DE2540335A1 - Tinte bzw. druckfarbe fuer elektrische widerstaende - Google Patents

Tinte bzw. druckfarbe fuer elektrische widerstaende

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DE2540335A1
DE2540335A1 DE19752540335 DE2540335A DE2540335A1 DE 2540335 A1 DE2540335 A1 DE 2540335A1 DE 19752540335 DE19752540335 DE 19752540335 DE 2540335 A DE2540335 A DE 2540335A DE 2540335 A1 DE2540335 A1 DE 2540335A1
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resistance
semiconducting
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pyropolymer
ohm
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DE19752540335
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Robert Dean Dr Carnahan
Jun William Carl Holt
Karl John Youtsey
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Honeywell UOP LLC
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UOP LLC
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H01C17/06Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for coating resistive material on a base
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Description

  • Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände (Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 23 41 683.3) Gegenstand des Hauptpatents ist eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Widerstandskomponente von mindestens einem pyropolymeren halbleitenden Material aus einem feuerfesten anorganischen Oxid mit einer auf seiner Oberfläche gebildeten Monoschicht aus einem kohlenstoffhaltigen Pyropolymeren und ein Vehikel aus einem Bindemittel mit Einschluß von synthetischen und natürlich vorkommenden Harzen und einem Ö1, Lösungsmittel oder Gemischen davon enthält.
  • Somit handelt es sich beim Gegenstand des Hauptpatents . ... ...
  • (Patentanmeldung P 23 41 683.3) um eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände, welche eine Widerstandskomponente enthält, die in einem flüssigen Vehikel bzw. Träger dispergiert ist, welches ein Bindemittel eines synthetischen oder natürlichen Harzes und ein Öl, Lösungsmittel oder ein Gemisch davon enthält. Die Widerstandskomponente beträgt 10 bis 95 Gew.- der Zusammensetzung von mindestens einem pyropolymeren halbleitenden Material, das in teilchenförmiger Form vorhanden ist und welches ein feuerfestes anorganisches Oxid mit einer spezifischen Oberfläche von 1 bis 500 m²/g umfaßt, auf dessen Oberfläche eine Mono schicht aus einem kohlenstoffhaltigen Pyropolymeren gebildet ist. Das pyropolymere halbleitende Material hat eine Teilchengröße von weniger als 20/u und einen Widerstand bei Raumtemperatur von 100 bis 108 Ohm-cm.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatents werden die kohlenstoffhaltigen Pyropolymeren in der Weise hergestellt, daß man eine pyrolysierbare organische Substanz mit einem Trägergas wie Stickstoff oder Wasserstoff vermischt, das Gemisch erhitzt und über eine feuerfeste Oxidgrundlage leitet. Die Abscheidung des Pyropolymeren auf der Oberfläche der Grundlage wird bei einer Temperatur von 400 bis 8000C, vorzugsweise von 600 bis 7500C, bewirkt. Eine weitere Methode zur Herstellung des gewünschten halbleitenden pyropolymeren anorganischen feuerfesten Oxidmaterialsbesteht darin, daß man ein feuerfestes Oxid, z. B. Aluminiumoxid, mit einer wäßrigen Lösung eines Kohlenhydrats, z. B. Saccharose oder Dextrose, imprägniert, die imprägnierte feuerfeste Oxidgrundlage bei erhöhter Temperatur trocknet und sodann die getrocknete imprägnierte Grundlage bei Temperaturen im Bereich der oben angegebenen über einen vorgewählten Zeitraum pyrolysiert und sodann das kohlenstoffhaltige Pyropolymere als Mono schicht auf- der feuerfesten Oxidgrundlage gewinnt. Das auf diese Weise hergestellte halbleitende pyropolymere anorganische feuerfeste Oxid besitzt einen Widerstand im Bereich von 100 bis 108 Ohm-cm. Wenn es so gewünscht wird, kann jedoch das halbleitende pyropolymere anorganische feuerfeste Oxidmaterial auch einem weiteren Aussetzen gegenüber erhöhten Temperaturen im Bereich von 500 bis 12000C in einer inerten Atmosphäre und bei Abwesenheit von zusätzlichen pyrolysierbaren Materialien über verschiedene vorgewählte Zeiträume ausgesetzt werden, wobei diese Behandlung zu einer Verminderung des elektrischen Widerstands der Pulver mit niedrigstem Widerstand um soviel wie sechs Größenordnungen führt. Auf diese Weise ist es möglich, halbleitende pyropolymere anorganische feuerfeste Oxidmaterialien herzustellen, bei denen der Widerstand im Bereich von 10 2 bis 100 Ohm-cm liegt.
