DE3612327C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3612327C2
DE3612327C2 DE19863612327 DE3612327A DE3612327C2 DE 3612327 C2 DE3612327 C2 DE 3612327C2 DE 19863612327 DE19863612327 DE 19863612327 DE 3612327 A DE3612327 A DE 3612327A DE 3612327 C2 DE3612327 C2 DE 3612327C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide ring
bellows
connecting piece
shaft
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863612327
Other languages
English (en)
Other versions
DE3612327A1 (de
Inventor
Karl Ing.(Grad.) 7980 Ravensburg De Arenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Sulzer Escher Wyss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Escher Wyss GmbH filed Critical Sulzer Escher Wyss GmbH
Publication of DE3612327A1 publication Critical patent/DE3612327A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3612327C2 publication Critical patent/DE3612327C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
    • F16J15/3408Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
    • F16J15/3412Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
    • F16J15/342Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with means for feeding fluid directly to the face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine berührungsfreie, gasgesperrte, axiale Wellendichtung, insbesondere für Turboverdichter und andere Turbomaschinen, bestehend aus einem mit der Welle rotierenden Wellenbund und einem nicht umlaufenden, axial beweglichen Gleitring mit einer Sperrgaseinspeisung in die Gleitfläche, wobei der Gleitring über zwei zur Wellenachse konzentrische Bälge mit einer feststehenden Wand in Verbindung steht, und die Sperrgaszuführung zwischen den Bälgen erfolgt.
Eine Wellendichtung der genannten Art ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 21 34 964. Sie dient dazu, den Maschineninnenraum an der Wellendurchführung nach außen hin bei kleinstmöglicher Leckage berührungsfrei abzudichten bzw. unter geringstmöglichem Sperrgasdurchsatz ein Heraustreten eines Gases aus dem Innenraum zu verhindern. Die zulässigen Mengenströme sind dabei so klein, daß sie nur durch selbst­ einstellende Axialdichtungen mit Spaltweiten von wenigen Hundertstel mm realisiert werden können.
Durch den Gleitring hindurch wird dabei - ungefähr in der Mitte seiner Gleitfläche - das Sperrgas in den Dichtspalt gedrückt, wodurch Wellenbund und Gleitring auf Distanz gehalten werden. Damit sich ein stabiler Spalt und ein sperrender Druckberg ausbilden können, muß der Gleitring durch eine äußere Kraft angedrückt werden. Zur Abdichtung der Rückseite des Gleitrings ist daher zwischen ihm und einer feststehenden Wand eine Balgdichtung aus zwei konzentrischen Bälgen angebracht, zwischen denen die Sperrgaszuführung derart erfolgt, daß die axiale Beweglichkeit des Gleitringes nicht behindert wird.
Die Aufrechterhaltung eines berührungsfreien Spaltes stellt dabei große Anforderungen an die Ebenheit der Gleitfläche; diese Ebenheit wird durch unterschiedliche Wärmedehnungen beeinträchtigt, die nie ganz zu vermeiden sind, weil Dehnungs­ differenzen durch unterschiedliche Wärmeausdehnungs- Koeffizienten der aus unterschiedlichen Materialien zusammen­ gesetzten Gleitringteile, also des eigentlichen Gleitrings und der Bälge, auftreten. Der eigentliche Gleitring ist beispiels­ weise aus Wärmeleitungsgründen bevorzugt aus Leichtmetall, während die Bälge aus Fertigkeitsgründen aus Stahl bestehen. Die unterschiedlichen Wärmedehnungen führen im allgemeinen zu einer konischen Verwölbung der Gleitfläche.
Bei der bekannten Konstruktion sind die Bälge auf der Gleit­ ringrückseite befestigt. Damit ergibt sich ein Bi-Metall- Element, bei dem die unterschiedlichen Wärmedehnungen von Gleitring und Bälgen bereits bei geringer Erwärmung eine unzu­ lässige Verwölbung hervorrufen; denn wegen des Abstandes zur Mitte des Gleitringes entsteht an der Verbindungsstelle ein Moment, das die Gleitringverwölbung hervorruft.
Aus der CH-PS 4 13 522 ist eine vorwiegend ölgeschmierte und ölgekühlte Gleitringdichtung bekannt, bei der die Gleit­ flächen mit Gleitschichten belegt sind, zwischen denen eine relativ geringe Menge des Schmiermediums durchströmt. Ein zur Wegführung der Reibungswärme notwendiges, die Dichtfläche nicht durchströmendes Kühlmittel kann dabei zwischen zwei Bälgen dem Gleitring zugeführt werden; die Bälge sind mit dem Gleitring über ein Zwischenstück verbunden, das fest am Gleitring sitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Wellendichtung der eingangs genannten Art die Bildung des geschilderten "Verwölbungs"-Momentes zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bälge über ein zylindrisches Verbindungsstück mit dem Gleitring verbunden sind, und daß ferner die Verbindungsstelle des Verbindungs­ stückes mit dem Gleitring etwa im Flächenschwerpunkt der radialen Querschnittsflächen des Gleitringes angeordnet ist.
Die Verwendung eines Verbindungsstückes, das - weil es mit den Bälgen verschweißt wird - vorzugsweise ebenfalls aus Stahl besteht, ermöglicht es, die Verbindung zwischen dem eigent­ lichen Gleitring und den Bälgen, an der bei thermischen Bela­ stungen die Kraftwirkungen der unterschiedlichen Wärme­ dehnungen auftreten, mittels einer Nut in den Flächenschwer­ punkt des Gleitringes zu verlegen. Dadurch wird die Entstehung von Verwölbungs-Momenten verhindert. Der Gleitring verformt sich bei Krafteinwirkungen somit nur radial und/oder axial, so daß die Gleitfläche eben bleibt.
Eine erste vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Verbindung von Gleitring und Verbindungsstück durch radial vorgespannte O-Ringe erfolgt; dabei können die druckwirksame Querschnittsfläche der Gleitringausnehmung und diejenige des Zwischenraumes zwischen den Bälgen vorteilhaf­ terweise etwa gleich groß sein, wodurch sich die axialen Kräfte auf das Verbindungsstück nahezu aufheben. Zusätzlich ist es möglich, das Verbindungsstück gegen axiale Verschiebun­ gen in dem Gleitring zu sichern, wofür dieses beispielsweise einen nach außen gerichteten Ansatz aufweist, der im "normalen" Gleichgewichtszustand der Dichtung berührungsfrei in einen entsprechenden Schlitz des Gleitringes hineinragt.
