DE2541623C3 - Verfahren zur Herstellung eines rekonstituierten Milchprodukts von der Art gezuckerter konzentrierter Milch - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rekonstituierten Milchprodukts von der Art gezuckerter konzentrierter MilchInfo
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Description
> 0,6
S + E
> 0,6
wählt, wobei in der Formel Sund £die Zuckermenge bzw. die Wassermenge im fertigen Produkt bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Konzentrierung Fette zur
Phosphoerdalkalikaseinlösung zusetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension bis zu
einem Trockenfeststoffgehalt von mindestens 65% konzentriert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Suspension bis zu einem
Trockenfeststoffgehalt zwischen 70 und 75% konzentriert.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rekonstituierten Milchprodukts von der Art
gezuckerter konzentrierter Milch aus Kasein und Zucker, wobei man gleichzeitig oder aufeinanderfolgend
den Erdalkaligehalt einer wäßrigen Kaseinlösung verändert und den pH dieser Lösung auf einen Wert
zwischen 6,4 und 6,8 einstellt und die dabei erhaltene Suspension konzentriert, bis ein homogenes Gemisch
entstanden ist.
Das vorstehend beschriebene Verfahren ist aus der DE-OS 22 20 769 bekannt.
Es leidet unter dem Nachteil, daß es zahlreiche Stufen aufweist und daß als Ausgangskasein nur Säurekasein
verwendet werden kann.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das eingangs näher beschriebene Verfahren so weiter zu
bilden, daß es einfacher durchgeführt werden kann und daß es sich für die Verarbeitung eines anderen Kaseins
eignet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art als Kaseinlösung
eine Phosphorerdalkalikaseinlösung verwendet, den Erdalkaligehalt zwischen 6,25 und 32,5 Milligrammionen
Erdalkali auf 100 g Kasein einstellt und für den S + E
wählt, wobei in der Formel S und E die Zuckermenge
bzw. die Wassermenge im fertigen Produkt bedeuten.
Die Herstellung einer gezuckerten, konzentrierten Milch aus Phosphorerdalkalikasein, insbesondere Phosphorcalciumkasein, Zucker, Wasser und gegebenenfalls Fett, scheiterte bisher stets an der Tatsache, daß sich das erhaltene Produkt rasch in eine für den Verzehr ungeeignete harte Masse verwandelte. Durch die
Die Herstellung einer gezuckerten, konzentrierten Milch aus Phosphorerdalkalikasein, insbesondere Phosphorcalciumkasein, Zucker, Wasser und gegebenenfalls Fett, scheiterte bisher stets an der Tatsache, daß sich das erhaltene Produkt rasch in eine für den Verzehr ungeeignete harte Masse verwandelte. Durch die
vorliegende Erfindung wird dieser Übelstand beseitigt
Diese Tatsache ist im Hinblick auf die Angaben in der
DE-OS 22 20 769 überraschend, weil dort nämlich (Seite 6 letzter Absatz) angegeben ist, daß Calciumkaseinat
sich beim Stehen absondert und ausfällt.