  • Durch Anwendung dieser Zusatzbehandlung wird die thermische Stabilität des pyropolymeren Materials hinsichtlich der Temperaturcyclisierung in dem Widerstandstemperaturbereich, d. h. von 0 bis 1000C, und hinsichtlich der Veränderung des Temperaturkoeffizienten des Widerstands des fertigen Widerstandselements verbessert.
  • Das genannte halbleitende pyropolymere anorganische feuerfeste Oxidmaterial wird mit anderen Komponenten vermischt, die die fertige Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände ergeben. Diese weiteren Komponenten werden in der DT-OS 2 341 683 näher erläutert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände, welche eine Widerstandskomponente enthält, die in einem flüssigen Träger dispergiert ist, welcher ein Bindemittel eines synthetischen oder natürlichen Harzes und ein Öllösungsmittel oder ein Gemisch davon enthält. Die Tinte bzw. Druckfarbe gemäß der vorliegenden Erfindung enthält als Widerstandskomponente, bezogen auf die Zusammensetzung, 10 bis 90 Gew.- von mindestens einem feuerfesten anorganischen Oxid mit einer spezifischen Oberfläche von 1 bis 500 m2/g, auf dessen Oberfläche eine Monoschicht eines kohlenstoffhaltigen Pyropolymeren gebildet ist und wobei das halbleitende pyropolymere Material eine Teilchengröße von weniger als 20 u aufweist und einen Widerstand bei Raumtemperatur von 10 ) bis io0 Ohm-cm besitzt.
  • Einzelne spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände, die ein halbleitendes pyropolymeres Material, das einen Widerstand von 2,5 x 10 Ohm-cm besitzt und ein Epoxyharz enthält, und eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände, welche ein halbleitendes pyropolymeres Material, das einen Widerstand von 10 Ohm-cm besitzt und ein Epoxyharz oder ein Gemisch aus Äthylcellulose und Methylalkohol enthält.
  • Eine weitere spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Widerstandselement, das dadurch gebildet worden ist, daß eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände auf eine feste Oberfläche aufgebracht worden ist und diese Tinte bzw. Druckfarbe getrocknet worden ist. Bei dieser Ausführungsform kann das halbleitende Material in einer Menge von 50 bis 95 Gew.- der getrockneten Tinte bzw. Druckfarbe vorhanden sein.
  • Wie bereits in der DT-OS 2 341 683 beschrieben wird, kann die Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände ein Gemisch von halbleitenden pyropolymeren Materialien enthalten, wobei jedes dieser Materialien einen unterschiedlichen Widerstand besitzt. Die Tinte bzw. Druckfarbe kann auch ein Metallpulver, z. B. Kupfer, Silber oder Gold, enthalten, wobei das Verhältnis des pyropolymeren halbleitenden Materials zu dem Metallpulver im Bereich von 19:1 bis 1:1 liegt.
  • Ein spezifisches Beispiel einer Tinte bzw. Druckfarbe, die unterschiedliche halbleitende pyropolymere Materialien enthält, ist eine Tinte bzw. Druckfarbe, bei der das eine der halbleitenden Materialien einen Widerstand von 10 1 Ohm-cm besitzt und das andere der halbleitenden pyropolymeren Materialien einen Widerstand von 2,5 x 10 2 Ohm-cm besitzt, wobei der Träger Schellack und Isopropylalkohol ist.
