DE2543292A1 - Verfahren zur herstellung eines extrudierten geschaeumten kunststoffkoerpers - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines extrudierten geschaeumten kunststoffkoerpers

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DE2543292A1 DE19752543292 DE2543292A DE2543292A1 DE 2543292 A1 DE2543292 A1 DE 2543292A1 DE 19752543292 DE19752543292 DE 19752543292 DE 2543292 A DE2543292 A DE 2543292A DE 2543292 A1 DE2543292 A1 DE 2543292A1
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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Description

Verfahren zur Herstellung· eines extrudierten geschäumten Kunststoffkörpers.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines extrudierten geschäumten Kunststoffkörpers mit Messung der Zellengröße des Kunststoffkörpers, beispielsweise Polystyrolschaum. Durch·fortlaufende Überwachung dieser Eigenschaft des Schaums, dessen Änderung eine ausgesprochene ¥irkung auf die physikalischen Eigenschaften des Schaums hat, können rasche Einstellungen in der Verarbeitung oder der Materialzujührung (z.B. Treibmittel, Kernbildungsmittel) vorgenommen werden, um die Zellengröße in einen spezifischen Bereich zurückzubringen, wenn eine Abweichung vorgekommen ist.
Während der Extrusion von Kunststoffschäumen aus Polymerisaten stellt die Zellengröße den strukturellen Parameter dar, der am einfachsten modifiziert werden kann und der ferner einen ausgesprochenen Effekt auf die Eigen-
schaft des fertigen Schaumes hat. Diese Eigenschaften betreffen Druckfestigkeit, Zugfestigkeit, Längung bei Bruch, Scherfestigkeit und thermische Isolierwerte. Die Zellengröße kann durch Veränderung der notwendigen Verfahrensparameter verändert werden, nämlich Kernbildungsmittel, Schmelztemperatur usw. Die Bestimmung der Zellengröße ist unter normalen Umständen langwierig und zeitaufwendig. Normalerweise wird ein dünner Schnitt des Schaums unter Verwendung eines geeigneten Schneidwerkzeuges, beispielsweise eines Microtomes hergestellt. Die Probe wird dann unter dem Mikroskop oder einem anderen geeigneten Apparat untersucht und es wird ein Versuch unternommen, die Zellengröße zu charakterisieren, indem der mittlere Durchmesser der Zellen gemessen wird oder die Anzahl der in einem gegebenen Bereich enthaltenen Zellen ausgezählt wird. Diese Verfahren eignen sich nicht für eine kontinuierliche Überwachung, noch wird mit ihnen notwendigerweise die mittlere Zellengröße der untersuchten Probe erhalten, da gewöhnlich eine Schwankungsbreite bei den meisten Schaumstoffpolimerisat-Systemen vorkommt und Einzelpunktmessungen nicht immer auf eine mittlere Messung schließen lassen. Zusätzlich ist diese Art der ZellengrößenbeStimmung für die Herstellung zu kostspielig. Schlechte Qualität und/ oder Material ohne die spezifische Ausbildung können während der beträchtlich langen Zeit hergestellt werden, während
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die Messungen durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches Verfahren und eine Einrichtung zur Bestimmung der Zellengröße von Kunststoffpolimerisat-Schäumen zu schaffen, wie dieser extrudiert wird. Wenn die überwachte Zellengröße des Schaums nicht innerhalb der Produktspezifikation liegt, können automatische Einstellungen der Bedingungen der Extrusionslinie und/oder des der Extrusion zugeführten Materials vorgenommen worden, um die Zellengröße des geschäumten Materials innerhalb der gewünschten Grenzen zu halten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die mittlere Zellengröße des Kunststoffkörpers dadurch gesteuert, daß die Reflektionsstärke bzw. der Weißgehalt von diffusem Licht an dem Kunststoffkörper gemessen wird. Normalerweise wird das reflektierte Licht von einer Detektor-Photozelle gemessen und das elektrische Ausgangssignal steht in direkter Beziehung zu der mittleren Zellengröße gemäß einem Kalibrierverfahren. Um die Messung zu standardisieren, wird gewöhnlich eine genormte Beleuchtungsquelle benutzt.
