DE2539582C3 - Verschleißfeste Legierung - Google Patents
Verschleißfeste LegierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verschleißfeste Legierung mit hoher Permeabilität, die eine hervorragende
Abriebbeständigkeit bzw. Verschleißfestigkeit besitzt und für Magnetköpfe (Aufzeichnungsköpfe, Aufnahmebzw.
Sprechköpfe, Magnetisierungsköpfe) hervorragend geeignet ist sowie die Verwendung dieser
Legierung als Kernmaterial für Magnetköpfe.
Aus der DE-AS 12 51039 ist eine mechanisch
formbare, feinkörnige Eisen-Aluminium-Legierung bekannt, die 18 bis 31% Aluminium, das teilweise durch
Silicium und/oder Beryllium ersetzt sein kann, Spuren bis 1% Zirkonium, Niob, Titan, Yttrium, Seltene
Erdmetalle und/oder Bor und als Rest Eisen enthält und für magnetische Zwecke geeignet ist. Zur Vermeidung
der intergranulären Sprödigkeit der rohen gegossenen Eisen-Aluminium-Legierung dieses Standes der Technik
ist eine besondere Vorbehandlung dieser Legierung erforderlich.
Die DE-PS 7 12 667 beschreibt eine Silicium-Aluminium-Eisen-Legierung
mit hoher Anfangspermeabilität, großem elektrischem Widerstand und geringen Hystereseverlusten,
die 5 bis 11% Silicium, 3 bis 10% Aluminium und 82 bis 90% Eisen enthält und die zur
Verbesserung der elektrischen Eigenschaften weniger als 2% Bor, Kupfer oder Phosphor enthalten kann.
Aus der DE-OS 22 55 975 ist schließlich eine Legierung, die aus 8,0 bis 11,0 Gew.-% Silicium, 4,0 bis
7,0 Gew.-% Aluminium und zum Rest aus Eisen besteht, bekannt, die als »Sendust«-Legierung bezeichnet wird
und die ein Material hoher Permeabilität mit ausgezeichneter Anfangspermeabilität und effektiver Permeabilitätdarstellt.
Obwohl diese Legierung hervorragende magnetische Eigenschaften aufweist, die sie in heißgepreßter,
gesinterter Form als magnetisches Material für die Pnlhörner vnn Magnetkönfen geeignet sein läßt, ist sie
für die plasi-ische Bearbeitung zu spröde und nur schwer
zu schneiden und zu schleifen. Wegen dieser Schwierigkeiten wurde die »Sendust«-Legierung nur für Massekerne
verwendet, die durch Verpressen des Legierungspulvere hergestellt werden.
In jüngster Zeit ist jedoch der Wert dieser Legierung wegen ihrer Härte und :hrer Verschleißfestigkeit erneut
erkannt worden. Somit wurden Versuche unternommen, diese Legierung als Kernmaterial für Magnetköpfe zu
ίο verwenden.
Als herkömmliche Kernmaterialien für Magnetköpfe wurden bislang Permalloy und Ferrit verwendet Jerioch
besitzt Permalloy nur eine schlechte Verschleißfestigkeit und wird schnell durch die Reibung von
is Magnetbändern abgenutzt Auch in Fällen, bei denen
Stoßbeanspruchungen auftreten, wie es bei Magnetkarten der Fall ist, ergibt Ferrit Probleme in bezug auf das
Absplittern oder Abblättern (im folgenden als »Absplitterfestigkeit«
bezeichnet) in den den Spalt bildenden Bereichen des Magnetkopfs.
Aufgrund dieses Nachteils der herkömmlichen Kernmaterialien für Magnetköpfe besteht ein starkes
Bedürfnis für die Entwicklung eines Materials mit hoher Permeabilität das sowohl eine hohe Verschleißfestigkeit
als auch eine hohe Absplitterfestigkeit besitzt
Obwohl die Sendust-Legierung hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften, der Absplitterfestigkeit
und der Verschleißfestigkeit zu befriedigen vermag, zeigt es sich, daß diese Legierung eine weitere
Verbesserung der Verschleißfestigkeit oder Abnutzungsbeständigkeit benötigt. Ein weiterer Nachteil
dieser Legierung liegt darin, daß sie nur schlecht spanabhebend oder maschinell bearbeitet werden kann.
Die Legierung neigt dazu, während der spanabheben-
r> den Bearbeitung, wie des Schleifens und des Schneidens, Risse zu bilden, zu splittern oder abzublättern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Legierung mit hervorragenden magnetischen Eigenschaften
und insbesondere hoher Permeabilität zu
4u schaffen, die spanabhebend oder maschinell bearbeitet
werden kann, ohne daß sie hierbei splittert oder abblättert und die eine hohe Verschleißfestigkeit und
Absplitterfestigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Legierung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 gelöst, deren
Korngröße durch die verwendeten Legierungsbestandteile se stark verkleinert sind, daß die bislang bei der
spanabhebenden oder maschinellen Bearbeitung auftretenden Probleme, wie das Splittern, das Bilden von
Rissen und das Abblättern der geschliffenen Flächen verhindert wird.
Das erfindungsgemäß zu verwendend«: Seltene Erdelement kann aus der Cer-Familie, die La, Ce, Pr, Nd,
Pm und Sm umfaßt, oder der Yttrium-Familie, die Sc, Y, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb und Lu enthält
ausgewählt werden und wird vorzugsweise aus der La, Ce, Y, Sm und Gd umfassenden Gruppe ausgewählt Es
ist jedoch äußerst vorteilhaft, Mischmetall (im folgenden auch abgekürzt als MM bezeichnet) einzusetzen,
w) das 98 Gew.-% Seltene Erdelemente mit mehr als 40
Gew. % Cer enthält.
Es hat sich ferner gezeigt, daß der Zusatz eines Elements der Gruppe Ti, V, Mo, Cr und Mn einen
Multiplikationseffekt bewirkt, wodurch die Verschleißte festigkeit bzw. die Abriebbeständigkeit der Sendust-Legierung
verbessert und die Härte der Legierung erhöht werden.
Andererseits beträgt erfindungsgemäß die Zugabe-
Andererseits beträgt erfindungsgemäß die Zugabe-
menge von Aluminium 4 bis 8 Gew.-% und die von Silicium 8 bis 11 Gew.-%. Dies beruht darauf, daß die
Anfangspermeabilität und die effektive Permeabilität der Legierung sich stark verschlechtern, wenn diese
Elemente in Mengen zugesetzt werden, die von diesen Zusammensetzungsbereichen abweichen.
Die erfindungsgemäße Legierung ist den herkömmlichen ternären Fe-Si-Al-Legierungen hinsichtlich der
Härte erheblich überlegen und weist sehr viel kleinere Kristallkörner als die herkömmlichen Legierungen auf.
Als Ergebnis davon neigt die erfindungsgemäße Legierung beim Schneiden und Schleifen weniger zum
Absplittern oder Abblättern, wobei die magnetischen Eigenschaften der Legierung, wie die Anfangspermeabilität und die effektive Permeabilität, sich nicht verschlechtern und in einigen Fällen sich sogar verbessern.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Legierung verläuft wie folgt: Zunächst beschickt
man einen Tiegel, der aus einem hitzebeständigen Material, das durch die Metallschmelze aus den
eingebrachten Materialien nicht angegriffen wird, wie
beispielsweise Aluminiumoxid, Zirkondioxid, Thoriumdioxid oder dergleichen, mit hochreinem Eisen und
hochreinem Silicium. Diese Materialien werden durch Erhitzen im Vakuum oder unter einer Inertgasatmosphäre geschmolzen. Nach dem Aufschmelzen setzt
man dem geschmolzenen Metall Aluminium, ein Seltenes Erdelement, das zur Verkleinerung der
Kristallkörner dient, und Ti plus Mo, Cr, V oder Mn, die
zur Steigerung der Härte dienen, zu. Man kann jedoch Ti, Mo, Cr und/oder V von Beginn an in den Tiegel
einbringen, statt sie später zuzusetzen.
Wenn Mn gleichzeitig mit Aluminium etc. zugesetzt
wird, führt dies nicht nur zu einer besseren Fließfähigkeit der Metallschmelze, sondern auch zu einer
erhöhten Festigkeit oder Zähigkeit des daraus gebildeten Gußblocks oder Barrens. Dies erleichtert die
spanabhebende oder maschinelle Bearbeitung, wie das Schneiden und Schleifen.
Wie oben beschrieben, werden das Seltene Erdelement und Mangan später zugesetzt, da Aluminium und
Mangan bei einer frühen Zugabe verdampfen würden und das Seltene Erdelement mit dem Tiegel reagieren
könnte.
Wenn die später zugesetzten Elemente vollständig in die Metallschmelze eingeschmolzen sind, erfolgt das
Vergießen der Schmelze zu einem Gußblock oder einem Barren im Vakuum oder unter einer Inertgasatmosphäre.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiele 1 bis 7
und Vergleichsbeispiele 1 bis 8
Man bereitet Barrenproben mit den Abmessungen 20 χ 60 χ 100 mm, indem man jeweils 1,5 kg der
erfindungsgemäßen Legierungen und der herkömmlichen Legierungen, deren Zusammensetzung in der
folgenden Tabelle angegeben sind, in einem Vakuum von 10~3 bis 10-4mmHg unter Verwendung eines
Kupfertiegels unter Anwendung der Hochfrequenztechnik erschmilzt.
Jeder der in dieser Weise hergestellten Barren wird während 12 Stunden an der Luft bei 10000C geglüht,
wonach die Mikro-Vickers-Härte des Barrens bestimmt wird. Durch Schneiden und Schleifen des Blockes wird
eine dünne Platte mit den Abmessungen 033 χ 20 χ 60 mm hergestellt Dann wird zur Ermittlung
der effektiven Permeabilität ein Testring mit einem AuSendurchmesser von 8 mm, einem Innendurchmesser
von 4 rom und einer Dicke vorn 030 mm durch elektrische Funkenbearbeitung und durch Schleifen
hergestellt
Die effektive Permeabilität eines jeden in dieser
Weise hergestellten Testrings wird wie folgt gemessen:
Der Testring wird der im folgenden angegebenen Wärmebehandlung unterzogen, wonach 50 Wicklungen
eines lackierten Drahtes mit einem Durchmesser von 0,1 mm in gleichmäßigen Abständen um das Teststück
herumgewickelt werden. Dann wird mit diesem Testring
unter Verwendung einer Maxwell-Brücke die Induktivität bei 1 kHz bestimmt Dann wird die effektive
Permeabilität \Le mit Hilfe der folgenden Formel errechnet:
D Pn
in der
L die Induktivität in mH,
D die Dichte in g/cm3,
W das Gewicht des Testrings in g,
/„ die mittl sre magnetische Wellenlänge,
μο die Vakuumpermeabilität (=Απ ■ 10~7 H/m) und
N die Anzahl der Wicklungen bedeuten.
3 Stunden bei 10000C, wonach man den Ofen sich
auf Raumtemperatur abkühlen läßt
Atmosphäre der Wärmebehandlung:
Vakuum von 3 χ 10~4 mm Hg.
Zur Bestimmung der Verschleißfestigkeit wird jeder
Barren parallel zu einer Seite des Barrens, die eine Länge von 60 mm aufweist, mit Hilfe einer Schleifscheibe mit einem Durchmesser von 150 mm und einer Dicke
von 0,7 mm zerschnitten. Die Zeitdauer, die für das
Schneiden eines Barrens benötigt wird, wird mit der
entsprechenden Zeitdauer eines anderen Barrens verglichen. Der Druck, mit dem die Schleifscheibe
gegen den Barren gedrückt wird, wird auf 20 kg eingestellt, während die Schleifscheibe mit einer
Die Werte hinsichtlich der spanabhebenden bzw. maschinellen Bearbeitbarkeit dieser Legierungen erhält
man dadurch, daß man die Korngröße der Legierungsproben nach der Beendigung der Glühbehandlung
ermittelt und auch die Anzahl der abgesplitterten Flecken feststellt, die sich an den Rändern einer
30 χ 30 mm Fläche einer jeden geglühten Testplatte mit den Abmessungen 80 χ 30 χ 30 mm beim Schleifen
ergeben, das unter den folgenden Bedingungen
to durchgeführt wird:
Schleifbedingungen:
Schleifrad:
Durchmesser:
Drehzahl:
Zuführgeschwindigkeit:
Schleiftiefe:
GC-120(Handelsbezeichnung)
180 mm
3000 min-'
1 m/sec
Viooo mm
Beispiel | 25 39 582 | 5 | Mikro- | Schneid | 6 | Anzahl der | (bei 1 kHz) | |
Nr. | Zusammensetzung | Vickers- | zeit | Korngröße | Absjilitte- | 9620 | ||
Beispiele | Härte | rungen an | 9 270 | |||||
(Min.) | den Rändern | 9 360 | ||||||
(D | (Gew.-%) | 453 | 17 | (ASTM-Nr.) | 18 | 9 380 | ||
(2) | Fe-9,6 Si-5,4 Al | 487 | 32 | 2 | 12 | 8 550 | ||
Herkömmliche | (3) | Fe-9,6Si-5,4Al-0,5Ti | 465 | 23 | 4 | 8 | 8510 | |
Legierungen | (4) | Fe-9,6 Si-5,4 Al-Q1I Zr | 469 | 24 | 5 | 9 | 8 630 | |
(Vergleicns- beispiele) |
(5) | Fe-9,6 Si-5,4 Al-0,2 Nb | 473 | 26 | 5 | 11 | 8 790 | |
(ö) | Fe-9,6 Si-5,4 Al-0,5 Ta | 480 | 29 | 4 | 13 | 11300 | ||
(7) | Fe-9,6 Si-5,4 Al-0,5 W | 476 | 28 | 4 | 15 | |||
(8) | Fe-9,6 Si-5,4 Al-0,5 Mo | 471 | 25 | 3 | 14 | 10 700 | ||
(D | Fe-9,6 Si-5,4 Al-0,5 Mn | 522 | 44 | 3 | 0 | |||
Fe-9,6 Si-6,2 Al- | 8 | 9940 | ||||||
Erfindungs | (2) | 0,lMM-l,0Ti-0,lMn | 533 | 47 | 0 | |||
gemäße | Fe-9,6 Si-6,2 Al- | 8 | 10600 | |||||
Legierungen | (3) | 0,lMM-l,0Ti-0,5Mn | 548 | 50 | 0 | |||
Fe-9,6 Si-6,2 Al- | 9 | 10500 | ||||||
(4) | 0,1 MM-1,0 Ti-I1OMn | 546 | 49 | 0 | ||||
Fe-9,6 Si-6,2 Al- | 10 | 10600 | ||||||
(5) | 0,1 MM-1,0Ti-0,5 Mo | 541 | 48 | 0 | ||||
Fe-9,6 Si-6,2 Al- | 9 | 10600 | ||||||
(6) | 0,1 MM-1,0 Ti-0,5 Cr | 539 | 48 | 0 | ||||
Fe-9,6 Si-6,2 Al- | 9 | |||||||
(7) | 0,1 MM-1,0 Ti-0,5 V | 525 | 44 | 0 | ||||
Fe-9,6 Si-6,2 Al- | 9 | |||||||
0,1 Y-1,0 Ti-0,5 Mn | ||||||||
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß die J5
erfindungsgemäßen Legierungen im Vergleich zu den herkömmlichen Legierungen eine größere Härte
aufweisen und eine wesentlich bessere Verschleißfestigkeit besitzen Gleichzeitig ist die Korngröße der
erfindungsgemäßen Legierungen kleiner als die der 4<> herkömmlichen Legierungen, so daß die Anzahl der sich
beim Schleifen ergebenden abgesplitterten Stellen extrem klein ist und die Legierungen nur eine sehr
geringe Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften zeigen.
Hinsichtlich der Wirkungen der zugesetzten Elemente ist festzustellen, daß die Zugabe der ersten Gruppe
der Additive, die die Seltenen Erdelemente umfaßt, dazu dient, die Korngröße zu verkleinern. Dies führt dazu,
daß die Legierungsprodukte eine sehr gleichmäßige spanabhebende und maschinelle Bearbeitbarkeit besitzen.
Die Zugabe der zweiten Gruppe von Additiven, die Ti, Mo, Cr, V und Mn umfaßt, führt zu einer größeren
Härte, die eine verbesserte Verschleißfestigkeit zur Folge hat. Weiterhin ergibt die kombinierte Zugabe der
Elemente der Gruppe der ersten Additive und der Elemente der Gruppe der zweiten Additive einen
Multiplikationseffekt in bezug auf die Verbesserung der Härte und der Verschleißfestigkeit bzw. Abriebbeständigkeit
der Legierungen.
Claims (4)
1. Verschleißfeste Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 4 bis 8 Gew.-% Al, 8
bis 11 Gew.-°/o Si, 0,05 bis 0,5 Gew.-% eines Seltenen
Erdelements, 0,1 bis 1,5 Gew.-% Ti + mindestens eines Elements ausgewählt aus der V, Mo, Cr und Mn
umfassenden Gruppe und zum Rest aus Eisen besteht
2. Verschleißfeste Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 4 bis 8 Gew.-%
Al, 8 bis U Gew.-% Si, 0,05 bis 0,5 Gew.-% eines
Seltenen Erdelements, 0,05 bis 1,0 Gew.-% Ti, 0,05
bis 1,0 Gew.-% V und zum Rest aus Eisen besteht, wobei der Gehalt an Ti + V 0,1 bis 1,5 Gew.-%
beträgt
3. Verschleißfeste Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 4 bis 8 Gew.-t'o
Al, 8 bis 11 Gew.-% Si, 0,05 bis 0,5 Gew.-% eines
Seltenen Erdelements, 0,05 bis 1,0 Gew.-% Ti, 0,05 bis 1,0 Gew.-% V, 0,05 bis 1,0 Gew.-% Mn und zum
Rest aus Eisen besteht, wobei der Gehalt an Ti, V und Mn 0,1 bis 1,5 Gew.-% beträgt
4. Verwendung der Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 3 als Kernmaterial für Magnetköpfe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539582 DE2539582C3 (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Verschleißfeste Legierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752539582 DE2539582C3 (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Verschleißfeste Legierung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2539582A1 DE2539582A1 (de) | 1977-04-07 |
DE2539582B2 DE2539582B2 (de) | 1978-11-23 |
DE2539582C3 true DE2539582C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=5955724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752539582 Expired DE2539582C3 (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Verschleißfeste Legierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2539582C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5852554B2 (ja) * | 1976-10-07 | 1983-11-24 | 潔 井上 | 高周波用可鍛性高透磁率合金 |
SE448381B (sv) * | 1978-09-19 | 1987-02-16 | Tsuya Noboru | Sett att framstella ett tunt band av kiselstal, tunt kiselstalband och anvendning av dylikt |
CN105118603A (zh) * | 2015-09-08 | 2015-12-02 | 杨雯雯 | 一种磁性合金粉末材料 |
-
1975
- 1975-09-05 DE DE19752539582 patent/DE2539582C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2539582B2 (de) | 1978-11-23 |
DE2539582A1 (de) | 1977-04-07 |
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