Eine andere Möglichkeit für eine Sicherung in axialer Richtung ist gegeben, wenn die auf einer Seite in Rechtecknuten gelagerten O-Ringe auf der Gegenseite in flache Ausnehmungen eingepreßt sind.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die druckwirksame Querschnittsfläche zwischen den Bälgen größer ist als diejenige des Verbindungs­ stückes und eine axiale Doppelsitzdichtung, bestehend aus zwei konzentrischen axialen Dichtkanten an der inneren Stirnseite des Verbindungsstückes, vorhanden ist; durch die Vergrößerung der "Druck"-Fläche des Balg-Zwischenraumes relativ zu der­ jenigen der Nut im Gleitring tritt eine Axialkraft auf, die die Doppelsitzdichtung in axialer Richtung gegen den Boden der Gleitringdichtung drückt.
Im folgenden werden Ausführungsbei­ spiele der Dichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in Schnitten längs einer die Wellen­ achse enthaltenden Ebene vier verschiedene Ausführungsformen der neuen Wellendichtung, wobei jeweils nur eine Hälfte der zur Wellenachse rotationssymmetrischen Anord­ nung dargestellt ist.
Die Welle 1, die in nicht dargestellten Lagern in einem festen Gehäuse 2 gelagert ist, trägt einen mitrotierenden Wellenbund 3. Die mit der Wellen-Durchtrittsöffnung 4 durch die fest­ stehende Wand 5 des Gehäuses 2 in Verbindung stehende "Außenseite" 10 ist gegen den Maschineninnenraum 11 mit Hilfe einer gasgesperrten Wellendichtung abgedichtet. Zu diesem Zweck wirken der Wellenbund 3 und ein nicht rotierender, jedoch axial beweglicher Gleitring 6 zusammen, der dem Bund 3 gegenübersteht und vorzugsweise wegen der Wärmeleitfähigkeit aus einer Leichtmetall-Legierung - z. B. aus AlMg3 - gefertigt ist. Etwa in der Mitte der Gleitfläche 7 des Ringes 6 ist eine Nut 8 vorgesehen, der aus einer nicht gezeigten Druckgasquelle durch den Ring 6 hindurch von der Rückseite her Sperrgas zuge­ führt werden kann. Der erhöhte Druck des Sperrgases hebt zur Erzeugung eines Dichtspaltes 9 den axial beweglichen Gleitring 6 vom Wellenbund 3 ab, so daß die Dichtung berührungsfrei arbeitet. Wie durch Pfeile angedeutet, fließt das Sperrgas von der Nut 8 nach beiden Seiten zur Außenseite 10 bzw. in den Innenraum 11 ab.
Die Sperrgaszufuhr zum Gleitring 6 erfolgt zwischen zwei zur Wellenachse konzentrischen Bälgen 12, die zum einen über ring­ förmige Vorsprünge 13 an der Wand 5 des Gehäuses 2 und zum anderen an einem axial beweglichen Verbindungsstück 14 gas­ dicht befestigt, z. B. mit beiden Elementen verschweißt, sind; zwischen den Vorsprüngen 13 enden dabei das Sperrgas durch das Gehäuse 2 leitende Bohrungen 15.
In den Gleitring 6 ist von der Rückseite her eine zylindrische Eindrehung 16 eingearbeitet, in die mit - in den Fig. 1, 2 und 4 nicht dargestelltem - seitlichem, d. h. radialem Spiel das mit den Bälgen 12 verbundene Verbindungsstück 14 eingesetzt ist; in diesem sind über den Umfang verteilt Längsbohrungen 35 für die Sperrgasströmung vorgesehen.
Das Verbindungsstück 14 und der Gleitring 6 sind etwa in der Mitte der radialen Querschnittsfläche des Ringes 6 miteinander verbunden.
Diese Verbindung erfolgt in den Fig. 1 und 2 über O-Ringe 17, die in der genannten Flächenmitte das Verbindungsstück 14 mit dem Gleitring 6 verbinden und dort sowohl abdichten als auch Wärmedehnungsdifferenzen elastisch überbrücken. Um ein Auswan­ dern der Verbindungsstelle aus der Flächenmitte zu verhindern, sind annähernd gleiche druckwirksame Flächen 18 und 19 zu beiden Seiten des Verbindungsstückes 14 vorgesehen, womit in axialer Richtung ein annähernder Ausgleich der Kräfte ange­ strebt wird. Zusätzlich ist als Sicherung gegen axiale Verschiebungen in Fig. 1 das Verbindungsstück 14 mit einem radialen Ansatz 20 versehen; dieser ragt in eine Ausnehmung 21 im Gleitring 6, die von einer Abdeckung 22 verschlossen ist. Im "normalen" Betriebszustand "schwimmt" der Ansatz 20 dabei berührungsfrei in der Ausnehmung 21.
Die Sicherung 20 bis 22 kann entfallen, wenn die O-Ringe 17, die im Verbindungsstück 14 in Rechtecknuten 24 gelagert sind, auf der Gleitringseite in eine kleine - z. B. V-förmige - Nut 25 hineindrücken (Fig. 2). Dabei sollte, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, sichergestellt sein, daß durch annähernd gleiche Druckflächen 18 und 19 nur relativ geringe Axialkräfte auf das Zwischenstück einwirken. Wenn die wirksame "Druck"-Fläche 19 des Zwischenraumes zwischen den Bälgen 12 ins Gewicht fallend größer ist als die druckwir­ same Gegenfläche 18 (Fig. 3), ergibt sich infolge der Flächen­ differenz eine Axialkraft; diese kann auf einen axialen metallischen Sitz 27 drücken, wodurch zwischen dem Gleitring 6 und dem Verbindungsstück 14 eine axiale Doppelsitzdichtung, bestehend aus zwei konzentrischen axialen Dichtkanten an der inneren Stirnseite des Verbindungsstückes 14, gebildet wird. Dadurch werden O-Ringe entbehrlich; es besteht jedoch unter Umständen die Gefahr einer erhöhten Sperrgas-Leckage. Das radiale Spiel 28 an der Verbindungsstelle von Ring 6 und Verbindungsstück 14 wird bei dieser Ausführungsform so ge­ wählt, daß es der Relativdrehung bei Betriebstemperatur entspricht, wodurch größere Radialkräfte verhindert werden.
Bei Druckabfall des Sperrgases hebt der Gleitring 6 bei allen dargestellten vertikalen und unter dem Wellenbund liegenden Anordnungen infolge seines Eigengewichts vom Wellenbund 3 ab. Bei einer umgekehrten und gegebenenfalls bei horizontaler Ein­ baulage muß dieses Abheben durch Zugfedern 29 zwischen dem Gleitring 6 und der Gehäusewand 5 sichergestellt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Zwischenstück 14 von "oben" her so geschlitzt, daß eine Gabel mit zwei dünnen elastischen Schenkeln 30 entsteht, die in der Flächen­ mitte des Gleitringes 6 einerseits aufgrund einer Vorspannung und andererseits durch den Innendruck gegen Dichtflächen 31 an den peripheren Wänden der Gleitringeindrehung 16 gepreßt werden. Eine axiale Fixierung erfolgt durch über den Umfang der Eindrehung 16 bzw. des Gleitringes 6 verteilte Radialstif­ te 32.