Je nach ihrer Herstellungsweise unterscheidet man zwischen verschiedenen Kaseinsorten. Säurekaseine
sind Kaseine, deren Ausfällung durch Absenkung des pH-Werts bis zu ihrem isoelektrischen Punkt in der
Gegend von 4,5 bewerkstelligt worden ist Phosphorerdalkalikaseine sind Kaseine, deren Ausfällung durch
die Anwesenheit eines Überschusses an Erdalkalisalzen bewerkstelligt worden ist Erwähnt werden sollen hier
beispielsweise das Phosphorcalciumkasein, welches das klassische industrielle Phosphorerdalkalikasein ist und
jo Phosphormagnesium-, Phosphorstrontium- und Phosphorbariumkasein,
die bisher nur eine beschränkte Verwendung gefunden haben. Labkaseine werden durch
enzymatische Einwirkung ausgefällt. Die speziellen Kaseine, die als Kaseinate bezeichnet werden, werden
einfach durch Neutralisation eines Säurekaseins erhalten. Diese Kaseine werden hergestellt aus nicht
erwärmter Milch oder etwas erwärmter Milch (Temperatur unterhalb 700C). Wenn die Ausfällung bei einer
erhitzten Milch, beispielsweise einer Milch mit 90° C, durchgeführt wird, dann koaguliert das Lactalbumin,
wobei man ein Produkt erhält das als Copräcipitat (Kasein-Lactalbumin) bezeichnet wird. Genauso wie
man zwischen einem Säurekasein und einem Phosphoerdalkalikasein unterscheidet, unterscheidet man
auch zwischen einem Säurecopräcipitat und einem Phosphoerdalkalicopräcipitat In der Folge wird einfach
der Ausdruck Kasein verwendet, um eigentliches Kasein, ein Copräcipitat oder ein Gemisch aus Kasein
und Copräcipitat zu bezeichnen.
Die Ausgangslösung von Phosphoerdalkalikasein kann nach irgendeinem bekannten Verfahren erhalten
werden, wobei ein Phosphoerdalkalikasein in einem wäßrigen Medium mit Hilfe eines Komplexierungsmittels
für Erdalkali aufgelöst wird, wie es beispielsweise in der DE-OS 25 22 508 beschrieben ist Neben dem
Phosphoerdalkalikasein und dem Komplexierungsmittel für Erdalkali kann das wäßrige Medium auch andere
Bestandteile enthalten, wie z. B. Salze, beispielsweise Chloride und Oligoelemente, Zucker, beispielsweise
bo Lactose, Glucose, Saccharose und Fructose, Vitamine
und Fette, obwohl es üblicherweise bevorzugt wird, diese Stoffe möglichst spät zuzugeben.
Die Ausgangslösung des Phosphoerdalkalikaseins enthält keine zureichende Menge Erdalkali. Deshalb
müssen Erdalkalisalze zugegeben werden, um ihren Gehalt auf 6,25 bis 32,5 Milligrammionen, vorzugsweise
6,25 bis 25 Milligrammionen, je 100 g Kasein zu bringen, sofern die erwähnte Phosphoerdalkalilösung keinen
großen Überschuß an Komplexierungsmittel enthält
(der während ihrer Herstellung zugegeben worden ist), da dieser Oberschuß natürlich durch entsprechende
Erdalkalimengen auskompensiert werden müßte. Die entsprechenden Werte für Calcium sind beispielsweise
0,25 bis 1,3 Gew.-% Calcium, vorzugsweise 0,25 bis 1
Gew.-% Calcium, bezogen auf Casein. Bei der Herstellung eines Milchprodukts werden als Erdalkalien
vorzugsweise Calcium und Magnesium in Form von löslichen Salzen, wie z. B. in Form von Calcium- und
Magnesiumchlorid, verwendet
Zur Einstellung des pH auf einen Wert zwischen 6,4 und 6,8 kann eine Mineralsäure oder eine organische
Säure verwendet werden. Bevorzugt wird Salzsäure. Es ist auch möglich, eine Säure zu verwenden, welche die
Erdalkalien komplexiert, wodurch der Gehalt der
Lösung an Erdalkalien eingestellt werden kann.
Die Folgen einer schlechten Einstellung des erwähnten Gehalts und des pH außerhalb des Bereichs
zwischen 6,4 und 6,8 zeigen sich im fertigen Produkt
Nur wenn der Erdalkaligehalt der Lösung genau eingestellt ist und der pH der Lösung zwischen 6,4 und
6,8 liegt, erhält man ein flüssiges Milchprodukt von der Art einer gezuckerten konzentrierten Milch. Wenn man
die Viskosität des Milchprodukts als Funktion der anwesenden oder zugegebenen Erdalkalimenge in der
Lösung des Phosphoerdalkalikaseins mißt, dann wird festgestellt, daß diese Viskosität bei geringen Gehalten
derjenigen eines Feststoffs entspricht, daß dann jenseits eines Grenzgehalts diese Viskosität rapide fällt, sich bei
einem Minimum stabilisiert und wieder rapide ansteigt, wenn der Erdalkaligehalt wächst Der Wert des
Viskositätsminimums steht in sehr engem Zusammenhang mit dem pH. Wenn dieser pH über 7 liegt, dann
gibt es kein Viskositätsminimum, und es ist dann nicht möglich, das gewünschte Milchprodukt herzustellen.
Das Minimum ist bei pH-Werten in der Größenordnung von 6,4 bis 6,8 ausreichend ausgeprägt, daß man das
Milchprodukt herstellen kann. Beispielsweise beträgt bei einem Milchprodukt das 54% Saccharose enthält
und aus Rinderstandard-Phosphocalciumkasein hergestellt worden ist, das in calciumfreiem Wasser durch
Zusatz von Trinatriumcitrat ■ 5,5 H2O und Trikaliumphosphat
· 3 H2O in Mengen von 48 bzw. 86 mg/g Kasein hergestellt worden ist, die Mindestviskosität 12
Viskositätseinheiten (ungefähr 30 Poise) bei einem pH, der mit Salzsäure auf 6,5 gebracht worden ist, und bei
einer Zugabe von 11 bis 12 mg CaCb und 20 mg MgCb ■ 6 H2O ie g Kasein. Die Viskositätsbchwankungen
als Funktion des zugesetzten Calciums für das vorhergehende Beispiel sind in der beigefügten
Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung bezeichnet die obere horizontale Linie lediglich, daß der Meßbereich
des Instruments überschritten wurde, d. h, daß die Viskosität über 100 Viskositätseinheiten liegt, η
bedeutet die Viskosität ausgedrückt in Viskositätseinheiten (1 Einheit bedeutet ungefähr 2,47 Poise), während
Ca die Gewichtsmenge an CaCb, die je 100 g Kasein zugegeben worden ist, bedeutet.
Die Ermittlung des Erdalkaligehalts in der Ausgangslösung des Phosphoerdalkalikaseins ist schwierig, da die
Erdalkaliionen teilweise in freier Form und teilweise in mehr oder weniger komplexierter Form vorliegen. Die
Einstellung des Erdalkaligehalts dieser Lösung auf einen Wert zwischen 6,25 und 32,5 Milligrammionen je 100 g
Kasein erscheint zunächst nur dadurch möglich, daß zahlreiche Versuche durchgeführt werden, indem eine
Reihe von Endprodukten mit verschiedenen Erdalkali
gehalten hergestellt wird und die Viskositätseigenschaften dieser Produkte untersucht werden, umsomehr, als
die Erdalkalimengen, die im Ausgangsphosphoerdalkalikasein enthalten sind, von einer Probe zur anderen
schwanken. Glücklicherweise hat die Anmelderin einen sehr einfachen Test gefunden, der von vornherein, also
ohne Herstellung eines Endprodukts, die Bestimmung der zuzugebenden Erdalkalimengen gestattet wobei
das Koagulationsverhalten des betreffenden Erdalkaliphosphokaseins in Gegenwart eines Solubilisierungsmittels
und von Erdalkalisalzen untersucht wird. Dieser Test ist näher für Phosphocalciumkasein in Beispiel 1
beschrieben.
Nach der Einstellung der Erdalkaligehalte und des pH
verwandelt sich die Lösung des Phosphoerdalkalikaseins in eine Suspension. Hierauf wird der Zuckergehalt
dieser Suspension in der Weise eingestellt, daß, bezogen auf das fertige Milchprodukt, die folgende Beziehung
eingehalten wird,
S + E
> 0,6,
worin Sund £"die Mengen des Zuckers und des Wassers
im Endprodukt bedeuten. Das Verhältnis S/(S+ E) ist ein Verhältnis, das täglich auf dem Fachgebiet der
konzentrierten gezuckerten Milch verwendet wird. Anders ausgedrückt bedeutet das, daß die im fertigen
Produkt anwesende Zuckermenge mindestens 60% der Summe der Mengen aus Zucker und Wasser ausmachen
soll.
