DE2539869C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Richtimpulses - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines RichtimpulsesInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/356—Bistable circuits
- H03K3/356008—Bistable circuits ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied; storing the actual state when the supply voltage fails
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- H03K17/223—Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied in field-effect transistor switches
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Richtimpulses, der zum
Setzen logischer Schaltkreise bei Einschaltung der Versorgungsspannung dient, mit einer Bezugsspan
nungsschaltung, an deren Abgriff ein Teil der Versorgungsspannung anliegt, einem an diesen Abgriff
angeschlossenen Verstärker, einem dem Verstärker nachgeschalteten kapazitiven Zeitglied und einem an
das kapazitive Zeitglied angekoppelten Schaltglied, das in Abhängigkeit von der Spannung am Zeitglied einen
Ausgangsimpuls formt.
Lugische Schaltkreise wie beispielsweise Flip-Flops
oder aus solchen zusammengesetzte Schieberegister und Zähler müssen bei Einschalten eines Gerätes,
beispielsweise eines Speichers, in einen vorgegebenen logischen Schaltzustand geschaltet werden. Dies kann
dadurch erfolgen, daß derartige Schaltkreise bei Einschaltung der Versorgungsspannung durch einen
entsprechenden Impuls in den geforderten Schaltzustand geschaltet werden.
Eine Schaltungsanordnung der obengenannten Art ist aus der DE-OS 24 51 362 bekannt. Dabei wird jedoch
die Bezugsspannungsschaltung nicht durch einen Spannungsteiler, der eine außen anliegende Spannung in
einem allein von Schaltungselementen mit vorgegebenem Widerstand bestimmten Verhältnis teilt, sondern
durch eine Kette von Schaltungselementen mit Transistoren, deren Widerstand durch die an den Gates
anliegenden Signale beeinflußt wird, gebildet. Eine derartige Kette kann daher nicht als Spannungsteiler
bezeichnet werden. Weiterhin wird bei der vorbekannten Schaltung das a ',das kapazitive Zeitglied angekoppelte Schaltungsglied durch ein NAND-Gatter gebildet,
das durch mindestens zwei Eingangssignale in einen definierten Zustand geschaltet wird.
Diese vorbekannte Schaltungsanordnung besitzt daher einerseits den Nachteil, daß das den Verstärker
ansteuernde Signal nicht proportional zur Versorgungsspannung ist und daß das Schaltgüed nicht allein durch
eine von dem kapazitiven Zeitglied gelieferte analoge elektrische Größe angesteuert werden kann.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 24 60 671 eine
Schaltungsanordnung der in Rede stehenden Art bekanntgeworden, bei der die Verse'yungsspannung an
einem Spannungsteiler steht, welcher eine Inverter- bzw. Vei stärkerstufe ansteuert, deren Ausgangssignal
den Richtimpuls bildet. Diese Schaltungsanordnung ist so ausgelegt, daß der den Richtimpuls liefernde
Ausgang bei voller Versorgungsspannung auf Masse gelegt wird, so daß das Ausgangssignal dann zu Null
wird, wodurch der Richtimpuls gebildet wird. Bei einer derartigen Schaltungsanordnung müssen mindestens die
Elemente des Spannungsteilers so auf die Versorgungsspannung abgestimmt werden, daß sich das gewünschte
Schaltverhalten der Inverter- bzw. Verstärkerstufe für die Bildung des Richtimpulses ergibt. Die Wahl der
Elemente der Schaltungsanordnung ist daher im Hinblick auf die Größe der Versr rgungsspannung nicht
frei. d. h. mit anderen Worten, die Schaltungsanordnung besitzt den Nachteil, daß ihre Elemente nicht unabhän
gig von der Versorgungsspannung wählbar sind.
Es ist schließlich aus der DE-OS 2262 719 eine Impulsgeneratorschaltung bekanntgeworden, welche
mit zwei durch Zeitkonstantenglieder in Form von
/?C-Gliedern angesteuerten Schaltern arbeitet. Damit
wird jedoch ein Impuls erzeugt, der erst in einem vorgegebenen Zeitpunkt nach dem Einschalten der
Versorgungsspannung einsetzt. Ein solcher Impuls eignet sich nicht zum Setzen von logischen Gliedern
unmittelbar nach dem Einschalten der Versorgung?- spannung, so daß bei Verwendung einer derartigen
Schaltung zum Setzen logischer Glieder bereits
FehJsteuerungen auftreten können, bevor der impuls
einsetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der in Rede
stehenden Art anzugeben, mit der ein definierter Richtimpuls im Zeitpunkt des Einsciialtens der Vers?»--
gungsspannung unabhängig von deren Größe erzeugbar
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten An erfindungsgemäß dadurch
gelöc\ ύ,-.Η ftic Bezugsspannungsschaltung ein Spannungsteiler
ist und daß das Schaltglied ein Schwellwertschalter mit nachgeschaltetem inverter ist
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den UnteranspriJchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der
einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispi^ls näher erläutert.