Claims (5)

1. Berührungsfreie, gasgesperrte, axiale Wellendichtung, insbe­ sondere für Turboverdichter und andere Turbomaschinen, beste­ hend aus einem mit der Welle rotierenden Wellenbund und einem nicht umlaufenden, axial beweglichen Gleitring mit einer Sperrgaseinspeisung in die Gleitfläche, wobei der Gleitring über zwei zur Wellenachse konzentrische Bälge mit einer fest­ stehenden Wand in Verbindung steht, und die Sperrgaszuführung zwischen den Bälgen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bälge (12) über ein zylindrisches Verbindungsstück (14) mit dem Gleitring (6) verbunden sind, und daß ferner die Verbin­ dungsstelle des Verbindungsstückes (14) mit dem Gleitring (6) etwa im Flächenschwerpunkt der radialen Querschnittsflächen des Gleitringes (6) angeordnet ist.
2. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Gleitring (6) und Verbindungsstück (14) durch radial vorgespannte O-Ringe (17) erfolgt.
3. Wellendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die druckwirksame Querschnittsfläche (18) der Gleitring­ ausnehmung (16) für die Aufnahme des Verbindungsstückes (14) und diejenige (19) des Zwischenraumes zwischen den Bälgen (12) etwa gleich groß sind.
4. Wellendichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite in Rechtecknuten (14) gelagerten O-Ringe (17) auf der Gegenseite in flache Ausnehmungen (25) eingepreßt sind.
5. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckwirksame Querschnittsfläche (19) des Zwischen­ raumes zwischen den Bälgen (12) größer ist als diejenige (18) des Verbindungsstückes (14), und daß an der inneren Stirnseite des Verbindungsstückes (14) eine axiale Doppelsitz­ dichtung (27) vorhanden ist.
DE19863612327 1986-02-05 1986-04-11 Gasgesperrte axiale wellendichtung Granted DE3612327A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH44886A CH668813A5 (de) 1986-02-05 1986-02-05 Gasgesperrte axiale wellendichtung.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3612327A1 DE3612327A1 (de) 1987-08-06
DE3612327C2 true DE3612327C2 (de) 1989-10-12