Unterhalb eines Werts von 0,6 ist das erhaltene Milchprodukt nicht stabil.
Der Maximalwert dieses Verhältnisses SI(S+E) hängt nicht vom erfindungsgemäßen Verfahren ab, aber in der Praxis kann ein Wert SI(S+E) in der Größenordnung von 0,7 nicht überschritten werden, im übrigen aus den gleichen Gründen, wie dies bei herkömmlicher gezuckerter konzentrierter Milch der Fall ist
Der Maximalwert dieses Verhältnisses SI(S+E) hängt nicht vom erfindungsgemäßen Verfahren ab, aber in der Praxis kann ein Wert SI(S+E) in der Größenordnung von 0,7 nicht überschritten werden, im übrigen aus den gleichen Gründen, wie dies bei herkömmlicher gezuckerter konzentrierter Milch der Fall ist
Zwei Fälle sind zu unterscheiden. Es kann sein, daß die Suspension bereits Zucker entsprechend einem
Wert von mindestens 0,6 enthält, weil beispielsweise die Ausgangslösung des Erdalkaliphosphokaseins bereits
eine solche Menge Zucker enthält. In diesem Fall kann man direkt den nächsten Schritt des erfindungsgemäßen
Verfahrens durchführen, nämlich die Konzentrierung. Es ist jedoch keineswegs ausgeschlossen, noch weiteren
Zucker zuzugeben, um den Gehalt entsprechend dem gewünschten Endprodukt einzustellen. Es kann jedoch
auch sein, daß die Suspension keinen Zucker oder eine unzureichende Zuckermenge enthält. In diesem Fall
wird Zucker in einer Menge zugesetzt, daß im Fertigprodukt mindestens ein Wert von 0,6, wie er oben
definiert wurde, erreicht wird. Dieser Zucker kann in beliebiger Form zugegeben werden, beispielsweise in
fester Form oder als Sirup.
Der Zucker, der in das Milchprodukt einverleibt wird, kann ein Monosaccharid, wie z. B. Glucose oder
bo Fructose, ein Disaccharid, wie z. B. Lactose oder
Saccharose, oder ein höheres Saccharid sein, vorausgesetzt, daß die Disaccharide oder höheren Saccharide in
Wasser ausreichend löslich sind. Ist dies nicht der Fall, dann kann man sie in Mischung mit einem sehr löslichen
b5 Saccharid verwenden. Dies gilt für Lactose, welche in
Wasser keine ausreichende Löslichkeit aufweist. Es ist natürlich klar, daß man auch Gemische von löslichen
Zuckern verwenden kann. Beim erfindungsgemäßen
Verfahren kann man auch zu jeder beliebigen Stufe Nebenbestandteile einverleiben, wie z. B. Oligoelemente,
Färbemittel, Aromastoffe, Vitamine und Milchfette oder andere Fette tierischen oder pflanzlichen Ursprungs,
wie z. B. Kokosfett. Wie bereits erwähnt, wird es bevorzugt, die Fette bei der letzten Stufe des
Verfahrens zuzugeben, d. h. vor der Konzentrierung, damit man echte Lösungen und Suspensionen und nicht
Fettemulsionen handhaben kann.
