DE2540214A1 - Triebwerk fuer nutzfahrzeuge, wie schlepper, baumaschinen o.dgl. - Google Patents
Triebwerk fuer nutzfahrzeuge, wie schlepper, baumaschinen o.dgl.Info
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Description
LuK Lamellen und
Kupplungsbau QnbH
Kupplungsbau QnbH
7580 Bühl/Baden 0287
Industriestr. 3 9. September 1975
Triebwerk für Nutzfahrzeuge, wie Schlepper, Baumaschinen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Triebwerk, wie eine Getriebeschaltung
für Nutzfahrzeuge, wie Schlepper, Baumaschinen od. dgl., bei denen über eine umschalteinrichtung wahlweise eine von zwei Kupplungen
blockierbar ist, während die weitere Kupplung zum Ein- und Ausrücken freigegeben ist und die eine der Kupplungen zum Antrieb der
Ausgangswelle des Getriebes in der einen Richtung dient, während die weitere der Kupplungen zum Antrieb derselben Ausgangswelle in
der anderen Drehrichtung dient, indem über diese weitere Kupplung ein Umkehrrädersatz auf das Getriebe zuschaltbar ist.
Bei einer durch das DBP 1 257 595 bekannt gewordenen Schaltungsanordnung
erfolgt die Blockierung der einen Kupplung - also z. B. derjenigen Kupplung, die für den Fahrantrieb vorgesehen ist - in geöffnetem
Zustand, weiterhin das Ein- und Auskuppeln der jeweils nicht blockierten Kupplung - also z. B. derjenigen Kupplung, die für die Rückwärtsfahrt
dient - als auch die Umschaltung zum Blockieren der anderen Kupplung und zum Freigeben der Fahrkupplung über ein einziges Pedal,
das auf eine ümschalteinrichtung einwirkt, indem dieses Pedal zum umschalten
über einen dem Ausrückweg der jeweils nicht blockierten
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Kupplung hinausgehenden Betätigungsweg weiter bewegt wird. Es ist weiterhin bekannt geworden, anstelle der in dieser Patentschrift
gezeigten getrennten Anordnung von zwei Kupplungen sogenannte getrennt-schaltbare, jedoch zu einer Einheit zusammengefaßte
Doppelkupplungen zu verwenden.
Derartige Einrichtungen haben sich in der Praxis gut bewährt, jedoch
ist es für viele Anwendungsfälle wünschenswert, von der gleichen Antriebsmaschine
auch verschiedene Nebenaggregate wahlweise anzutreiben bzw. zuzuschalten.
Demgemäß lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Triebwerk für
Ackerschlepper, Baumaschinen od. dgl. zu schaffen, wobei ein Ein- und Auskuppeln des Getriebes sowohl im Reversierbetrieb, also sowohl
während der Vorwärts- als auch während der Rückwärtsfahrt möglich ist, weiterhin ein umschalten von Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt und
umgekehrt, als auch ein Zuschalten eines weiteren Abtriebes, wie eines Zapfwellenabtriebes, ermöglicht ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Triebwerk der eingangs erwähnten
Art dadurch erzielt, daß im Kraftübertragungsweg zwischen einer der Kupplungen, z.B. der weiteren Kupplung und dem Getriebe
eine zusätzliche Kupplung vorgesehen ist, über die wahlweise der Kraftfluß entweder auf das Getriebe, nämlich z. B.' über den ümkehrrädersatz
oder aber auf einen weiteren Abtrieb, wie eine Zapfwelle, umschaltbar ist. Zweckmäßigerweise ist die zusätzliche Kupplung im Bereich des Umkehrrädersatzes
vorgesehenund derart wirksam, daß nur bei ausgerücktem Umkehrrädersatz der Nebenabtrieb eingekuppelt werden kann.