Gemäß der Figur umfaßt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Richtimpulsen
einen Spannungsteiler 1, der durch zwei als Widerstände geschaltete und in Reihe liegende MOS
Transistoren Mi und Mj gebildet wird. An den Abgriff
dieses Spannungsteilers ist ein insbesondere menrstufiger Verstärker 2 angekoppelt. Die Stufen dieses
Verstärkers werden durch jeweils eine Inverterstufe gebildet, die einen durch ein Eingangssignal angesteuerten
MOS-Transistor sowie einen in dessen Ausgangskreis liegenden, als Widerstand geschalteten Last-MOS-Transistor
aufweisen. Im Ausführungsbeispiel werden drei derartige Stufen durch Transistoren M3 und M4, M5
und Mt sowie Mn und M^ gebildet. Eine weitere Stufe
mit einem MOS-Transistor Mi enthält in ihrem Lastkreis an Stelle eines Lasttransistors einen Widerstände.
Der Ausgang dieses Verstärkers ist an ein kapazitives
Zeitglied 3 angekoppelt. Dieses Zeitglied 3 enthält eine Kapazität 21, die über einen vom Verstärker 2
angesteuerten Ladekreis aufladbar und über einen Entladekreis bsi Ausfall der Versorgungsspannung
entladbar ist. Sowohl der Ladekreis als auch der Entladekreis werden jeweils durch einen MOS-Transistor
M<t bzw. Mto sowie einen Strombegrenzerwiderstand
19 bzw. 20 gebildet.
An dieses kapazitive Zeitglied ist ein Schwellwertschalter 4 angekoppelt. Dieser Schwellwertschalter 4
wird durch eine Eingangs-Inverterstufe gebildet, die
einen Eingangs-MOS-Transistor Mn und einen in dessen Lastzweig liegenden, als Widerstand geschalteten
MOS-Transistor Mn at'weisL Zwei weitere MOS-Transistoren
Mu und Mis mit einem als Widerstand geschalteten MOS-Transisto- Mu, im Lastzweig des
MOS-Transistors M^ bilden eine Kippstufe, wobei die
Gates der MOS-Trunsisloren Mm um! M|>
jeweils an der Source-Drairi-Strecke des anderen Transistors liegen.
Diese Kippstufe ist über einen als Widerstand geschalteten MOS-Transistor Mu an die Eingangs-In-•vsirieretuft:
Λ·/,ι, Mm gekoppelt.
Am Ausgang des Schwellwertschalters 4 liegt ein Inverter 5.
Die gesamte vorstehend erläuterte Schaltungsanordnung
wird an Klemmen 10 und 11 mit einer Versorgungsspannung — Voo versorgt, wobei die Klemme
11 an Erde und die Klemme 10 an negativem Potential — Vonliegt.
Wird die Versorgungsspannung — Von eingeschaltet, so ist zunächst der Transistor M·, gesperrt, so daß die
Kapazität 21 ohne Ladung bleibt. Daher erhält auch der Schwellwertschalter 4 kein Ansteuersi^nal, so daß an
seinem Ausgang ein logisches Signal ,0« steht. Der Inverter 5 überführt dieses Ausgangssignal in ein
logisches Signal »1«.
Überschreitet die Versorgungsspaniiung einen Wert,
bei dem am Abgriff des Spannungsteilers 1 (Verbindungspunkt der Transistoren Mi zu M2)die Einsatzspannung
des Transistors M1 erreicht wird, so wird suf
Grund der Gesamtverstärkung des Verstärkers 2 der Transistoi M» leitend. Damit lädt sich die Kapazität 21
über diesen Transistor und den Widerstand 19 auf. Wird der Schwellwert des Schwellwertschalters 4 überschritten,
so kippt dessen Ausgang auf das logische Signal »1«, so daß am Ausgang des Inverters 5 ein logisches Signal
»0« erscheint.
Damit erscheint also am Ausgang des Inverters 5 in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten des kapazitiven
Zeitgliedes 3 ein Impuls vorgegebener Dauer, der als Richtimpuls zum Setzen nichtdargestellter logischer
Schaltkreise ausnutzbar ist.