Nach der Zugabe des Zuckers und eventuell weiterer Nebenbestandteile ist die Suspension für die Konzentrierung
bereit, die in jeder bekannten Weise durchgeführt werden kann (beispielsweise mit einem Teilvakuum,
mit oder ohne Vorerhitzung usw.). Gegen jede Erwartung verwandelt sich die Suspension dann
langsam in eine Lösung, die vollkommen homogen wird, wenn sie einen Gehalt an Trockenfeststofren in der
Größenordnung von 65% erreicht, ein Wert, der je nach der Natur des Erdalkaliphosphokaseins und der anderen
anwesenden Bestandteile variieren kann. Vorzugsweise wird die Konzentrierung solange durchgeführt, bis der
Gehalt an Trockenfeststoffen 70 bis 75% beträgt.
Es ist hier darauf hinzuweisen, daß auf Grund der erhöhten Viskositäten von konzentrierten Lösungen
von Erdalkaliphosphokaseinaten es nicht möglich ist, direkt ohne Konzentrierung ein Milchprodukt von der
Art gezuckerter konzentrierter Milch herzustellen.
Beispielsweise erforderte ein Milchprodukt mit einem Trockenfeststoffgehalt von 73%, welcher 54% Zucker
und 8% Fette umfaßt, für eine Herstellung ohne Konzentrierung mit einem Calciumphosphokasein eine
Lösung mit einer Konzentration von ungefähr 300 g/l. Dies ist kaum möglich, da in der Praxis Lösungen mit
Konzentrationen über 180 bis 200 g/l nicht erhältlich sind.
Es wurde festgestellt, daß die Temperatur beim erfindungsgemäßen Verfahren kein bestimmender Faktor
ist, solange die Natur des verwendeten Erdalkaliphosphokaseinats nicht beeinträchtigt wird (was bei
einer Temperatur in der Größenordnung von 7O0C
erfolgt). Raumtemperatur ist deshalb am vorteilhaftesten.
Für den guten Ablauf der Vorgänge beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es wichtig, daß die Lösungen
oder Suspensionen soweit wie möglich das Gleichgewicht erreichen können. Es ist deshalb bei der
Einstellung der Gehalte anzuraten, die Zugaben der einzelnen Stoffe langsam und vorzugsweise in Form von
verdünnten Lösungen und unter starkem Rühren durchzuführen und nach jeder Zugabe eine ausreichende
Zeit, mindestens eine halbe Stunde, verstreichen zu lassen, bevor die nächste Stufe durchgeführt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausfühmngsfcrn; des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Ausgangsmaterial eine Lösung von Calciumphosphokaseinat oder von
Calciumphosphocopräcipitat (die dem Lactalbumin entsprechende Proteinfraktion ist nicht vollständig
gelöst) in Wasser mit einer Konzentration von 80 bis 120 g/l zu verwenden. Zu dieser Lösung wird zur
Verhinderung der Bildung einer Oberflächenkruste in der flüssigen Masse und unter fortlaufendem Durchrühren
eine verdünnte Lösung von Calciumchlorid und gegebenenfalls eine verdünnte Lösung von Magnesiumchlorid
in Mengen zugegeben, die vorher mit Hilfe des in Beispiel 1 beschriebenen Tests bestimmt werden.
Bei dieser Stufe können auch Salze und Oligoelemente zum Zwecke der Standardisierung zugegeben werden.
