DE2541737A1 - Sanitaere mischbatterie - Google Patents
Sanitaere mischbatterieInfo
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- DE2541737A1 DE2541737A1 DE19752541737 DE2541737A DE2541737A1 DE 2541737 A1 DE2541737 A1 DE 2541737A1 DE 19752541737 DE19752541737 DE 19752541737 DE 2541737 A DE2541737 A DE 2541737A DE 2541737 A1 DE2541737 A1 DE 2541737A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
- F16K11/14—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
- F16K11/18—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle with separate operating movements for separate closure members
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Description
Patentanmeldung
G. Kramer & Co.
586 Iserlohn
Bergwerkstraße 1-8
G. Kramer & Co.
586 Iserlohn
Bergwerkstraße 1-8
Sanitäre Mischbatterie
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Mischbatterie für Kalt-, Warm- und Mischwasser, bestehend aus einem Batteriegehäuse
mit Wasserzuführstutzeη und aus in dem Batteriegehäuse
angeordnetem einerseits Regulierventil für den Wasserauslauf und andererseits Scherscheibenventil mit
Rotorseheibe und Statorseheibe mit in Deckung bringbaren
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Durchtrittsbohrungen für den Wassereinlauf, wobei die Rotorscheibe
an eine Be tat igungs spindel und die Betätigungsspindel an einen auf das Batteriegehäuse aufgesetzten Betätigungsgriff
angeschlossen ist.
Es sind derartige sanitäre Mischbatterien bekannt, bei
welchen das Regulierventil einen außerordentlich komplizierten Aufbau aufweist. So kennt man den Einsatz von
Steuerkolben ebenso wie von Absperrventilen, welche einen parallel laufenden Durchflußkanal verlangen. - Hier will
die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre Mischbatterie für Kalt-, Warm- und Mischwasser zu schaffen,
die sich insbesondere hinsichtlich des Regulierventiles durch besonders einfache und funktionssichere Bauweise
auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Mischbatterie dadurch, daß die Betatigungsspindel in
einen mit dem Betatigungsgriff hochziehbaren Betätigungsabschnitt und einen mit der Rotorscheibe drehfest verbundenen
Führungsabsehnitt unterteilt ist, und daß das Regulierventil
eine in dem Batteriegehäuse hochziehbare und dadurch den Wasseraus lauf freigebende Regulierhülse aufweist,
welche drehfest mit dem Betatigungsabsehnitt verbunden
und drehfest auf dem Führungsabsehnitt der Betä-
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tigungsspindel längsgeführt ist. - Diese Maßnahmen der
Erfindung haben zur Folge, daß Regulierventil und Scherscheibenventil
koaxial zueinander in dem Batteriegehäuse angeordnet werden können und die Betätigung des Regulierventiles
durch bloßes Hochziehen des Betätigungsgriffes
erfolgt, dagegen die Betätigung des Scherscheibenventils durch bloßes Drehen des Betätigungsgriffes. Dabei wird
die Drehbewegung des Betätigungsabschnittes der Betätigungsspindel über die Regulierhülse auf den Führungsabschnitt
der Betätigungsspindel an der Rotorscheibe des Seherseheibenventils übertragen. Folglich ist ein einfache
Einhandbetätigung möglich.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So kann der Betätigungsabschnitt der Betätigungsspindel in einem Abschlußdeckel des Batteriegehauses
gelagert und mittels O-Ringe abgedichtet sein, während
der Abschlußdeckel von dem Betätigungsgriff überfaßt wird.
Der Abschlußdeckel kann unter Zwischenschaltung eines Dichtringes in das Batteriegehäuse eingeschraubt oder anders
befestigt sein. Erfindungsgemäß ist der Führungsabschnitt
der Betätigungsspindel als zentraler Mehrkant ausgebildet
und darauf die Regulierhülse mit einem zentralen Mehrkantzylinder geführt. Der mehrkantige Führungsabschnitt
und damit die Rotorscheibe werden also von der Regulierhülse dann mitgenommen, wenn diese über den Betätigungsgriff
verdreht wird. Gleichzeitig läßt der mehrkantige
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Pührungsabschnitt eine Axia !bewegung der Regulierhülse
bzw. ihres Mehrkantzylinders zu, so daß die Regulierhülse zur teilweisen oder ganzen Freigabe des Wasserauslaufes
hochgezogen werden kann, ohne daß die Verbindung zwischen dem mehrkantigen Führungsabschnitt und dem Mehrkantzylinder
verlorengeht. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Regulierhülse in dem Batteriegehäuse geführt und gegen
die Gehäusewandung mittels eines O-Ringes abgedichtet ist,
so daß also die Regulierhülse eine zusätzliche Führung und damit Abstützung erfährt. Lockersitζ ist ausgeschlossen.
Die Regulierhülse kann als Napf mit im Napfboden befestigtem
Mehrkantzylinder und Durchtrittsbohrung für das Wasser zum Eintreten in das Batteriegehäuse ausgebildet
sein. Das Eintreten des Wassers in das Batteriegehäuse ist bei napfartiger Ausbildung der Regulierhülse zweckmäßig,
um einen Druckausgleich im Zuge des Hochfahrens
bzw. Zurückfahrens der Regulierhülse und damit Leiehtgängigkeit zu erreichen. Im übrigen kann der Mehrkantzylinder
auch mittels sternförmig angeordneter Lamellen in der Regulierhülse gehalten sein. Vorzugsweise ist die Rotorscheibe
als geläppte Stahlscheibe aus korrosionsbeständigem Stahl und die Statorscheibe als Gummi- oder Kunststoff
scheibe ausgeführt. Dadurch wird eine besonders einwandfreie Abdichtung trotz hoher Gleiteigenschaften zwischen
Rotorscheibe und Statorscheibe erreicht. Aufgrund der bevorzugten Gleiteigenschaften kann darüber hinaus
die Rotorscheibe von einer Feder belastet gegen die Sta-
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torseheibe angedrückt sein, um die Dichtwirkung des Scherscheibenventils
weiter zu verbessern.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine sanitäre Mischbatterie für
Kalt-, Warm- und Mischwasser verwirklicht wird, die sich insbesondere hinsichtlich des Regulierventils durch einfachen
und funktionsgerechten Aufbau auszeichnet. Darüber
hinaus ist unkomplizierte Bauweise verwirklicht, weil sich bei der erfindungsgemäßen Mischbatterie Regulierventil und
Seherseheibenventil koaxial anordnen lassen, so daß die
Betätigung des Seherseheibenventils über das Regulierventil
erfolgen kann, ferner aber die Betätigung des Regulierventils unabhängig von der des Scherseheibenventils. Folglieh
ist einfach und schnell jede Dosierung von Kalt-, Warm- und Mischwasser möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Mischbatterie im Vertikalschnitt,
In der Figur ist eine sanitäre Mischbatterie für Kalt-, Warm- und Mischwasser dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einem Batteriegehäuse 1 mit Wasserzuflußstutzen
2 und aus in dem Batteriegehäuse 1 angeordnetem
einerseits Regulierventil 3 für den Wasserauslauf 4
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und andererseits Seherseheibenventil 5 mit Rotorseheibe
und Statorscheibe 7 mit in Deckung bringbaren Durchtritts
bohrungen 8 für den Wassereinlauf 9 besteht, wobei die Rotorscheibe 6 an eine Betatigungsspindel lo, 11 und die
Betätigungsspindel lo, 11 an einen auf das Batteriegehäuse
1 aufgesetzten Betätigungsgriff 12 angeschlossen ist. Die Betätigungsspindel ist in einen mit dem Betätigungsgriff 12 hochzfehbaren Betätigungsabschnitt Io und einen
mit der Rotorscheibe 6 drehfest verbundenen Führungsabschnitt 11 unterteilt, während das. Regulierventil 3 eine
in dem Batteriegehäuse 1 hochziehbare und dadurch den Wasserauslauf 4 freigebende Regulierhülse I3 aufweist,
welche drehfest mit dem Betatigungsabschnitt Io verbunden
und drehfest auf dem Führungsabschnitt 11 der Betätigungs
spindel geführt ist. Der Betatigungsabschnitt Io ist in
einem Abschlußdeckel 14 des Batteriegehäuses 1 gelagert
und mittels O-Ringe 15 abgedichtet. Der Abschlußdeckel
wird von dem Betatigungsgriff 12 überfaßt. Der Führungsabschnitt 11 ist als zentraler Mehrkant ausgebildet, worauf
die Regulierhülse I3 mit einem zentralen Mehrkant zylinder
16 geführt ist. Die Regulierhülse 13 ist zusätzlich in dem Batteriegehäuse 1 geführt und gegen die Gehäusewandung
mittels zumindest eines O-Ringes YJ abgedichtet. Sie ist als Napf mit im Napfboden befestigtem Mehrkantzylinder
16 und Durchtrittsbohrung Io für das 'Wasser zum Eintreten in das Batteriegehäuse 1 ausgebildet. Dadurch
wird oberhalb und unterhalb der Regulierhülse I3
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Druckausgleich erzielt, läßt sich die Regulierhülse 1~$
also besonders einfach betätigen. Die Rotorscheibe 6 ist als geläppte Stahlscheibe aus korrosionsbeständigem Stahl
und die Statorscheibe 7 als Gummi- oder Kunststoffscheibe ausgeführt. Ferner ist vorgesehen, daß die Rotorscheibe
von einer Feder 19 belastet ist und dadurch gegen die Statorscheibe
7 angedrückt wird, wodurch die Dichtwirkung besonders erhöht wird. Die Feder 19 besteht ebenfalls aus
korrosionsbeständigem Federstahl und ist mittels eines Seegerringes 2o in dem Batteriegehäuse 1 gesichert. Hohe
Andrückkräfte können bei der erfindungsgemäßen Mischbatterie aufgebracht werden, ohne die Leichtgängigkeit des
Scherscheibenventils nachteilig zu beeinflussen, weil die
Rotorscheibe 6 als Stahlscheibe und die Statorscheibe 7 als Gummi- oder Kunststoffscheibe besonders leicht aufeinander
gleiten.
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/ο
Leerseite
Claims (1)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprücheSanitäre Mischbatterie für Kalt-, Warm- und Mischwasser, bestehend aus einem Batteriegehäuse mit Wasserzuflußstutzen und aus in dem Batteriegehäuse angeordneten einerseits Regulierventil für den Wasserauslauf und andererseits Scherscheibenventil mit Rotorscheibe undStatorscheibe mit in Deckung bringbaren Durchtrittsbohrungen für den Wassereinlauf, wobei die Rotorscheibe an eine Betätigungsspindel und die Betätigungsspindel an einen auf das Batteriegehäuse aufgesetzten Betätigungsgriff angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspindel in einen mit dem Betätigungsgriff (12) hochziehbaren Betätigungsabschnitt (Io) und einen mit der Rotorseheibe (6) drehfest verbundenen Führungsabschnitt (H) unterteilt ist, und daß das Regulierventil (3) eine in dem Batteriegehäuse (1) hochziehbare und dadurch den Wasserauslauf (4) freigebende Regulierhülse (1^) aufweist, welche drehfest mit dem Betätigungsabschnitt (lo) verbunden und drehfest auf dem Führungsabschnitt (11) der Betätigungsspindel längsgeführt ist.2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabschnitt (lo) in einem Abschlußdeckel (14) des Batteriegehäuses (1) gelagert und mittels O-Rin-709813/0432Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essenge (15) abgedichtet und der Abschlußdeckel von dem Betätigungsgriff (12) Uberfaßt ist.5. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (11) als Mehrkant ausgebildet und darauf die Regulierhülse (I3) mit einem Mehrkantzylinder (16) geführt ist.4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (I3) in dem Batteriegehäuse (1) geführt und gegen die Gehäusewandung mittels zumindest eines O-Ringes (17) abgedichtet ist.5. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (Γ3) als Napf mit im Napfboden befestigtem Mehrkantzylinder (16) und Durchtrittsbohrung (18) für das Wasser zum Eintreten in das Batteriegehäuse (1) ausgebildet ist.6. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorscheibe (6) als geläppte Stahlscheibe aus korrosionsbeständigem Stahl und die Statorscheibe (6) als Gummi- oder Kunststoffscheibe ausgeführt ist.7. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorscheibe (6) von einer Feder (19) belastet gegen die Statorscheibe "(7) angedrückt ist.709813/0432
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541737 DE2541737A1 (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Sanitaere mischbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541737 DE2541737A1 (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Sanitaere mischbatterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541737A1 true DE2541737A1 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=5956853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541737 Pending DE2541737A1 (de) | 1975-09-19 | 1975-09-19 | Sanitaere mischbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2541737A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928330A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-15 | Grohe Armaturen Friedrich | Mischbatterie |
-
1975
- 1975-09-19 DE DE19752541737 patent/DE2541737A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928330A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-15 | Grohe Armaturen Friedrich | Mischbatterie |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |