DE2328715A1 - Spinnturbine - Google Patents

Spinnturbine

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Publication number
DE2328715A1
DE2328715A1 DE19732328715 DE2328715A DE2328715A1 DE 2328715 A1 DE2328715 A1 DE 2328715A1 DE 19732328715 DE19732328715 DE 19732328715 DE 2328715 A DE2328715 A DE 2328715A DE 2328715 A1 DE2328715 A1 DE 2328715A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
spinning
turbine
collar
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732328715
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stahlecker GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stahlecker GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stahlecker GmbH filed Critical Wilhelm Stahlecker GmbH
Priority to DE19732328715 priority Critical patent/DE2328715A1/de
Publication of DE2328715A1 publication Critical patent/DE2328715A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.- ING. H. H. VvILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711} 2911 33
Stuttgart, den 4. Juni 1973 Da/Ei
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilf sanmeldung D 4-467
Anm. t Firma
Wilhelm Stahlecker GmbH
7341 Reichenbach ■ b. Geislingen/Steige
Spinnturbine
Die Erfindung'betrifft eine Spinnturbine, die in einem unter Unterdruck stehenden Gehäuse umläuft, dessen Rückwand mit einer Bohrung zum Hindurchführen der außerhalb der Rückwand gelagerten Turbinenachse versehen ist, wobei rotierenden Teile als von dem Gehäuseinnern nach außen wirkende Luftleit- oder Luftfordereinrichtungen ausgebildet sind, nach Patent 2 103 717 (P 21 03 71?.2). _2_
409882/0450
Die Ausbildung einer Spinnturbine nach dem Hauptpatent bewirkt, daß die Luftförder- und/oder Luftleiteinrichtungen in der Art eines Ventilators wirken, der mit der Rotation der Spinnturbine eine mehr oder weniger starke Vergrößerung des Unterdrucks in dem Gehäuse erzeugt. Die Wirkung der Luftförder- oder Luftleiteinrichtungen verhindert das Eindringen von Falschluft aus dem Lagergehäuse in das Spinnkammergehäuse und gestattet, den Dichtungsspalt zwischen Lager- und Spinnkammergehäuse so groß auszuführen, daß die Turbine samt ihrer Turbinenachse, insbesondere bei indirekter Lagerung, jederzeit bequem aus- und eingebaut werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese dynamische Turbinendichtung weiterzubilden und zur Erfüllung einer Zusatzfunk- · tion heranzuziehen. Die Erfindung besteht darin, daß wenigstens eine Bohrung vorgesehen ist, die von der Spinnkammer der Spinnturbine nach außen führt und im Bereich des Dichtungsspaltes zwischen einem Bund der Spinnturbine und der Rückwand mündet.
Diese Maßnahme erfüllt einerseits die Forderungen, nach Vermeidung von Falschluft und Vergrößerung des Unterdruckes in der Turbine und ist andererseits besonders für die Kühlung der Lager und ihres Lagergehäuses geeignet, da ein Kühlluft strom dort erzeugt wird, wo die Luft nicht durch Faserteilchen o.dgl. verunreinigt ist, nämlich im Bereich der Mitte der Spinnkammer.
Zweckmäßig ist es, den Bund der Spinnturbine mit drei Bohrungen zu versehen. Dies ergibt einen guten Kompromiß hinsichtlich Kühlwirkung, Fertigungsaufwand und Auswuchten.
Weiterhin ist es vorteilhaft, den Bund mit der Spinnturbine einstückig herzustellen. Auf diese Weise ist eine wirtschaftliche Herstellung mittels Werkzeugen sowie ein gemeinsames Auswuchten möglich. Günstig ist es auch, wenn der Bund auf die Turbinenachse aufgepreßt ist.
409882/0450
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Außendurchmesser des Bundes kleiner ist als die Bohrung in der Gehäuserückwand, da hierdurch ein zusätzlicher Abdichtungseffekt zwischen Lager- und ßpinnkammergehäuse erhalten wird,.weil der im Bereich des DichtungsSpaltes austretende Luftstrom infolge seiner Geschwindigkeit einen Unterdruck erzeugt, der das Eintreten von Falschluft' über den Dichtungsspalt verhindert.
Bei manchen Ausführungsformen kann es zweckmäßig sein, wenn die Bohrung im wesentlichen radial endet. Auf diese Weise läßt sich der Luftstrom quer am Dichtungsspalt vorbeiführen, was den Abdichtungseffekt erhöht.
Vorteilhaft hinsichtlich der Fertigung ist es oftmals, wenn die Mündungen der Bohrung oder der Bohrungen in der Spinnkammer axial zur Turbinenachse verlaufen.
Zusätzliche Vorteile werden erzielt, wenn der Bund wenigstens
den gleichen Außendurchmesser besitzt wie die Spinnturbine. Auf diese Weise kann die vordere Abdeckung des geschlossenen Lagergehäuses abgenommen werden, ohne daß die zugehörigen Turbinen
