DE2542391A1 - Temperaturueberwachungseinrichtung - Google Patents

Temperaturueberwachungseinrichtung

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DE2542391A1
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Neil E Rogen
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01K5/48Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid
    • G01K5/483Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a solid using materials with a configuration memory, e.g. Ni-Ti alloys
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K3/00Thermometers giving results other than momentary value of temperature

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R Veickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
NICOA CORPORATION
3 Beaver Dam Road
Upper Saddle River, New Jersey 07458
V. St. A.
Temperaturüberwachungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf die Temperaturüberwachung von Blutbeuteln oder anderen verpackten, gefrorenen Stoffen, die transportiert und/oder gelagert werden müssen, währenddessen ihr Inhalt stets unterhalb einer bestimmten oberen Grenztemperatur gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine billige, wegwerfbare Temperaturüberwachungseinheit zu schaffen, die einer einzelnen Packung zugeordnet werden kann und die dennoch zuverlässig eine Anzeige über die ggfs. auftretende Entwicklung einer übermäßigen Temperatur liefert.
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Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Temperaturüberwachungsknopf, der an der jeweiligen zu überwachenden Packung angebracht wird, wobei die sich berührenden Wände des Temperaturüberwachungsknopfes und der Packung eine ausreichende Wärmeleitung in bezug auf die übrigen Wände des betreffenden Knopfes und der Packung herstellen, so daß der Innenraum des Knopfes hauptsächlich empfindlich ist für die Temperatur des Packungsinhalts anstatt für die Umgebungstemperaturen. Der Temperaturüberwachungsknopf weist fest angeordnete Baugruppen und bewegbare Baugruppen auf, wobei die betreffenden Baugruppen so angeordnet sind, daß sie auf einen zwischen ihnen befindlichen temperaturempfindlichen Metallträger einwirken. Der Metallträger trägt ein Anzeigeelement auf der sich bewegenden Baugruppe. Der genannte Träger kann z.B. ein Metalldraht sein, und das Anzeigeelement des Trägers kann eine auf dem Draht getragene gefärbte Perle sein; ein entsprechendes Anzeigeelement der sich bewegenden Baugruppe kann ein Fenster sein. Alternativ dazu können diese Anzeigeelemente elektrische Kontaktpunkte sein, die einen Teil einer elektrischen Schaltung für die Auslösung eines Alarms oder eines anderen Anzeige-Ausgangssignals sind, wenn zwischen den Kontaktpunkten ein Kontakt bzw. eine Verbindung hergestellt wird.
Der Metallträger besteht aus einem Legierungsmaterial, vorzugsweise aus Nickel-50% Titan (Atom-Prozentsatz) mit einer Phasenübergangstemperatur, die einer bestimmten oberen Temperaturgrenze für den zu überwachenden Packungsinhalt während des Transports und/oder der Lagerung entspricht.
Die sich bewegende Anordnung der Temperaturüberwachungseinrichtung weist ferner ein Halte- bzw. Sicherungselement auf, welches den Metallträger gegenüber Schwingungen und anderen
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unerwünschten bzw. störenden Aktivierungsquellen festhält, um das Auftreten einer Falschanzeige der Übertemperatur zu vermeiden. Das Halteelement und andere Teile der sich bewegenden Unteranordnung bzw. Baugruppe stehen in solcher Wechselbeziehung zueinander, daß eine Sichtanzeige darüber geliefert wird, daß der metallische Träger betätigt und für die Überwachung eingestellt worden ist. Eine derartige Anzeige ist dabei vollständig unzweideutig; sie wird festgehalten, bevor und nachdem ein Temperaturanstieg auftritt, der den metallischen Träger von seiner zweiten Stellung in seine erste betätigte Stellung wieder zurückführt. Auf diese Weise ist die Möglichkeit vermieden, daß das Fehlen einer Einstellung der Temperaturüberwachungseinrichtung gleichgesetzt wird mit einer Entwicklung einer Übertemperatur.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen in Schnittdraufsichten einen für eine Temperaturüberwachung eines Blutbeutels vorgesehenen Temperaturüberwachungseinrichtungsteil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in drei verschiedenen BetriebsStellungen, wobei eine vierte Stellung einer Sichtanzeige einer Übertemperatur entspricht, wie dies in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung längs der in Fig. 3 eingetragenen Pfeile 4-4.
Fig. 5 und 6 zeigen Schnittdraufsiehten eines Überwachungseinrichtungsteile s gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 und 8 zeigen eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung.
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Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 sei bemerkt, daß die Temperaturüberwachungseinrichtung einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine bewegbare Anordnung von Teilen 10 bis 18 und 30 bis 36 aufweist, die mit einer feststehenden Anordnung zusammenarbeiten, welche -die Teile 20 bis 28 umfaßt. Die Hauptteile dieser Anordnungen sind eine bewegbare Scheibe und eine dicke festliegende Scheibe 20. Diese Scheiben legen zwei gegenüberliegende Wände einer Einrichtungspackung fest. Die feste Wand 20 kann an der Wand eines Blutbeutels oder an einer anderen Packung für gefrorenes Material anhaften; die bewegbare Wand 10 ist für einen Beobachter sichtbar. Die bewegbare Wand 10 weist hochstehende Vorsprünge 12, 14, 16 und auf (die Vorsprünge 12, 14 und 16 sind durch eine nach rechts verlaufende Schraffur angedeutet); die betreffenden Vorsprünge sind mit der genannten Wand bewegbar. Die Wand weist ferner transparente Fensterteile 13 und 15 auf, die ebenfalls mit der Viand bewegbar sind. Die feststehende Wand 20 weist hochstehende VorSprünge 22, 24 und 26 auf, die durch eine links verlaufende Schraffur angedeutet sind und die fest bei der betreffenden Wand verbleiben. Die bewegbare Anordnung weist ferner einen Legierungsdraht 30 auf, dessen eines Ende an einem festliegenden Vorsprung 22 befestigt ist und dessen gegenüberliegendes Ende frei ist. Mit einem mittleren Teil ist der betreffende Draht um den Vorsprung 24 herum biegbar. Die bewegbare Anordnung weist ferner eine Kurvenscheibe 32 auf, die auf dem Vorsprung 24 gelagert ist und die um diesen Vorsprung herum schwenkbar ist. Die Kurvenscheibe 32 weist selbst einen hochstehenden Teil 34 auf, der an dem Vorsprung 14 der bewegbaren Wand 10 in Anlage bringbar ist, um die Kurvenscheibe im Gegenuhrzeigersinn anzutreiben wenn die Wand 10 im Gegenuhrzeigersinn um den Vorsprung 24 gedreht wird, der dafür als Drehlager dient. Die Kurvenscheibe 32 weist ferner einen Ausschnitt 36 auf, der an dem festliegenden Vorsprung 26 in Anlage bringbar ist, um die
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Kurvenscheibe 32 zu arretieren, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Eine Sichtanzeigeeinrichtung für die Entwicklung der Einstellung ist durch einen Farbpunkt 33 (z.B. blau), der auf der Kurvenscheibe 32 angebracht ist, und durch eine weitere gefärbte P.erle 35 (z.B. rot), die auf dem Draht 30 angebracht ist, vorgesehen.
Ein Teil eines Blutbeutels ist in Fig. 4 mit B angedeutet; die feste Wand 20 kann mit der Blutbeutelwand haftend bzw. klebend verbunden sein oder in sonstiger Weise mit dieser Wand in thermisch leitender Beziehung gut verbunden sein.
Nachdem der Blutbeutel in ein Kühlhaus bzw. Kühllager gebracht ist, hatten die Teile der Temperaturüberwachungseinrichtung die in Fig.- 1 dargestellte relative Einstellung. Die Bedienperson ergreift den Umfang der Wand 10 und dreht die Wand 10 und die an dieser angebrachten Teile 12, 13, 14, 15, 16 und 18 im Gegenuhrzeigersinn und damit die Kurvenscheibe 32 und den Draht 30 in die aus Fig. 2 ersichtlichen Stellungen. Die Einrichtung ist dann dadurch festgelegt, daß die Nut 36 der Kurvenscheibe 32 an einem Verriegelungsvorsprung 26 anliegt. Die Bedienperson dreht dann die Wand 10 im Uhrzeigersinn zurück, um die in Fig. 3 und 4 durch stark ausgezogene Linien gezeigte Einstellung der Einzelteile zu erreichen (dabei seien die gestrichelten Linien 30' unberücksichtigt). Sodann wird das Fenster 13 zu dem Punkt 33 ausgerichtet, um anzuzeigen, daß die Temperaturüberwachungseinrichtung eingestellt worden ist. Das Fenster 15 ist dann vorbereitet, um die Perle 35 aufzunehmen, wenn die voreingestellte Temperatur überschritten wird. Die Kurvenscheibe 32 wird in ihrer obersten Stellung festgehalten. Wenn während des Transports und/oder der Lagerung die kritische Temperatur überschritten wird, dreht sich der Draht 30 in die mit 30' angedeutete Stellung auf, wodurch die Perle 35 in die
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mit 35' bezeichnete Stellung in dem Fenster 15 gelangt. Durch eine Inspektion am Ende der Transport- und/oder LagerZeitspanne kann dann bestimmt werden, daß die Übertemperatur zu irgendeinem Zeitpunkt während dieser Zeitspanne aufgetreten ist.
Im folgenden sei die in Fig. 5 bis 6 gezeigte zweite Ausführungsform der Erfindung näher betrachtet. Diese Ausführungsform weist einen anderen Temperaturfühl- und Anzeigemodul auf. Der betreffende Modul weist eine flache Grundscheibe 120 auf, die an dem zu überwachenden Artikel haftet oder mit diesem sonstwie verbunden ist. Ferner weist der Modul eine drehbare obere Scheibe 110 auf (von der ein Randteil und tragende Flächen bzw. Stege in den Schnittansichten gemäß Fig. 5 und 6 gezeigt sind). Außerdem weist der Modul einen Draht 130 und eine Schraube 125 auf, die mit ihrem Gewindeteil in einem mittleren Stegteil 124 des Teiles 110 aufgenommen ist und mit ihrem Kopf an der Unterseite der Scheibe 120 anliegt, um den Modul zusammenzuhalten. Alternativ dazu können die Scheiben auch durch einen Niet zusammengehalten werden.
Auf der festen Scheibe 120 sind Vor Sprünge 103 und 133 vorgesehen, die als erste bzw. zweite Eingrenzungs-Markierungseinrichtung dienen. Ferner weist die feste Scheibe 120 Vorsprünge 112 und 116 als ersten und zweiten Anschlag sowie einen Vorsprung 122 als Drahtträger und einer Rampenführung 134 auf. Die bewegbare Scheibe 110 weist nach unten abstehende Vorsprünge auf, die als Drahtdruckelement dienen. Ferner weist die bewegbare Scheibe erste und zweite Fenster 113 bzw. 115 auf. Die Fenster sind vorzugsweise durch transparente Kreise in einem nicht undurchlässigen Hintergrund der Scheibe 110 gebildet.
Die Anfangseinstellung der einzelnen Teile ist in Fig. 5 gezeigt; die Temperaturüberwachungseinstellung wird dadurch
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erreicht, daß eine 180°-Drehung im Gegenuhrzeigersinn zu der in Fig. 6 gezeigten Stellung vorgenommen wird, und zwar ohne eine Rückdrehung.
In der in Fig. 5 gezeigten Stellung gibt das Fenster 113 die Markierungseinrichtung 103 frei; das Ende des Drahtes 130 ist durch kein Fenster sichtbar. Auf die Einstellung der Einrichtung für eine Überwachung (Fig. 6) gibt das Fenster 115 die Markierungseinrichtung 133 frei; der Draht 130 ist um den Vorsprung 124 herumgewickelt und nicht sichtbar. Das Fenster 115 befindet sich an der Ursprungsstelle des freien Endes des Drahtes 130. Wenn die Übergangstemperatur des Drahtes 130 überschritten wird, schnappt dessen freies Ende zu dem Fenster 115 hin und liefert eine Sichtanzeige für die Übertemperatur.
Im Zuge der Bewegung von der Einstellung gemäß Fig. 5 zu der Einstellung gemäß Fig. 6 drückt der Vorsprung 114 den Draht soweit, bis er über die Nocke 134 läuft und von dem Draht 130 befreit wird, der dann freigelassen ist, sich zu dem Fenster zurück aufzuweiten.
Die Anschläge 112 und 116 stellen Bewegungs-Begrenzungseinrichtungen für die Bewegungsbegrenzung der Druckeinrichtung 114 dar; sie begrenzen demgemäß die Bewegung des Scheibenteiles 110 als Ganze s.
Anstelle der bevorzugten Nickel-Titan-Legierungen mit gleichen Atomprozentsätzen können andere quasi-elastische Materialien verwendet werden. Derartige andere Materialien umfassen Kupfer-Zink-Zweistoff Ie gierungen und Kupfer-Zink-X-Dreistofflegierungen, wie sie in der Zeitschrift "A.I.M.E. Transactions", Vol. 230, 1964, Seite 1662, in der Zeitschrift "A.I.M.E. Transactions", Vol. 236, 1966, Seite^532 und in der Zeitschrift "Metalurgical
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Transactions", Vol. 1, 1970, Seiten 251 angegeben sind. Es können aber auch Kupfer-Aluminium-Nickel-Legierungen verwendet werden, wie dies in der Zeitschrift "Journal of the Australian Institute of Metals" I960, Vol. 5, Seite 114 beschrieben ist.. Sämtliche Legierungen besitzen Martensitbildungstemperaturen unterhalb der Raumtemperatur. Für eine Blutüberwachung bei höheren Temperaturen steht ein wesentlich größerer Bereich von wirksamen Materialien zur Verfügung, einschließlich Gold-Cadmium, Indium - Thaliumnickelaluminid, elementares Kobalt oder Titan oder Zirkon und weitere Zweistofflegierungen, Eisen-Nickel, Kupfer Aluminium und Kobalt-Nickel.
Anhand der Fig. 7 und 8 wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nunmehr beschrieben. In den Fig. 7 und 8 ist eine Vorrichtung im nichteingestellten Zustand bzw. im eingestellten Zustand gezeigt, wobei die Einstell- und Übertemperatur-Anzeige Stellungen des verwendeten Drahtes in Fig. 8 durch Strichpunktlinien angedeutet sind.
Die betreffende Ausführungsform und ihre Äquivalente zeichnen sich dadurch aus, daß die Beanspruchung, die in dem fflartensitischen Übertragungsdraht im Zuge des Übergangs von der ersten Form in die zweite Form hervorgerufen wird, minimiert ist, wodurch ein zuverlässiges lineares Ansprechen ermöglicht ist. Ferner zeichnet sich die betreffende Ausführungsform durch ein Minimum an Einzelteilen aus, was zur Einfachheit und Wirtschaftlichkeit beiträgt. Die betreffende Ausführungsform weist eine erste Baugruppe bzw. Unteranordnung (Scheibe) 210 auf, die an dem Artikel befestigt ist, dessen Wärmeentwicklung zu überwachen ist. Ferner weist die betreffende Ausführungsform eine zweite bewegbare Unteranordnung bzw. Baugruppe (obere Scheibe) 220 mit gerändelten oder sonstwie greifbar ausgestalteten Seitenwänden auf, die mit 299 bezeichnet sind. Ferner weist die Unteranordnung 220 ein
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Frontschild 228 mit einem Fenster 227 und Temperaturanzeigeelementen 226 auf. Ein fester Bolzen 211 dient als feststehendes Gegenteil, welches an der Unteranordnung 210 angebracht ist. Der Draht 230 ist an einem Tragbolzen 222 angebracht, der auf der bewegbaren Unteranordnung 222 getragen ist. Die bewegbare Unteranordnung weist einen Anschlagbolzen 223 auf, der an dem festen Bolzen 211 zur Anlage kommt, um die Drehung der Unteranordnung 210 im Uhrzeigersinn zu begrenzen. Ferner weist die bewegbare Unteranordnung einen Bolzen 221 auf, der zur Ausrichtung der Einzelteile im Zuge der Herstellung der Einrichtung dient.
Die bewegbare Unteranordnung bzw. Baugruppe 220 weist Temperaturanzeigeelemente 226 auf, einschließlich einer linearen Drahtskala, die für jeden Produktionsdurchlauf der Wärmeüberwachungseinrichtungen geeicht werden kann. Ein bewegliches Gegenwirkungsteil 240 ist zwischen dem Draht 230 und dem festliegenden Gegenwirkungsteil 211 vorgesehen; es besteht vorzugsweise aus einer polygonalen Scheibe, und zwar vorzugsweise aus einer sechseckigen Scheibe 240. Der Bolzen 221 hilft die genaue Einstellung des Teiles 240 in der Einrichtung bei der Anfangsherstellung vorzunehmen.
Nunmehr sei die Arbeitsweise der betrachteten Ausführungsform beschrieben. Die bewegbare Baugruppe bzw. Unteranordnung 220 wird von der in Fig. 7 gezeigten Ruhestellung ausgehend im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird der Träger 222 im Uhrzeigersinn geführt, woraufhin das nicht abgestützte freie Ende des Drahtes 130 infolge der Wirkung der Teile 240 und 211 unter Bildung einer Bogenform gebogen wird. Im Zuge einer derartigen Bogenformausbildung bildet das Zwischen-Gegenwirkungsteil 240 einen zunehmenden und dann abnehmenden Abstand zwischen dem festen Gegenwirkungsteil 211 und dem freien Ende des Drahtes
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Dies erfolgt dadurch, daß nacheinander die Seite 241, sodann die Seite 242 und sodann die Seite 243 an dem Gegenwirkungsteil 211 entlanggleitet. Dies bewirkt eine Anfangsauslenkung des Drahtes 230 in diejenige Stellung, die in Fig. 8 durch eine Strichpunktlinie 231 angedeutet ist. Sodann erfolgt in dem Fall, daß der Draht einem Temperaturanstieg ausgesetzt ist, eine Entspannung in diejenige Stellung, in der der Draht 230 in Fig. 8 gezeigt ist, oder in eine andere Stellung. Wenn
der
die Temperaturder/zu überwachenden Einrichtung und der Temperaturüberwachung sano rdnung über die Übergangstemperatur des Drahtmaterials ansteigt, erfolgt eine Umlenkung des Drahtmaterials (d.h., daß das freie Ende abgelenkt wird) in eine der in Fig. 8 durch Stricbpunktlinien 232 angedeuteten Stellungen, und zwar in Abhängigkeit von dem Ausmaß des Temperaturanstiegs. Die Skala 262 kann dazu benutzt werden, das Ausmaß des Temperaturanstiegs anzuzeigen, und zwar in der linearen Eigenschaft der Ablenkung.
Da das Ausmaß sowie die Tatsache des Temperaturanstiegs gemessen werden kann, wird es möglich, den Auswurf von vielen Grenzartikeln nachzuprüfen und wesentlich mehr Artikel zu retten, die einer mäßigen Temperaturauslenkung ausgesetzt worden sind. Außerdem wird es möglich, Kühlkosten zu sparen, indem gemäßigtere KuHUbrderungeη auferlegt werden. Dies führt zu diesem größeren Steuerung sausmaß.
Obwohl das bewegliche Gegenwirkungsteil 240 in Fig. 7 und 8 als sechseckiges Teil dargestellt ist, sei darauf hingewiesen, daß es auch andere polygonale Formen oder sogar eine Kreisform oder Nockenkurvenformen aufweisen kann. Ferner könnten die beweglichen Gegenwirkungsteile 240 mit dem Draht 240 zusammenhängend bzw. integriert sein, und zwar
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als nockenförmig ausgebildete Verlängerung des betreffenden Drahtes. Alternativ dazu könnte die nockenförmig ausgebildete Verlängerung an dem festen Gegenwirkungsteil 211 vorgesehen sein. Die Relativbewegung des Drahtes 230 zu dem Gegenwirkungsteil 211 kann durch viele andere Einrichtungen erreicht werden als durch eine Relativbewegung zweier gegenüberliegender Scheiben, einschließlich beispielsweise durch Verwendung eines flexiblen Daches, welches eine direkte Handhabung des Drahtes 230 ermöglichen würde. Die Länge des martensitischen Umwandlungsmaterials kann in Wandform oder in anderer langgestreckter Form vorliegen anstatt durch einen geraden Draht gebildet zu sein, wie dies in Fig. 1 bis 8 gezeigt ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Temperaturüberwachungseinrichtung, die eine Wärmeentwick-
    -"^ lung anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material (30) vorgesehen ist, welches oberhalb einer Über gang stempe.ratur eine erste Zustandsform besitzt und welchesunterhalb der Übergangstemperatur in eine zweite Zustandsform verformbar ist, daß das genannte Material (30) bei der Übergangstemperatur eine scharfe Änderung von der zweiten Zustandsform in die erste Zustandsform erfährt, daß das genannte Material (30) zwischen einer ersten Unteranordnung (10) und einer zweiten Unteranordnung (20) derart angeordnet ist, daß es durch eine relative Bewegung dieser Unteranordnungen (10, 20) von der ersten Zustandsform in die zweite Zustandsform bringbar ist, daß Anzeigeeinrichtungen (13, 15, 33, 35) vorgesehen sind, die einen Übergang des genannten Materials (30) von der ersten Zustandsform in die zweite Zustandsform anzeigen, daß Verriegelungseinrichtungen (26, 36) vorgesehen sind, die die Anzeigeeinrichtung (13, 15, 33, 35) in einer Stellung festhalten, daß eine Anzeigeeinrichtung (15, 35') vorgesehen ist, welche die bei Erreichen der Übergangstemperatur erfolgende Zurückführung des genannten Materials (30) von dessen zweiter Zustandsform zu dessen erster Zustandsform anzeigt, und daß die Überführung des Materials (30) von der ersten Zustandsform in die zweite Zustandsform und die Zurückführung des Materials (30) von der zweiten Zustandsform in die erste Zustandsform im wesentlichen in einer gemeinsamen Rotationsebene erfolgt.
    2. Temperaturti.berwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Material (30) in Form eines Drahtes (30) vorliegt, der freitragend gelagert ist und der durch die relative Drehung von einander gegenüberliegenden napfförmigen Scheiben (10, 20) betätigt wird,
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    welche die erste Unteranordnung bzw. die zweite Unteranordnung bilden, daß durch die genannten Unteranordnungen (10, 20) Betätigungskräfte mittels einer Druckeinrichtung (14) ausübbar sind, daß die Unteranordnungen (10, 20) eine die Anzeigeeinrichtung bildende sichtbare Skala (15;115; 228) enthalten, daß die Unteranordnungen den Draht (30; 130; 230) und die Skala in einer Voreinstellanordnung durch die betreffende relative Bewegung relativ einstellen, und daß der durch eine Temperaturänderung erfolgende Übergang von der zweiten Zustandsform/die erste Zustandsform ohne Anwendung einer äußeren Antriebskraft lediglich durch eine auf Grund der Temperatur sich ergebende Phasenänderung in dem Drahtmaterial (30) erfolgt.
    3. Temperaturüberwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Unteranordnung (20; 120) feststeht und daß die andere Unteranordnung (10; 110) bewegbar ist.
    4. Temperaturüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Unteranordnung (20;120) mit einem Gegenstand verbindbar ist, dessen Wärmeentwicklung zu überwachen ist, daß die feststehende Unteranordnung (20; 120) feststehende Stellungs-Markierungseinrichtungen (33; 133) aufweist und daß die bewegbare Unteranordnung (10; 110) ein Fenster (13; 113) aufweist, welches zu der betreffenden Markierungseinrichtung (33; 133) ausrichtbar ist und eine Anzeige für die Betätigung des genannten Materials (30) liefert.
    5. Temperaturüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Unteran-
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    Ordnung (20; 120) ein Gegenwirkungsteil (14; 114; 240) aufweist, welches die Betätigung des genannten Materials (30) bei Ausführung einer Relativbewegung zwischen den Unteranordnungen (10, 20; 110, 120; 21.0, 220) bewirkt.
    5. Temperaturüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Unteranordnung (20; 120) ein Fenster (15; 115) aufweist, welches den Draht (30) in dem Fall aufnimmt, daß dieser in seine erste Zustandsform zurückgekehrt ist.
    7. Temperaturüberwachungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Unteranordnung (10;110) ein Druckteil (14; 114) aufweist, welches die Betätigung des Drahtes (30) in dem Fall bewirkt, daß die Unteranordnungen (10, 20; 110, 120) eine Relativbewegung ausführen.
    8. Temperaturüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Material (230) eine langgestreckte Form besitzt und aus seiner zweiten Zustandsform in seine erste Zustandsform bei. Temperaturen, die zumindest gleich der Übergangstemperatür des Materials sind, in einer linearen Bewegungsbeziehung zu einer Temperaturänderung über einen Bereich von zumindest 5°C bringbar ist, daß Einrichtungen (240, 211) vorgesehen sind, die ein Stück des betreffenden Materials (230) von der ersten Zustandsform in eine die zweite Zustandsform darstellende relativ gebogene Stellung biegen, wobei über die Hälfte des betreffenden Materialstücks eine Bogenkurve bildet, deren Krümmungsradius größer ist als die halbe Länge des betreffenden Materials (230), daß eine Betätigungseinrichtung (210) mit einem manuell bewegbaren Endträger (222) für das genannte
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    Materialstück und mit einem feststehende!Gegenwirkungsteil (211) vorgesehen ist, welches in einer solchen Beziehung zu dem nicht getragenen Ende des genannten Materials (230) angeordnet ist, daß die durch das genannte Material (230) in der genannten zweiten Zustandsform gebildete Bogenkurve in Richtung zu dem feststehenden Gegenwirkungsteil (211) hin konvex verläuft, und daß zwischen dem nicht getragenen Ende des Materialstücks (230) und dem festliegenden Gegenwirkungsteil (211) ein bewegliches Zwischen-Gegenwirkungsteil (240) angeordnet ist.
    9. Temperaturüberwachungseinrichtung nach Anspruch 8» dadurch ■ gekennzeichnet, daß das bewegliche Gegenwirkungsteil (240) eine polygonale Scheibe ist.
    10. Temperaturüberwachungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen-Gegenwirkungsteil (240) eine sechseckige Scheibe ist.
    11. Temperaturüberwachungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Unteranordnung (210) vorgesehen ist, die mit einem Artikel verbindbar ist, dessen Wärmeentwicklung zu überwachen ist, daß eine zweite Unteranordnung (220) vorgesehen ist, die zusammen mit der ersten Unteranordnung (210) eine Kapsel bildet und in bezug auf die erstgenannte Unteranordnung (210) manuell einstellbar ist, und daß eine der Unteranordnungen (210,220) ' das feststehende Gegenwirkungsteil (211) und die andere Unteranordnung (220) das genannte Materialstück (230) trägt.
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    12. Temperaturüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Material durch einen an einem freien Ende getragenen martensitischen Draht (230) gebildet ist, daß manuell betätigbare Einrichtungen (220, 211, 240) vorgesehen sind, die auf das nicht getragene Drahtende einen solchen Druck ausüben, daß sich der Draht (230) biegt, und die sodann die gebogenen Draht gegen eine manuelle Zurückstellung derart festhalten, daß eine Begradigung des betreffenden Bogens lediglich durch einen Wärmeübertragungsvorgang auf das freie Ende des gebogenen Drahtes vornehmbar ist, und daß der genannte Bogen des Drahtes (230) zur Verminderung von Spannungen bei der Bogenausbildung einen Krümmungsradius besitzt, der größer ist als die Hälfte der Drahtlänge, derart, daß die Bewegung des freien Endes des gebogenen Drahtes (230) auf einen Wärmeübertragungsvorgang hin im wesentlichen linear über einen Temperaturbereich von zumindest 50C erfolgt.
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