Es wurde festgestellt, daß Kunststoffschaum (gewöhnlich Polystyrol) mit einer relativ kleinen Zellengröße, d.h., in der Größenordnung von 0,25 bis 0,75 mil oder 6 bis
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18 uvnZellenradius eine relativ hellere Farbe auf zuweisen scheint als Schaum, dessen individuellen Zellen etwas größer sind, z.B. 1 bis 10 mil oder 25 bis 250 Um Zellenradius aufweisen. Deshalb wurde geschlossen, daß im Maße, wie die individuellen Zellen in dem Schaumstoff sich ändern, ein entsprechender Effekt der Schattierung der Farbe des Schaumes bei diffuser Reflektion auftritt: Er wird heller oder dunkler in der Erscheinung. Es wurde geschlossen, daß ein Verfahren entwickelt werden könnte, wobei diese Änderungen in einem kontinuierlich sich fortbe-r wegenden Schaumstoffkörper über eine Überwachungseinrichtung festgestellt und Korrekturmaßnahmen ergriffen werden können, wenn die Zellengröße des Schaums von den gewünschten Werten abweicht.
Der gewöhnlich in Form einer Platte vorliegende Schaum kann durch irgendein geeignetes Verfahren hergestellt werden. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffschäumen, speziell Polystyrolschaum, sind bekannt, beispielsweise aus der US-PS 3 482 006, die eine besonders gute Methode zeigt. Das in dieser Schrift beschriebene Verfahren enthält ein Kernbildungsmittel aus einer Mischung von Natriumbikarbonat und Zitronensäure und wird zusammen mit einem Treibmittel verwendet, um die Zellengröße des fertigen Produkts zu steuern.
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Obwohl die Zellengröße durch verschiedene Verfahrensparameter gesteuert oder verändert werden kann, wird sie gewöhnlich durch die Konzentration der Kernbildungsmittel in dem Extrusionssystem gesteuert. Die Konzentration kann jedoch bei dem kontinuierlichen Extrusionsverfahren wegen Schwankungen des Systems sich ändern, beispielsweise fehlerhafter Förderung bei dem Kernbildungszuführbehälter, unvollständige oder nicht gleichförmige Mischung des Kernbildungsmittels mit dem Kunststoff usw.
Die Reflektionsstärke bzw. der Weißgehalt des Kunststoffschoums kann bequem mittels eines fotoelektrischen Meßgerätes festgestellt werden. Derartige Meßgeräte schließen eine Beleuchtungsquelle, einen Halter für die Probe und eine fotoelektrische Zelle zur Feststellung des reflektierten Lichtes ein. Die Probe wird gewöhnlich im Winkel von 45° beleuchtet und die Reflektionsstärke wird normalerweise zur Oberfläche des Probe bestimmt. Das diffus reflektierte Licht kann auf den Detektor mittels eines Objektivs konzentriert werden oder eine Diffusionsscheibe wird zur Beseitigung von üngenauigkeiten infolge partieller spektraler Reflektionsstärke verwendet. Wenn ein Objektiv in dem Detektor verwendet wird, wird dieses gewöhnlich in Kombination mit einem integrierenden Zusatz, beispielsweise einer integrierenden Kugel, verwendet.
