante (Fig. 6) der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält der "Digital-Analog-Wandler" einen Speicher 233 mit einer fasten Adressenfolge. Zur Festlegung, zu welchen Zeitpunkt relativ zum Null-Durchgang der Wechselspannung der Zündimpuls am Ausgang erscheinen soll, wird eine Information "1" auf einen bestimmten Speicherplatz dieses Speichers eingeksen.
  • Das Auslesen in fester Adressenfolge erfolgt durch einen von einem Taktgeber 234 getakteten Zähler 236; dieser Zähler wird durch einen Triggerimpuls des Triggers 235 beim Null-Durchgang, der Netzwechselspannung gestartet. Es werden.sodann die einzelnen Adressen des Speichers nacheinander abgefragt und beim Auftreten einer "1" in dem Speicher ein Zündimpuls an den Halbleiter-Leistungsschalter abgegeben.
  • Der Halbleiter-Leistungsschalter 3 kann bei allen Ausführungsformen ein Thyristor oder ein Triac sein, der aus Sicherheitsgründen potentialmäßig getrennt an den Steuerteil 2 angeschlossen werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform ist jeder Befehlsgeber 1 als Zwillingsbetätigungsteil ausgebildet. Bei Betätigung des ersten Teiles 11 wird die Schaltleistung erhöht, bei Betätigung des zweiten Teiles 12 erniedrigt. Zur Anpassung an diesen Zwillingsbetätigungsteil hat -in dieser Ausführungsform der erste Zähler 21 zwei Eingänge, 211 und 212, so daß er bei Eintreffen von Impulsen auf den ersten Eingang 211 bis zu einem Maximalwert hochzählt, bei Eintreffen von Impulsen auf den zweiten Eingang 212 bis zu einem Minimalwert herunterzählt. In dieser Ausführungsform braucht der erste Zähler nicht mit einer Umschaltung bei Überlauf ausgelegt worden. -Der Zähler 21 weist Jedoch einen oberen Anschlag auf, damit er nicht -bei Erreichen des Maximalwertes auf Null zurückfällt. Entsprechendes ist für das Minimum vorgesehen5 damit der Zähler bei Erreichen des Minimums nicht auf Maximum durchscha)et.
  • 7 Patentansprüche 8 Figuren Als Schalteinheiten können für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen im einzelnen verwendet werden: Bezugszeichen Siemens Typ als Impulsgeber 1, 11, 12 als erster Zähler 21 als Register 221 als Festwertspeicher 222 als zweiter Zähler 231 als Taktgeber 234 als Trigger 235 als Schieberegister 232 als Speicher mit fester 233 adressenfolge als getakteter Zähler 236 als Halbleiter-Leistungs- 3 schalter

Claims (7)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur stufenlosen Steuerung elektrischer Verbraucher nach dem Phasenanschnittprinzip, insbesondere Dimmer, mit wenigstens einem Befehlsgeber, einem zur Umformung der von dem (den) Befehlsgeber (n) ausgehenden Signale dienenden Steuerteil und mit einem eine Nctzwechseispannung schaltenden Haltbleiter-Leistungsschalter, der von dem Steuerteil gesteuert wird, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t , daß jeder Befehlsgeber (1) einen Impulsgeber (11) aufweist, der bei Betätigung Impulse vorgegebener Form und in festen Zeitabständen an den Steuerteil (2) abgibt, daß weiter der Steuerteil (o) einen ersten Zähler (21) und eine Speichervorrichtung (22) aufweist, die den jeweiligen Stand des ersten Zählers (21) aufnimmt und eine dem jeweiligen Stand des Zählers (219 eindeutig zugeordnete digitale Größe speichert und an an ihren Ausgang abgibt, und daß der Steuerteil (2) einen Wandler (23) enthalt der die von der Speichervorrichtung (22) ab.gegAebene digitale Größe übernimmt und der ein Startsignal an den Halbleiter-Leistungsschalter (3) abgibt, wobei die Phasenlage des Startimpulses zum Null-Durchgang der Spannung der Netzwechsolspannungsquelle (4) von dem Stand des ersten Zählers (21) bestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e 1 chn e t , daß die Speichervorrichtung (22) als Speicherelemente MNOS-Transistoren enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e 1 c h n e t , daß die Speichervorrichtung (22) ein Register (221) und einen diesem Register nachgeschalteten Festwertspeicher (222) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß der Wandler (23) einen zweiten startbaren und setzbaren Zähler (231) aufweist, der Taktimpulse eines Taktgebers (234) zählt, und daß ein Trigger (235) vorhanden ist, der den zweiten Zähler beim Null-Durchgang der Netzwechselspannung bei einem Anfangswert startet, wobei dieser Anfangswert von der von der Speichervorrichtung (22) abgegebenen digitalen Größe bestimmt ist, und wobei dieser zweite Zähler (231) so ausgeführt ist, daß er bei Erreichen eines vorgegebenen Maximalwertes einen Startimpuls an den Halbleiter-Leistungsschalter (3) abgibt und dann auf einen Anfangswert gesetzt wird, der durch die von der Speichervorrichtung (22) abgegebenen digitalen Größe bestimmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,.dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wandler (23) ein Schieberegister (232) mit fester Umlauffolge aufweist, das bei Aiftreten einer "1" Information am Ausgang des Schieberegisters einen Startimpuis an den Halbleiter-Leistungsschalter (3) abgibt, und daß ein Trigger (235) vorhanden ist, der den Umlauf des Schieberegisters beim Null-Durchgang der Netzwechselspannung startet:
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß der Wandler (23) einen adressierbaren Speicher (235) mit fester Adressenfolge aufweist, dessen jeweilige Adresse von dem Stand eines von einem Tak*-geber (234) getaldeten Zählers (236) bestimmt ist, und wobei der Speicher (233) bei Auftreten einer "1n an einer vorgegebenen Adresse einen Startimpuls an den Halbleiter-Leistungsschalter (3) abgibt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g ek e n n z-e i c h n e t , daß jeder Befehlsgeber (1) einen ersten und einen zweiten Impulsgeber (11, 12) enthält, und daß der erste Zähler einen ersten und einen zweiten Eingang (211, 212) aufweist, und wobei der erste Impulsgeber (11? mit dem ersten Eingang (211), der zweite Impulsgeber (12) mit dem zweiten Eingang (212) des ersten Zählers (21) verbunden sind, und wobei der Stand des ersten Zählers (21) bei Eintreffen von Impulsen an dem ersten Eingang (211) erhöht, bei Eintreffen von Impulsen auf dem zweiten Eingang (212) erniedrigt wird.
DE19752543370 1975-09-29 1975-09-29 Vorrichtung zur stufenlosen Steuerung elektrischer Verbraucher nach dem Phasenanschnittprinzip insbesondere Helligkeitsregler Expired DE2543370C3 (de)

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