Family

ID=4187265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863612327 Granted DE3612327A1 (de) 1986-02-05 1986-04-11 Gasgesperrte axiale wellendichtung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH668813A5 (de)
DE (1) DE3612327A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2261464A1 (de) * 2009-06-09 2010-12-15 Siemens Aktiengesellschaft Turbomaschine
JP6219367B2 (ja) * 2013-03-14 2017-10-25 イーグルブルグマンジャパン株式会社 メカニカルシール装置
DE102016210173B4 (de) * 2016-06-09 2018-02-22 Eagleburgmann Germany Gmbh & Co. Kg Gleitringdichtungsanordnung sowie Bohrloch-Fördervorrichtung
CN110985433B (zh) * 2019-12-30 2023-06-16 蓝箭航天空间科技股份有限公司 用于涡轮泵的可调控动密封装置和涡轮泵组

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH413522A (de) * 1964-07-08 1966-05-15 Bbc Brown Boveri & Cie Gleitringdichtung für drehende Wellen, insbesondere in Turbomaschinen
FR2098520A5 (de) * 1970-07-15 1972-03-10 Snecma

Also Published As

Publication number Publication date
DE3612327A1 (de) 1987-08-06
CH668813A5 (de) 1989-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2146026C2 (de) Wellendichtungsanordnung
EP0750720B1 (de) Strömungsmaschine mit entlastungskolben
EP0268624B1 (de) Dichtungsanordnung
DE2631296C2 (de) Gleitringdichtung
DE2938477A1 (de) Radialstirnflaechendichtung
EP2063156B1 (de) Doppel-Dichtungsanordnung
EP1902239B1 (de) Gleitringdichtungsanordnung
DE19932355A1 (de) Drehdurchführung für wechselnde Medien
DE2855453A1 (de) Dichtungsanordnung zwischen einem inneren teil, insbesondere einer welle, und einem diesen umgebenden aeusseren teil
DE2209860B2 (de) Gleitringdichtung
DE69822875T2 (de) Berührungsfrei laufende gleitringdichtung, mit konzentrischer dichtfläche
DE60211454T2 (de) Gleitringdichtungsanordnung
EP0431505B1 (de) Gasgesperrte, kontaktlose Dichtungsanordnung für eine Welle
DE3612327C2 (de)
DE4034396C2 (de)
DE2231839C2 (de) Hydrodynamisches kombiniertes Axial- und Radiallager für rasch umlaufende Wellen
DE2348986B2 (de) Wälzlager
DE19722870C2 (de) Gasgeschmierte Gleitringdichtung
DE102007014010A1 (de) Wälzlager
DE4113738C2 (de) Zellenradschleuse mit einer Dichtungsanordnung zwischen der Zellenradseitenscheibe und dem zugehörigen Lagerdeckel
CH681285A5 (de)
EP1271023B1 (de) Gleitringdichtungsanordnung
DE10017669A1 (de) Gasgeschmierte Gleitringdichtung
DE1750216A1 (de) Dichtungsanordnung
DE2260080C3 (de) Gleitlager mit magnetisierbarem Schmiermittel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee