DE2539523C2 - Hydraulische Druckregeleinrichtung zum Steuern des Druckaufbaues in einer Kupplung eines Lastschaltgetriebes - Google Patents

Hydraulische Druckregeleinrichtung zum Steuern des Druckaufbaues in einer Kupplung eines Lastschaltgetriebes

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DE2539523C2
DE2539523C2 DE19752539523 DE2539523A DE2539523C2 DE 2539523 C2 DE2539523 C2 DE 2539523C2 DE 19752539523 DE19752539523 DE 19752539523 DE 2539523 A DE2539523 A DE 2539523A DE 2539523 C2 DE2539523 C2 DE 2539523C2
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Description

3 4
dritten Steuerbund 14 besitzt, wobei der Durchmesser verschließt. v J:e Verbindungsleitung 36 und verhindert des ersten Steuerbundes 12 kleiner ist als der der beiden ein Füllen Hes Dämpferraumes 24 durch den Verbinübrigen Steuerbunde 13 und 14. Der erste Steuerbund 12 dungskan! Λ, während das Rückschlagventil 32 eine ragi im drucklosen Zustand der Einrichtung in einen Verbindung des Druckmittelzuführungskanals 26 mit ersten Ringraum 15, in den ein mit einer Druckleitung 34 5 dem Dämpferraum 24 verschließt,
zur Kupplung K in Verbindung stehender Umg;hungs- Sobald die Kupplung K gefüllt ist. wirkt der kanal 37 mündet. In einen zweiten Ringraum 16 des Druckanstieg in der Druckleitung 34 und dem Ventils 10 mündet ein Verbindungskanal 29 zum Umgehungskanal 37 auf die freie Endfläche I2a des Dämpfer 20. In einen dritten Ringraum 17 mündet eine ersten Steuerbundes !2 und verschiebt den Ventilschie-Verbindungsleitung 36, die ebenfalls mit der Drucklei- :o ber 11 nach rechts. Hierbei entspricht die Federkraft der tung 34 in Verbindung steht. Der Druckmittelzufüh- vorgespannten Dämpferfeder 22 dem jeweiligen Kupprungskanal 26 is: über einen Verbindungskanal 27 mit lungsdruck auf die Endfläche 12a.
einem vierten Ringraum 18 verbunden. In einen fünften Durch die Verschiebung des Ventilschiebers 11 nach Ringraum 19 mündet eine Zweigleitung 35, die mit der rechts gibt der zweite Steuerbund 13 die Verbindungs-Druckleitung 34 verbunden ist. 15 leitung 36 zum dritten Ringraum 17 frei.
Während der erste Ringraum 15 und der zweite Da der Durchmesser des ersten Steuerbundes 12
Ringraum 16 in ständiger Verbindung mit dem kleiner ist als der des zweiten Steuerbundes i3, bewirkt
einmündenden Umgehungskanal 37 bzw. der Verbin- eine zusätzliche Kraft auf die Differenzfläche 13a eine
dungsleitung 29 stehen, werden der dritte Ringraum 17 sprunghafte Verschiebung des Ventilschiebers 11 nach
und dvr vierte Ringraum 18 von dem zweiten 20 rechts, wodurch die Druckmittelzufuhr vom Druckmit-
Steuerbund 13 gesteuert. In den Fig. 1 und 3 ist der telzuführungskanal 26 und den Verbindungskanal 27
Ringraum 17 von der Verbindungsleitung 36 abge- gedrosselt wird.
schlossen und in Fig. 2 der Ringraum 18 von dem Gleichzeitig gibt der zweite Steuerbund 13 die
Verbindungskanal 27. Der fünfte Ringraum 19 steht Verbindungsleitung 36 frei, so daß der Dämpferraum 24
wiederum in ständiger Verbindung mit der Zweigleitung 25 über den Verbindungskanal 29 und die Drossel 33 gefüllt
35. wird.
Der Druckmittelzuführkanal 26 ist mit dem Verbin- Bei dieser Einrichtung wird der Dämpferkolben 21
dungskanal 29 verbunden über einen Kanal 30 mit eist jetzt beaufschlagt, wobei der modulierte Druck, der
einem Rückschlagventil 32. Außerdem ist der Druckir it- auf die Endfläche 12a des ersten Steuerbundes 12 und
telzuführungskanal 26 über einen Scitenkanal 31 mit 30 auf die Differenzfläche 13a des zweiten Steuerbundes 13
dem Dämpfer 20 verbunden. Im drucklosen Zustand wirkt, proportional mit der steigenden Kraft der
schließt die Mantelfläche 25 des Dämpferkolbens 21 den Dämpferfeder 22 anwächst. Am Ende seines Hubes trifft
Seitenkanal 31 ab. der Dämpferkolben 21 auf einen Federteller 23 auf und
Zwischen dem Dämpferkolben 21 und dem Ventil- schiebt den Ventilschieber 11 wieder in seine Ausgangsschieber 11 ist eine Dämpferfeder 22 angeordnet, die 35 stellung nach links. Gleichzeitig gibt der Dämpferkolben sich über einen Federteller 23 gegen den Ventilschiebcr 21 den Seitenkanal 31 frei, wodurch der Dämpferkolben 11 abstützt. 21 durch den nunmehr herrschenden vollen Druck
Wie F i g. 1 zeigt, wird im drucklosen Zustand der blockiert wird, wie in F i g. 3 gezeigt.
Ventilschieber U von der Dämpferfeder 22 in seiner Das Öffnen der Kupplung K erfolgt durch Entlüften
äußersten Linksstellung gehalten, in der der Druekniii- 40 des Druckmittelzuführungskanals 26, wobei der Dänip-
telzuführungskanal 26 über den Verbindungskanal 27 ferraum 24 über den Kanal 30 und das Rückschlagventil
und den vierten und fünften Ringraum 18 bzw. 19 und 32 entlüftet wird und die gesamte Druckrcgeleinrich-
die Zweigleitung 35 mit der Druckleitung 34 zur tung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Kupplung K verbunden ist. Der zweite Stenerbund 13
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 sich als Anfahrstoß bemerkbar macht. Patentansprüche: Ferner ist durch dieDE-AS 16 55 945 eine hydraulische Steuervorrichtung zum Nacheinanderschalten
1. Hydraulische Druckregeleinrichtung zum einer zweiteiligen Kupplung bzw. Bremse bekannt, die Steuern des Druckaufbaues in Kupplungen von 5 einen Ventilschieber mit drei Steuerbunden aufweist. Lastschaltgetrieben, bestehend aus einem Druckre- Bei dieser Vorrichtung dient der mittlere Steuerbund gelventil mit einem Steuerbunde aufweisenden zur Steuerung eines zweiten Druckmittelzuführungska-Ventilschieber, wobei der erste Steuerbund in einen nals und der dritte Steuerbund zur Steuerung einer ersten Ringraum hineinragi, der mit dem Druckraum zweiten Druckleitung für den einen Teil der Kupplung, der Kupplung verbunden ist und ein Druckmittelzu- io Im wesentlichen entspricht diese bekannte Vorrichtung führungskanal über einen Zweigkanal mit einem der Erstgenannten mit dem Unterschied, daß nicht eine Ringraum des Regelventils und ein folgender sondern zwei Kupplungen zu steuern sind. Zu diesem Ringraum über eine Zweigleitung und die Drucklei- Zweck ist ein weiterer Steuerbund angeordnet. Durch tung mit dem Druckraum der Kupplung verbunden die im Prinzip gleiche Anordnung wie bei der eingangs ist, sowie mit einem Dämfer mit unter Federdruck 15 genannten Einrichtung. Da in der Regel bei dieser stehendem Kolben, dadurch gekennzeich- Vorrichtung zum Anfahren zwei Kupplungen zu füllen net, daß der Ventilschieber (11) des Druckregel- sind, ergibt sich auch hier ein hoher Druckabfall und ventils (10) drei Steuerbunde (12, 13, 14) aufweist, eine lange Füllzeit, was — wie bereits besprochen — zu wobei der erste Steuerbund (12) einen kleineren einer vorzeitigen Spannung der Dämpferfeder führt und Durchmesser aufweist als die beiden anderen 20 infolgedessen zu einem Anfahrstoß führt.
Steuerbunde (13, 14) und zwischen einem zweiten Dieser Nachteil wäre zu umgehen durch unmittelbare Ringraum (16) und dem Beaufschlagungsraum (24) Verbindung des Dämpferraunies mit der Kupplung statt des Dämpfers (20) ein Verbindungskanal (29) mit der Druckmittelleitung, jedoch ist diese Lösung im angeordnet ist und der Druckmiitelzuführungskanal allgemeinen aus konstruktiven Gründen nicht zu (26) über einen Seitcnkanal (31) mit dem Dämpfer 25 verwirklichen.
(20) verbunden ist. Es ist die Aufgabe der Erfindung, unter den genannten
2. Hydraulische Druckregcleinrichtung nach An- Bedingungen eine stoßfreie Drehmomentübertragung spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen durch ein relativ schnelles Füllen der Kupplung und dem Driickmittelzuführungskanal (26) und dem einen langsam ansteigenden Schließdruck zu ermög-Verbindungskanal (29) zum Beaufschlagungsraum 30 liehen.
(24) des Dämpfers (20) ein Kanal (30) mit einem Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht.
Rückschlagventil (32) angeordnet ist. daß der Beaufschlagungsraum des Dämpfers in der
3. Hydraulische Druckregeleinrichtung nach den Füllphase der Kupplung durch das Druckregelventil und Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil verschlossen bleibt. Durch den die Mantelfläche (25) des Dämpferkolbens (21) die 35 kleineren Durchmesser des ersten Steuerbundes gegen-Einmündung des Seitenkanals (31) zum Druckmittel- über dem zweiten und dritten Steuerbund des /!!führungskanal (26) in der Ausgangsstellung des Druckrcgelventils ergibt sich eine Differenzfläche, auf Kolbens abschließt. die nach beendeter Füilphase und geringem Verschie-
4. Hydraulische Druckregeleinrichiung nach bcn des Vcntilschiebers durch den über einen Umgecinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- 40 hungskanal auf die freie Fläche des ersten Steuerbundes net, daß in dem Verbindungskanal (29) zwischen dem wirkenden Kupplungsdruck der Kupplungsdruck zuKanal (30) und dem Dämpfer (20) eine Drossel (33) sätzlich zur Wirkung kommt und das Druckregelventil angeordnet ist. sprunghaft den Druckmittelzuführungskansl abschließt.
Gleichzeitig gibt das Druckregdvemil eine Verbindung
45 zwischen der Kupplung und dem Beaufschlagungsraum
Durch dieDE-AS 16 50 928 ist eine hydraulische des Dämpfers frei.
Einrichtung zum variablen Druckaufbau in einer Schließlich wird nach beendeter Steuerphase vom
Kupplung nach dem Ausgangspunkt der Erfindung Dämpferkolben der Seitenkanal freigegeben, so daß
bekannt, die aus der Kombination eines Druckregelven- durch die räumliche Verbindung des Druckmittelzufuhr
tils mit einem Dämpfer besteht, wobei der dem freien 50 rungskanals mit dem Beaufschlagungsraum der Dämp-
Ende des Dämpfers zugekehrte Kolbenraum durch ferkolben blockiert wird.
einen Verbindungskanal, der ein Rückschlagventil oder Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die
eine Drossel oder beide Bauelemente enthält, mit der größtenteils an sich aus der DE AS 16 50 928 hervorge-
zur Kupplung führenden direkten Druckleitung verbun- hen, sind in den Unteransprüchen angegeben,
den ist. 55 Durch Anordnung eines Rückschlagventils zwischen
Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß dem Verbindungskanal zum Dämpfer und dem Druckinsbesondere beim Anfahren, sich im Fahrzeug ein Stoß mittelzuführungskanal wird bei Entlüftung des letztgebemerkbar macht. Dies ergibt sich in der Regel aus dem nannten Kanals eine schnelle Entleerung des Dämpfers relativ großen Füllvolumen der Anfahrkupplung und erreicht (Anspruch 2).
dem verhältnismäßig langen Weg des Druckmittels, was 60 In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der einen hohen Druckabfall und eine lange Füllzeit der vorgeschlagenen Einrichtung in verschiedenen BeKupplung zur Folge hat. Infolgedessen wird der triebszuständen dargestellt. Es zeigen:
Dämpfer vorzeitig mit Druckmittel gefüllt und die Fig. 1 die Einrichtung im drucklosen Zustand,
Dämpferfeder gespannt. Ist dann die Kupplung gefüllt. F i g. 2 die Einrichtung in einer Zwischenstellung,
so moduliert das Druckregelventil einen Dnck, der der 65 F i g. 3 die Einrichtung in ihrer Endstellung.
Kraft der vorzeitig gespannten Dämpferfeder ent- Die Einrichtung besteht aus einem Druckregelventil spricht und der in der Regel zu hoch ist. Dies führt zu 10 mit einem Ventilschieber 11. der einen ersten einem plötzlichen Druckanstieg in der Kupplung, der Steuerbund 12. einem zweiten Steuerbund 13 und einen
DE19752539523 1975-09-05 1975-09-05 Hydraulische Druckregeleinrichtung zum Steuern des Druckaufbaues in einer Kupplung eines Lastschaltgetriebes Expired DE2539523C2 (de)

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DE102020203132A1 (de) 2020-03-11 2021-09-16 Zf Friedrichshafen Ag Ventilanordnung für ein hydraulisches Steuergerät eines Getriebes eines Kraftfahrzeugs

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