Unter den gleichen Bedingungen wird eine verdünnte Nahrungsmittelsäure zugegeben, um den pH auf 6,6 zu
bringen. Das Ganze wird dann zum Zwecke der Gleichgewichtseinstellung während 1 bis 2 st schwach
gerührt Dabei tritt eine Trübung auf, die sich rasch verstärkt und die, würde nicht gerührt, zu einer
flockigen Ausfällung führen würde. Hierauf werden Zucker und vorzugsweise auch Fette im flüssigen
Zustand zugeführt, worauf im Vakuum eine Konzentrierung erfolgt, bis ein Gehalt an gesamten Trockenfeststoffen
in der Gegend von 70 bis 75% erreicht wird, wobei das rekonstituierte Milchprodukt von der Art
gezuckerter konzentrierter Milch gebildet wird. Dieses Produkt wird in luftdichten Behältern konditioniert
Eine solche Herstellung »a Ia carte« erlaubt die Herstellung der verschiedensten Milchprodukte. So
kann man ein Produkt herstellen, das einer richtigen gezuckerten konzenirierien müch entspricht, wenn man
von einem Phosphocalciumcopräcipitat ausgeht, welchem während des Verfahrens in den richtigen Mengen
Chloride, Oligoelemente, Lactose, Saccharose und Milchfette zugesetzt werden. Wie es in der Industrie zur
Herstellung von gezuckerter konzentrierter Milch allgemein bekannt ist, wird die Mikrokristallisation von
Lactose dadurch induziert, daß man dem Produkt vor der Konditionierung einige Stäubchen mikrokristalliner
Lactose zusetzt
Es ist außerdem leicht möglich, Spezialmilchsorten solcher Art herzustellen, die teilweise demineralisiert
oder delactosiert sind. Hierzu reicht es aus, die entsprechenden Salze, Zucker, Fette usw. zu verwenden.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene rekonstituierte Milchprodukt, das vorzugsweise
einen Gesamtgehalt an Trockenfeststoffen zwischen 70 und 75% aufweist, besitzt das Aussehen einer
gezuckerten konzentrierten Milch, und zwar insbesondere die gleiche Farbe, die gleiche Textur und vor allem
die gleiche Ultrastruktur mit, was besonders hervorzuheben ist, der Anwesenheit von Micellen. Die Viskosität
scheint etwas geringer zu sein als bei einer entsprechenden gezuckerten konzentrierten Milch mit dem gleichen
Gehalt an Trockenfeststoffen. Das Produkt besitzt darüber hinaus auch ihre Eigenschaften, insbesondere
Stabilitätseigenschaften und ihr Mischungsverhalten. Ein solches rekonstituiertes Milchprodukt läßt sich ohne
Schwierigkeiten bei 200C mehr als 18 Monate aufbewahren. Wie gezuckerte konzentrierte Milch
erlaubt es das Produkt Milchkaffee oder Milchtee herzustellen.
Die Erfindung wird nun an Hand der folgenden
so Beispiele näher erläutert Beispiel 1 bezieht sich auf die Beschreibung des Tests, der es gestattet, bei einem
gegebenen Kasein und bei bestimmten Arbeitsbedingungen von Yorneherein die Menge Calcium ?ii
bestimmen, die beim erfindungsgemäßen Verfahren zu verwenden ist
Man suspendiert 62,4 g Phosphocalriumkasein in der
12fachen Gewichtsmenge (750 ml) Wasser und läßt es während einer halben Stunde hydratisieren. Hierauf
stellt man eine Lösung eines Solubilisierungsmittels durch Auflösen der folgenden Stoffe in 180 ml Wasser
her:
K3PO^-SH2O 5,4 g
Trinatriumcitrat - 5,5 H2O 3,0 g
η HCl 120 ml
η HCl 120 ml
Man fügt nun diese Lösung langsam zur Suspension des Phosphocalciumkaseins unter heftigem Rühren zu,
worauf man das Ganze mindestens 1 st ohne Rühren stehen läßt. Bei dieser Herstellungsstufe kann man auch
Nebenbestandteile zusetzen. Jetzt werden 5 gleichmäßige Proben von der erhaltenen Lösung, die einen pH von
7,85 aufweist, entnommen, denen man je 100 g Fertigprodukt 0,1 m CaCb in den folgenden Mengen
zugibt:
No. 1 | OmI |
No. 2 | 4,5 ml |
No 3 | 9 ml |
No. 4 | 13,5 ml |
No. 5 | 18 ml |
Die Zugabe erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 5 bis 7 ml Calciumchloridlösung je Minute, wobei man
heftig rührt. Hierauf stellt man den pH der 5 Fraktionen durch Zugabe von 0,5 η Salzsäure mit einer Geschwindigkeit
von 1 bis 1,5 ml/min auf 6,6 ein.] etzt läßt man das Ganze eine Nacht im Kühlschrank stehen, worauf man
die einzelnen Fraktionen schüttelt, um die Ausfällungen in Suspension zu bringen, worauf man 10 ml jeder
Fraktion entnimmt, die man in Probenröhrchen gießt. Diese Röhrchen stellt man nun 20 bis 30 min in ein
Wasserbad, das auf 700C gehalten wird. Hierauf kühlt man die Röhrchen unter fließendem Wasser ab, worauf
man mit Hilfe eines Glasstabes die Härte eines jeden der 5 in den Röhrchen enthaltenen Koagulums sondiert.