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Eine Anzahl von Photometer sind kommerziell als Farbmesser verfügbar. Diese Photometer schließen eine Anzahl von photo elektrischen Wandlern ein, die in Verbindung mit Farbfilter zur Messung der spektralen Empfindlichkeit von unterschiedlich gefärbten Proben gebraucht v/erden» Ein Merkmal dieser Meßinstrumente liegt darin, daß einer der Wandler oder Detektoren für eine Messung der Illuminanz (oder der spektralen Reflektionsstärke) der Probe vorgesehen ist. Diese Messung kann direkt als ein Maß der diffusen Reflektionsstärke der Schaumstoffplatte dienen. Dies wird noch mit Bezug auf spezielle Photometerkonstruktionen weiter erläutert, aber im großen und ganzen besteht die Notwendigkeit darin, eine Anzeige der Reflektionsstärke der Probe zu erhalten und durch Kalibrierung kann dieses Ergebnis in Bezug mit der durchschnittlichen individuellen Zellengröße gesetzt werden. Es werden also eine Anzahl von Schaumstoffproben mit bekannten und unterschiedlichen mittleren Zellengrößen vorbereitet und die Reflekti ons stärken dieser Proben werden bestimmt. Die Korrelation dieser Werte kann dann nachfolgend zur kontinuierlichen Messung der durchschnittlichen Zellengröße verwendet werden,, da die Reflektionsstärke kontinuierlich gemessen werden kann, wie der Schaum extrudiert wird.
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Sobald die Reflektionsstärke für einen bekannten und gewünschten Zellengrößenbereich bestimmt ist, wird tatsächlich keine weitere Bestimmung der Zellengröße benötigt, da diese Reflektionsstärke direkt dazu herangezogen werden kann, ob das gerade erzeugte Schaumstoff produkt gemäß den gewünschten Normen hergestellt ist oder nicht. Deshalb können die Photometer-Ausgangswerte direkt genommen werden und für eine automatische oder eine manuelle Einstellung der Verfahrensbedingungen verwendet werden, wenn dies notwendig ist, eine Änderung der Eigenschaften des Produkts zu bewirken. Beispielsweise kann die Konzentration des Kernbildungsmittels geändert werden, öder die Treibmittelkonzentration oder die Schmelztemperatur, um den gerade gewünschten Effekt zu erzielen.
Der photoelektrische Wandler wird normalerweise oberhalb des extrudierten Produkts aufgestellt, wie dieses aus dem Extruder herauskommt, so daß im Falle unerwünschter Schwankungen der Zellengröße diese sofort entdeckt und möglichst bald auskorrigiert werden können.
Die Reflektionsstärke eines Schaums hängt, wie zuvor festgestellt, von der durchschnittlichen Zellengröße und natürlich auch von der Farbe ab, da helle Farben mehr Licht reflektieren als dunkle Farben. Die Messung der Reflektions-
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stärke von sowohl farblosen als auch farbigen Proben kann leichter in Betracht gezogen werden, wenn zuvor die Frage der Farbmessung betrachtet wird.
Farbe kann durch die Zuordnung von numerischen Werten zu dem Licht einer speziellen Wellenlänge in der Farbe gekennzeichnet werden. Diese numerischen Werte sind jedoch in der Anwendung beschwerlich. Deswegen haben sich andere Systeme der Farbbeschreibung entwiekelt. Die entsprechende internationale Behörde - International de l'Eclairage (CIE)-hat ein System von drei primären Stimuli entwickelt, mit welchen eine beliebige Farbe in dem für den Menschen sichtbaren Spektralbereich getroffen werden kann und jede Farbe kann in Ausdrücken von drei Stimuli gekennzeichnet werden. Die bekannten CIE-Standardkurven X, Y und Z für einen Tristimulus-Beobachter können zur Bestimmung einer Farbe in Ausdrücken dieser Stimuli verwendet werden. Jeder dieser primären Stimuli ist eine Vereinigung von spezifischen Sichtanteilen gewisser Wellenlängen und stellt das Maximum einer Familie von Kurven dar. Die X-Kurve stellt einen im wesentlichen Rot-Stimulus dar, die Y-Kurve einen im wesentlichen Grün-Stimulus und die Z-Kurve einen im wesentlichen Blau-Stimulus (oder Reiz).