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Dabei kann es von besonderem Vorteil sein, wenn das Einkuppeln
des Nebenabtriebes nur bei über die Utaschalteinrichtung blockierter weiterer Kupplung, also bei geöffneter Retourkupplung und über die Umschalteinrichtung
zum Ein- und Ausrücken freigegebener Kupplung für den Fahrantrieb erfolgen kann. Hierfür kann es zweckmäßig sein, wenn
in Abhängigkeit von der Stellung eines Umschaltgestänges für die zusätzliche
Kupplung und in der den Nebenabtrieb eingerückt haltenden Stellung derselben ein Sperrmittel bzw. ein Anschlag wirksam wird,
der ein Umschalten der Umschalteinrichtung, also ein Blockieren der Fahrkupplung und ein Freigeben der weiteren Kupplung verhindert. Dies
kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Umschaltweg an oder vor der Umschalteinrichtung selbst blockiert wird oder aber dadurch,.daß
hinter der Umschalteinrichtung und in die Bewegungsbahn wenigstens eines der Betätigungsgestänge, z. B. in die des Betätigungsgestänges
für die weitere Kupplung ,ein Anschlag einführbar ist, wobei dieser Anschlag
in Abhängigkeit vom Umschaltgestänge bewegbar sein kann.
Um nun in dieser Schaltstellung, also bei eingerücktem Nebenabtrieb,
sowie blockierter weiterer Kupplung und zum Ein- und Ausrücken freigegebener Fahrkupplung den Nebenabtrieb über die weitere Kupplung anzutreiben,
kann es vorteilhaft sein, wenn ein Schaltmittel, z. B. ein Schieber, in der Bewegungsbahn des Betätigungsgestänges für die weitere
Kupplung verschiebbar ist, und zwar im Bereich zwischen der Umschalteinrichtung und den Ausrückhebeln dieser Kupplung. Dieser Schieber kann dabei
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in Abhängigkeit von der Stellung oder gemeinsam mit einem Betätigungsgestänge
für die zusätzliche Kupplung bewegbar sein und in der oben beschriebenen Weise auf das Betätigungssystem der weiteren Kupplung
einwirken. Um in dieser Schaltstellung den zusätzlichen Abtrieb ebenfalls stillegen bzw. auskuppeln zu können, ist es zweckmäßig,
wenn im Kraftübertragungsweg des Betätigungsgestänges für die weitere Kupplung, z. B. im Bereich zwischen dem Anschlag bzw. der Sperre und
dem Ausrückerhebel für die weitere Kupplung ein weiteres unabhängiges Betätigungsgestänge vorgesehen ist, das z. B. über einen Handhebel
betätigt werden kann, um diese Kupplung und damit den Nebenabtrieb unabhängig vom Fußpedal aus- bzw. einkuppeln zu können.
Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, wenn bei eingerücktem Umkehrrädersatz
und über die umschalteinrichtung blockierter Fahrkupplung in ausgerückter Stellung und zum Ein- und Ausrücken freigegebener
weiterer Kupplung eine Sperre wirksam wird, derart, daß ein Utaschalten der zusätzlichen Kupplung auf den weiteren Abtrieb,
also z. B. die Zapfwelle, vermieden wird. Dies kann dadurch erfolgen, daß eine Sperre wirksam wird, die z. B. in das Betätigungsgestänge
für die eine Kupplung eingreift und eine Verlagerung des Schiebers und des Umschaltgestänges für die zusätzliche Kupplung verhindert.
In dieser Stellung befindet sich der über die zusätzliche Kupplung gesteuerte
Schieber in einer Position, die ein Anlenken des Gestänges der weiteren Kupplung an die Ifaschalteinrichtung bewirkt. Es kann nun die
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weitere Kupplung über die linschalteinrichtung durch das Pedal
oder aber über den bereits erwähnten Schaltmechanismus, der von Hand betätigt werden kann, aus- und eingerückt werden.
Anhand eines in den Figuren 1 - 3 a dargestellten Ausführungsbeispieles
sei die Erfindung näher erläutert, wobei die Figuren 1, 2 und 3 verschiedene Schaltstellungen zeigen und die
Figuren 1 a, 2 a und 3 a jeweils eine Einzelheit aus den Figuren 1 bis 3 in vergrößerter Darstellung und in anderer Ebene darstellen.