Dabei stellt man fest, daß die Härte als steigende Funktion der anwesenden Calciummenge nicht mehr
regelmäßig, sondern scharf ansteigt. Es ist genau die Calciummenge, bei welcher man dieses scharfe Ansteigen
feststellt, die der Menge entspricht, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet
werden soll.
Zu 75 1 entsalztem Wasser (etwa 12°C) fügt man langsam 6240 g Phosphocalciumkasein zu, wobei man
die erhaltene Suspension mit einem Mischer vom Typ Turbomixer homogenisiert. Hierauf rührt man noch
langsam 30 min lang. Nun löst man die Suspension durch Zusatz der folgenden Lösung:
K3PO4 · 3 H2O | 540 g |
Trinatriumcitrat - 5,5 H2O | 300 g |
η HCI | 1200 ml |
Wasser | 1800 ml |
Man läßt die erhaltene Lösung (pH = 7,85 bei 14°C)
während 60 min unter langsamen Rühren ins Gleichgewicht einsteüen, worauf man mit Hilfe einer Dosierungspumpe
ein Gemisch aus 0,75 1 einer 0,8 m MgCl2-Lösung
und 6 1 einer 0,1 m CaCl2-Lösung zugibt. Die Zugabe
erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 9 bis 12 l/st und
dauert etwa 40 min. Nun fügt man wiederum auf einmal, 0,5 η HCl mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung
von 3 l/st zu, um den pH auf 6,63 zu senken. Die HCl-Zugabe dauert etwa 75 min. Nun läßt man das
Ganze 75 min ohne Rühren stehen. Der End-pH beträgt dann 6,68.
Die so erhaltene Suspension wird in einen Vorerhitzer mit 1050C überführt, wobei sie vor dem Eintritt in
denselben kontinuierlich mit 4860 g geschmolzenem Fett mit 6O0C und mit 54 g des Färbemittels Annatto
versetzt wird. Das Ganze geht nun durch den Vorerhitzer hindurch und wird dann 3 min bei 95°C
pasteurisiert. Das erhaltene Produkt wird nun in einen Kondensor überführt, wo es zwischen 48 und 52°C unter
einem Teilvakuum konzentriert wird, bis der Gehalt an Trockenfeststoffen 74% beträgt. Zu Beginn der
Konzentrierung wird ein Saccharosesirup mit einer Konzentration von 60%, der 32 400 g Saccharose
enthält, in den Kondensor eingesaugt.
Auf diese Weise erhält man eine homogene Flüssigkeit, die einer gezuckerten konzentrierten Milch entspricht und eine glatte Textur und eine annehmbare gelbe Farbe aufweist. Die Viskosität beträgt ungefähr 12 Einheiten und der pH beträgt 6,26. Das Kasein des ir> Produkts besitzt eine Micellenstruktur.
Auf diese Weise erhält man eine homogene Flüssigkeit, die einer gezuckerten konzentrierten Milch entspricht und eine glatte Textur und eine annehmbare gelbe Farbe aufweist. Die Viskosität beträgt ungefähr 12 Einheiten und der pH beträgt 6,26. Das Kasein des ir> Produkts besitzt eine Micellenstruktur.
