DE2543161A1 - Offen-end-spinnturbine - Google Patents

Offen-end-spinnturbine

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Publication number
DE2543161A1
DE2543161A1 DE19752543161 DE2543161A DE2543161A1 DE 2543161 A1 DE2543161 A1 DE 2543161A1 DE 19752543161 DE19752543161 DE 19752543161 DE 2543161 A DE2543161 A DE 2543161A DE 2543161 A1 DE2543161 A1 DE 2543161A1
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DE
Germany
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turbine
open
housing
end spinning
cup
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Withdrawn
Application number
DE19752543161
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr Rer Nat Wehde
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
Original Assignee
Teldix GmbH
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Publication date
Application filed by Teldix GmbH filed Critical Teldix GmbH
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Publication of DE2543161A1 publication Critical patent/DE2543161A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
    • D01H4/14Rotor driven by an electric motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Offen-End-Spinnturbine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Offen-End-Spinnturbine in deren vorderen Innenraum mittels Unterdruck zugeführte Fasern versponnen werden. Der Innenraum derartiger Turbinen wird bekanntlich mit einem abnehmbaren Deckel eines die Turbine umgebenden Gehäuses verschlossen, wobei weiterhin ein Faserzufünrkanal und ein Fadenabzugskanal vorgesehen ist. Der erforderliche Unterdruck kann hierbei mittels einer am Gehäuse angeschlossenen Unterdruckquelle oder beispielsweise auch durch Bohrungen in der Turbine mit dieser selbst erzeugt werden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 210 210 ist eine derartige Spinnturbine bekannt geworden, welche Hilfseinrichtungen aufweist, zum Begrenzen und/oder Ausgleichen einer von dem Unterdruck im Innenraum erzeugten und nach vorn gerichteten axialen Kraftkomponente. Die Bilfseinrichtungen sind als-statische oder dynamische Gaslaggungen ausgebildet, welche zwischen der Turbinenrückseite und Gehäuserückwand einen Bereich eines verstärkten Unterdruckes erzeugen. Solche Einrichtungen erfordern einen erheblichen Fertigungsaufwand, wobei die einzuhaltenden Toleranzen in sehr engen Grenzen liegen. Weiterhin können Verunreinigungen, wie beispielsweise kleinste Fasern, sich in diesen Einrichtungen festsetzen, so daß die erwünschte axiale Stabilisierung der Turbine nicht mehr erfolgen kann und unzulässig hohe axiale Kräfte auftreten, welche zur Zerstörung der vorgesehenen axialen Lagereinheit führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und mit einfachen Mitteln eine Spinnturbine zu schaffen, welche weiterhin eine hohe Betriebssicherheit und Lebensdauer aufweist. Diese Aufgabe wird gemäß des ersten Patentanspruches dadurch gelöst, daß zwischen der Durbinenrückseite und einem umgebenden Gehäuse ein im wesentlichen abgeschlossener, einen Unterdruck aufweisender Raum vorhanden ist, welcher eine erste Drosselstelle mit im wesentlichen konstantem Querschnitt und eine zweite Drosselstelle aufweist, deren Querschnitt mittels axialen Bewegungen der Turbine derart variabel ist, daß eine Stabilisierung der Turbine in axialer Richtung erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Spinnturbine zeichnet sich durch einen äußerst einfachen Aufbau aus und kann auch in hohen Stückzahlen ohne besondere Schwierigkeiten hergestellt werden. Der in dem abgeschlossenen Raum herrschende Unterdruck stellt sich aufgrund der axialen Bewegungen der Turbine bzw. der Querschnittsänderungen der variablen Drosselstelle unter allen Betriebsbedingungen derart ein, daß sämtliche auf die Turbine wirkenden axialen Eräfte im Gleichgewicht sind, ohne daß hierzu zusätzliche axiale Lagereinrichtungen erforderlich sind.