Ober ein schematisches dargestelltes Pedal 1 ist das Eingangsteil 2
einer ümschalteinrichtung 3 betätigbar, von der zwei Ausgangsteile 4, 5
wahl-* bzw. wechselweise betätigt werden können. Die Ausgangsteile 4, 5
beeinflussen je ein Ausrückergestänge 6, 7 und über angedeutete Ausrücker 8, SL je eine Kupplung einer ebenfalls nicht näher dargestellten Doppelkupplung.
Dabei ist über das Ausgangsteil 4 des Gestänges 6 und den Ausrücker 8 entweder eine Hohlwelle IO oder über das Ausgangs teil 5 und das
Gestänge 7 und den Ausrücker 9 die Vollwelle 11 eines Getriebes wahl-
bzw. wechselweise schaltbar. Das Getriebe 12, welches ebenfalls nur schematisch
dargestellt ist, besitzt eine Ausgangswelle 13 für den Reversierbetrieb,
also Fahr- bzw. Rückwärtsbetrieb und eine weitere Ausgangswelle 14 für einen zusätzlichen Abtrieb, beispielsweise einen Zapfwellenantrieb.
Die Vollwelle 11 ist hier unmittelbar die Eingangswelle für das Getriebe,
wodurch über die entsprechende Kupplung Vorwärtsfahrt eingeschaltet werden kann. Die Hohlwelle 10 wirkt auf einen Umkehrrädersatz 15 ein, der über
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eine Kupplung 16 auf die Getriebewelle 13 zugeschaltet werden kann,
und zwar in eingerücktem Zustande der entsprechenden Kupplung.
Die Kupplung 16 kann durch umschalten des Antriebes 17 in Richtung
des Pfeiles I die Welle 14 drehflüssig mit der Hohlwelle 10 verbinden,
wobei gleichzeitig der Umkehrrädersatz 15 vom Antrieb durch diese Hohlwelle
abgetrennt wird.
In der in Figur 1 gezeigten Stellung ist das Ausgangsteil 4 der Unschalteinrichtung 3 in seiner blockierten, also die entsprechende
Kupplung in ausgerücktem Zustande haltenden Stellung A dargestellt. Ober die ümschalteinrichtung 3 ist die Kupplung für die Vollwelle 11
zum Ein»- und Ausrücken freigegeben, wobei die gezeigte Stellung die
eingerückte Position E zeigt. Durch Betätigung des Fußpedales 1 und damit des Ausgangsteiles 5 im Bereich zwischen E und A kann die Kupplung
aus- bzw. wieder eingerückt werden.
In Figur 1 ist, wie bereits erwähnt, die der Vollwelle 11 zugeordnete
Kupplung zum Aus- und Einrücken freigegeben, und die Welle 13 kann in
Richtung des Pfeiles II drehen, was dem Fahrbetrieb entspricht. Bei Betätigung
der Kupplungim Bereich zwischen E und A können die verschiedene Getriebestufen geschaltet werden. Mit dem Handhebel 17 für die zusätzliche
Kupplung 16 ist ein weiteres Gestänge 18 verbunden, an dem ein
Schieber 19 befestigt ist, der zwei Angriffsflächen 20 und 21 für den Hebel 6 besitzt und die durch eine Schräge 22 miteinander verbunden sind.
In der gezeichneten Stellung liegt der Hebel 6 auf der Angriffsfläche auf, wodurch die Entfernung zwischen Gestänge 6 und Ausgangsteil 4
überbrückt ist.
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In der gezeigten Stellung der Kupplung 16 kann nun von dem Fahrbetrieb
auf den Rückwärtsbetrieb umgeschaltet werden, indem über das Fußpedal 1 und dadurch die Ausgangsteile 4, 5 über einen Umschaltweg
(A-IQ betätigt werden, wodurch sich die in Figur 2 dargestellte Stellung ergibt.
Hier ist über die Umschalteinrichtung 3 das Ausgangsteil 5 in seiner
blockierten Stellung gezeichnet, was dem ausgerückten Zustand A der der Vollwelle 11 zugeordneten Kupplung entspricht. Die Welle 11 ist
also vom Antrieb durch die ihr zugeordnete Kupplung getrennt. Das Ausgangsteil 4 ist zum Ein- und Ausrücken der der Hohlwelle 10 zugeordneten
Kupplung freigegeben. In der dargestellten Position ist die entsprechende Kupplung in der eingerückten Position E dargestellt. Der
Schieber 19 befindet sich in bezug auf den Handhebel 17 und das Gestänge
6 in der in Figur 1 gezeigten Position. Die der Hohlwelle zugeordnete Kupplung treibt nunmehr über den Umkehrrädersatz 15 die Ausgangswelle
13 in der gegenüber der Figur 1 umgekehrten Drehrichtung III.
Das Fahrzeug wird also z. B. im Rückwärtsbetrieb bewegt und durch Betätigung des Pedales 1 und einem dem Yieg E-A entsprechenden Betätigungsweg kann das Getriebe 12 aus- bzw. eingekuppelt werden.
Um zu verhindern, daß die Kupplung 16 in dieser Position auf Nebenabtrieb
umgeschaltet werden kann, ist eine Sperre 23 wirksam, und zwar zwischen dem Schieber 19 und dem Ausgangsteil 5, so daß der Hebel 17 nicht verschwerikt
werden kann.
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Durch Betätigung des Fußpedales über eine, über den Ausrückweg A hinausgehenden Weg,nämlich bis zur Erreichung des Umschaltweges U
kann die in Figur 1 dargestellte Stellung wiederum erreicht werden.
In der in Figur 3 gezeigten Stellung ist gegenüber der in Figur 1 gezeigten die Kupplung 16 über den Handhebel 17 verschwenkt worden
und somit die Nebenabtriebswelle 14, beispielsweise eine Zapfwelle , mit der Hohlwelle 10 verbunden. Gleichzeitig ist der Umkehrrädersatz
15 vom Antrieb abgekuppelt. Ober die der Vollwelle 11 zugeordnete.
Kupplung kann über das Fußpedal und das Ausgangsteil 5 der Umschalteinrichtung 3 und den Hebel 7 die nunmehr wieder in Drehrichtung
II antreibbare Welle 13 aus- bzw. eingekuppelt werden, und zwar zwischen den Bereichen A und E.
Ober den Hebel 17 und das Gestänge 18 ist der Schieber 19 in eine
Position gebracht worden, daß der Hebel 6 nunmehr an der Auflagefläche
21 anliegt, was der eingerückten Stellung E der der Hohlwelle zugeordneten Kupplung entspricht. Damit ist die Welle 14 mit dem Antrieb
verbunden und kann in der angenommenen Richtung VI eine Drehbewegung ausführen. Um nun auch die Welle 14 vom Antrieb bedarfsweise abtrennen
zu können, ist ein weiterer Betätigungshebel in Form eines Handhebels vorgesehen, der den Hebel 6 unabhängig von dem Ausgangsteil 4 verschwenken
kann und wodurch die entsprechende Kupplung in die Stellung A ausgerückt
werden kann.
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Der Handhebel 24 kann aber auch bei einer in Figur 2 gezeigten Position zum Ein- und Ausrücken der der Hohlwelle 10 zugeordneten
Kupplung dienen, so daß damit neben der über das Fußpedal gegebenen Möglichkeit zum Trennen des Antriebes der Welle 13 diese Möglichkeit
auch über eine Handschaltung gegeben ist.