  • Ein spezifisches Beispiel für eine Tinte bzw. Druckfarbe, die ein Metallpulver enthält, ist eine Tinte bzw. Druckfarbe, in der das halbleitende pyropolymere Material einen Widerstand von 10 1 Ohm-cm besitzt, das Metallpulver Silber ist und der Träger ein Lack ist.
  • Die Erfindung wird in Beispielen erläutert.
  • Beispiel 1 4 g y-Aluminiumoxid wurden mit 560 ml einer Dextroselösung imprägniert, welche durch Auflösen von 750 g Dextrose in 1 1 Wasser hergestellt worden war. Die 560 ml hatten einem wicht von 773 g. Das imprägnierte Aluminiumoxid wurde in einem Mikrowellenofen getrocknet und das Aluminiumoxid, das mit der Dextrose imprägniert war, wog nach dem Trocknen 737,5 g. Das mit Dextrose imprägnierte Aluminiumoxid wurde auf einen Lindberg-Muffelofen geladen und in einer Stickstoffatmosphäre 2,5 Stunden lang bei einer Temperatur von 9050C pyrolysiert. Der Widerstand des halbleitenden pyropolymeren anorganischen feuerfesten Oxidmaterials wurde als 1,0 x 10 1 Ohm-cm bestimmt. Danach wurde das halbleitende pyropolymere anorganische feuerfeste Oxidmaterial in einer Kugelmühle vermahlen, bis eine Größe von weniger als 10/u erreicht worden war. Nach dem Vermahlen des Materials zu der gewünschten Größe wurden drei Tinten bzw. Druckfarben für elektrische Widerstände hergestellt, indem das Material mit einem unter dem Warenzeichen "Transene Epoxy 330" vertriebenen Epoxyharz (das Epoxyharz ist ein fließfähiges, wärmehärtendes Material mit einer Viskosität von 720 cps bei 250C vermischt wurde. Das halbleitende pyropolymere Material und das Epoxyharz wurden im Verhältnis von 1:1, 3:1 und 5:1 vermengt. Die Tinten bzw. Druckfarben für elektrische Widerstände wurden auf laminierte Schaltkreistafeln gesiebt und 4 Stunden bei einer Temperatur von 1550C gehärtet. Die resultierenden Widerstandselemente wurden gemessen und es wurde festgestellt, daß sie Oberflächenwiderstände von 18,5 x 103, 4,5 x 103 und 900 Ohm hatten.
  • Beispiel 2 Ein ähnliches halbleitendes pyropolymeres anorganisches feuerfestes Oxidmaterial wurde wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch im Unterschied dazu das mit Dextrose imprägnierte Aluminiumoxid in einer Stickstoffatmosphäre 2,5 Stunden lang bei einer Temperatur von 925 0C pyrolysiert wurde. Es wurde gefunden, daß der resultierende Widerstand dieses Materials 2,5 x 10 2 Ohm-cm beträgt. Nach dem Vermahlen in einer Kugelmuhle, bis eine Teilchengröße von weniger als 10/u erreicht worden war, wurde das Pulver mit einem Epoxyharz in einem Verhältnis von 3:1 vermischt. Die Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände wurde auf eine laminierte Schalttafel gesiebt und bei einer Temperatur von 1550C 4 Stunden lang gehärtet. Es wurde gefunden, daß der resultierende Oberflächenwiderstand des Widerstandselements 200 Ohm betrug.
  • Beispiel 3 Eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände wurde hergestellt, indem ein wie in Beispiel 1 hergestelltes halbleitendes pyropolymeres anorganisches feuerfestes Oxidmaterial mit einer gleichen Gewichtsmenge Silbermetallpulver vermischt wurde. Die Vermischung erfolgte in einer trockenen Stickstoffatmosphäre. Das resultierende Gemisch aus halblei tendem pyropolymeren anorganischen feuerfesten Oxidmaterial und Metallpulver wurde im Verhältnis von 4:1 mit einem Lack vermischt, auf eine laminierte Schalttafel gesiebt und 4 Stunden lang bei einer Temperatur von 1400C gehärtet. Es wurde gefunden, daß der Oberflächenwiderstand des resultierenden Widerstandselements weniger als 0,1 Ohm betrug.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände nach Patent . . .*. ... (Patentanmeldung P 23 41 683.3-34), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine Widerstandskomponente enthält, welche in einem flüssigen Träger dispergiert ist, welcher ein Bindemittel von synthetischem oder natürlichem Harz und ein Öllösungsmittel oder Gemisch davon enthält, wobei sie als Widerstandskomponente bezogen auf ihre Zusammensetzung 10 bis 90 Gew.-% von mindestens einem feuerfesten anorganischen Oxid mit einer spezifischen Oberfläche von 1 bis 500 m2/g enthält, an dessen Oberfläche eine Monoschicht eines kohlenstoffhaltigen Pyropolymeren gebildet ist, wobei das halbleitende pyropolymere Material eine Teilchengröße von weniger als 20/u aufweist und einen -e bis 0 Widerstand bei Raumtemperatur von 10 bis 10 Ohm-cm besitzt.
  2. 2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie ein Gemisch von halbleitenden pyropolymeren Materialien enthält, wobei jedes einen unterschiedlichen Widerstand besitzt.
  3. 3. Tinte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie auch ein Metallpulver enthält.
  4. 4. Tinte nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie als Metallpulver ein solches von Kupfer, Silber oder Gold enthält.
  5. 5. Tinte nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Verhältnis des halbleitenden pyropolymeren Materials zu dem Metallpulver im Bereich von 19:1 bis 1:1 liegt.
  6. 6. Tinte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das halbleitende pyropolymere Material einen Widerstand von 10 1 Ohm-cm besitzt und daß der Träger ein Epoxyharz ist.
  7. 7. Tinte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das halbleitende pyropolymere Material einen Widerstand von 2,5 x 10 2 Ohm-cm besitzt und daß der Träger ein Epoxyharz ist.
  8. 8. Tinte nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das halbleitende pyropolymere Material einen Widerstand von 10 1 Ohm-cm besitzt, daß das Metallpulver Silber ist und daß der Träger ein Lack ist.
  9. 9. Tinte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das halbleitende pyropolymere Material einen Widerstand von 101 Ohm-cm besitzt und daß der Träger Äthylcellulose und Methylalkohol ist.
  10. 10. Tinte nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eines der halbleitenden pyropolymeren Materialien einen Widerstand von 10 1 Ohm-cm und das andere der halbleitenden pyropolymeren Materialien einen Widerstand von 2,5 x 10 Ohm-cm besitzt und daß der Träger Schellack und Isopropylalkohol ist.
  11. 11. Verwendung der Tinten bzw. Druckfarben nach den Ansprüchen 1 bis 10 zur Herstellung von elektrischen Widerstandselementen, wobei man die Tinte bzw. Druckfarbe auf eine feste Oberfläche aufbringt und die Tinte bzw. Druckfarbe trocknet.
  12. 12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das halbleitende pyropolymere Material in einer Menge von 50 bis 95 Gew.-% der getrockneten Tinte bzw. Druckfarbe vorhanden ist.
DE19752540335 1974-09-12 1975-09-10 Tinte bzw. druckfarbe fuer elektrische widerstaende Pending DE2540335A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2720615A1 (de) * 1977-05-07 1978-11-09 Preh Elektro Feinmechanik Elektrisch leitfaehige schicht und verfahren zu deren herstellung
DE3246412A1 (de) * 1982-12-15 1984-06-20 Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt Fluessigkeitsempfindliches element

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