vorher herausgezogen werden müssen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den schematischen Zeichnungen und ihrer Beschreibung hervor.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Spinnkammergehäuse
lind das Lagergehäuse unter Verwendung der erfindungsgemäßen Spinnturbine,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Bund der Spinnturbine an der
Stelle II-II und
Fig. 3 weitere vorteilhafte Ausgestaltungen erfindungsgels ' mäßen Spinnturbinen.
4Q9882/Q450
Die Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt eine Spinnturbine 1, die in einem unter Unterdruck stehenden Spinnkammergehäuse 2 umläuft, dessen Rückwand 2a mit einer Bohrung 2b zum Hindurchführen der Turbinenachse 1b versehen ist. Der Unterdruck kann durch die Rotation der Turbine selbst oder durch eine zusätzliche nicht dargestellte Absaugvorrichtung erzeugt werden. Das Spinnkammergehäuse 2 ist durch einen Deckel 3 verschlossen, der beispielsweise den Faserzuführkanal 3a und den Garnablieferungskanal 3b enthält. Die Rückwand 2a des Spinnkammergehäuses 2 ist durch Befestigungsmittel 3c und 3d mit einem weiteren Gehäuseteil 3a zu einem im wesentlichen allseits geschlossenen Lagergehäuse 3 verbunden, in dem die nur angedeutete Lagerung 3b für die Turbinenach.se 1b untergebracht ist.
Mit der Spinnturbine 1 ist ein Bund 4 verbunden, der mit der Gehäuserückwand 2a einen ringförmigen Dichtungsspalt 2c bildet. Der Bund 4· besitzt drei nach außen gerichtete Bohrungen 4a, welche die Spinnkammer 1a mit dem Lagergehäuse 3 verbinden. Diese Bohrungen 4a erzeugen durch die Ventilätorwirkung der Spinnturbine 1 einen Luftstrom in Richtung 5» der der Kühlung des Lagergehäuses 3 dient. Diese Bohrungen 4a beginnen am mittleren Bereich der Spinnkammer 1a, in dem sich praktisch keine "Verunreinigungen befinden. Der Luftstrom erzeugt durch seine Geschwindigkeit im Bereich des Dichtungsspaltes 2c einen Unterdruck, so daß neben der Kühlwirkung ein zusätzlicher Effekt erzielt wird, nämlich die Verhinderung des Eindringens von Falschluft aus dem Lagergehäuse 3 in das Spinnkammergehäuse 2.
Fig. 3 zeigt eine Spinnturbine 31 mit einem Bund 34-, der eine oder mehrere Bohrungen 34a enthält. Diese Bohrungen 34a münden bei diesem Ausführungsbeispiel bereits im Dichtungsspalt 32c, so daß die in Richtung 35 austretende Luft den Eintritt von Falschluft in die Spinnkammer 31a verhindert. Zwischen dem Bund 34 und der Gehäuserückwand 32a ist ein auswechselbarer Zwischenring 32d eingesetzt. Der Luftstrom 35 dient der Kühlung des Lagergehäuses, in dem die Turbinenachse 31b gelagert ist. c
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besitzt der Bund 44 eine oder mehrere Bohrungen 44a, die einerseits axial zur Turbinenachse 41b in die Spinnkammer 41a und andererseits radial zur Turbinenaehse 41b in das Lagergehäuse 3 münden. Die in Richtung 45 austretende Luft sorgt neben der- Kühlung des Lagergehäuses für eine zusätzliche Abdichtung des Dichtungsspaltes 42c zwischen dem Bund 44 und der Gehäüsewand 42a.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Bohrung 54a in der Spinnkacimer 51a axial in der Turbinenachse 51b beginnt, in dem Bund 5^ nach außen verlängert ist und im Dichtungsspalt 52c zwischen dem Bund 54 und der Gehäusexpand 52 mündet.
In Fig. 6 übernimmt die Turbinenachse 61b vollständig die Funktion der Erzeugung der Luftströmung, indem sie sowohl in axialer als auch anschließend in radialer Richtung Bohrungen 64a erhalten hat. Der in Richtung 65 austretende Luftstrom sorgt neben der Lagerkühlung für. eine zusätzliche Abdichtung des Dichtungsspaltes 62c.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 besitzt der Bund 74 einen etwas größeren Durchmesser als die Spinnturbine 71· Diese Anordnung ermöglicht es, die Gehäuserückwand 72a zu demontieren, ohne die Spinnturbine 71 und die Turbinenachse 71b auszubauen. Auch hier wird mit der oder den Bohrungen 74a des Bundes neben der Kühlwirkung der in Richtung 75 austretenden Luft ein zusätzlicher Dichtungseffekt erzielt, da die Kühlluft in unmittelbarer Nähe des Dichtungsspaltes 72c austritt.
.Bei allen nach außen hinter die Rückwand oder in den Bereich des Dichtungsspaltes führenden Bohrungen ist darauf geachtet worden, daß sie in der Spinnkammer in einem Abstand zur Drehachse beginnen, der' kleiner ist als der Abstand ihrer außenliegenden Mündungen zur Drehachse.

Claims (8)

  1. 2320715
    Patent- und Schutzansprüche
    Spinnturbine, die in einem unter Unterdruck stehenden Gehäuse umläuft^ dessen Rückwand mit einer Bohrung zum Hindurchführen der außerhalb der Rückwand gelagerten lurbi nenachse versehen ist, wobei die rotierenden Teile als von dem Gehäuseinneren nach außen wirkende Luftleit- oder Luftfördereinrichtungen ausgebildet sind, nach Patent 2 103 71? (P 21 03 717.2), dadurch gekennzeichnet, daß we nigstens eine Bohrung (4ä) vorgesehen ist, die von der Spinnkammer (1a) nach außen führt und im Bereich eines Dichtungsspaltes (2c) zwischen einem Bund (4) der Spinnturbine (1) und der Rückwand (2a) mündet.
  2. 2. Spinnturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) mit drei Bohrungen (4a) versehen ist.
  3. 3. Spinnturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) mit der Spinnturbine (1) einstückig hergestellt ist.
  4. 4. Spinnturbine nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) auf die Turbinenachse (1b) aufgepreßt ist.
  5. 5·, Spinnturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (44a) im wesentlichen radial.endet.
  6. 6. Spinnturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen der Bohrung oder der Bohrungen (44a) in der Spinnkammer (41a) im wesentlichen axial zum Turbinenschaft (41b) verlaufen.
    409882/0450
  7. 7· Spinnturbine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenachse (61b) zumindest einen Teil der Bohrungen (64a) aufnimmt.
  8. 8. Spinnturbine nach einem oder mehreren der Ansprüche Λ bis 7, dadurch gekennzeichnet,- daß der Bund (74-) wenigstens den gleichen Außendurchmesser besitzt wie die Spinnturbine (71).
    409882/0450
DE19732328715 1973-06-06 1973-06-06 Spinnturbine Pending DE2328715A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2543161A1 (de) * 1975-09-27 1977-04-07 Teldix Gmbh Offen-end-spinnturbine
DE2746463A1 (de) * 1977-09-15 1979-03-29 Bbc Brown Boveri & Cie Offenend-spinnaggregat
WO2002034975A1 (de) * 2000-10-27 2002-05-02 Holding für Industriebeteiligungen AG Verfahren zur temperaturstabilisierung eines spinnrotors und spinnrotor für eine rotorspinnmaschine

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DE2746463A1 (de) * 1977-09-15 1979-03-29 Bbc Brown Boveri & Cie Offenend-spinnaggregat
WO2002034975A1 (de) * 2000-10-27 2002-05-02 Holding für Industriebeteiligungen AG Verfahren zur temperaturstabilisierung eines spinnrotors und spinnrotor für eine rotorspinnmaschine

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