Uta bei der in Figur 3 gezeigten Stellung das umschalten der Umschalteinrichtung
3 zu verhindern, ist eine Sperre 25 wirksam, indem das Ausgangsteil 4 an der Anlagefläche 26 des Schiebers 19 aufliegt und
der Schieber 19 selbst mit seinem Teil 27 in einer Kulisse 28 eingeführt ist, und zwar über eine Bewegung des Hebels 17 in die der Stellung I
entsprechende Stellung. Aus dieser Stellung kann der Hebel 17 sodann
wiederum in die in Figur 1 gezeigte Position bewegt werden, wobei über die Schaltkupplung 16 und dem ümkehrrädersatz 15 die Welle 13 wieder mit
dem Antriebsstrang,und zwar über die Hohlwelle 10 verbunden ist. Dabei
wird gleichzeitig über das Gestänge 18 und der Schieber 19 verschoben.
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Claims (9)
- LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbHBühl/Baden 0287Industriestr. 3 9. September 1975Patentansprüche1,1 Triebwerk für Nutzfahrzeuge, wie Schlepper, Baumaschinen od. dgl., bei denen über eine Umschalteinrichtung wahlweise eine von zwei Kupplungen, z. B. in ausgerücktem Zustand blockierbar ist, während die weitere Kupplung zum Ein- und Ausrücken freigegeben ist und die eine der Kupplungen zum Antrieb der Ausgangswelle des Getriebes in der einen Richtung dient, (z, B.für Vorwärtsfährt) während die weitere der Kupplungen zum Antrieb derselben Ausgangswelle in der anderen Drehrichtung dient (z. B. für Rückwärtsfahrt) , indem über diese weitere Kupplung ein Umkehrrädersatz auf das Getriebe zuschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftübertragungsweg zwischen der weiteren Kupplung und der Ausgangswelle (13) des Getriebes (12) eine zusätzliche Kupplung (16) vorgesehen ist, über die wahlweise entweder der Kraftfluß auf das Getriebe oder einen weiteren Abtrieb (14), wie einen Zapfwellenabtrieb, umschaltbar ist. - 2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von dem über die zusätzliche Kupplung (16) eingeschalteten weiteren Abtrieb (13) und über die Umschalteinrichtung (3) blockierter weiterer Kupplung ein Umschalten (über 25) verhindert ist.709812/042$
- 3. Triebwerk nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Schaltstellung der zusätzlichen Kupplung (1 6) ein Schaltmittel, wie ein Schieber (19) im Bereich zwischen Umschalteinrichtung (3) und den Ausrückhebeln (6) für die weitere Kupplung wirksam ist.
- 4. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei über die zusätzliche Kupplung (16) eingeschaltetem weiteren Zapfwellenabtrieb (14) und bei über die Umschalteinrichtung (3) blockierter weiterer Kupplung über das Schaltmittel (19) die weitere Kupplung eingerückt ist.
- 5. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit bei über die zusätzliche Kupplung (16) eingerücktem Umkehrrädersatz 05) und bei über die Umschalteinrichtung (3) blockierter weiteren Kupplung über ein Schaltmittel (19) die weitere Kupplung ausgerückt ist.
- 6. Triebwerk nach mindestens einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel 0 9) i& Abhängigkeit von der Stellung eines Umschaltgestänges (17, 18) für die zusätzliche Kupplung (16) bewegbar ist.
- 7. Triebwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftübertragungsweg des Betätigungsgestänges (6) für die weitere Kupplung im Bereich zwischen Umschalteinrichtung (3) und den Ausrückhebeln für diese weitere Kupplung ein weiteres Betätigungsgestänge (24) wirksam vorgesehen ist zum Aus- bzw. Einrücken dieser weiteren Kupplung .709812/0429"* «j ™"
- 8. Triebwerk nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei über die Umschalteinrichtung (3) blockierter Fahrkupplung und zum Ein- bzw. Ausrücken freigegebener weiterer Kupplung und über die zusätzliche Kupplung (16) eingerücktem Umkehrrädersatz (15) eine Sperre (23) wirksam ist, die ein Einrückendes zusätzlichen Abtriebes (14) verhindert.
- 709812/0429
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