Die Dimensionierung der Schaltungsanordnung kann beispielsweise so gewählt werden, daß der Spannungsteiler
1 für eine Einsatzspannung von —3,25 V bei einer Versorgungsspannung — Vod = — 13 V anspricht und
die K^oazität 21 in etwa 20 ms bis zur Schaltschwelle
aufgeladen wird.
Fällt die Versorgungsspannung aus, so wird die Kapazität 21 über den Widerstand 20 ur.d den
Transistor Mio entladen (Drain und Gate de' Transif tors
Mio werden durch die Kapazität 21 auf negativem
Potential gehalten). Die Entladezeit ist kleiner als die Speicherzeit ohne Versorgungsspannung, d. h. nach
einem Spannungsausfall, der langer als diese Zeit andauert, wird der Richtimpuls bei Wiedereinschalten
der Versorgungsspanming wiederholt. Die Speicherzeit
kann beispielsweise 3 ms betragen.
Claims (8)
- Patentansprüche:I. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Richtimpulses, der zum Setzen logischer Schaltkreise bei Einschaltung der Versorgungsspannung dient, » mit einer BezugLspannungsschJtung. an deren Abgriff ein Teil der Versorgungsspannung anliegt, einem an diesen Abgriff angeschlossenen Verstärker, einem dem Verstärker nachgeschalteten kapazitiven Zeitglied und einem an das kapazitive Zeitglied >·> angekoppelten Schaltgüed, das in Abhängigkeit von der Spannung am Zeitglied einen Ausgangsimpuls formt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannungsschaltung ein Spannungsteiler (1) ist und daß das Schaltgüed ein Schwellwertschalter ι > (4) mit nachgeschaltetem Inverter (5) isL
- 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (2) mehrstufig ausgebildet ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I uvid 2. -'" dadurch ^kennzeichnet, daß die Stufen des Verstärkers (2) durch jeweils eine Invprterv.ife (beispielsweise Mj, M«) gebildet sind, die einen durch ein Eingangssignal angesteuerten MOS-Transistor (beispielsweise Mi) sowie einen in dessen Ausgangs- -"> kreis liegenden, als Widerstand geschalteten Last-MOS-Transistor (M,) aufweisen.
- 4. Schallungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (1) durch zwei als Widerstand >" geschaltete MOS-Transistoren (M1. M2) gebildet ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Zeitglied (S) eine .kapazität (21) enthält, die über einen vom Vtrs'ärker (2) angesteuerten '"> Ladekreis (Mv, 19) aufladba. und über einen Entladekreis (20. Mm) beim Ausfall der Versorgungsspannung (— V,,/)) entladbar ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ladekreis (M<,. 19) 4" als auch der Entladckreis (20. Mm) jeweils durch einen MOS-Transisior (Mv b/w. Mm) sowie einen Strombegrenzerwiderstand (19 bzw. 20) gebildet ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der ·»' Schwellwertschalter (4) durch eine Eingangs-In verterstufe (Mv. Mi2) mit einem durch ein Eingangssignal angesteuerten MOS-Transistor (M1,) und einem als Widerstand geschalteten MOS-Transistor (Mi2) sowie eine an die Eingangs-Inverterstufe angekop- '" pelte Kippstufe (Mu. M^. Mi;) mit zwei wechselseitig kreuzgekoppelten MOS-Transistoren (Mu. Mn) und einem als Widerstand geschalteten MOS-Transistor (M1*) als Last im Ausgangskreis der Kippstufe gebildet ist. >>
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7.dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (M,,. Mii. M,,,) über einen als Widerstand geschalteten MOS-Transistor (M, 1) an die Eingangs Inverterstufe (M,, angekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539869 DE2539869C2 (de) | 1975-09-08 | 1975-09-08 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Richtimpulses |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752539869 DE2539869C2 (de) | 1975-09-08 | 1975-09-08 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Richtimpulses |
Publications (2)
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DE2539869A1 DE2539869A1 (de) | 1977-03-17 |
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Family
ID=5955864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752539869 Expired DE2539869C2 (de) | 1975-09-08 | 1975-09-08 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Richtimpulses |
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JPH05259859A (ja) * | 1992-02-28 | 1993-10-08 | Oki Lsi Tekunoroji Kansai:Kk | オート・クリヤー回路 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4874772A (de) * | 1971-12-29 | 1973-10-08 | ||
US3895239A (en) * | 1973-12-26 | 1975-07-15 | Motorola Inc | MOS power-on reset circuit |
-
1975
- 1975-09-08 DE DE19752539869 patent/DE2539869C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2539869A1 (de) | 1977-03-17 |
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