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Jede Farbe kann durch eine Kurve in jeder Familie dargestellt v/erden, Die Ordinaten der Maxima der Kurve in jeder Familie sind die Tristimulus-Koeffizienten der Farbe. Die Y-Kurve wurde gemäß Norm CIE so ausgewählt, daß das Diagramm des Anteils gegenüber der Wellenlänge der Lichtempfindlichkeitskurve des normalen menschlichen Auges entspricht, die Ordinate der Y-Kurve der Farbe, korrigiert bezüglich der Intensität der Beleuchtungsquelle, stellt ein Kennzeichen der Intensität der Farbe dar. Der Y-Tristimulus ist die Luminanz oder die Intensität des Messlichtes gleich der Lichtfortpflanzung oder der Lichtreflektionsstärke der Probe. Aus diesem Grunde kann der Y-Koeffizient des an der Schaumstoffprobe reflektierten Lichtes als ein Maß der diffusen Reflektionsstärke der Probe und deshalb als mittlere Zellengröße genommen werden.
Der Farbton und die Sättigung der Farbe kann leicht von den Tristimulus-Koeff izienten errechnet werden, in_,dem das chromatische Diagramm von Margenau, Watson und Montgomery in "Physics Principles and Applications", Seiten 673 bis 677 der 2. Ausgabe (Verlag McGraw-Hill Book Co., New York, 1953) verwendet wird.
Neben dem CIE-System der Farbbeschreibung sind weitere
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brauchbare Systeme entwickelt worden, die sich alle auf das CIE-System beziehen und zahlreiche Farbphotometer sind entwickelt worden, um diese anderen Systeme zu verwenden und eine direkte Ablesung in Ausdrücken dieser anderen Systeme zu liefern. Eines dieser Systeme ist von R.S. Hunter entwickelt worden und beruht auf einem Farbraum, wobei die Farbe einer Oberfläche durch eine vertikale Achse für die Helligkeit dargestellt wird, die von Schwarz nach Weiß über die verschiedenen Stufen der Grautöne sich ändert. Der Farbton wird durch die Richtung von der Achse dargestellt, wobei die verschiedenen Richtungen rot, gelb, grün, blau, purpur oder Zwischenfarben entsprechen und die Sättigung wird durch die Länge des Radius f ausgehend von der Grauoder Helligkeitsachse zu der Peripherie, entsprechend den stärksten Farben dargestellt. Eine willkürliche Skala von Werten kann jeder Koordinate zugeordnet v/erden. Dieses System der Farbbeschreibung v/ird in der Zeitschrift "Journal Optical Society American" 48, Nr. 12 (1958) auf Seiten 985 bis 995 beschrieben. Dieser Artikel beschreibt auch einen Farbunterschiedsmeter, dessen Ausgang direkt in Ausdrücken des Hunter-Systems der Farbkoordinaten L, a, b ablesbar ist. Die Basis der photoelektrischen Messung wird in'{Journal Optical Society American" 32 auf Seiten 509 bis 538 (1942) beschrieben. Die Hunter-Koordinaten L, a, b stehen in folgender Beziehung zu dem CIE-System:
6098-1 S/ 1 2 1 S
Hunter aus CIE:
L = Y1/2
a = 175Y - 1/2 (1;02X - Y)
b = 7OY - 1/2 (Y - 0;847Z) CIE aus Hunter:
Y = (0,01 L)2
X = 0,9804 (Y + 0.01aL)
Z = 1 - 181(Y - 0,Q1bL)
70
Das Verhältnis dieser Farbsysteme und ihre Beziehung zu den Systemen nach Munsell, Adams and Scofield sind in der US-PS 3 003 388 kurz beschrieben. Diese Schrift beschreibt auch einen photoelektrischen Messer, der in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. In^dern das extrudierte Kunststoffschaumprodukt als die Probe für das Meßinstrument verwendet wird, kann ein Maß der Reflektionsstärke der Probe erhalten werden. In diesem Fall wird die L-Koordinate oder die Helligkeitskoordinate als eine direkte Anzeige der Reflektionsstärke der Schaumstoffprobe verwendet. Dies wird mit Bezug auf die Zeichnung weiter er-1 läutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine skizzenmäßige Darstellung der Meßanordnung für die Reflektionsstärke der Schaumstoffprobe und
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Fig. 2 eine Beziehung der Reflektionsstärke-Ausgangswerte mit der durchschnittlichen Zellengröße.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, läuft die extrudierte Schaumstoffprobe kontinuierlich unter dem Photometer hindurch. Die Probe 10 wird von Licht einer geeigneten Quelle 11 unter einem Winkel von 45° im Falle einer reflektierenden Probe beleuchtet (im Gegensatz zu einer Probe mit Lichtweiterleitung) . Bei einer praktischen Beleuchtungseinheit wird eine Niedervolt-Halogenquarzlampe verwendet, bei der eine Lampenspannung von ungefähr 9»75 Volt eingestellt ist, um eine bekannte Farbtemperatur zu erzeugen. Die Lampe erzeugt in Kombination mit nicht dargestellten Objektiven und Spiegeln 13,14 zwei Lichtbündel, welche die Oberfläche der Probe aus entgegengesetzten Richtungen mit Winkel von 45° treffen. Das von der Probe in senkrechter oder nahezu senkrechter Richtung diffus reflektierte Licht gelangt durch eine Diffusionsplatte 15 und wird von Photozellen oder photoelektrischen Wandlern 16, 17 und 18 gemessen, welche jeweils die Y, X und Z-Signale infolge der Tristimulus-Lichtfilter 19, 20 und 21 abgeben, welche zwischen den photoelektrischen Wandlern und dem einfallenden Licht angeordnet sind.
Die Ausgangssignale der Zellen können innerhalb des Meß-
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gerätes in bekannter Weise verarbeitet werden, um eine direkte Anzeige der gesamten Reflektionsstärke der Probe anzugeben. Wenn die CIE-Koordinaten benutzt werden, kann der Y-Kooeffizient (der Beleuchtungskoeffizient) als ein Maß der Reflektionsstärke verwendet werden. Wenn das Hunter-System verwendet wird, wird der L-Wert (Luminanz) als ein direktes Maß der Reflektivität verwendet.
Die Schaltungen, welche zur Lieferung einer direkten Anzeige der Reflektionsstärke eines Meßgerätes dieser Art verwendet werden, sind in US-PS 3 003 388 beschrieben. Das beschriebene Meßgerät liefert die L-Koordinate direkt. Diese kann dann zur Korrelation mit Zellengröße verwendet werden, welche durch andere, direkte Methoden bestimmt worden sind. Ein geeignetes Meßinstrument obiger Art ist der Hunter D25-Farbdifferenzmesser.
Um die genauesten Werte zu erhalten, sollte ein schwarzer Hintergrund verwendet werden, um störende Reflektionen zu vermeiden.
Aus der Erläuterung wird klar, daß die Reflektionsstärke von farbigen oder farblosen Proben rasch bestimmt und mit
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Zellengrößen in Beziehung gebracht werden kann, wobei leicht verfügbares Gerät verwendet wird. In jedem Fall wird die Darstellung der Luminanz (oder der Gesamtreflektionsstärke) als der gemessene Parameter verwendet. Normalerweise weist die Lichtquelle ein kontinuierliches Spektrum auf, z.B. eine Fadenlampe, es kann aber eine farbige oder monochromatische Quelle verwendet werden, wenn ein Detektor geeigneter Empfindlichkeit verwendet wird, und bei farbigen SchaumStoffproben kann die Verwendung von farbigem Licht wünschenswert sein, um die Reflektanz der Probe zu vergrößern. In diesem Fall ist ein einfacher Detektor geeignet, um das Maß der Reflektivität der Probe zu liefern. Jedoch ist die Verfügbarkeit von kommerziell erhältlichen Meßgeräten und ihre leichte Anpassung an die Zwecke der Erfindung ein wertvolles Merkmal des Verfahrens.
Für eine weitere Diskussion von Farbmessung und der Bedeutung von unterschiedlichen Koordinaten-Systemen wird Bezug auf "Color Science" von Wyszecki und Styles, John Wiley, New York, 1967 und "The Measurement of Color", Wright, Van Nostrand, New York 1969 gemacht.
Im folgenden Beispiel, welches lediglich zur Illustration dient, werden Daten aus einer Serie von Durchläufen gegeben, in welchen die Werte des Meßgerätes (L-Skala) mit
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den individuellen Zellengrößen in einer Serie von Polystyrol-Schaumstoff proben korreliert sind. Die Zellengröße ändert sich in Abhängigkeit von der Konzentration des verwendeten Kernbildungsmittels: Eine Zunahme der Konzentration der Kernbildungsmittel in dem Extrusionssystem führt zu der Erzeugung von Schaum mit kleineren individuellen Zellen und umgekehrt. Das Kernbildungssystem, welches zur Erzeugung der individuellen Schaumstoffproben in den folgenden Beispielen verwendet wurde, war eine Mischung von wasserfreier Zitronensäure und Natriumbikarbonat, wobei das Bikarbonat in einem Gewichtsverhältnis zu der Säure von ungefähr 1 : 0,76 stand. Der verwendete Polystyrol-Kunststoff wird von dem Hersteller als Dow-685 Allzweckpolystyrol bezeichnet. Das verwendete Extrusionsgerät zur Erzeugung der Schaumstoffproben ist in US-PS 3 482 beschrieben.
Beispiel 1
Ein Kernbildungsmittel, bestehend aus einer Mischung aus Natriumbikarbonat und wasserfreier Zitronensäure wurde Polystyrol-Kunststofftabletten zugemischt. Das Kernbildungsmittel machte 0,58 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polystyrol-Zuführcharge aus. Das Verhältnis Säure zu Bikarbonat war 1 : 0,76. Die Materialien
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wurden kontinuierlich in das Zuführschüttgefäß eines Schneckenextruders von 68 mm Durchmesser mit einem Längenzu Durchmesser Verhältnis von 24 : 1 zugeführt. Der Extruder wurde mit einer Extrusionsgeschwindigkeit von 68 kg pro Stunde betrieben und die Extrusionsschnecke wurde innerlich mit Wasser bei einer Temperatur von ungefähr 22 C gekühlt. Durch Extrudermantelerhitzer wurde der Teil des Extrudermantels um die Zuführzone des Extruders auf eine Temperatur von ungefähr 105 C gehalten. In der Schmelzzone, der Pentan-Eingabezone und der Mischzone wurde der Extrudermantel auf eine Temperatur von ungefähr 205° bis 232°C gehalten. Ein flüssiges Pentan-Treibmittel wurde über den Extrudermantel eingepresst, und zwar 5 Gewichtsprozent Pentan, gerechnet auf das Gesamtgewicht an Kunststoff und Kerribildungsmittel. Die Zugabe erfolgte an einer Stelle der Polystyrolzusammensetzung jenseits des Förderabschnittes, wo das Polystyrol im geschmolzenen Zustand war. Die geschmolzene Masse wurde dann durch die Extruder-Mischzone hindurchbewegt und schließlich durch den Kühlabschnitt des Extruder-Systems, bevor es durch eine ringförmige Matrizenöffnung extrudiert wurde, die am Ausgangsende des Extruders angebracht war.
Proben des gemäß vorgehenden Beispiels erzeugten Schaumstoffs wurden dann mit dem zuvorbeschriebenen Farbmeter ausgemessen, um die L-Werte zu erhalten. Die Größe der
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individuellen Schäumstoffzellen in der Schaumstoff probe wurde dann physikalisch unter einer Vergrößerung von 10 mal gemessen.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde zur Erzeugung von zusätzlichen Proben gemäß Beispielen 2 bis 13 verwendet, wobei die Konzentration der Kernbildungsmittel verändert wurden, wie aus folgender Tabelle ersichtlich.
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TABELLE Beziehung des L-Wertes zu dem durchschnittlichen Zellenradius
Beispiel L Plattendicke (mm) Dichte Zellenradius Gum) KernbildunfismjtteJL (%)
'(g/ciB3)
2,56 .066 78.23 .58
2.49 .070 80.77 .51
2.44 .072 97.03 .43
2,23 .079 115.60 .34
2.16 .079 101.85 ,38
2.44 .070 68.33 .58
2.79 .062 71.37 .58
2.36 .071 . 78.99 .49
2.41 .067 70.61 .57
2,46 .068 65.02 .65
2,54 .066 55.63 .74
2,56 .066 45.21 ,82
2.54 .065 47.24 ,89
1 ο ■ .9180
2 co 6 '.9142
3 2 7 .8936
4 ^ 8 .8786
£ 9 .8940
^ιο .9297
W11 .9296
12 .9109
13 .9119
.9283
.9338'
.9411
.9348
— ι y —
Die aus vorstehenden Beispielen erhaltenen Daten wurden in einem Meisterdiagramm gemäß Fig. 2 aufgetragen. Diese Darstellung zeigt die Korrelation zwischen dem L-Wert des Farbmessers und dem Zellenradius von individuellen Zellen der Schaumstoffproben. Im Maße wie das Kernbxldungsmittel verändert wurde, änderte sich die Zellengröße, d.h., die Zunahme der Kernbildungsmittel-Konzentration führte zu einer Abnahme des Zellenradius und umgekehrt. Durch Verwendung der in Fig. 2 dargestellten Meisterkurve ist es nunmehr möglich, nachdem der L-Wert einer gegebenen Schaumstoffprobe erhalten ist, diesen L-Wert dazu zu verwenden, die Größe der Schaumstoffzelle in der Probe zu ermitteln. Dies kann entweder in oder außerhalb der Produktionsstraße erfolgen. Für eine Betriebsweise innerhalb der Produktionsstraße wird das Meßgerät oberhalb der kontinuierlich laufenden Bahn des Polystyrol-Schaums angeordnet und der L-Wert wird kontinuierlich in dem digitalen Ausgangsteil des Meßgerätes registriert. Die Messung kann kontinuierlich mit einem Diagrammauf zeichner festgehalten werden. Wenn offenbar wird, daß der L-Wert entweder zu hoch oder zu niedrig mit Bezug auf die spezielle gewünschte Zellengröße ist, wird eine einfache Einstellung durchgeführt, ggf. automatisch durch Computer-Kontrolle, um entweder die Konzentration des Kernbildungsmittels zu vergrößern oder zu verkleinern, wie dieser dem Kunststoff vor der Einführung der Mischung in das Extrusionssystem zugemischt wird. Es ist auch möglich, andere Prozeß-Parameter zu verändern, um die Änderung der Zellengröße zu
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erreichen, beispielweise die Wichte, die Blähmittelkonzentration oder die Schmelztemperatur.
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Claims (1)

  1. BLUMBACH . WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Postadresse-Mv-c'.en: Paiemconsull 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 fc-s'öoresse VV o:b-5C6r.: Patentccnsuit 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Teiex 04-186237
    MOBIL OIL CORPORATION 150 East 42nd Street New York, N.Y. 10017, U.S.A.
    Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung eines extrudierten geschäumten Kunststoffkörpers,
    dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zellengröße des Kunststoffkörpers dadurch gesteuert wird, daß die Reflektionsstärke bzw. der Weißgehalt von diffusem Licht an dem Kunststoffkörpers gemessen wird.
    609 8 1 5/ 1 2 1 5
    Leerseite
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