Nach einer 2tägigen Aufbewahrung bei Raumtemperatur in luftdichten Behältern mit einem Fassungsvermögen
von 340 g, nach 3 Tagen bei 4° C und 3 Tagen bei 370C, sowie nach 3 Tagen bei 37°C und 3 Tagen bei 4°C
hat sich das Produkt nicht verändert (stabile Viskosität mit ungefähr 12 Einheiten). Es ist immer glatt und
homogen.
Zum Vergleich stellt man zwei weitere Produkte wie oben beschrieben her, wobei man jedoch 3 1 (Produkt A)
bzw. 91 (Produkt B) 0,1 m CaCl2-Lösung verwendet.
Das Produkt A ist beim Austritt aus dem Kondensor praktisch fest.
Das frische Produkt B besitzt eine Viskosität von 14 Einheiten, bildet jedoch nach einer 2tägigen Aufbewah-J(I
rung bei Raumtemperatur eine beträchtliche Abscheidung. Die Textur ist außerdem sehr sandig. Das Produkt
geliert außerdem schnell und ist nach 3 bis 5 Tagen bereits vollkommen verfestigt.
J5 B e i s ρ i e 1 3
Man stellt ein Produkt nach dem Verfahren von Beispiel 2 her, wobei die folgenden Abwandlungen
gemacht werden:
— die 4860 g des vorher eingesetzten Fettes werden
4" durch 4500 g Butteröl ersetzt
— der Saccharosesirup wird durch einen Sirup ersetzt, der 80% Saccharose und 20% Glucose enthält
— es wird kein MgCl2 zugesetzt.
Das erhaltene Produkt, in welchem das Kasein eine Micellenstruktur aufweist, entspricht einer gezuckerten
konzentrierten Milch. Es besitzt die gleiche Stabilität wie das Produkt von Beispiel 2.
r() B e i s ρ i e 1 4
Man stellt ein Produkt nach der Vorschrift von Beispiei 2 her, wobei jedoch die folgenden Modifikationen
vorgenommen werden:
— der Sirup aus Saccharose wird durch einen Sirup Λ ersetzt, der 80% Saccharose und 20% Lactose
enthält
— vor der Konditionierung in Behältern werden dem
Produkt Spuren von mikrokristallinem Lactosestaub zugesetzt
Das erhaltene Produkt, in welchem das Kasein eine Micellenstruktur aufweist, enthält Lactose und nähert
sich damit sehr einer gewöhnlich gezuckerten konzentrierten Milch. Es ist genauso stabil wie das Produkt von
Beispiel 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
130 230/184
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines rekonstituierten Milchprodukts von der Art gezuckerter konzentrierter
Milch aus Kasein und Zucker, wobei man gleichzeitig oder aufeinanderfolgend den Erdalkaligehalt
einer wäßrigen Kaseinlösung verändert und den pH dieser Lösung auf einen Wert zwischen 6,4
und 6,8 einstellt und die dabei erhaltene Suspension konzentriert, bis ein homogenes Gemisch entstanden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kaseinlösung eine Phosphoerdalkalikaseinlösung
verwendet, den Erdalkaligehalt zwischen 6,25 und 32,5 Milligrammionen Erdalkali auf 100 g Kasein
einstellt und für den Zuckergehalt der Suspension, bezogen auf das fertige Milchprodukt, entsprechend
der folgenden Formel
Zuckergehalt der Suspension, bezogen auf das fertige Milchprodukt, entsprechend der folgenden Formel
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---|---|---|---|
CH882975A CH600780A5 (de) | 1975-07-07 | 1975-07-07 |
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DE2541623A1 DE2541623A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2541623B2 DE2541623B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2541623C3 true DE2541623C3 (de) | 1981-07-23 |
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CH (1) | CH600780A5 (de) |
DE (1) | DE2541623C3 (de) |
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FR (1) | FR2316876A1 (de) |
GB (1) | GB1547197A (de) |
OA (1) | OA05363A (de) |
PH (1) | PH14189A (de) |
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