  • Die genannte erste Drosselstelle ist bevorzugt als eine Bohrung konstanten Querschnitts in der Rückseite des die Turbine umgebenden Gehäuses ausgebildet, während die zweite variable Drosselstelle als ein Ringspalt zwischen Turbinenrückseite und dem Gehäuse ausgebildet ist. Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, zur radialen Lagerung der Turbine ein Gleitlager vorzusehen, welches vorzugsweise einen mit der Turbine verbundenen Lagerzapfen aufweist, welcher in eine Gleitlagerbuchse hineinragt. Auf diese Weise ist die zur axialen Stabilisierung der Turbine in axialer Richtung erforderliche Bewegbarkeit gewährleistet, wobei praktisch keine Reibmomente (Hysterese) zu überwinden sind. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Turbine mit einem zur Rückseite des Gehäuses of: « nen zylindrischen bzw. topfähnlichen Ansatz versehen1 wobei die variable Drosselstelle sich zwischen dessen Stirnfläche und dem Gehäuse befindet. Die Innenwandung des genannten Ansatzes ist in vorteilhafter Weise mit den Permanentmagneten eines auf diese Weise mit der Turbine integrierten elektrischen Antriebsmotors versehen. In einer sehr wesentlichen Ausführungsform steht der genannte abgeschlossene Raum über die variable Drosselstelle mit einer in bekannter Weise an dem Gehäuse angeschlossenen Unterdruckquelle in Verbindung. Diese Unterdruckquelle wird bekanntlich zur Erzeugung des Unterdruckes im Innenraum der Turbine vorgesehen und erT findungsgemäß auch zur Erzeugung des Unterdruckes im Raum an der Turbinenrückseite verwendet. Dem Strömungsweg der Luft von der Faserzuführung über Turbineninnenraum zur Unterdruckquelle wird in vorteilhafter Weise ein zweiter Strömungsweg parallel geschaltet und zwar von der ersten konstanten Drosselstelle über de»ibgeschlossenen Raum und über die zweite variable Drosselstelle hin zur genannten Unterdruckquelle. Durch geeignete Dimensionierung der Drosselquerschnitte wird hierbei der Luft- oder Gasdurchsatz des zweiten Strömungsweges klein gehalten. Die axiale Stabilisierung wird durch eine dritte variable Drosselstelle wesentlich verbessert;, welche sich zwischen der vorderen Außenseite der Turbine und dem Gehäuse angeordnet ist, und deren Querschnitt gegensinnig zum Querschnitt der zweiten Drosseiquelle änderbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausfünrungsbeispiele naher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 - eine prinzipielle Darstellung einer Spinnturbine mit variabler Drosselstelle gegenüber dem Gehäuse, Fig. 2 - eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, wobei noch eine weitere Drosselstelle an der Vorderseite der Turbine vorgesehen ist.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Offen-End-Spinnturbine 1 dargestellt, welche um eine Drehachse 2 drehbar ist und von einem Gehäuse 3 umgeben ist. Die Turbine weist auf der Vorderseite einen trichterähnlichen Innenraum 5 auf, wobei dieser bzw. das Gehäuse mittels eines Deckels 6 verschließbar ist. In dem Deckel ist ein Faserzuführkanal 8 sowie ein Fadenabzugskanal 9 vorgesehen. Zur Erzeugung des zum Verspinnen von Fasern erforderlichen Unterdruckes im Innenraum 5 ist an einem Absaugkanal 10 des Gehäuses eine Unterdruckquelle angeschlossen. Die Turbine ist nach hinten, d.h. zur Rückwand 11 des Gehäuses hin als ein im wesentlichen zylindrischer Topf ausgebildet, wobei zwischen der Stirnfläche 12 und der Gehäuse-Rückwand 1 ein Ringspalt 14 vorhanden ist. Zwischen der Turbinenrückseite und dem Gehäuse befindet sich somit ein im wesentlichen abgeschlossener Raum 15, welcher über eine erste, als Bohrung 16 ausgebildete Drösselstelle konstanten Querschnittes mit der Umgebung in Verbindung steht. Der genannte Ringspalt 14 stellt eine zweite Drosselstelle dar, deren Querschnitt bei axialen Bewegungen der Turbine variabel ist. Die am Absaugkanal 10 angeschlossene Unterdruckquelle bewirkt somit sowohl im Innenraum 5 als auch in dem Raum 15 einen Unterdruck, wobei der Unterdruck im Raum 15 aufgrund des im Querschnitt variablen Ringspaltes selb -ständig derart einstellt, daß die Turbine eine stabile axiale Stellung einnimmt Der Unterdruck im Raum 15 und damit auch die durch diesen in axialer Richtung nach hinten bewirkte Kraftkomponente wird bei Bewegungen der Turbine nach hinten geringer, da der Querschnitt ebenfalls geringer wird. Weiterhin befindet sich zwischen der konischen Außenfläche des Deckels 6 und der Vorderseite der Turbine 1 eine dritte variable Drosselstelle, welche als Ringspalt 7 ausgebildet i,-,3; wobei die Querschnitte der Ringspalte 7 und 14 bei axialen Bewegungen des Rotors gegensinnig sich verändern. Auf diese Weise wird auch der Unterdruck im Innenraum 5 derart beeinflußt, daß die Turbine eine stabile axiale Stellung einnimmt.
  • Es ist im Hinblick auf eine schnelle und sichere Stabilisierung der Turbine sehr wesentlich, daß die erforderlichen axialen Bewegungen der Turbine leicht durchführbar sind.
  • Zur Lagerung der Turbine ist daher ein Gleitlager vorgesehen, enthaltend einen mit der Turbine verbundenen Lagerzapfen 17 sowie eine Gleitlagerbuchse 18. Die Lagerbuchse 18 ist mittels elastischen O-Ringen 19, welche beispielsweise aus Gummi bestehen, in einer »ackbohrung 20 des Gehäuses aus fe niiae-rse angeordnet. Das derar¢ Radlal-Gleitlager ermöglicht die oben beschriebenen Bewegungen der Turbine, wobei jedoch die axialen Bewegungen durch ein Axialgleitlager begrenzt werden, damit die Stirnfläche 12 der Turbine nicht mit dem Gehäuse in Berührung gelangen kann. Das genannte -Axialgleitlager besteht aus einem in einer Radialebene liegenden Ansatz 22 des Zapfens sowie der vorderen Stirnfläche 23 der Gleitlagerbuchse. Zum Antreiben der Turbine ist ein elektrischer Motor vorgesehen, enthaltend eine mehrphasige Wicklung 25 und auf der Innenwandung der Turbine angeordnete Permanentmagnete 26.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 enthält zwischen der vorderen Außenfläche 28 der Turbine und einem Ring 29 des Gehäuses einen als dritte Drosselquelle ausgebildeten Ringspalt 30, dessen Querschnitt in Abhängigkeit von axialen Bewegungen der Turbine variabel ist. Die zweite variable Drosselstelle ist hierbei als ein Ringspalt 32 zwischen der Rückseite 33 der Turbine und einem zylindrischen Ansatz 35 des Gehäuses ausgebildet. Im übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem oben bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Querschnittsänderung der dritten Drosselstelle 30 erfolgt hierbei gegensinnig zu der der zeiten Drosselstelle 32, so daß der axiale Stabilisierungseffekt vorteilhaft vergrößert wird.
  • Wir-d beispielsweise aufgrund einer äußeren Krafteinwirkung die Turbine axial nach hinten bewegt, so wird der Ringspalt 32 kleiner, der Unterdruck im abgeschlossenen Raum 15 kleiner und damit auch die durch den Unterdruck bewirkte, nach hinten gerichtete axiale Eraftkomponente kleiner. ZusätzliQh amrd aufgrund der Querschnittsverder nterdru k größerung von Ringspalt 3im Innenraum 5 größer und die aufgrund des Unterdruckes im Innenraum 5 bewirkte, nach vorn gerichtete axiale Eraftkomponente größer.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 6 zu Of f Offen-End-Spinnturbine, in deren vorderen Innenraum mittels Unterdruck zugeführte Fasern versponnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Turbinenrückseite und einem umgebenden Gehäuse ein im wesentlichen abgeschlossener, einen Unterdruck aufweisender Raum vorhanden ist, welcher eine erste Drosselstelle mit im wesentlichen konstanten Querschnitt und eine zweite Drosselstelle aufweist, deren Querschnitt mittels axialen Bewegungen der Turbine derart variabel ist, daß eine Stabilisierung der Turbine in axialer Richtung erfolgt.
  2. 2. Offen-End-Spinnturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Drosselstelle als wenigstens eine in der Rückseite des Gehäuses angeordnete Bohrung mit konstantem Querschnitt ausgebildet ist.
  3. 3. Offen-End-Spinnturbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drosselstelle als ein Ringspalt zwischen Turbine und Gehäuse ausgebildet ist.
  4. 4. Offen-End-Spinnturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte, vorzugsweise als Ringspalt zwischen der vorderen Außenfläche der Turbine und dem Gehäuse ausgebildete Drosselstelle derart vorgesehen ist, daß bei axialen Bewegungen der Turbine die Querschnitte der zweiten und dritten Drosselstelle gegensinnig veränderbar sind.
  5. 5. Offen-End-Spinnturbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Turbine ein vorzugsweise als Zapfenlager ausgebildetes Gleitlager vorgesehen ist, welches die axiale Bewegbarkeit der Turbine ermöglicht.
  6. Patentansprüche 6. Offen-End-Spinnturbine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise mit der Turbine ein zylindrischer Lagerzapfen verbunden ist, welcher in eine Gleitlagerbuchse des Gehäuses hineinragt, wobei zwischen Lagerbuchse und Gehäuse vorzugsweise als O-Ringe ausgebildete elastische Mittel vorgesehen sind.
  7. 7. Offen-End-Spinnturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine als ein zur Rückseite des Gehäuses offener, im wesentlichen zylindrischer Topf ausgebildet ist und die zweite Drosselstelle zwischen der hinteren Stirnfläche des Topfes und der Rückseite angeordnet ist.
  8. 8. Offen-End-Spinnturbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite variable Drosselstelle zwischen dem genannten Raum und einer an das Gehäuse angeschlossenen Unterdruckquelle vorgesehen ist.
  9. 9. Offen-End-Spinnturbine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle zur Erzeugung eines zum Spinnen erforderlichen Unterdruckes im Innenraum verwendet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746463A1 (de) * 1977-09-15 1979-03-29 Bbc Brown Boveri & Cie Offenend-spinnaggregat

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2123231A1 (de) * 1971-05-11 1972-11-23 Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach Nach dem Offen-End-Verfahren arbeitende Spinnmaschine
DE2210210A1 (de) * 1972-03-03 1973-09-13 Fritz Stahlecker Offen-end-spinnaggregat mit einer unter unterdruck arbeitenden spinnturbine
DE2328715A1 (de) * 1973-06-06 1975-01-09 Stahlecker Gmbh Wilhelm Spinnturbine

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